Slovénie : le Premier ministre Miro Cerar a démissionné
Xénophobie et « modèle Orbán » : la Slovénie va-t-elle virer à droite toute ?
Slovénie : Janša reçoit la bénédiction d'Orbán avant les élections du 3 juin
Slovénie : Viktor Orbán, le modèle de Janez Janša pour reprendre le pouvoir
La Slovénie lorgne sur le Groupe de Visegrád pour s'éloigner des Balkans
ALLSCHWIL BL - Ein 80-jähriger Mann ist am Samstagabend bei einem Werkstattbrand in Allschwil BL getötet worden. Die genaue Todesursache stand zunächst nicht fest. Hinweise auf eine Fremd- respektive Dritteinwirkung gab es vorerst keine.
Das Feuer war kurz vor 23.00 Uhr aus zunächst unbekannten Gründen in der in einem Hinterhof gelegenen Werkstatt ausgebrochen, wie die Baselbieter Kantonspolizei am Sonntag mitteilte.
Die Feuerwehr habe den Brand rasch unter Kontrolle gehabt. Es habe aber eine starke Rauchentwicklung gegeben. Beim Brandort sei eine leblose Person vorgefunden worden. Beim Verstorbenen handle es sich um einen 80-jährigen Mann, der zuvor vergeblich versucht hatte, den Brand selbst zu löschen.
Zur Klärung der Brand- und Todesursache hat die Polizei Basel-Landschaft in Zusammenarbeit mit der Staatsanwaltschaft eine Untersuchung eingeleitet. (SDA)
With European elections coming up in May 2019, you probably want to know how the European Union impacts your daily life, before you think about voting. In the latest in a series of posts on what Europe does for you, your family, your business and your wellbeing, we look at what Europe does for ferry passengers.
If you’ve taken a ferry journey this year, chances are you weren’t alone. There are 400 million passenger journeys to or from EU ports every year. The next time you hop on board a ferry in an EU port, think of how many aspects of your crossing are backed up with EU rules.
Your passage through the port should have gone smoothly thanks to established security standards. If your ship flies a flag of an EU country, it is regularly inspected by a specialised authority checking all the aspects necessary to its safe navigation – including water-tightness, fire safety and lack of wear and tear. The equipment on board, such as lifeboats, also has to meet safety requirements and be certified. EU rules also require that the crew receive quality training and that their working conditions do not compromise the ship’s safety. While most of these rules are based on international standards, the EU has incorporated them into its laws so that they are applied in a harmonised way in all EU countries and can be legally enforced.
© Christopher Dodge / Fotolia
As a passenger travelling by sea you enjoy the same rights wherever you travel in the EU. These include the right to information or compensation in case of delay or cancellation. And your shipping company must be sufficiently insured to cover the risks of possible damage not only to your person, but also to your luggage and vehicle.
On leaving the port, everyone on board has to have been counted and registered. To help potential search and rescue operations, new EU rules mean that the relevant passenger data will soon be digitalised and registered electronically.
Further informationDie Washington Capitals legen im Stanley-Cup-Final vor. Sie gewinnen ihr erstes Heimspiel gegen Luca Sbisas Vegas Golden Knights 3:1 und führen in der Best-of-7-Serie 2:1.
Geballte Russland-Power steht am Ursprung des Erfolgs für die Capitals. Die beiden Superstars Alexander Owetschkin und Jewgeni Kusnezow schiessen ihr Team im Mitteldrittel mit je einem Tor zum Sieg und drehen die Serie – die Golden Knights liegen 1:2 hinten.
Owetschkin verwertet in der 22. Minute einen Abpraller zu seinem 14. Playoff-Tor, nachdem Kusnezow mit seinem Versuch noch scheitert. Damit egalisiert der Washington-Captain einen knapp 30-jährigen Klub-Rekord: 1990 gelangen John Druce gleich viele Treffer in einer Playoff-Saison für die Capitals.
Assistgeber Kusnezow versucht sich rund zehn Minuten später erneut – und diesmal schliesst er einen Konter erfolgreich zum 2:0 ab (sein 12. Playoff-Tor).
Der Anschlusstreffer (44.) der Vegas Golden Knights im Schlussdrittel führt nicht zur erwünschten Wende – sechs Minuten vor Schluss machen die Capitals den Deckel drauf. Luca Sbisa steht gut 16 Minuten und bei keinem der Gegentore auf dem Eis.
Die Serie ausgleichen kann der Zuger Verteidiger mit den Knights in der Nacht auf Dienstag, dann steigt das vierte Spiel, erneut in Washington. (dad)
Am 8. Juni 1948 rollte mit dem 356er der erste Porsche auf die Strasse. Zum 70. Jubiläum des Sportwagenherstellers liess Porsche den Ur-Roadster nochmals möglichst originalgetreu nachbilden. Und zwar mit Materialien und Techniken von 1948 sowie in Handarbeit.
Etwas Hightech war dann aber doch notwendig: So wurde die Roadster-Karosserie im Porsche-Museum per 3D-Scanner millimetergenau erfasst. Das Ergebnis wurde dann mit der eingescannten Konstruktionszeichnung, den Originalfotos und Tagebucheinträgen verglichen. Erst danach wurden, wie vor 70 Jahren, die Alubleche wieder über Holzformen gebogen, gezogen und getrieben, bis die neue Karosserie-«Nr. 1» entstand.
Wie vor 70 JahrenDer 356er-Showcar erstrahlt trotz mehrfacher Umlackierung des Originals auch im ursprünglichen, hellblauen Farbton. Möglich machten es Farbproben hinter dem Amaturenbrett des Originals. Selbst die Teppiche für den Neo-Klassiker wurden wie vor 70 Jahren geknüpft.
Leider kein Motor
Einzig schade: Nach acht Monaten Arbeit wird der fertige Showcar keinen Meter fahren – ein Motor hat im Gitterrahmen keinen Platz... Immerhin darf der neue Roadster «Nr. 1» auf Weltreise und wird 2018 an diversen Events und Messen zu bewundern sein.
Közleményük szerint a három napos rendezvényen lesznek tankok, tüzérségi járművek, páncélozott és kétéltű járművek, autók, terepjárók, kerékpárok és motorkerékpárok, híradós és haszongépjárművek, köztük “páratlan, korábban nem látott kuriózumok” is.
Azt írták, az idei, ötödik Hadikultúra és Military Fesztiválon Military gyermeknappal egybekötött látványos hagyományőrző katonai parádét szervez a HMFEST Military Hagyományőrző és Szabadidő Egyesület. Ezen felül az I. világháború befejezésének 100. évfordulójára, valamint a Magyar Honvédség 170 éves évfordulója előtt is tisztelegnek.
Az ország közepén, csaknem húszhektáros helyszínen, a Kunszállási Somogyi Lovas Szabadidőközpontban a látogatók nem csak különböző történelmi korok masírozó katonáit fogják majd látni, hanem több előre megkomponált, pirotechnikával teletűzdelt interaktív csatajelenet részesei is lehetnek a napóleoni koroktól a II. világháborúig. Első alkalommal lesz látható egy német-amerikai csata is, korabeli járművekkel, öltözékekkel.
A kivilágított “csata helyszín” mellett az alakuló tér körül kapnak helyet az idén a különböző történelmi korokat bemutató egyesületi – és egyéni csoportok, diorámák, hagyományőrzők, akik ezer év hadi történetéből tartanak bemutatót. Ezen felül megismertetik milyen volt az élet a laktanyákban, a frontvonalakon és a csatatereken.
Az ország különböző tájairól érkező úgynevezett RC modellezők felső kategóriás modelljeikkel tartanak látványos bemutatókat tartanak. A külön erre az eseményre felépülő airsoft bázis élethű fegyverekkel, szituációs lőgyakorlatokkal várja majd az érdeklődőket.
A fesztivál színpadán, az Ismerős Arcok ad nagykoncertet, ezt követően pedig a tábortűznél – szájharmonika és tangóharmonika kísérettel – lehet közösen énekelni a katonadalokat.
A csatajelenetek, diorámák, military szabadidősport bemutatók, és katonai gyermeknap vidám játékai három napon keresztül kápráztatják majd el az V. Hadikultúra és Military Fesztiválra kilátogatókat.
Polizisten töteten in den USA einen Familienvater. Nach Trauer gabs für die Familie noch Wut, als es um die Genugtuungs-Frage ging.
Der Familie von Gregory Hill (†30) fehlen die Worte: Schlimm genug war schon der Tod des Familienvaters. Zur Trauer hinzu kam nun noch Wut und Fassungslosigkeit.
Angefangen hatte die Tragödie am 14. Januar 2014: Gregory Hill hört an diesem Nachmittag laute Musik. Die Rede ist von «hartem Rap». Sie Nachbarin stört sich am Lärm, der aus Hills Garage in Fort Pierce (Florida) kommt. Sie ruft die Polizei.
Bei einem einfachen Hausbesuch bleibt es nicht: Nachdem Hill den Polizisten zu verstehen gibt, dass er sich nicht für die Lärmklage interessiere, eröffnen die Cops das Feuer. Sie schiessen mehrfach durch das Garagentor. Und treffen den Vater von drei Töchtern tödlich. Ein Sondereinsatzkommando kommt hinzu, Reizgas wird freigesetzt.
Ein Dollar für die BestattungskostenVier Jahre später musste die Jury eines Gerichts nun darüber befinden, wie viel Genugtuung den Hinterbliebenen zugesprochen wird. Die Mutter des erschossenen Mannes klagte wegen «widerrechtlich herbeigeführtem Tod» («wrongful death"). Die Geschworenen lieferten in ihrer Berechnung eine Zahl, die an Hohn grenzt: Vier Dollar, keinen Cent mehr.
Ein Dollar sollte die Bestattungskosten ausgleichen, zudem wurde für jede der drei Töchter ein Dollar für «psychische Schmerzen und Leiden» berechnet.
Schlimmer noch: Die Geschworenen reduzierten den Betrag später noch! Sie beurteilten, dass der Erschossene zu «99 Prozent» selbst die Schuld an seinem Tod trage. Zudem sei der Familienvater betrunken gewesen. Von den geforderten 500'000 bis einer Million US-Dollar gibt es dann unter dem Strich genau Null Komma Nichts. Sowie einen Freispruch für den angeklagten Polizisten.
Der Anwalt der Familie nennt das Urteil «verstörend». Er zeigte sich bestürzt über das Schmerzensgeld für die Kinder: «Dass der Schmerz eines schwarzen Kindes nur einen Dollar wert ist, zeigt genau, in welcher furchtbaren Lage sich Afroamerikaner befinden. Das bedeutet, dass schwarzes Leben nichts wert ist.» Der Anwalt kündigt an, in Berufung zu gehen. (pma)
Bamako – In Mali sind bei Zusammenstössen zwischen oppositionellen Demonstranten und der Polizei dutzende Menschen verletzt worden. Die Polizei ging am Samstag mit Tränengas und Schlagstöcken gegen hunderte Demonstranten vor.
Zahlreiche Menschen demonstrierten in der Hauptstadt Bamako für transparente Wahlen. Die Stadtverwaltung hatte die Protestkundgebung mit Verweis auf den geltenden Ausnahmezustand verboten.
Nach Angaben der Opposition wurden rund 30 Verletzte ins Universitätsspital von Bamako eingeliefert. Auch drei Oppositionspolitiker seien von Polizeiknüppeln am Kopf verletzt worden. Der ehemalige Finanz- und Wirtschaftsminister Mamadou Igor Diarra erklärte, er sei bei der Demonstration ebenfalls leicht verletzt worden.
Diarra ist einer der rund 15 Kandidaten, die bei der Präsidentschaftswahl am 29. Juli gegen Amtsinhaber Ibrahim Boubacar Keïta antreten. Die Demonstranten hatten eine transparente und glaubwürdige Wahl gefordert. Nach dem gewaltsamen Polizeieinsatz forderte die Opposition den Rücktritt von Regierungschef Soumeylou Boubeye Maïga.
Hartes Vorgehen
Die Demonstranten seien mit Tränengas und Knüppeln attackiert worden, erklärte das Büro von Oppositionsführer Soumaïla Cissé, der ebenfalls bei der Wahl antritt. Die Parteizentrale der Oppositionspartei ADP sei von Spezialeinheiten der Polizei mit Granaten beschossen worden, Sicherheitskräfte der Regierung hätten mit scharfer Munition auf Demonstranten geschossen.
Uno-Generalsekretär Antonio Guterres, der Mali erst Ende Mai besucht hatte, zeigte sich besorgt über die gewaltsamen Auseinandersetzungen bei der Demonstration. Er rief in einer Erklärung alle Beteiligten zu «Ruhe und Zurückhaltung» auf und forderte einen Dialog zwischen Politik und Zivilgesellschaft, um ein günstiges Umfeld für «glaubwürdige und transparente Wahlen» in dem westafrikanischen Land zu schaffen.
Amman – Mehrere tausend Menschen haben in der Nacht zum Sonntag in der jordanischen Hauptstadt Amman erneut gegen geplante Steuererhöhungen protestiert. Dies ist bereits die dritte Nacht in Folge mit Demonstrationen.
Obwohl König Abdullah II. bereits am Freitag die Preise für Strom und Treibstoff eingefroren hatte, dauerten die Proteste an. Die Demonstranten forderten unterdessen auch den Rücktritt von Regierungschef Hani Mulki.
Die Sicherheitskräfte riegelten das Regierungsviertel ab. Auch aus anderen Städten Jordaniens wurden Proteste gemeldet.
Skopje – In Mazedonien sind tausende Menschen gegen eine Umbenennung der ehemaligen jugoslawischen Teilrepublik auf die Strasse gegangen. Die Anhänger der rechtskonservativen Oppositionspartei VMRO-DPMNE versammelten sich am Samstag in der Hauptstadt Skopje.
Parteichef Hristijan Mickoski sagte, die VMRO-DPMNE lehne eine Verfassungsänderung zur Umbenennung Mazedoniens ab. In einer Videobotschaft unterstützte zudem der ungarische Ministerpräsident Viktor Orban die Forderungen der Demonstranten. Er lobte die «mutigen und weisen» Politiker, «die sich dem Druck ausländischer Mächte nicht beugen».
Ministerpräsident Zoran Zaev hatte am Mittwoch angekündigt, dass die Bevölkerung Mazedoniens in einem Volksentscheid über einen neuen Namen für das Land abstimmen soll. In dem langjährigen Namensstreit mit dem Nachbarland Griechenland sei eine «grundsätzliche Einigung» erzielt worden, sagte Zaev. Seine Verhandlungen mit dem griechischen Regierungschef Alexis Tsipras stünden kurz vor dem Abschluss.
Der Streit um den Namen Mazedonien belastet die Beziehungen zwischen Griechenland und seinem nördlichen Nachbarn schon seit mehr als 25 Jahren. Der Konflikt reicht ins Jahr 1991 zurück, als sich die bisherige jugoslawische Teilrepublik für unabhängig erklärte und sich den Namen Mazedonien gab.
1993 wurde das Land unter dem vorläufigen Namen Ehemalige Jugoslawische Republik Mazedonien, englisch abgekürzt FYROM, Mitglied der Uno. Griechenland blockiert wegen der ungeklärten Namensfrage Mazedoniens Bestrebungen, der EU und der Nato beizutreten.
Aus griechischer Sicht ist der Name Mazedonien Teil des Nationalerbes. Athen befürchtet, der Nachbar könnte mit der Landesbezeichnung Mazedonien Ansprüche auf die gleichnamige nordgriechische Provinz erheben.
Als neue Namen waren unter anderem im Gespräch: Republika Gorna Makedonija (Republik Ober-Mazedonien), Republika Severna Makedonija (Republik Nord-Mazedonien), Republika Makedonija-Skopje und zuletzt Makedonija-Ilinden nach dem Volksaufstand im Jahr 1903 in den damals zum Osmanischen Reich gehörenden Regionen Makedonien und Thrakien.
Berlin – Die FDP rutscht in der Wählergunst in Deutschland auf den schlechtesten Wert in diesem Jahr ab. In einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Emnid für die deutsche «Bild am Sonntag» verloren die Liberalen einen Zähler.
Damit kamen sie noch auf sieben Prozent, wie das Blatt mitteilte. Auch CDU/CSU gaben diese Woche einen Punkt nach und fielen auf 32 Prozent. Zulegen konnte dagegen die SPD, die jetzt bei 18 Prozent liegt und damit einen Punkt mehr als in der Vorwoche gewann.
Die AfD legte ebenfalls einen Zähler zu auf 15 Prozent. Die Grünen blieben bei 13 Prozent; die Linke erreichte erneut elf Prozent.
Emnid hat für die Umfrage Ende Mai knapp 1400 repräsentativ ausgewählte Personen befragt.