You are here

Feed aggregator

Debatte in der EU: Was tun mit Russlands eingefrorenen Vermögenswerten?

Euractiv.de - Mon, 09/01/2025 - 11:08
Die EU-Staaten wollen die eingefrorenen russischen Vermögenswerte nutzen, um die Ukraine zu unterstützen. Doch sie sind sich uneinig, wie genau – insbesondere, ob sie die Gelder vollständig beschlagnahmen können oder sollten.
Categories: Europäische Union

Das Pflichtjahr für Babyboomer ist eine Chance für alle

Viele Ältere haben Angst vor einem verpflichtenden sozialen Jahr. Dabei wäre es für niemanden so sinnvoll wie für sie selbst. Und das ist keine Strafe., Mein Vorschlag eines Pflichtjahres für Rentnerinnen und Rentner, insbesondere für die Babyboomer-Generation, hat heftige Kritik ausgelöst. Viele empören sich angesichts der Idee, ältere Menschen nach Eintritt in den Ruhestand noch einmal verpflichtend in den Dienst der Gesellschaft zu stellen – etwa ...

Gaza is ‘primary focus’ of the EU Commission, say four top officials

Euractiv.com - Mon, 09/01/2025 - 10:58
Teresa Ribera, Marta Kos, Hadja Lahbib and Michael McGrath tell civil servants that the EU's values are "non-negotiable"

Trump’s push to control Fed poses ‘very serious danger’, says Lagarde

Euractiv.com - Mon, 09/01/2025 - 10:56
The European Central Bank chief also expressed "concern" about the impact of France's political turmoil on the eurozone economy

Accident de Oued El Harrach : le parquet d’Alger dément fermement la mort du chauffeur du bus

Algérie 360 - Mon, 09/01/2025 - 10:51

La tragédie routière survenue à Oued El Harrach un soir d’août,dont le bilan macabre avait profondément ému la nation, refait surface dans l’actualité judiciaire. Alors […]

L’article Accident de Oued El Harrach : le parquet d’Alger dément fermement la mort du chauffeur du bus est apparu en premier sur .

Ce que nous savons jusqu'à présent sur le tremblement de terre meurtrier en Afghanistan

BBC Afrique - Mon, 09/01/2025 - 10:49
Le relief montagneux de la zone sinistrée constituera un obstacle majeur pour les opérations de sauvetage.
Categories: Afrique, Swiss News

What is at stake in Malawi's elections?

BBC Africa - Mon, 09/01/2025 - 10:48
Two political rivals go head-to-head once again in the hotly contested 16 September poll.
Categories: Africa, Pályázatok

What is at stake in Malawi's elections?

BBC Africa - Mon, 09/01/2025 - 10:48
Two political rivals go head-to-head once again in the hotly contested 16 September poll.

What is at stake in Malawi's elections?

BBC Africa - Mon, 09/01/2025 - 10:48
Two political rivals go head-to-head for the third time in the hotly contested 16 September poll.
Categories: Africa, Europäische Union

Europa Kompakt | 01.09.2025

Euractiv.de - Mon, 09/01/2025 - 10:40
Im heutigen Newsletter: Belarussische Soldaten mit Blick auf von der Leyen und Tusk; Premier Bayrous kleines Fenster der Hoffnung; EU–USA–Handel; Europa im Überblick; Paris schaltet Brüssel wegen Antibiotika in Ukraine-Eiern ein.

Wasserstoff: Bedeutung für Länder mit niedrigem und mittlerem Einkommen

Bonn, 1. September 2025. Deutschland und die Europäische Union verfolgen ehrgeizige Strategien zur Dekarbonisierung ihrer Gesellschaften, mit Wasserstoff als Energieträger und Rohstoff für industrielle Prozesse. Im Einklang mit den Klimazielen muss der verwendete Wasserstoff in kohlenstoffarmen Verfahren hergestellt werden. Idealerweise ist dies grüner Wasserstoff, der durch Elektrolyse unter ausschließlicher Verwendung erneuerbarer Energien gewonnen wird. In dem lange vorherrschenden optimistischen Diskurs wäre die globale Versorgung mit Energieträgern künftig nicht mehr an die vorhandenen Öl-, Gas- oder Kohlevorkommen gebunden. Vielmehr könnte Wasserstoff überall dort hergestellt werden, wo ein gutes Potenzial für Wind-, Solar- oder Geothermie besteht. Dies würde neue Möglichkeiten für Länder mit niedrigem und mittlerem Einkommen eröffnen. Die in den Strategien festgelegten Ziele sind sehr ehrgeizig. In der Wasserstoffstrategie von 2023 rechnet Deutschland für 2030 mit einer Elektrolyseurkapazität von 10 GW. Da dies nicht ausreichen würde, um die erforderlichen Mengen an H2 zu produzieren, könnten Importe 50 % bis 70 % des gesamten Wasserstoffbedarfs decken.

Fünf Jahre nach Veröffentlichung der Wasserstoffstrategien ist die Euphorie der Enttäuschung gewichen. In Deutschland waren bis zum ersten Quartal 2025 nur 170 MW Elektrolysekapazität installiert worden, und das Ziel von 10 GW bis 2030 gilt als nicht mehr erreichbar. Aus internationaler Sicht ist die Lage nicht besser. Laut der Internationalen Energieagentur haben derzeit nur etwa 7 % aller weltweiten Wasserstoffprojekte eine endgültige Investitionsentscheidung durchlaufen und werden daher wahrscheinlich umgesetzt.

In den letzten Monaten gab es zahlreiche Berichte über gestrichene H2-Projekte. Dies betrifft alle Elemente der Lieferkette: Im Juli 2025 stoppte das spanische Energieunternehmen REPSOL ein 200-MW-Projekt in einer Raffinerie in Puertollano, eines der größten geplanten H2-Projekte in Europa. Monate zuvor hatten Equinor (Norwegen) und RWE (Deutschland) ihre gemeinsamen Pläne für eine Wasserstoffpipeline durch die Nordsee annulliert. Diese Pipeline hätte eine zuverlässige Versorgung von Industriekunden in Deutschland und Europa mit Wasserstoff ermöglicht. Kürzlich lehnte der zweitgrößte Stahlproduzent der Welt, ArcelorMittal, ein Angebot der deutschen Regierung ab, mehr als eine Milliarde Euro an Subventionen für die Dekarbonisierung von zwei Stahlwerken zu beziehen. Das Unternehmen sieht die langfristige Versorgung mit Wasserstoff als unsicher an und befürchtet, dass grüne Technologien ihm einen Wettbewerbsnachteil gegenüber internationalen Konkurrenten verschaffen könnten.

Es gibt viele Gründe für die strukturelle Krise beim Ausbau der Wasserstoffwirtschaft. Besorgniserregend ist, dass die beteiligten Unternehmen nicht nur weiche Faktoren (wie unklare Vorschriften) anführen, die bei entsprechenden politischen Willen schnell überwunden werden könnten. Vielmehr argumentieren sie mit den wirtschaftlichen Grundlagen der H2-Wertschöpfungsketten: Wasserstoff ist nach wie vor deutlich teurer als fossile Brennstoffe wie Erdgas. Potenzielle Kunden sind nicht bereit oder in der Lage, für Wasserstoff deutlich höhere Preise zu zahlen als für weniger klimafreundliche Alternativen. Darüber hinaus sind mehrere Elemente der Wasserstoffversorgungsketten technologisch noch nicht ausgereift, wie beispielsweise das Cracken von Ammoniak, um den Transport von H2 in Form eines besser geeigneten Derivats zu ermöglichen.

Trotz all dieser Schwierigkeiten gehen wir davon aus, dass H2 eine Zukunft hat und sich ein Wasserstoffmarkt entwickeln wird, sobald die Umsetzungslücke überwunden werden kann. Die meisten Länder fühlen sich an ihre Klimaschutzverpflichtungen gebunden, und einige Sektoren können ohne Wasserstoff als Energieträger oder Rohstoff kaum dekarbonisiert werden. Darüber hinaus wird die angewandte technische Forschung fortgesetzt, mit dem Potenzial, den Wasserstoffausbau wieder auf die Tagesordnung zu setzen.

Wie sollten Länder mit niedrigem und mittlerem Einkommen und die internationale Zusammenarbeit auf den aktuellen „Wasserstoff-Limbo“ reagieren? Eine abwartende Haltung würde unnötig Zeit kosten. Sinnvoll ist, die Umsetzung von H2-Projekten fortzusetzen und sich dabei auf H2-basierte Lösungen für Herausforderungen der nachhaltigen Entwicklung zu konzentrieren. Zwei Beispiele: 1) Wasserstoff kann zur Dekarbonisierung der Düngemittelindustrie beitragen. Eine dezentrale Düngemittelproduktion auf Basis von emissionsarmem Wasserstoff kann die Ernährungssicherheit in Afrika unterstützen, Treibhausgasemissionen reduzieren und zur Weiterentwicklung der Wasserstofftechnologien beitragen. 2) Als Alternative zur Elektrolyse kann Wasserstoff aus Abwasser gewonnen werden, z. B. durch Fermentation. Dadurch können Umweltbelastungen (z. B. die Eutrophierung von Gewässern) und Gesundheitsrisiken im Zusammenhang mit städtischen Abwässern verringert werden.

Werden verschiedene Entwicklungsziele gleichzeitig verfolgt, verlieren die Kostenunterschiede zwischen Wasserstoff und konventionellen Technologien an Bedeutung. Die skizzierten alternativen Technologien sollten in Forschungspartnerschaften mit dem Globalen Süden entwickelt werden; als wichtiger Bestandteil einer multilateralen Wasserstoffstrategie zur Bewältigung globaler Herausforderungen.

Wasserstoff: Bedeutung für Länder mit niedrigem und mittlerem Einkommen

Bonn, 1. September 2025. Deutschland und die Europäische Union verfolgen ehrgeizige Strategien zur Dekarbonisierung ihrer Gesellschaften, mit Wasserstoff als Energieträger und Rohstoff für industrielle Prozesse. Im Einklang mit den Klimazielen muss der verwendete Wasserstoff in kohlenstoffarmen Verfahren hergestellt werden. Idealerweise ist dies grüner Wasserstoff, der durch Elektrolyse unter ausschließlicher Verwendung erneuerbarer Energien gewonnen wird. In dem lange vorherrschenden optimistischen Diskurs wäre die globale Versorgung mit Energieträgern künftig nicht mehr an die vorhandenen Öl-, Gas- oder Kohlevorkommen gebunden. Vielmehr könnte Wasserstoff überall dort hergestellt werden, wo ein gutes Potenzial für Wind-, Solar- oder Geothermie besteht. Dies würde neue Möglichkeiten für Länder mit niedrigem und mittlerem Einkommen eröffnen. Die in den Strategien festgelegten Ziele sind sehr ehrgeizig. In der Wasserstoffstrategie von 2023 rechnet Deutschland für 2030 mit einer Elektrolyseurkapazität von 10 GW. Da dies nicht ausreichen würde, um die erforderlichen Mengen an H2 zu produzieren, könnten Importe 50 % bis 70 % des gesamten Wasserstoffbedarfs decken.

Fünf Jahre nach Veröffentlichung der Wasserstoffstrategien ist die Euphorie der Enttäuschung gewichen. In Deutschland waren bis zum ersten Quartal 2025 nur 170 MW Elektrolysekapazität installiert worden, und das Ziel von 10 GW bis 2030 gilt als nicht mehr erreichbar. Aus internationaler Sicht ist die Lage nicht besser. Laut der Internationalen Energieagentur haben derzeit nur etwa 7 % aller weltweiten Wasserstoffprojekte eine endgültige Investitionsentscheidung durchlaufen und werden daher wahrscheinlich umgesetzt.

In den letzten Monaten gab es zahlreiche Berichte über gestrichene H2-Projekte. Dies betrifft alle Elemente der Lieferkette: Im Juli 2025 stoppte das spanische Energieunternehmen REPSOL ein 200-MW-Projekt in einer Raffinerie in Puertollano, eines der größten geplanten H2-Projekte in Europa. Monate zuvor hatten Equinor (Norwegen) und RWE (Deutschland) ihre gemeinsamen Pläne für eine Wasserstoffpipeline durch die Nordsee annulliert. Diese Pipeline hätte eine zuverlässige Versorgung von Industriekunden in Deutschland und Europa mit Wasserstoff ermöglicht. Kürzlich lehnte der zweitgrößte Stahlproduzent der Welt, ArcelorMittal, ein Angebot der deutschen Regierung ab, mehr als eine Milliarde Euro an Subventionen für die Dekarbonisierung von zwei Stahlwerken zu beziehen. Das Unternehmen sieht die langfristige Versorgung mit Wasserstoff als unsicher an und befürchtet, dass grüne Technologien ihm einen Wettbewerbsnachteil gegenüber internationalen Konkurrenten verschaffen könnten.

Es gibt viele Gründe für die strukturelle Krise beim Ausbau der Wasserstoffwirtschaft. Besorgniserregend ist, dass die beteiligten Unternehmen nicht nur weiche Faktoren (wie unklare Vorschriften) anführen, die bei entsprechenden politischen Willen schnell überwunden werden könnten. Vielmehr argumentieren sie mit den wirtschaftlichen Grundlagen der H2-Wertschöpfungsketten: Wasserstoff ist nach wie vor deutlich teurer als fossile Brennstoffe wie Erdgas. Potenzielle Kunden sind nicht bereit oder in der Lage, für Wasserstoff deutlich höhere Preise zu zahlen als für weniger klimafreundliche Alternativen. Darüber hinaus sind mehrere Elemente der Wasserstoffversorgungsketten technologisch noch nicht ausgereift, wie beispielsweise das Cracken von Ammoniak, um den Transport von H2 in Form eines besser geeigneten Derivats zu ermöglichen.

Trotz all dieser Schwierigkeiten gehen wir davon aus, dass H2 eine Zukunft hat und sich ein Wasserstoffmarkt entwickeln wird, sobald die Umsetzungslücke überwunden werden kann. Die meisten Länder fühlen sich an ihre Klimaschutzverpflichtungen gebunden, und einige Sektoren können ohne Wasserstoff als Energieträger oder Rohstoff kaum dekarbonisiert werden. Darüber hinaus wird die angewandte technische Forschung fortgesetzt, mit dem Potenzial, den Wasserstoffausbau wieder auf die Tagesordnung zu setzen.

Wie sollten Länder mit niedrigem und mittlerem Einkommen und die internationale Zusammenarbeit auf den aktuellen „Wasserstoff-Limbo“ reagieren? Eine abwartende Haltung würde unnötig Zeit kosten. Sinnvoll ist, die Umsetzung von H2-Projekten fortzusetzen und sich dabei auf H2-basierte Lösungen für Herausforderungen der nachhaltigen Entwicklung zu konzentrieren. Zwei Beispiele: 1) Wasserstoff kann zur Dekarbonisierung der Düngemittelindustrie beitragen. Eine dezentrale Düngemittelproduktion auf Basis von emissionsarmem Wasserstoff kann die Ernährungssicherheit in Afrika unterstützen, Treibhausgasemissionen reduzieren und zur Weiterentwicklung der Wasserstofftechnologien beitragen. 2) Als Alternative zur Elektrolyse kann Wasserstoff aus Abwasser gewonnen werden, z. B. durch Fermentation. Dadurch können Umweltbelastungen (z. B. die Eutrophierung von Gewässern) und Gesundheitsrisiken im Zusammenhang mit städtischen Abwässern verringert werden.

Werden verschiedene Entwicklungsziele gleichzeitig verfolgt, verlieren die Kostenunterschiede zwischen Wasserstoff und konventionellen Technologien an Bedeutung. Die skizzierten alternativen Technologien sollten in Forschungspartnerschaften mit dem Globalen Süden entwickelt werden; als wichtiger Bestandteil einer multilateralen Wasserstoffstrategie zur Bewältigung globaler Herausforderungen.

Deutschland und die Unterstützung des Wiederaufbaus der Ukraine

Die Unterstützung des Wiederaufbaus in der Ukraine hat sich seit dem Frühjahr 2022 als wichtiges Element der deutschen Ukraine-Politik herausgebildet. Aufseiten der Bundesregierung hat die Unterstützung des Wiederaufbaus – auch als wesentlicher Teil der zivilen Kriegsunterstützung für das Land – eine hohe Priorität, insbesondere für das in vielen Aspekten federführend tätige BMZ. Gleichzeitig geht das deutsche Engagement für den Wiederaufbau in der Ukraine weit über die Unterstützung durch die Bundesregierung hinaus. Von zivilgesellschaftlichen Organisationen hin zu Städten und Gemeinden gibt es eine große Solidarität mit der ukrainischen Gesellschaft und ihrem unbändigen Willen, das Land gegen die russische Aggression zu verteidigen und schnellstmöglich wieder aufzubauen. Vom weiteren Verlauf des Krieges wird abhängen, wie sich der Wiederaufbau und damit auch seine Unterstützung von Partnern wie Deutschland zukünftig gestalten wird. Unabhängig von den nächsten Kriegsmonaten ist jedoch bereits jetzt klar, dass der Wiederaufbau der Ukraine langfristige internationale Unterstützung über mehrere Jahre erfordern wird. Der Beitrag zeichnet die bisherigen Debatten und Weichenstellungen zum Wiederaufbau der Ukraine systematisch nach und untersucht, wie Deutschland und die Europäische Union den Wiederaufbau bisher unterstützt haben. In einer Bewertung dieses Engagements wird auch ein Blick auf die Herausforderungen und möglichen Grenzen des deutschen und internationalen Engagements geworfen.

Deutschland und die Unterstützung des Wiederaufbaus der Ukraine

Die Unterstützung des Wiederaufbaus in der Ukraine hat sich seit dem Frühjahr 2022 als wichtiges Element der deutschen Ukraine-Politik herausgebildet. Aufseiten der Bundesregierung hat die Unterstützung des Wiederaufbaus – auch als wesentlicher Teil der zivilen Kriegsunterstützung für das Land – eine hohe Priorität, insbesondere für das in vielen Aspekten federführend tätige BMZ. Gleichzeitig geht das deutsche Engagement für den Wiederaufbau in der Ukraine weit über die Unterstützung durch die Bundesregierung hinaus. Von zivilgesellschaftlichen Organisationen hin zu Städten und Gemeinden gibt es eine große Solidarität mit der ukrainischen Gesellschaft und ihrem unbändigen Willen, das Land gegen die russische Aggression zu verteidigen und schnellstmöglich wieder aufzubauen. Vom weiteren Verlauf des Krieges wird abhängen, wie sich der Wiederaufbau und damit auch seine Unterstützung von Partnern wie Deutschland zukünftig gestalten wird. Unabhängig von den nächsten Kriegsmonaten ist jedoch bereits jetzt klar, dass der Wiederaufbau der Ukraine langfristige internationale Unterstützung über mehrere Jahre erfordern wird. Der Beitrag zeichnet die bisherigen Debatten und Weichenstellungen zum Wiederaufbau der Ukraine systematisch nach und untersucht, wie Deutschland und die Europäische Union den Wiederaufbau bisher unterstützt haben. In einer Bewertung dieses Engagements wird auch ein Blick auf die Herausforderungen und möglichen Grenzen des deutschen und internationalen Engagements geworfen.

Les Capitales : Les Européens toujours en quête de cohésion pour tenir la Russie en échec

Euractiv.fr - Mon, 09/01/2025 - 09:32

Aujourd’hui dans Les Capitales : les Européens en quête de cohésion pour contrer la Russie, la relation franco-allemande relancée à Toulon, la marine norvégienne s'équipera de navires britanniques à partir de 2030.

The post Les Capitales : Les Européens toujours en quête de cohésion pour tenir la Russie en échec appeared first on Euractiv FR.

Indonesien drängt auf Süd-Süd-Zusammenarbeit bei Nachhaltigkeitsstandards für Palmöl [Advocacy Lab Content]

Euractiv.de - Mon, 09/01/2025 - 09:30
Umfassende globale Standards für das Management und den Handel mit Palmöl werden derzeit durch BRICS, CPOPC und FAO entwickelt, aber werden sie mit der EU-Entwaldungsverordnung in Einklang stehen?

Rentrée des classes en Serbie : licenciements et rassemblements

Courrier des Balkans / Serbie - Mon, 09/01/2025 - 09:25

Professeurs sanctionnés, contrats non renouvelés : dans de nombreuses écoles, des dizaines d'enseignants se retrouvent sans emploi après avoir pris part aux grèves aux côtés des étudiants. Ce 1er septembre, jour de rentrée, des rassemblements sont prévus dans toute la Serbie.

- Articles / , , ,

Von der Leyen vs. predator

Euractiv.com - Mon, 09/01/2025 - 07:15
In today's edition: gun-toting Belarusian troops glaring at EU leaders on the Polish border, Ukraine aid talks deadlocked in Copenhagen, a fresh row between France and Italy, the EU-US trade deal shaken by a court ruling, and France’s Bayrou fighting for political survival

Investing Together in Regenerative Agriculture [Promoted content]

Euractiv.com - Mon, 09/01/2025 - 07:00
Regenerative agriculture is essential for resilient food supply chains. innocent drinks’ Farmer Innovation Fund shows how businesses can offer targeted support that drives real change, but long-term impact depends on cross-sector collaboration, investment, and policy engagement.

Youth Lead Global Call to Support Hibakusha on UN Day Against Nuclear Test

Africa - INTER PRESS SERVICE - Mon, 09/01/2025 - 06:10

By Katsuhiro Asagiri
TOKYO, Sep 1 2025 (IPS)

Marking the United Nations’ International Day Against Nuclear Tests, young activists and experts gathered at the UN University in Tokyo for an event titled “The Role of Youth in Supporting Global Hibakusha.” The forum underscored how youth solidarity can amplify the voices of survivors of nuclear testing and bombings, known collectively as the “Global Hibakusha” — communities scarred by the use, production, and testing of nuclear weapons, from Hiroshima to the Marshall Islands — and strengthen global momentum toward nuclear abolition.

The event was part conference, part call to arms. Its message was clear: the nuclear age is not a matter of history, but a crisis that continues to live in the bodies, memories, and struggles of people worldwide. And young people, the organizers emphasized, must shoulder the responsibility of carrying those voices forward.

Youth Survey on Nuclear Awareness

Daiki Nakazawa (right) and Momoka Abe(left) presenting the final results of a Youth Peace Awareness Survey. Credit: Katsuhiro Asagiri

The forum was convened by five groups with a history of advocacy: International Physicians for the Prevention of Nuclear War (IPPNW), the Qazaq Nuclear Frontline Coalition, Soka Gakkai International (SGI), the Friedrich-Ebert-Stiftung (FES) Kazakhstan, and Marshallese Educational Initiative (MEI).

The five organizations presented the final results of a Youth Peace Awareness Survey, conducted between January 6 and August 9, across five countries—the United States, Australia, Kazakhstan, Japan, and the Marshall Islands. Targeting youth aged 18 to 35, the survey drew responses from 1,580 participants, examining their knowledge of nuclear weapons, attitudes, and readiness for action.

“In every country surveyed, those who had heard the testimony of survivors were more likely to be taking action for nuclear abolition,” said Daiki Nakazawa, a representative from SGI Youth. “It shows that listening to Hibakusha is not simply remembrance. It is a catalyst for activism.”

His colleague, Momoka Abe, added that for their generation, survivor accounts “remain one of the most powerful ways to understand both the human costs of nuclear weapons and the urgency of preventing their use.”

Remembering Kazakhstan’s Nuclear Legacy

Semipalatinsk Former Nuclear Weapon Test site. Credit: Katsuhiro Asagiri

A live online dialogue linked participants in Tokyo with Almaty, Kazakhstan. Medet Suleimen of FES Kazakhstan recalled his country’s tragic legacy: during the Soviet era, 456 nuclear tests were conducted at the Semipalatinsk Nuclear Test site in the country’s northeast, directly affecting some 1.5 million people and their descendants.

He reminded the Tokyo audience that much of the data on those tests was removed to Moscow during the Soviet collapse, leaving independent assessments patchy at best. “The consequences are still poorly understood,” he said. “But the human suffering is clear.”

Kazakhstan’s government closed the Semipalatinsk site in 1991, the year of its independence, and voluntarily renounced the world’s fourth-largest nuclear arsenal. It was that historic gesture that the U.N. chose to honor when it designated August 29 as a global day against nuclear testing in 2009.

A Japanese Perspective

Kazakhstan presided over the 3rd meeting of state parties to TPNW which will take place at the United Nations Headquarters in New York between March 3 and 7 in 2025. Credit: Katsuhiro Asagiri, President of INPS Japan

For young Japanese, the nuclear legacy is both intimate and distant. Hiroshima and Nagasaki remain central to national memory, but the experience of other nuclear victims — Indigenous Australians, Pacific islanders, Kazakhs — often lies beyond the frame.

Yuki Nihei, an SGI youth who traveled to New York in March for the Third Meeting of States Parties to the Treaty on the Prohibition of Nuclear Weapons (TPNW), recounted a moment that made that gap vivid. At a side event on Global Hibakusha, she listened to testimony from an Indigenous Australian exposed to British nuclear tests.

“There was no warning. No consent. And to this day, they receive little compensation, and their suffering is barely acknowledged,” she said. “While Hiroshima and Nagasaki are often recalled in Japan as historical tragedies, but hearing from Global Hibakusha shows that nuclear harm is present-tense. A lot of people are still suffering now.”

That realization, she said, pushed her to think differently about solidarity:“As a Japanese youth, I want to stand with Global Hibakusha in pursuit of genuine nuclear abolition.”

The Treaty and Its Challenges

The Treaty on the Prohibition of Nuclear Weapons, signed 20 September 2017 by 50 United Nations member states. Credit: UN Photo / Paulo Filgueiras

Keita Takagaki from the Youth Community for Global Hibakusha emphasized the groundbreaking nature of the TPNW, which for the first time obligates states to provide assistance to victims and undertake environmental remediation (Articles 6 and 7). But he was quick to acknowledge the difficulties: the refusal of nuclear-armed states to join, friction between governments and nongovernmental groups, and the limited resources of many Global South states that are party to the treaty. “The challenges are real,” he said. “But so is the vision. We need to keep pushing to make it real.”

Takagaki also offered a note of caution against reducing youth activism to inheritance. “We often hear that young people should ‘carry on the voices of Hibakusha,’” he said. “That is important, but it is not enough. Each of us must also decide what kind of society we want to build — and take responsibility for creating it.”

Kazakhstan’s Call for Action

Anvar Milzatillayev, Counselor of the Embassy of Kazakhstan in Japan. Credit: Katsuhiro Asagiri

Anvar Milzatillayev, Counselor of the Embassy of Kazakhstan in Japan, reaffirmed his country’s post-independence choice to pursue peace without nuclear weapons. He called the event “vital not only to remember past tragedies but to inspire concrete action for the future.” Commenting on the survey finding that many young respondents wished to act for nuclear abolition but “did not know how,” he said this highlighted the need for campaigns to be more accessible and participatory.

“Testimonies of survivors must continue to be shared,” he stressed, “because they have the power to transform awareness into action.” Milzatillayev expressed confidence in the “three powers of youth”—to spread the truth of nuclear harm, to connect across borders, and to mobilize society—adding: “Together with young people of Kazakhstan, Japan, and around the world, we will support the Global Hibakusha and build a nuclear-free future. I truly believe this is possible.”

Professor Tshilidzi Marwala, the Rector of the United Nations University, also emphasized the responsibility to carry forward the voices of all those affected by nuclear weapons. Renewing the United Nations’ founding pledge “to save succeeding generations from the scourge of war,” he called on the generations who will shape the future to take action for peace with foresight and courage.

This article is brought to you by INPS Japan in collaboration with Soka Gakkai International, in consultative status with UN ECOSOC.

IPS UN Bureau

 


!function(d,s,id){var js,fjs=d.getElementsByTagName(s)[0],p=/^http:/.test(d.location)?'http':'https';if(!d.getElementById(id)){js=d.createElement(s);js.id=id;js.src=p+'://platform.twitter.com/widgets.js';fjs.parentNode.insertBefore(js,fjs);}}(document, 'script', 'twitter-wjs');  
Categories: Africa, European Union

Pages

THIS IS THE NEW BETA VERSION OF EUROPA VARIETAS NEWS CENTER - under construction
the old site is here

Copy & Drop - Can`t find your favourite site? Send us the RSS or URL to the following address: info(@)europavarietas(dot)org.