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Az EU-ban minden 10. állampolgár görgeti maga előtt a tartozásait. Magyarországon csaknem minden 5. ember küszködik ezzel a problémával, Szlovákiában azonban egészen jól állunk a befizetések terén.

Már öt ember meghalt az Egyesült Államokban az E coli járványban, amelyet a feltételezések szerint fertőzött római saláta okozott. Az amerikai járványügyi hivatal 197 fertőzéses esetről tud 35 különböző államban.

Plus de 50 personnes doivent dormir ailleurs après l'incendie qui a endommagé une trentaine d'appartements dans la nuit de samedi à dimanche.

Ein Baby krönt die Liebe! Sara Hildebrand, die Freundin von Anatole Taubman ist schwanger.

Die drei Kinder von Anatole Taubman (47) dürfen sich auf ein Geschwisterchen freuen: Seine Freundin Sara Hildebrand (31) ist schwanger! Dies bestätigt der Schauspieler zu der «Sonntagszeitung». Es ist das erste Kind für die ehemalige «Glanz und Gloria»-Moderatorin, die anderen Kinder von Taubman stammen aus einer früheren Beziehung.

«Wer weiss, vielleicht wird's ja ein Junge», spekuliert der «Dark»-Star. Schliesslich hat er bisher nur Töchter. Hildebrand und Taubman sind seit fünf Jahren ein Paar und führen eine Fernbeziehung, da Taubmann in Berlin lebt und Hildebrand derzeit in Zürich studiert. Das dürfte sich nun vielleicht aber bald ändern. Das Timing der Schwangerschaft stimmt, die TV-Frau macht in diesem Semester ihren zweiten Master. (klm)

Maria and Consolata Mwakikuti were well-known in the country and their deaths have caused sadness.

Mint a királyi család tagjai, Sussex hercege és hercegnéje a hivatalos szabályok szerint tárgyi ajándékot csak a rokonságtól vagy közeli barátoktól fogadhatnak el.

Die Schweizer Sozialdemokraten fordern eine staatliche Anerkennung für muslimische Glaubensgemeinschaften. Von den muslimischen Glaubensgemeinschaften fordern sie die Anerkennung der Gleichberechtigung von Frau und Mann, des säkularen Rechtsstaates sowie den Nachweis ­ihrer finanziellen Unabhängigkeit vom Ausland.

So soll ein Schweizer Islam entstehen.

Eine reizvolle Vorstellung. Fast schon eine Vision. Doch worum geht es da ganz konkret?

Geht es den Sozialdemokraten lediglich darum, dass sich der hierzulande praktizierte Islam mit unseren Rechtsnormen arrangiert – darum, dass die Muslime im Alltag unsere Gesetze respektieren?

Wenn es um nichts weiter geht, ist auch nichts auszuhandeln oder gar zu belohnen – schon gar nicht mit einer staatlichen Anerkennung muslimischer Gemeinschaften. Denn es gilt bereits heute: Wer sich in der Schweiz aufhält, hat Schweizer Recht zu befolgen. Punktum.

Leider dreht sich die öffentliche Debatte immer wieder um den Unwillen des Islam, seine religiösen Dogmen dem weltlichen Recht unterzuordnen – vor allem dann, wenn es um die Gleichberechtigung der Frau geht. Die Religions-Funktionäre operieren dabei gern mit dem ­Begriff «Geschlechtergerechtigkeit», auf den Linke ebenso gern hereinfallen, der aber nichts anderes bedeutet als die fortgesetzte Ungleichheit der ­Geschlechter: frauengerecht wie kindergerecht.

Ein Sonderabkommen mit muslimischen Verbänden über Rechte und Pflichten, die sie ohne jede Relativierung zu akzeptieren haben, wäre ein Kniefall vor deren Glaubensarroganz.

Was aber, wenn die SPS von den Muslimen mehr will als die Befolgung von Schweizer Recht? Wenn sie die Verinnerlichung hiesiger Werte, also westlicher Werte verlangt – echte ­Integration und nicht nur zweckdienliche Anpassung? Sie würde damit Unmögliches fordern, nämlich den Verzicht auf die Diskriminierung der Frau und auf die Einheit von Religion und politischer Herrschaft: auf wesentliche ­islamische Glaubensinhalte.

Selbstverständlich gibt es Muslime, die der Freiheitsordnung von Demokratie und Rechtsstaat den Vorzug geben vor ­religiöser Unterordnung. Und die gerade deshalb nach Europa emigriert sind – weil sie das islamische Religionsregime für ihre persönliche Entwicklung hinderlich finden, sogar unerträglich. Doch ­diese Migranten leben ihr säkulares Leben, ohne gegen die Doktrinäre in Moscheen und Verbänden aufzubegehren. Von Liberalen und Linken wird westlich emanzipierten Muslimen kaum Beachtung geschenkt. Man ist auf den konservativen Islam fixiert, geradezu närrisch fasziniert von dessen autoritärer Glaubenswelt.

Der Schweizer Philosoph und Theologe Martin Rhonheimer, Autor des Buches «Christentum und säkularer Staat», erklärt in einem Interview den Herrschaftsanspruch von Koran und Scharia mit folgenden Worten:
«Der Islam ist nicht nur Reli­gion, er umfasst ein politisch-­religiöses Sozial-, Rechts- und Herrschaftssystem. Das islamische Menschenbild geht auf die Vorstellung zurück, dass Allah die Menschheit als Muslime geschaffen hat, dass alle Nichtmuslime deshalb eigentlich Abtrünnige sind. Folglich kann es im Islam auch keine Unterscheidung zwischen Schöpfungsordnung und Heils­ordnung geben. Ebenso wenig ist eine Unterscheidung zwischen geistlicher und weltlicher Gewalt möglich, wie es auch kein Naturrecht ­geben kann, das für alle Menschen, auch die ‹Ungläubigen›, unterschiedslos moralischer Massstab ist. Und damit können auf islamischer Grundlage auch keine allgemeinen Menschenrechte anerkannt werden. Nur die Scharia kann hier als wahres Recht anerkannt werden.»

Rhonheimers Fazit: «Der Islam ist die Antithese zum Christentum.»

Dadurch aber ist die islamische Glaubenswelt auch das Gegenteil der westlichen Zivilisation: der offenen Gesellschaft, demokratisch und rechtsstaatlich verfasst, gegründet auf der christlichen Erkenntnis von der Gleichheit aller Menschen als Ebenbilder Gottes.

Die Wertewelt des Westens ist für das islamische Glaubensbekenntnis inakzeptabel. Wer von den Muslimen fordert, sich deren Werte zu eigen zu machen, der fordert sie auf zur Häresie – zum Abfall vom eigenen Glauben.

Was die Schweizer Sozialdemokraten mit dem Islam im Sinne haben, ist entweder obsolet – oder eine Illusion.

Nîmes F – Nîmes macht dem Ruf als eine der römischsten Städte Frankreichs alle Ehre: Mit dem Musée de la Romanité ist dort am ein Museum eröffnet worden, welches das reiche römische Erbe der Stadt und der Region widerspiegelt. Das Gebäude hat die Form einer gefalteten Toga.

Gezeigt werden rund 5000 Exponate, darunter einzigartige Mosaike, Grabstelen, Skulpturenfragmente und Münzen.

Das für rund 60 Millionen Euro erbaute Museum wurde von der französisch-brasilianischen Architektin Elizabeth de Portzamparc entworfen. Es liegt unmittelbar neben dem weltbekannten römischen Amphitheater. Die aus über 6000 Glasquadraten bestehende Aussenfassade des Museums gleicht in ihrer wellenartigen Struktur einer aufwendig drapierten römischen Toga. Die Sammlung umfasst rund 25'000 Werke.

Nigeria have announced their 23-man squad for the World Cup, which includes Alex Iwobi and Victor Moses

Nous voici donc à Nikki, épicentre de la culture baatumbou. Mon premier séjour dans cette ville remontait à dix ans en arrière, au milieu des années 90. C'était à l'occasion d'une fête de la Gaani. J'étais en faculté de géographie et avait profité de l'occasion qu'offrait le bureau du Front des élèves et étudiants pour le développement économique du nord, FREDEN, pour étancher ma soif de connaissance de la culture bariba. Il faut dire que je ne fus pas déçu.

Le groupe des étudiants que nous étions à cette édition de la célébration de la fête de la Gaani était particulièrement choyé. Nous avions accès à toutes les étapes de la cérémonie et bénéficiions des services d'un guide de luxe, le professeur Léon Bio Bigou, grand passionné de la culture bariba. Quand je vins à Nikki pour la seconde fois, c'était en 2003, en compagnie du président de la Banque-ouest africaine de développement, Yayi Boni, qui posait son premier jalon visible dans la conquête du milieu bariba.

La Gaani, cette célébration du triomphe de l'animisme bariba sur l'islamisation forcée que tentaient d'imposer par les armes des troupes venues du nord du Nigéria, rassemblait en effet, chaque année à Nikki, l'essentiel de tous ceux qui comptaient dans le milieu bariba. Mais, cette première exhibition de Yayi en tenue traditionnelle bariba lui laissa une profonde frustration. La froideur et même l'indifférence de la tribune officielle où étaient déjà assis les cadres et élites baribas lui montraient l'immensité du défi qu'il avait à relever pour effacer cette silencieuse accusation d'imposteur culturelle qu'il lut dans beaucoup de regards ce jour-là à Nikki. Nous en parlâmes longuement sur le chemin de retour.

S'installer comme leader politique unique du septentrion, sans l'aval des Baribas, est mathématiquement et culturellement impossible. Et si le destin national de Kérékou n'avait pas pris par l'armée, il n'aurait mérité, au mieux, qu'une bienveillante condescendance de l'élite bariba qui ne l'aurait pris autrement que comme un _"Somba"_. Mais, le contrecoup à mon avis, est qu'il est très difficile pour un leader politique authentiquement et exclusivement bariba de faire accepter son leadership politique par les autres entités socio-ethniques du septentrion. Les susceptibilités ont la peau dure.

Ce qui paraissait évident, c'est qu'une des grandes clés de la stratégie de conquête du pouvoir par Yayi en 2006 se trouvait donc en pays bariba. Il en fut si conscient qu'il décida audacieusement de livrer bataille. Et on pouvait dire, vu la mobilisation au stade communal de Nikki ce samedi, neuvième jour de campagne électorale, qu'il avait gagné, sans fioritures, son challenge.

La foule, immense, trépigne à son apparition, accompagné du maire Adam Boni Tessi, tous deux habillés en princes wassangaris. Cette foule de Baatombous, de Peulhs et de Boos, s'identifiait désormais à lui. Ici aussi, tout se joua autour de la chanson de l'artiste Bourousman, _"aourama...aourama... aourama...Yayi Boni"_. Je ne savais pas avec précision ce que disait la chanson, je ne sais même pas si je viens de bien en transcrire la phonétique. Mais, c'était facile à voir les postures de danse dans lesquelles la chanson mettait le public, qu'il devrait s'agir d'un message supplicatif. Hommes, femmes, jeunes, vieux et chevaux bénirent et adoubèrent notre candidat ce jour-là à Nikki.

Le cortège s'ébranla ensuite vers Pèrèrè, pour défoncer une porte déjà si largement ouverte. De là, il nous eût été plus pratique de rejoindre Parakou, en perçant par Guinangourou. Mais, une forte délégation venue de N'Dali obtint que le cortège retraversât Nikki pour rejoindre la voie bitumée au niveau de N'Dali où, dit-on, les populations nous attendaient depuis deux jours. Mais, ce qui m'excitait surtout, c'était la perspective du meeting de Parakou qui était prévu en milieu d'après-midi ce même samedi.

Une fois à N'Dali, Macaire Johnson et moi décidâmes d'abandonner le cortège et d'aller attendre à Parakou. Ce faisant, nous pûmes nous donner un peu de repos au siège de campagne de Parakou, situé au bord de la voie inter-Etats, à l'entrée nord de la ville, dans le quartier _"Guêma"_. Souvenez-vous que c'était de là que nous étions partis, il y avait seulement vingt-quatre heures.

Le siège, à cette heure, était quasiment vide. Et cela se comprenait. Toutes les énergies s'étaient déportées vers la grande place derrière la place _"Bio Guerra"_, derrière le CEG1, actuellement CEG-Hubert Maga, où un podium géant était dressé pour le meeting.

Le cortège ne tarda pas à rentrer dans Parakou. Nous nous y insérâmes. Sous les vivats des populations riveraines, le cortège traversa lentement le quartier _"Transa"_, fit le rond-point en face de l'ancienne _"Alimentation générale du Bénin, AGB"_ puis, au lieu de foncer en ligne droite vers la place _"Bio Guerra"_, bifurqua à droite, en face de la préfecture, pour rejoindre le petit rond-point entre la mairie et l'ancienne gare routière. De là, il tourna à gauche, en direction du centre départemental hospitalier.

L'itinéraire avait été pensé avec précision de manière à rameuter la population, en traversant des zones populeuses. Et l'effet ne rata pas. Je me souviens de ce fleuve humain qui se forma spontanément sur cet axe qui m'était si familier.

Notre cortège avançait avec beaucoup de peine. Je reconnus avec beaucoup d'émotion ce petit carrefour entre la petite mosquée du quartier _"Laadji farani"_, le quartier _"Cobè"_ connu dans mon enfance pour abriter les plus durs contrebandiers de l'essence frelatée que les Dendis appelaient _"sensi fayaô"_, et mon quartier Yèbouberi.

L'effervescence de ce jour-là me rappela celle qui enflamma Parakou un jour du milieu des années 80, lors du retour triomphal des _"Buffles du Borgou"_, après leur sacre national au stade de l'Amitié de Kouhounou, face à l'équipe de l'Université nationale du Bénin. Oui, le football était la première religion à Parakou et les joueurs de l'équipe des _"Buffles du Borgou"_ étaient des stars.

Dans cette équipe, les noms de joueurs étaient généralement une combinaison entre Alassane, Abdoulaye, Mohamed. Il s'y trouvait par exemple deux ou trois Alassane Mohamed, deux ou trois Abdoulaye Mohamed dont les plus célèbres avaient pour pseudonymes _"Petit Sory"_, certainement en référence à un Sory d'une équipe de football malienne ou guinéenne, et _"Sifroid"_, parce qu'il travaillait dans l'unique société de fabrication de barres de glace de la ville, appelée _"Sifroid"_. Il y avait bien entendu quelques noms allogènes dans l'équipe, comme le gardien de but Eusèbe Nougbognonhou et le latéral gauche Ferdinand Boyer.

Les _"Buffles du Borgou"_, c'était notre _"FC Barcelone"_, c'était notre _"Real Madrid"_, c'était plus que tout ça à la fois. La passion du football à Yèboubèri était telle qu'aucun de mes mots ne peut ici en rendre compte très fidèlement. Et il n'y avait pas meilleur endroit pour faire le débriefing des matchs de foot du championnat national du Bénin, que le banc du coiffeur du quartier. Les débats y étaient parfois si enflammés qu'ils dégénéraient en échanges d'amabilités, surtout quand _"Baa Sanni"_, le vieux hooligan, venait s'asseoir. Il y avait, à deux pas de mon pâté de maisons, un passionné de football qui se faisait appeler _"Bolago Séverin"_, par allusion à son illustre idole de la radio nationale dont il était fan jusqu'à la déraison.

Yèboubèri, c'était aussi les _"grands frères"_ à qui nous vouions respect et qui nous le rendaient si bien lorsqu'un jeune du quartier se trouvait impliqué dans une bagarre hors du territoire du quartier. Le plus charismatique de ces _"grands frères"_, c'était Abiboulaye Baparapé, un solide gaillard. Je le revis plus tard, en 2007, à Gbégamey à Cotonou, où il accompagna un de ses camions. _"Toi, me dit-il en dendi, n'oublie jamais que tu es un enfant de Yèboubèri.Tu es un des nôtres"_. Je pris la pleine mesure de sa déclaration en 2008, à l'enterrement de mon père à Abomey. Une partie de Yèboubèri convergea à Dokpa-Toïzanli à Abomey, par camions entiers, dans des conditions de voyage exécrables.

Je sens toujours l'esprit du _"grand frère"_ éternel chez Mohamed, chaque fois que je me rends chez lui , dans les ateliers de couture _"Grand Boubou"_, sur l'esplanade du stade de l'Amitié. C'était nos aînés au quartier.

Yèboubèri, c'était les célèbres _"pains Baba-Moussa"_ qui sortaient chaque matin des fourneaux de la mère de Charles Toko et pour lesquels les enfants du quarter feraient n'importe quelle folie. Yèboubèri enfin, c'était les amourettes presque impossibles entre le _"Quasimodo"_ Rachidi Gbadamassi et quelques _"Esmeralda"_ rétives. Mes soeurs en parlaient avec passion.

En traversant le quartier _"Cobè"_ ce samedi, je repense à un ami d'enfance que je n'avais plus jamais vu, Adambi Moutawkil, mais à qui me faisait toujours penser le faciès du jeune maire de la ville de Parakou, Samou Adambi, qui était d'ailleurs aux manettes pour ce meeting. J'avais fait la classe de CE1 avec Moutawkil et nous formions avec un autre ami, Ismaël Lawani, déjà féru de bandes dessinées, le trio de tête d'excellence de cette classe d'une centaine d'écoliers.

Le cortège progresse péniblement. Ce meeting est prévu pour être le plus géant dans le septentrion. Le pouvoir est désormais à portée de main.

(✋À demain)

*Tibo*

Sikeresen szerepelt a marcelházi Fekete Sólyom Történelmi Íjászklub az Isztambulban, 2018. május 27-29. közt megrendezésre kerülő 6. Fetih Kupasi-n (Hódítók Kupája), ahol több száz versenyző mérte össze tudását, több mint 40 országból.

Mario Thürig gewinnt beim Aargauer Kantonalen seinen 100. Kranz. Er ist der erste Aargauer und das 25. Mitglied im erlauchten Kreis der «Hunderter».

Mario Thürig hat es geschafft. 16 Jahre nach seinem ersten Kranzgewinn im Alter von 17 Jahren gewinnt der Aargauer Dauerbrenner in seiner Heimat seinen 100. Kranz. «Das war immer ein Traum und ein grosses Saisonziel», sagt der unverwüstliche Thürig. Der fünffache Eidgenosse ist mittlerweile 33 Jahre alt. Aber es ist gut möglich, dass er beim Eidgenössischen in Zug im kommenden Jahr nochmals dabei ist und seinen sechsten Kranzgewinn anstrebt.

Sieger des Aargauer Kantonalen vor 5000 Zuschauern ist Nick Alpiger, der im Schlussgang gegen Bruno Gisler gewinnt und mit seinem zweiten Kranzfestsieg unterstreicht, dass er derzeit wohl der stärkste Nordwestschweizer ist.

Wicki fegt durch die Arena 

Beim Urner Kantonalen fegte der Entlebucher Joel Wicki wieder durch die Arena in Attinghausen. Mit sechs Siegen, unter anderem im Anschwingen gegen den Lokalmatador Andi Imhof, unterstreicht er erneut, in welch blendender Verfassung er ist. Wicki ist in der Innerschweiz der unbestrittene Teamleader.

Beim Bern-Jurassischen gibt es einen Dreifacherfolg. Florian Gnägi, Willy Graber und Ruedi Roschi profitieren vom gestellten Schlussgang zwischen Simon Anderegg und dem überraschenden Lukas Renfer. Und dürfen sich alle drei Festsieger nennen. (fbi)

Les propos du conseiller fédéral sur l'aide de l'Agence onusienne pour les réfugiés palestiniens (UNRWA) continue de faire des vagues.

Populisten an den Schalthebeln machen die Lage der eropäischen Wirtschaft nicht besser. Viele Indikatoren verharren im Minus. Trumps Strafzölle verunsichern zusätzlich.

Während der Franken im Vergleich zum Euro gerade wieder in die Höhe schnellt, meldet das Staatssekretariat für Wirtschaft, dass die Frankenstärke nicht mehr als ­Begründung für Kurzarbeitsentschädigung akzeptiert werde: Die Währungssituation habe sich deutlich entspannt, so das Seco am Donnerstag.

In wenigen Tagen ist der Euro von 1.20 auf 1.15 Franken gefallen. Und es gibt gute Gründe, ­warum die Talfahrt weitergehen könnte. Thomas Stucki (55), Chefinvestor der St. Galler Kantonalbank, hält es für wahrscheinlich, dass die Schweizerische Nationalbank wieder an den Devisenmärkten eingreifen und Euro kaufen muss.

Tatsächlich weisen zentrale Indikatoren in den grössten Volkswirtschaften Europas nach unten. Die Arbeitslosenquoten in Spanien, Italien und Frankreich sind verheerend.

Zudem zeigt der Trend der Börsenkurse in vielen Ländern nach unten, was darauf hindeutet, dass der Konjunkturmotor ins Stottern geraten könnte.

Da ist es alles andere als hilfreich, wenn US-Präsident Donald Trump auch noch Strafzölle für Stahl und Aluminium aus Europa verordnet und mit weiteren droht, etwa auf Autoimporte.

Der neue Protektionismus könnte den Weg bereiten für einen Handelskrieg zwischen dem Alten und dem Neuen Kontinent.

Reto Föllmi, Professor für Aussenwirtschaft an der Universität St. Gallen, glaubt nicht, dass es so weit kommt. Er hält es für wahrscheinlich, dass es dem früheren Immobilienhai Trump nur um einen guten Deal geht. Wenn man weiss, dass ­Europa derzeit leicht höhere Zölle verlangt als die USA, erscheint diese These mehr als plausibel.

Besonders gravierend in der Liste der Warnzeichen ist die hohe Verschuldungsquote von Italien. Sie schränkt den Handlungsspielraum der Regierung in Rom schmerzlich ein. Dabei wären Investitionen dringend nötig, etwa in ein neues Bildungssystem: In Italien werden den jungen Leuten nicht die richtigen Kompetenzen vermittelt, um im Arbeitsleben rasch Fuss fassen zu können. Das zeigt sich an einer Quote der Jugend­arbeitslosigkeit, die gegenwärtig bei 37 Prozent liegt.

Sehr viel Geld versickert zudem in der Umverteilung von Steuergeldern vom Norden in den Süden Italiens. Weil niemand dafür sorgt, dass diese Mittel sinnvoll eingesetzt werden und nicht in kriminellen Strukturen des Mezzogiorno landen.

Es ist fraglich, wie das dem neuen Kabinett angesichts eines überdimensionierten Staatsapparats gelingen soll, in dem immer noch der Nepotismus regiert: Wenn es um einen Job beim Staat geht, ist es oft wichtiger, Bruder, Sohn oder Cousine zu sein als tatsächlich qualifiziert.

Und natürlich werden Idioten an den Schalthebeln der Macht eine Ausweitung der Eurokrise nicht verhindern können.

(1) Schulden in Prozent der Wirtschaftskraft (2) Entwicklung der Börsenkurse (Leitindex) seit Anfang 2018 in Prozent (3) Zinssatz, den die Banken ihren besten Firmenkunden für Kredite verrechnen

Eschede – Überlebende, Angehörige von Opfern und Helfer haben am Sonntag im Eschede der ICE-Katastrophe vor 20 Jahren gedacht. Bei dem bislang schwersten Bahnunglück in der deutschen Geschichte waren 101 Menschen ums Leben gekommen, 88 Reisende wurden schwer verletzt.

«Die Erinnerung daran ist ständige Mahnung, dass Sicherheit Vorrang vor allem Anderen haben muss», sagte Bahn-Vorstand Richard Lutz. Er bekräftigte die Entschuldigung der Bahn für das entstandene menschliche Leid.

Alle Menschen, die damals in dem Unglückszug sassen, hätten sich der Bahn anvertraut. «Und wir müssen dazu stehen, dass wir dieser Verantwortung an diesem Tag nicht gerecht geworden sind.»

Am 3. Juni 1998 kurz vor 11 Uhr entgleiste der Intercity-Express 884 «Wilhelm Conrad Röntgen» in der kleinen niedersächsischen Gemeinde. Mit Tempo 200 prallte er gegen eine Betonbrücke. Der Zug war auf dem Weg von München nach Hamburg.

Ursache des Unglücks war ein gebrochener Radreifen, der sich an einer Weiche vor der Brücke verhakt hatte. Ein Strafverfahren gegen die Bahn und den Reifenhersteller wurde 2003 eingestellt.

«Das Zugunglück von Eschede, diese Katastrophe, ist unvergessen», sagte Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil. Ein Grund sei, dass das Unglück die Menschen in einem Moment getroffen habe, als sie sich vollkommen sicher fühlten. «Technik bietet keine ständige Sicherheit», mahnte Weil.

Für das Bundesverkehrsministerium sagte Staatssekretär Ennak Ferlemann, die für Sicherheit Zuständigen müssten ständig an ihre Verantwortung erinnert werden. «Wir dürfen an dieser Stelle nicht sparen.»

Der Sprecher der Selbsthilfe Eschede, in der sich Angehörige und Opfer zusammenschlossen haben, sprach von einer vermeidbaren Katastrophe und einer gescheiterten juristischen Aufarbeitung. «Es waren Fehleinschätzungen von Menschen, die zu diesem Unglück führten - Fehlleistungen.»

Zwei Brüder, zwei Fights: Für Nuri und Sefer Seferi geht es innert 24 Stunden auf zwei Kontinenten um alles.

Die grossen Töne werden anderswo gespuckt. «Ich mag mich nicht verstellen», sagt Sefer Seferi (39). Er steht im Boxclub Burgdorf, im Keller eines Industriegebäudes am Stadtrand, eine Etage unter der Erde, es ist schmal, es müffelt nach altem, kaltem, trockenem Schweiss. Wenige Tage noch, dann wird Seferi aus dem Keller heraufsteigen, auf die ganz grosse Bühne.

In der Manchester-Arena wartet einer der ebenso grossen wie wahnsinnigen des Geschäfts: Tyson Fury (29), Ex-Weltmeister, Klitschko-Bezwinger, Sprücheklopfer. Der Brite kehrt nach einer zweieinhalbjährigen Drogen-, Depressions- und Doping-Zwangspause in den Ring zurück, Seferi ist der Comebackgegner, kleiner, leichter und der klare Aussenseiter. «Ich glaube schon, dass ich ihn schlagen kann», sagt der Schweizer mit albanischen Wurzeln zu BLICK. «Ich habe einen Plan, wenn ich den umsetze, habe ich Chancen. Dann kann ich ihn umhauen.»

Eine Siegesgarantie mag er nicht geben, auf Provokationen hat der dreifache Familienvater, verheiratet, keine Lust. «Das wäre nicht ich», sagt er.

 

Wenn Sefer Seferi in Manchester im Rampenlicht steht, hat sein Bruder Nuri (41) seinen Job bereits erledigt. 24 Stunden vorher steht der ältere der beiden Burgdorfer Brüder in Gabun im Ring. In Libreville geht es gegen Taylor Mabika (39) um den WBC-Titel des besten frankophonen Boxers im Cruisergewicht. Als «Rumble in the Jungle» wird der Fight angekündigt, wie einst das legendäre Duell zwischen Muhammad Ali und George Foreman 1974 in Zaire.

Er scheint selber überrascht, dass es soweit gekommen ist. Nicht nur, weil sein Französisch bestenfalls überschaubar ist. Sein Manager habe ihn eines Tages angefragt, ob ihn der Kampf interessieren würde, sagt Nuri Seferi. «Ich habe zugesagt, aber daran geglaubt, dass er tatsächlich zustande kommt, habe ich nicht wirklich. Ich habe doch noch nie in Afrika geboxt», erzählt er. «Dann hiess es plötzlich: Es ist fix.» Und so bricht der ältere der beiden Seferi-Brüder nächste Woche in die zentralafrikanische 700’000-Einwohner-Stadt am Atlantischen Ozean auf. «Keine Ahnung, was mich da erwartet. Es wird wohl heiss werden.» Was Seferi sonst noch weiss: Mabika wird von Staats-Präsident Ondimba unterstützt. «So schlecht kann er also nicht sein.»

Es passt zu Nuri Seferi, dass er sich auf ein derartiges Abenteuer einlässt. «Er ist ein bisschen ein Draufgänger», sagt Nilo Nilovic, der Trainer der Brüder. «Sehr seriös, bescheiden und voller Leidenschaft fürs Boxen. Die haben beide Seferis.» Nuri, der ältere, hat das grössere Palmarès: Er stand bereits gegen Marco Huck im Ring, gegen Herbie Hide, Krystof Glowacki, Denis Bakhtov und Firat Arslan. «Der ganz grosse Wurf ist ihm verwehrt geblieben», sagt Nilovic. Als Profi hat er sich den Ruf eines zähen Kämpfers geschaffen, der keiner Auseinandersetzung aus dem Weg geht. «Wo andere sagen, sie bräuchten eine lange Vorbereitung und ein Trainingscamp, springt er mit wenigen Tagen Vorlauf ein.»

So ähnlich tut es der jüngere Bruder nun gegen Tyson Fury. Erst vor zwei Wochen wurde der Fight definitiv. «Das war wenig Zeit, aber er ist gut vorbereitet», sagt Nilovic. Im Gegensatz zu Nuri setzt Sefer nicht nur aufs Boxen. Daneben führt er noch ein Unternehmen. «Ich bewundere, wie er das alles unter einen Hut bekommt. Das macht ihn gelassener. Er wird der gleiche bleiben, ob er gegen Fury gewinnt oder verliert.» Die grossen Töne werden auch weiterhin nicht in Burgdorf gespuckt. 

Kurz nach seinem überraschenden Rücktritt als Real-Coach, liegt Zinédine Zidane (45) das erste Hammer-Angebot vor – Katar will ihn angeblich zum bestbezahlten Trainer der Welt machen.

Ein steinreicher Fussballzwerg will hoch hinaus!

Katar – auf Rang 101 der FIFA-Weltrangliste liegend – darf als Gastgeber 2022 erstmals an einer Weltmeisterschaft teilnehmen. Naiv muss sein, wer behauptet, das Geld des Öl-Staates habe bei der Vergabe keine Rolle gespielt. Mit diesem will sich das reichste Land der Welt nun den sportlichen Erfolg kaufen.

230 Millionen Franken soll der Verband dem überraschend bei Real zurückgetretenen Trainer Zinédine Zidane (45) bieten, wie der ägyptische Milliardär Naguib Sawiris auf Twitter verrät und damit für viel Wirbel in den spanischen Medien sorgt. Mit Madrid gewinnt Zidane dreimal die Champions League, nun könnte er zum bestbezahlten Trainer der Welt werden.

 

Den Jahreslohn von knapp 60 Millionen würde Zidane im Falle einer Zusage viermal einstecken – bis zur WM 2022. Diese soll die Diktatur wohl in ein rundum positives Licht rücken, Weltfussballer an der Seitenlinie inklusive. 

Ob Zidane anbeisst, ist unklar. Laut spanischen Zeitungen soll er nach seinem Rücktritt bei Real von «einem Jahr Auszeit» gesprochen haben. Der ägyptische Milliardär schliesst jedoch nicht aus, dass Zidane sich bei diesem Riesenangebot umentscheidet. (dad)

A mindig jól értesült Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ) című német napilap ismertette az Európai Bizottság legújabb költségvetési tervezetét, amely finoman szólva is meghökkentő. A következő, 2021-2027 közötti uniós ciklusban 1440 millió euróval támogatná Brüsszel Németországot, azért mert az elmúlt években sok bevándorlót fogadtak be. Ez azt jelenti, az Unió minden befogadott migráns után 2800 eurót fizetne Németországnak. Az újabb, 2015-höz hasonlítható elképesztő méretű migrációs hullám küszöbén Brüsszel ismét izomból politizál, és nyomást gyakorol a tagállamokra. Orbán Viktor magyar miniszterelnök leszögezte: Magyarország nem enged a kérdésben! A terv egyébként még a német polgároknak sem tetszik: nem akarják, hogy korrupt bevándorláspárti ügyvédek zsebébe kerüljön a pénz.

L’Arabie saoudite s’est engagée, sous l’impulsion du prince héritier, dans une série de réformes visant à une plus grande participation dans la vie économique et sociale des femmes, autorisées par exemple à conduire dans le royaume à partir du 24 juin…

Les autorités saoudiennes ont annoncé hier un remaniement ministériel avec la mise en place d’un ministère de la Culture à part entière dans le royaume ultraconservateur engagé dans des réformes sociétales. Il s’agit du deuxième remaniement depuis la nomination en juin 2017 de l’héritier du trône Mohammed ben Salmane, fils du roi Salmane et également vice-Premier ministre et ministre de la Défense. Selon l’agence officielle SPA, Bader ben Abdallah, un prince lié selon Le New York Times à l’achat d’un tableau de Léonard de Vinci, a été nommé ministre de la Culture, un portefeuille devenu à part entière après avoir été scindé de celui de l’Information.
Deux autres nouveaux ministres ont été nommés: Ahmed ben Souleiman al-Rajhi, un ingénieur et homme d’affaires, à la tête du ministère du Travail et du Développement social, et Abdellatif ben Abdel Aziz Al-cheikh à la tête de celui des Affaires islamiques. Le ministère de l’Information reste régi par Awwad al-Awwad. En 2017, Le New York Times avait affirmé que le prince Bader, un proche du prince héritier, aurait passé les ordres auprès de la maison d’enchères Christie’s qui a organisé la vente du tableau du Christ intitulé «Salvator mundi» (Sauveur du monde) pour 450 millions de dollars.

L’Arabie saoudite s’est engagée, sous l’impulsion du prince héritier, dans une série de réformes visant à une plus grande participation dans la vie économique et sociale des femmes, autorisées par exemple à conduire dans le royaume à partir du 24 juin mais restant sous tutelle masculine. Le prince héritier a également levé l’interdiction des salles de cinéma, autorisé les concerts mixtes et réduit les pouvoirs de la police religieuse, longtemps redoutée dans le royaume régi par une version rigoriste de l’islam. Mais l’Arabie saoudite, qui abrite les deux premiers Lieux saints de l’islam, la Mecque et Médine, ne reconnaît pas le droit des non musulmans à pratiquer leur religion en public et punit sévèrement l’apostasie ou le blasphème.
L’arrestation ces dernières semaines de plusieurs défenseurs des droits de l’homme, dont des femmes, a en outre reflété les limites des réformes opérées.
Le royaume a par ailleurs annoncé hier avoir mis en place une commission royale pour la ville sainte de la Mecque, qui accueillera en août des millions de musulmans pour le grand pèlerinage annuel. La commission sera présidée par le prince Mohammed.

Aucun détail n’a été fourni sur cette commission. Engagée dans un conflit meurtrier au Yémen, l’Arabie saoudite mène également un bras de fer avec le Qatar. Elle a demandé à la France de convaincre cet Etat de renoncer à acquérir le système de défense antiaérien russe S-400, faute de quoi Riyadh se dit prêt à mener une «action militaire» contre Doha. C’est en tout cas ce qu’a révélé hier le quotidien français Le Monde alors que ni l’Elysée ni le ministère français des Affaires étrangères n’ont réagi.
Selon Le Monde, «la couronne saoudienne a récemment envoyé un courrier à la présidence française, dans lequel Riyadh se dit prêt à mener une ‘action militaire » contre le Qatar si ce dernier acquiert, comme il en a exprimé l’intention, le système de défense antiaérien russe S-400». L’Arabie saoudite, Bahreïn, les Emirats arabes unis, le Yémen et l’Egypte ont rompu depuis le 5 juin 2017 leurs relations diplomatiques avec le Qatar, accusé de soutenir des groupes islamistes radicaux et de ne pas prendre assez de distance avec l’Iran.
Ces pays ont ensuite imposé un boycott commercial au Qatar, qui rejette toutes ces accusations et affirme que ces pays cherchent à obtenir un changement de régime à Doha. Afin de briser son isolement, le Qatar a multiplié les contacts diplomatiques et les accords commerciaux, militaires ou technologiques à l’international.

Fin janvier,l’ambassadeur qatari à Moscou, Fahad bin Mohammed Al-Attiyah, avait ainsi affirmé à l’agence de presse officielle russe Tass que le Qatar menait des négociations «à un stade avancé» pour acheter des systèmes russes de défense antiaérienne S-400. «Un mois plus tard, Ryadh avait reconnu à son tour être en lice pour obtenir ces batteries sol-air», écrit Le Monde. «Dans la lettre envoyée à l’Elysée, dont le contenu a été dévoilé au Monde par une source française proche du dossier, le roi Salman exprime sa ‘profonde préoccupation » vis-à-vis des négociations en cours entre Doha et Moscou (…) et met en garde contre un risque d’escalade». «Le royaume serait prêt à prendre toutes les mesures nécessaires pour éliminer ce système de défense, y compris une action militaire», écrit -toujours selon Le Monde – le monarque, qui conclut son courrier en demandant à Emmanuel Macron son aide pour empêcher la vente et préserver la stabilité de la région.

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