In Anbetracht einer bisher nur begrenzt wirksamen gesellschaftlichen Umweltvorsorge wird das Konzept „Krise“ als wissenschaftliche Perspektive untersucht. Dazu erfolgt zum einen eine Systematisierung grundlegender Mensch-Umwelt-Beziehungen. Zum anderen werden Merkmale von „Krise“ aus einem multidisziplinären Spektrum der Literatur recherchiert. Unter Anwendung der Merkmale auf die Mensch-Umwelt-Beziehungen wird eine Konzeptualisierbarkeit von „Umweltkrise“ exploriert. Dabei zeigt sich, dass einige Merkmale von „Krise“ sowohl für biophysische als auch für gesellschaftliche Phänomene von Mensch-Umwelt-Beziehungen relevant sein können. Insgesamt wird für das Konzept „Umweltkrise“ ein Potenzial zur Analyse und gegebenenfalls Bewältigung insbesondere von nicht intendierten anthropogenen Umweltveränderungen festgestellt und anhand dreier Beispiele der Umweltentwicklung illustriert. Für die weitere Forschung erfolgt daraus die Ableitung eines Bedarfs zur Schärfung des Konzepts sowie zu dessen Einsatz als Analyserahmen einschließlich der dazu notwendigen methodischen Entwicklungen. In den zu erwartenden Erkenntnissen werden für Politik, Wirtschaft und Zivilgesellschaft Ansatzpunkte für eine weitergehende Erreichung von Zielen der Umweltvorsorge gesehen.In Anbetracht einer bisher nur begrenzt wirksamen gesellschaftlichen Umweltvorsorge wird das Konzept „Krise“ als wissenschaftliche Perspektive untersucht. Dazu erfolgt zum einen eine Systematisierung grundlegender Mensch-Umwelt-Beziehungen. Zum anderen werden Merkmale von „Krise“ aus einem multidisziplinären Spektrum der Literatur recherchiert. Unter Anwendung der Merkmale auf die Mensch-Umwelt-Beziehungen wird eine Konzeptualisierbarkeit von „Umweltkrise“ exploriert. Dabei zeigt sich, dass einige Merkmale von „Krise“ sowohl für biophysische als auch für gesellschaftliche Phänomene von Mensch-Umwelt-Beziehungen relevant sein können. Insgesamt wird für das Konzept „Umweltkrise“ ein Potenzial zur Analyse und gegebenenfalls Bewältigung insbesondere von nicht intendierten anthropogenen Umweltveränderungen festgestellt und anhand dreier Beispiele der Umweltentwicklung illustriert. Für die weitere Forschung erfolgt daraus die Ableitung eines Bedarfs zur Schärfung des Konzepts sowie zu dessen Einsatz als Analyserahmen einschließlich der dazu notwendigen methodischen Entwicklungen. In den zu erwartenden Erkenntnissen werden für Politik, Wirtschaft und Zivilgesellschaft Ansatzpunkte für eine weitergehende Erreichung von Zielen der Umweltvorsorge gesehen.
In Anbetracht einer bisher nur begrenzt wirksamen gesellschaftlichen Umweltvorsorge wird das Konzept „Krise“ als wissenschaftliche Perspektive untersucht. Dazu erfolgt zum einen eine Systematisierung grundlegender Mensch-Umwelt-Beziehungen. Zum anderen werden Merkmale von „Krise“ aus einem multidisziplinären Spektrum der Literatur recherchiert. Unter Anwendung der Merkmale auf die Mensch-Umwelt-Beziehungen wird eine Konzeptualisierbarkeit von „Umweltkrise“ exploriert. Dabei zeigt sich, dass einige Merkmale von „Krise“ sowohl für biophysische als auch für gesellschaftliche Phänomene von Mensch-Umwelt-Beziehungen relevant sein können. Insgesamt wird für das Konzept „Umweltkrise“ ein Potenzial zur Analyse und gegebenenfalls Bewältigung insbesondere von nicht intendierten anthropogenen Umweltveränderungen festgestellt und anhand dreier Beispiele der Umweltentwicklung illustriert. Für die weitere Forschung erfolgt daraus die Ableitung eines Bedarfs zur Schärfung des Konzepts sowie zu dessen Einsatz als Analyserahmen einschließlich der dazu notwendigen methodischen Entwicklungen. In den zu erwartenden Erkenntnissen werden für Politik, Wirtschaft und Zivilgesellschaft Ansatzpunkte für eine weitergehende Erreichung von Zielen der Umweltvorsorge gesehen.In Anbetracht einer bisher nur begrenzt wirksamen gesellschaftlichen Umweltvorsorge wird das Konzept „Krise“ als wissenschaftliche Perspektive untersucht. Dazu erfolgt zum einen eine Systematisierung grundlegender Mensch-Umwelt-Beziehungen. Zum anderen werden Merkmale von „Krise“ aus einem multidisziplinären Spektrum der Literatur recherchiert. Unter Anwendung der Merkmale auf die Mensch-Umwelt-Beziehungen wird eine Konzeptualisierbarkeit von „Umweltkrise“ exploriert. Dabei zeigt sich, dass einige Merkmale von „Krise“ sowohl für biophysische als auch für gesellschaftliche Phänomene von Mensch-Umwelt-Beziehungen relevant sein können. Insgesamt wird für das Konzept „Umweltkrise“ ein Potenzial zur Analyse und gegebenenfalls Bewältigung insbesondere von nicht intendierten anthropogenen Umweltveränderungen festgestellt und anhand dreier Beispiele der Umweltentwicklung illustriert. Für die weitere Forschung erfolgt daraus die Ableitung eines Bedarfs zur Schärfung des Konzepts sowie zu dessen Einsatz als Analyserahmen einschließlich der dazu notwendigen methodischen Entwicklungen. In den zu erwartenden Erkenntnissen werden für Politik, Wirtschaft und Zivilgesellschaft Ansatzpunkte für eine weitergehende Erreichung von Zielen der Umweltvorsorge gesehen.
In Anbetracht einer bisher nur begrenzt wirksamen gesellschaftlichen Umweltvorsorge wird das Konzept „Krise“ als wissenschaftliche Perspektive untersucht. Dazu erfolgt zum einen eine Systematisierung grundlegender Mensch-Umwelt-Beziehungen. Zum anderen werden Merkmale von „Krise“ aus einem multidisziplinären Spektrum der Literatur recherchiert. Unter Anwendung der Merkmale auf die Mensch-Umwelt-Beziehungen wird eine Konzeptualisierbarkeit von „Umweltkrise“ exploriert. Dabei zeigt sich, dass einige Merkmale von „Krise“ sowohl für biophysische als auch für gesellschaftliche Phänomene von Mensch-Umwelt-Beziehungen relevant sein können. Insgesamt wird für das Konzept „Umweltkrise“ ein Potenzial zur Analyse und gegebenenfalls Bewältigung insbesondere von nicht intendierten anthropogenen Umweltveränderungen festgestellt und anhand dreier Beispiele der Umweltentwicklung illustriert. Für die weitere Forschung erfolgt daraus die Ableitung eines Bedarfs zur Schärfung des Konzepts sowie zu dessen Einsatz als Analyserahmen einschließlich der dazu notwendigen methodischen Entwicklungen. In den zu erwartenden Erkenntnissen werden für Politik, Wirtschaft und Zivilgesellschaft Ansatzpunkte für eine weitergehende Erreichung von Zielen der Umweltvorsorge gesehen.In Anbetracht einer bisher nur begrenzt wirksamen gesellschaftlichen Umweltvorsorge wird das Konzept „Krise“ als wissenschaftliche Perspektive untersucht. Dazu erfolgt zum einen eine Systematisierung grundlegender Mensch-Umwelt-Beziehungen. Zum anderen werden Merkmale von „Krise“ aus einem multidisziplinären Spektrum der Literatur recherchiert. Unter Anwendung der Merkmale auf die Mensch-Umwelt-Beziehungen wird eine Konzeptualisierbarkeit von „Umweltkrise“ exploriert. Dabei zeigt sich, dass einige Merkmale von „Krise“ sowohl für biophysische als auch für gesellschaftliche Phänomene von Mensch-Umwelt-Beziehungen relevant sein können. Insgesamt wird für das Konzept „Umweltkrise“ ein Potenzial zur Analyse und gegebenenfalls Bewältigung insbesondere von nicht intendierten anthropogenen Umweltveränderungen festgestellt und anhand dreier Beispiele der Umweltentwicklung illustriert. Für die weitere Forschung erfolgt daraus die Ableitung eines Bedarfs zur Schärfung des Konzepts sowie zu dessen Einsatz als Analyserahmen einschließlich der dazu notwendigen methodischen Entwicklungen. In den zu erwartenden Erkenntnissen werden für Politik, Wirtschaft und Zivilgesellschaft Ansatzpunkte für eine weitergehende Erreichung von Zielen der Umweltvorsorge gesehen.
Un citoyen a été condamné, hier dimanche à Oum El Bouaghi, à une lourde amende, pour non-respect des mesures de prévention contre la propagation du Covid-19, consistant au port du masque. Le document du procès-verbal émis par les services de la sureté de la wilaya de Oum El Bouaghi à l’encontre du citoyen « réfractaire », a […]
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Federica Mogherini, alors ministre des Affaires étrangères italienne, et Herman van Rompuy, ex-président du conseil européen, le 30 août 2014 à Bruxelles. Photo Eric Vidal. Reuters
Comme nous le révélions le 26 avril, l’Italienne Federica Mogherini va bien devenir rectrice du Collège d’Europe, plus connu sous le nom de Collège de Bruges. Jeudi, le conseil académique, où siègent les professeurs et l’administration, a validé la nomination de l’ancienne ministre des Affaires étrangères de l’Union (2014-2019) à la tête de cette école fondée en 1949 afin de former les élites européennes. Un cas consternant de copinage.
Conflit d’intérêts
Voulant absolument rester à Bruxelles pour des raisons familiales et à la recherche d’un point de chute depuis la fin de son mandat, Mogherini a pu compter sur l’appui sans réserve de l’Allemande Ursula von der Leyen, la présidente de la Commission, qui a donné son feu vert, le 22 avril, à sa candidature. Mais aussi du Belge Herman van Rompuy, l’ancien président du Conseil européen (2009-2014) qui a été porté en décembre à la tête du conseil d’administration du Collège, l’organe où siègent les ambassadeurs des Etats membres et qui nomme le recteur. C’est lui qui a manœuvré pour écarter les candidats les plus sérieux à la succession de l’Allemand Jörg Monar afin de faire place nette pour l’ancienne ministre des Affaires étrangères. Et qu’importe qu’elle n’ait jamais été formellement candidate et qu’elle ne remplisse aucune des qualifications requises (niveau de diplôme, expérience, etc.) par l’appel à candidatures lancé il y a un an.
Même le conflit d’intérêts généré par sa nomination ne l’a pas gêné outre mesure : le financement du Collège étant assuré à 50% par le budget communautaire, nommer une ancienne vice-présidente de la Commission posait pourtant un vrai problème. Le comité d’éthique de l’Union, saisi préalablement, lui a d’ailleurs interdit de s’occuper des questions financières si elle était nommée rectrice, alors qu’il s’agit là de l’une des fonctions clés de ce poste…
Une fois l’affaire révélée par Libération, le Collège aurait pu relancer toute la procédure en modifiant l’appel à candidatures : comme il s’agit d’une simple association, il est parfaitement libre de le faire. Mais il ne s’est pas encombré d’un tel formalisme, donnant ainsi un magnifique exemple de morale élastique à ses élèves qui n’est pas sans rappeler l’affaire Martin Selmayr, nommé en février 2018 secrétaire général de la Commission en violation de toutes les règles internes avant d’être démis de ses fonctions par Von der Leyen en juillet dernier.
Anciennes gloires
Impavide, le comité de recherche présidé par… Van Rompuy a auditionné par visioconférence Mogherini le 30 avril, à l’exclusion de tout autre candidat, et sa candidature a été validée. Et le Conseil académique qui n’a rien à refuser à son principal bailleur de fonds, la Commission, s’est couché, non sans que deux professeures s’insurgent, en vain, contre le non-respect de la procédure. Une pétition a même été lancée pour protester contre ce cas flagrant de copinage qui nuit à l’image de l’école.
Cette affaire offre l’occasion de s’interroger sur la raison d’être d’une telle école en 2020. Si en 1949, les études européennes étaient rares, ce n’est plus le cas aujourd’hui. Or le collège coûte cher aux contribuables européens : 12 millions d’euros par an pour 471 élèves (ceux-ci s’acquittant de 25 000 euros de frais qui couvrent le logement et le couvert). Un rapport coût-bénéfice qui n’a rien d’évident alors que beaucoup d’universités européennes, qui dispensent d’excellentes formations, crient misère. La question devrait aussi se poser pour l’Institut européen de Florence, un autre dinosaure hérité des débuts de la construction communautaire, qui a souvent servi à recycler d’anciennes gloires des institutions… A l’heure où l’Union doit se reconstruire après la crise du coronavirus, il est peut-être temps de faire le ménage.
L'installation des nouveaux conseils communaux et municipaux après les résultats proclamés par la CENA démarre cette semaine. Selon certaines sources, le Conseil municipal de Cotonou sera installé le jeudi 28 mai 2020.
La séance prévue pour jeudi permettra au Conseil municipal d'élire le prochain maire de Cotonou et ses 16 adjoints dont 13 chefs d'arrondissement.
A Cotonou, l'Union Progressiste (UP) a obtenu la majorité absolue des conseillers élus, soit 30 sièges sur 49. Le Bloc Républicain (BR) dispose des 19 restants.
A.A.A