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Nouakchott: Arrestation de plusieurs bandes de malfaiteurs (Source)

CRIDEM (Mauritanie) - Mon, 05/25/2020 - 13:51
Tawary - Les forces de sécurité ont réussi à arrêter, durant les dernières vingt-quatre heures, différentes bandes de malfaiteurs dont...
Categories: Afrique

Budaj: Már 2022-ben bevezethetik a betétdíjas rendszert

Bumm.sk (Szlovákia/Felvidék) - Mon, 05/25/2020 - 13:49
Mégis bevezethetik 2022-ben az egyszer használatos csomagolások betétdíjas rendszerét – véli Ján Budaj (OĽaNO) környezetvédelmi miniszter.

People-Redaktorin Flavia Schlittler: Was Walter Beller noch alles vor hatte

Blick.ch - Mon, 05/25/2020 - 13:48
People-Expertin Flavia Schlittler hat engen Kontakt zu Irina Beller. Die Witwe sagt von ihrem verstorbenen Mann Walter, dass er noch so viele Pläne gehabt habe. Sie erhalte immer mehr Details von Bekannten, die kurz vor seinem Tod mit ihm gesprochen hätten.
Categories: Swiss News

Energising the EU Green Deal through better battery chemicals management

Euractiv.com - Mon, 05/25/2020 - 13:45
Europe's climate plans have electrification at their core but in order to unlock its potential, batteries have to be managed and regulated in the right way, explain the Cross-Industry Initiative for better regulation in chemicals management (CII).
Categories: European Union

Bleibt nur noch das Ausland?: Der tiefe Fall von Weltmeister-Held Götze

Blick.ch - Mon, 05/25/2020 - 13:40
Worüber schon länger gemunkelt wurde, ist am Samstag offiziell ausgesprochen worden. Mario Götze (27), der einstige WM-Held, muss Dortmund im Sommer verlassen. Sein Vertrag wird nicht erneuert. Und jetzt?
Categories: Swiss News

Meghaladta a 350 ezret az igazolt fertőzések száma Oroszországban

Bumm.sk (Szlovákia/Felvidék) - Mon, 05/25/2020 - 13:35
Oroszországban egy nap alatt 8946-tal 353 427-re emelkedett az igazolt Covid-19-fertőzések száma a hétfőn közzétett hivatalos adatok szerint.

78 milliárd forintos válságkezelő csomagot engedélyezett az Európai Bizottság

Eurológus - Mon, 05/25/2020 - 13:34
Hiteleket és vissza nem térítendő támogatásokat is tartalmaz a jóváhagyott magyar válságkezelő program.

Umweltkrisen

In Anbetracht einer bisher nur begrenzt wirksamen gesellschaftlichen Umweltvorsorge wird das Konzept „Krise“ als wissenschaftliche Perspektive untersucht. Dazu erfolgt zum einen eine Systematisierung grundlegender Mensch-Umwelt-Beziehungen. Zum anderen werden Merkmale von „Krise“ aus einem multidisziplinären Spektrum der Literatur recherchiert. Unter Anwendung der Merkmale auf die Mensch-Umwelt-Beziehungen wird eine Konzeptualisierbarkeit von „Umweltkrise“ exploriert. Dabei zeigt sich, dass einige Merkmale von „Krise“ sowohl für biophysische als auch für gesellschaftliche Phänomene von Mensch-Umwelt-Beziehungen relevant sein können. Insgesamt wird für das Konzept „Umweltkrise“ ein Potenzial zur Analyse und gegebenenfalls Bewältigung insbesondere von nicht intendierten anthropogenen Umweltveränderungen festgestellt und anhand dreier Beispiele der Umweltentwicklung illustriert. Für die weitere Forschung erfolgt daraus die Ableitung eines Bedarfs zur Schärfung des Konzepts sowie zu dessen Einsatz als Analyserahmen einschließlich der dazu notwendigen methodischen Entwicklungen. In den zu erwartenden Erkenntnissen werden für Politik, Wirtschaft und Zivilgesellschaft Ansatzpunkte für eine weitergehende Erreichung von Zielen der Umweltvorsorge gesehen.In Anbetracht einer bisher nur begrenzt wirksamen gesellschaftlichen Umweltvorsorge wird das Konzept „Krise“ als wissenschaftliche Perspektive untersucht. Dazu erfolgt zum einen eine Systematisierung grundlegender Mensch-Umwelt-Beziehungen. Zum anderen werden Merkmale von „Krise“ aus einem multidisziplinären Spektrum der Literatur recherchiert. Unter Anwendung der Merkmale auf die Mensch-Umwelt-Beziehungen wird eine Konzeptualisierbarkeit von „Umweltkrise“ exploriert. Dabei zeigt sich, dass einige Merkmale von „Krise“ sowohl für biophysische als auch für gesellschaftliche Phänomene von Mensch-Umwelt-Beziehungen relevant sein können. Insgesamt wird für das Konzept „Umweltkrise“ ein Potenzial zur Analyse und gegebenenfalls Bewältigung insbesondere von nicht intendierten anthropogenen Umweltveränderungen festgestellt und anhand dreier Beispiele der Umweltentwicklung illustriert. Für die weitere Forschung erfolgt daraus die Ableitung eines Bedarfs zur Schärfung des Konzepts sowie zu dessen Einsatz als Analyserahmen einschließlich der dazu notwendigen methodischen Entwicklungen. In den zu erwartenden Erkenntnissen werden für Politik, Wirtschaft und Zivilgesellschaft Ansatzpunkte für eine weitergehende Erreichung von Zielen der Umweltvorsorge gesehen.

Umweltkrisen

In Anbetracht einer bisher nur begrenzt wirksamen gesellschaftlichen Umweltvorsorge wird das Konzept „Krise“ als wissenschaftliche Perspektive untersucht. Dazu erfolgt zum einen eine Systematisierung grundlegender Mensch-Umwelt-Beziehungen. Zum anderen werden Merkmale von „Krise“ aus einem multidisziplinären Spektrum der Literatur recherchiert. Unter Anwendung der Merkmale auf die Mensch-Umwelt-Beziehungen wird eine Konzeptualisierbarkeit von „Umweltkrise“ exploriert. Dabei zeigt sich, dass einige Merkmale von „Krise“ sowohl für biophysische als auch für gesellschaftliche Phänomene von Mensch-Umwelt-Beziehungen relevant sein können. Insgesamt wird für das Konzept „Umweltkrise“ ein Potenzial zur Analyse und gegebenenfalls Bewältigung insbesondere von nicht intendierten anthropogenen Umweltveränderungen festgestellt und anhand dreier Beispiele der Umweltentwicklung illustriert. Für die weitere Forschung erfolgt daraus die Ableitung eines Bedarfs zur Schärfung des Konzepts sowie zu dessen Einsatz als Analyserahmen einschließlich der dazu notwendigen methodischen Entwicklungen. In den zu erwartenden Erkenntnissen werden für Politik, Wirtschaft und Zivilgesellschaft Ansatzpunkte für eine weitergehende Erreichung von Zielen der Umweltvorsorge gesehen.In Anbetracht einer bisher nur begrenzt wirksamen gesellschaftlichen Umweltvorsorge wird das Konzept „Krise“ als wissenschaftliche Perspektive untersucht. Dazu erfolgt zum einen eine Systematisierung grundlegender Mensch-Umwelt-Beziehungen. Zum anderen werden Merkmale von „Krise“ aus einem multidisziplinären Spektrum der Literatur recherchiert. Unter Anwendung der Merkmale auf die Mensch-Umwelt-Beziehungen wird eine Konzeptualisierbarkeit von „Umweltkrise“ exploriert. Dabei zeigt sich, dass einige Merkmale von „Krise“ sowohl für biophysische als auch für gesellschaftliche Phänomene von Mensch-Umwelt-Beziehungen relevant sein können. Insgesamt wird für das Konzept „Umweltkrise“ ein Potenzial zur Analyse und gegebenenfalls Bewältigung insbesondere von nicht intendierten anthropogenen Umweltveränderungen festgestellt und anhand dreier Beispiele der Umweltentwicklung illustriert. Für die weitere Forschung erfolgt daraus die Ableitung eines Bedarfs zur Schärfung des Konzepts sowie zu dessen Einsatz als Analyserahmen einschließlich der dazu notwendigen methodischen Entwicklungen. In den zu erwartenden Erkenntnissen werden für Politik, Wirtschaft und Zivilgesellschaft Ansatzpunkte für eine weitergehende Erreichung von Zielen der Umweltvorsorge gesehen.

Umweltkrisen

In Anbetracht einer bisher nur begrenzt wirksamen gesellschaftlichen Umweltvorsorge wird das Konzept „Krise“ als wissenschaftliche Perspektive untersucht. Dazu erfolgt zum einen eine Systematisierung grundlegender Mensch-Umwelt-Beziehungen. Zum anderen werden Merkmale von „Krise“ aus einem multidisziplinären Spektrum der Literatur recherchiert. Unter Anwendung der Merkmale auf die Mensch-Umwelt-Beziehungen wird eine Konzeptualisierbarkeit von „Umweltkrise“ exploriert. Dabei zeigt sich, dass einige Merkmale von „Krise“ sowohl für biophysische als auch für gesellschaftliche Phänomene von Mensch-Umwelt-Beziehungen relevant sein können. Insgesamt wird für das Konzept „Umweltkrise“ ein Potenzial zur Analyse und gegebenenfalls Bewältigung insbesondere von nicht intendierten anthropogenen Umweltveränderungen festgestellt und anhand dreier Beispiele der Umweltentwicklung illustriert. Für die weitere Forschung erfolgt daraus die Ableitung eines Bedarfs zur Schärfung des Konzepts sowie zu dessen Einsatz als Analyserahmen einschließlich der dazu notwendigen methodischen Entwicklungen. In den zu erwartenden Erkenntnissen werden für Politik, Wirtschaft und Zivilgesellschaft Ansatzpunkte für eine weitergehende Erreichung von Zielen der Umweltvorsorge gesehen.In Anbetracht einer bisher nur begrenzt wirksamen gesellschaftlichen Umweltvorsorge wird das Konzept „Krise“ als wissenschaftliche Perspektive untersucht. Dazu erfolgt zum einen eine Systematisierung grundlegender Mensch-Umwelt-Beziehungen. Zum anderen werden Merkmale von „Krise“ aus einem multidisziplinären Spektrum der Literatur recherchiert. Unter Anwendung der Merkmale auf die Mensch-Umwelt-Beziehungen wird eine Konzeptualisierbarkeit von „Umweltkrise“ exploriert. Dabei zeigt sich, dass einige Merkmale von „Krise“ sowohl für biophysische als auch für gesellschaftliche Phänomene von Mensch-Umwelt-Beziehungen relevant sein können. Insgesamt wird für das Konzept „Umweltkrise“ ein Potenzial zur Analyse und gegebenenfalls Bewältigung insbesondere von nicht intendierten anthropogenen Umweltveränderungen festgestellt und anhand dreier Beispiele der Umweltentwicklung illustriert. Für die weitere Forschung erfolgt daraus die Ableitung eines Bedarfs zur Schärfung des Konzepts sowie zu dessen Einsatz als Analyserahmen einschließlich der dazu notwendigen methodischen Entwicklungen. In den zu erwartenden Erkenntnissen werden für Politik, Wirtschaft und Zivilgesellschaft Ansatzpunkte für eine weitergehende Erreichung von Zielen der Umweltvorsorge gesehen.

«Es wäre schlauer»: König Christian Stucki will Saison streichen

Blick.ch - Mon, 05/25/2020 - 13:30
Schwingerkönig Christian Stucki (35) appelliert an den Verband, die Saison 2020 für beendet zu erklären.
Categories: Swiss News

Matovič a templomok után megnyitja az edzőtermeket is?

Bumm.sk (Szlovákia/Felvidék) - Mon, 05/25/2020 - 13:30
A kormányfő sajtótájékoztatót tart az edőztermek megnyitásáért tüntetőkkel lezajlott találkozóját követően.

Két tábla és az autója bánta Michaela ittas vezetését

Bumm.sk (Szlovákia/Felvidék) - Mon, 05/25/2020 - 13:22
Függőséget okozó szer hatása alatt történt veszélyeztetés gyanúja miatt indított eljárást a rendőrség egy garamszécsi (Polomka/Breznóbányai járás) nő (25) ellen, aki vasárnap hajnalban ittasan karambolozott az I/66-os úton Pohorelská Maša (Breznóbányai járás) községnél.

BGH: VW muss Kunden Schadensersatz zahlen

Euractiv.de - Mon, 05/25/2020 - 13:21
Der Automobilkonzern Volkswagen muss den Klägern im Diesel-Abgasskandal grundsätzlich Schadensersatz zahlen. Kläger können nun eine Erstattung des Kaufpreises verlangen, müssen sich jedoch die Nutzung des Fahrzeugs anrechnen lassen. 
Categories: Europäische Union

Hazarák és tálibok Afganisztánban

Biztonságpolitika és terrorizmus - Mon, 05/25/2020 - 13:21
The case of Mawlawi Mehdi and Balkhab District: Are the Taleban attracting Hazaras?

A múltkori kabuli szülészet ellene elkövetett terrortámadási kapcsán a kommentek között felmerült a hazarák és a tálibok kérdésének viszonya. Miről van szó. A hazarák egy etnikai és vallási kisebbség Afganisztánon belül (annyira nincsenek kevesen azért, 10-20 százalék, 4-5 millió fő), akiket a mainstream narratíva szerint a tálibok különösen elnyomnak, mert az iszlám 12es síita ágát követik. A tálbiok főként a pastu etnikumhoz tartoznak és szunniták. E narratíva szernt a tálibok egyébként mindenkit elnyomnak, aki nem pastu (hazarák, tádzsikok, üzbégek stb.) mert valójában a pastu etnikum dominanciáját akarják (újra) bevezetni. A hazarákat súlyos inzultusok, egyes vélemények szerint genocídium érte 1994 és 2001 között, a nemzetközi média sokat foglalkozott velük, hiszen ők a mindenféle kisebbségi lét mellett az afgán társadalmi hierarchia legalján vannak. Az elmúlt években Kabulban kiemelten őket érte a legtöbb támadás, gyakran a mecseteiket és vallási ünnepeiket. Bár, ezeket a támadásokat főként nem a tálibok, hanem az Iszlám Állam követi el. Az ő sorsuk is kérdéses az USA kivonulása után, mert ők is attól tartanak, hogy ha tálibok kivonulnak nekik annyi lesz. Van egy másik narratíva is, a jövőt és a tálibokat illetően, eszerint a fundamentalista szervezet sokat változott az elmúlt 20 évben, mérsékeltebbé vált (CSAK a korábbi önmagához képest, de demokratákat vizionáljunk) céljait tekintve. Az alábbi elemzés arról szól, hogy a tálibok kinevezték az első hazara járási árnyékkormányzójukat, illetve összeszed példákat a 2001 utáni és a 2001 előtti időkből is, amikor a tálibok és a hazara vezetők/közösségek együttműködtek, vagy legalább a kapcsolatuk szabályozott volt. A mostani eset is azt mutatja, hogy 1. a tálibok már nem olyanok mint régen vagy 2. a tálibok okos PR akciót csináltak. Szerintem az előbbi.

 Aki járt már Afganisztánban és egy került interakcióba a helyiekkel és elég törikönyvet olvasott, annak átjött, hogy az afgánok eszméletlenül pragmatikusak, mert annak kell lenniük és ez az együttélésben is megvan (más dolgok is vannak, ami árnyalják ezt, pl a bizalom zéró szintje egymás és a társadalom iránt, de ezt mi is ismerjük. Na ott még rosszabb a helyzet). Ez csak szerintem egy példa arra, hogy a tálibok változtak. Akkor is, ha végül nem sikerül az amerikai kivonulás és folytatódik a háború. A tálib vezetés már most is jelentős nem pastu területeket ural (tádzsik, üzbég, hazara stb), ahol meg kell oldania a kormányzást, ahol kormányoznia kell. Természetesen Északon ez nem megy egy olyan békésen mindig, mint ahogy Dél- és Kelet-Afganisztánban ahol pastu területek felett "uralkodnak  (És még egy fontos dolog befolyásolja a tálibok és a többi etnikai csoport helyi viszonyát. A szervezet nem egy hierarchikusan szervezett katonai/felkelő szervezet, amelynek a Pakisztánban a bujkáló vezetője ha mond valamit, azt az utolsó helyi parancsnok is követni fogja. Ez egyrészt megint csak idegen az afgán társadalomtól egészében, másrészt nagy mozgásteret ad a helyi vezetőknek. Simán lehet, hogy egy helyi tálib parancsnok erőszakot alkalmaz, egy másik tárgyalni fog. Éppen emiatt (is) kell egy nagy kérdőjelet tenni a tálib-amerikai megállapodás mögé. Lehet, hogy Katarban megegyeztek a vezetők a jövőről, de vajon a ilyen-olyan völgyekben 20-30 embert irányító helyi parancsnok követni fogja azt? Miben is függ ő a felső vezetésről? (az is helytől függ egyébként)? Miből áll a tálib vezetés legitimitása a helyi parancsnokok között? 
Afganisztánban (és más hasonló adottságú konfliktusokban) nagyrészt helyi szinten dől el sok minden, és a "helyi" szint pár falut, egy völgyet, egy törzset jelent csak. Nagyon tanulságos az elemzésben említett hazara tálib parancsnok életrajza, hogyan sodródik végül a tálibok oldalára. Mint szintén sokszor, egy ember, aki keresi a helyét a helyi erő rendszerben és máshol nem tartanak rá igényt csak a táliboknál. Lehetett volna rendőrfőnök vagy milícia parancsnok is, csak a hálózata mögött ezt nem tudta lehetővé tenni. 
Itt egy rövid idézet az elemzésből, a végéről, annak akinek nincs kedve megnyitni.
Nevertheless, before Mehdi, there were a few local Hazara commanders who chose to collaborate with the Taleban, such as Sedaqat in Khedir district, Turan Amanullah in Kejran and Ettemadi in Gizab (all Daykundi province). But rather than formally joining the Taleban, they used to float back and forth between them and the government, basically constituting what has been called an “irresponsible” or “illegal armed group” combining political aims (mainly local control) and criminal activity while taking support from wherever it is offered, not unlike Mehdi before he formally joined the Taleban. (7) The BBC’s Dawood Azami also pointed to another type of incident of possible Taleban-Hazara collusion in 2010 in which a former Hazara member of the ANSF named Taleb Hossain (which sounds like a nom de guerre) had committed an insider attack on British soldiers in Helmand and then fled and joined the Taleban. This also seems to be a rare exception.
Categories: Biztonságpolitika

Port du masque : lourde amende contre un contrevenant à Oum El Bouaghi   

Algérie 360 - Mon, 05/25/2020 - 13:11

Un citoyen a été condamné, hier dimanche à Oum El Bouaghi, à une lourde amende, pour non-respect des mesures de prévention contre la propagation du Covid-19, consistant au port du masque. Le document du procès-verbal émis par les services de la sureté de la wilaya de Oum El Bouaghi à l’encontre du citoyen « réfractaire », a […]

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Categories: Afrique

Biologisch abbaubar zelten: Diese Camping-WCs funktionieren ohne Chemie

Blick.ch - Mon, 05/25/2020 - 13:06
Noch sind die Campingplätze geschlossen. Wer aber jetzt schon unterwegs ist, braucht daher ein WC. Statt der üblichen Chemie-WCs gibt es umweltfreundliche Varianten: So wird der «Human Output» wiederverwendet.
Categories: Swiss News

Federica Mogherini, rectrice du Collège d'Europe: copinage accompli

Coulisses de Bruxelles - Mon, 05/25/2020 - 13:03

Federica Mogherini, alors ministre des Affaires étrangères italienne, et Herman van Rompuy, ex-président du conseil européen, le 30 août 2014 à Bruxelles. Photo Eric Vidal. Reuters

Comme nous le révélions le 26 avril, l’Italienne Federica Mogherini va bien devenir rectrice du Collège d’Europe, plus connu sous le nom de Collège de Bruges. Jeudi, le conseil académique, où siègent les professeurs et l’administration, a validé la nomination de l’ancienne ministre des Affaires étrangères de l’Union (2014-2019) à la tête de cette école fondée en 1949 afin de former les élites européennes. Un cas consternant de copinage.

Conflit d’intérêts

Voulant absolument rester à Bruxelles pour des raisons familiales et à la recherche d’un point de chute depuis la fin de son mandat, Mogherini a pu compter sur l’appui sans réserve de l’Allemande Ursula von der Leyen, la présidente de la Commission, qui a donné son feu vert, le 22 avril, à sa candidature. Mais aussi du Belge Herman van Rompuy, l’ancien président du Conseil européen (2009-2014) qui a été porté en décembre à la tête du conseil d’administration du Collège, l’organe où siègent les ambassadeurs des Etats membres et qui nomme le recteur. C’est lui qui a manœuvré pour écarter les candidats les plus sérieux à la succession de l’Allemand Jörg Monar afin de faire place nette pour l’ancienne ministre des Affaires étrangères. Et qu’importe qu’elle n’ait jamais été formellement candidate et qu’elle ne remplisse aucune des qualifications requises (niveau de diplôme, expérience, etc.) par l’appel à candidatures lancé il y a un an.

Même le conflit d’intérêts généré par sa nomination ne l’a pas gêné outre mesure : le financement du Collège étant assuré à 50% par le budget communautaire, nommer une ancienne vice-présidente de la Commission posait pourtant un vrai problème. Le comité d’éthique de l’Union, saisi préalablement, lui a d’ailleurs interdit de s’occuper des questions financières si elle était nommée rectrice, alors qu’il s’agit là de l’une des fonctions clés de ce poste…

Une fois l’affaire révélée par Libération, le Collège aurait pu relancer toute la procédure en modifiant l’appel à candidatures : comme il s’agit d’une simple association, il est parfaitement libre de le faire. Mais il ne s’est pas encombré d’un tel formalisme, donnant ainsi un magnifique exemple de morale élastique à ses élèves qui n’est pas sans rappeler l’affaire Martin Selmayr, nommé en février 2018 secrétaire général de la Commission en violation de toutes les règles internes avant d’être démis de ses fonctions par Von der Leyen en juillet dernier.

Anciennes gloires

Impavide, le comité de recherche présidé par… Van Rompuy a auditionné par visioconférence Mogherini le 30 avril, à l’exclusion de tout autre candidat, et sa candidature a été validée. Et le Conseil académique qui n’a rien à refuser à son principal bailleur de fonds, la Commission, s’est couché, non sans que deux professeures s’insurgent, en vain, contre le non-respect de la procédure. Une pétition a même été lancée pour protester contre ce cas flagrant de copinage qui nuit à l’image de l’école.

Cette affaire offre l’occasion de s’interroger sur la raison d’être d’une telle école en 2020. Si en 1949, les études européennes étaient rares, ce n’est plus le cas aujourd’hui. Or le collège coûte cher aux contribuables européens : 12 millions d’euros par an pour 471 élèves (ceux-ci s’acquittant de 25 000 euros de frais qui couvrent le logement et le couvert). Un rapport coût-bénéfice qui n’a rien d’évident alors que beaucoup d’universités européennes, qui dispensent d’excellentes formations, crient misère. La question devrait aussi se poser pour l’Institut européen de Florence, un autre dinosaure hérité des débuts de la construction communautaire, qui a souvent servi à recycler d’anciennes gloires des institutions… A l’heure où l’Union doit se reconstruire après la crise du coronavirus, il est peut-être temps de faire le ménage.

Categories: Union européenne

Le Conseil municipal installé ce jeudi

24 Heures au Bénin - Mon, 05/25/2020 - 12:59

L'installation des nouveaux conseils communaux et municipaux après les résultats proclamés par la CENA démarre cette semaine. Selon certaines sources, le Conseil municipal de Cotonou sera installé le jeudi 28 mai 2020.

La séance prévue pour jeudi permettra au Conseil municipal d'élire le prochain maire de Cotonou et ses 16 adjoints dont 13 chefs d'arrondissement.
A Cotonou, l'Union Progressiste (UP) a obtenu la majorité absolue des conseillers élus, soit 30 sièges sur 49. Le Bloc Républicain (BR) dispose des 19 restants.

A.A.A

Categories: Afrique

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