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Újraindult a forgalom a hamburgi nemzetközi repülőtéren

Bumm.sk (Szlovákia/Felvidék) - Mon, 06/04/2018 - 09:41
Újraindult a forgalom hétfőn Hamburg nemzetközi repülőterén, amelyen előző nap áramszünet miatt leállították a közlekedést.

L’OMS revient sur son projet de taxer les boissons sucrées

Euractiv.fr - Mon, 06/04/2018 - 09:38
L’Organisation mondiale de la santé s’apprête à publier un rapport dans lequel elle renonce à une taxe sur le sucre pour lutter contre l’obésité.  
Categories: Union européenne

Vigyázat! Ez a vírus kiüríti a bankszámláját

Bumm.sk (Szlovákia/Felvidék) - Mon, 06/04/2018 - 09:35
Az ESET kutatói egy új banki kártevőt fedeztek fel, amely új technikával képes átjutni a böngészők védelmén.

Merkel outlines minimalist EU reform

Euobserver.com - Mon, 06/04/2018 - 09:29
Germany has backed the idea of an EU bailout fund, but ruled out "debt union", in a minimalist version of French plans.
Categories: European Union

Anti-immigrant party wins Slovenia election

Euobserver.com - Mon, 06/04/2018 - 09:29
Some 25 percent of Slovenians have voted for the anti-immigrant Slovenia Democratic party headed by Janez Jansa, a former PM who spent six months in jail for corruption.
Categories: European Union

Danko nyitóbeszédet mond a nemzetközi parlamenti fórumon Moszkvában

Bumm.sk (Szlovákia/Felvidék) - Mon, 06/04/2018 - 09:29
A parlament elnöke hétfőn részt vesz a parlamentarizmus fejlődéséről szóló nemzetközi fórumon Moszkvában, amelyen nyitóbeszédet mond.

Shaqiri kann sicher mehr: Hier kommen die Nati-Noten zum Spanien-Remis

Blick.ch - Mon, 06/04/2018 - 09:26

1:1 spielt die Schweizer Nationalmannschaft beim zweitletzten Testspiel vor der WM gegen Spanien. Sämtliche Schweizer haben überzeugt.

Der BLICK-Notenschlüssel

6 super
5 gut
4 genügend
3 schwach
2 sehr schwach
1 unbrauchbar

 

Categories: Swiss News

Alpiner Orbanismus?

Euractiv.de - Mon, 06/04/2018 - 09:16
Barbara Tóth schreibt, was Europa aus ihrer Sicht von der österreichischen Ratspräsidentschaft erwarten kann.
Categories: Europäische Union

Bendrit erlebte Schlägerei im Quai 61 mit: «Leute sollen aufhören, zu viel Alkohol zu trinken»

Blick.ch - Mon, 06/04/2018 - 09:12

ZÜRICH - Am Sonntag ist es im Trend-Lokal Quai 61 am Zürichsee zu einer Prügelei zwischen mehreren Männern gekommen. Laut Augenzeugen gings um eine Frau. Komiker Bendrit bekam den Vorfall mit.

Plötzlich flogen am Sonntagabend auf der Dachterrasse des Zürcher Seerestaurants Quai 61 die Fäuste. Viele Fäuste.

Wie mehrere Augenzeugen-Videos zeigen, kam es im Trend-Lokal am  Stadtzürcher Seebecken zu einer Massenschlägerei. Dort fand wie jeden Sonntag die «Sundayz»-Party statt. Das Sicherheitspersonal versuchte die Situation zu beruhigen. Doch die Männer gingen weiter aufeinander los.

Mindestens einer der Schläger fing sich eine blutige Nase ein, wie die Videos zeigen.

Facebook-Star Bendrit war dabei

Auch Komiker Bendrit Bajra (22) liess seinen Abend im Quai 61 ausklingen. Dass es zu einer Massenschlägerei kam, habe er im ersten Moment gar nicht realisiert. Als andere Gäste an ihm vorbei zur Terrasse rannten, «dachte ich, sie feiern dort oben weiter», erzählt er gegenüber «nau.ch».

Bendrit, der oft den Sonntagabend im Zürcher Seebecken verbringt, verurteilt demnach die Schlägerei aufs Schärfste und sagt: «Die Leute sollen aufhören, zu viel Alkohol zu trinken. Sie machen damit nur anderen die Laune kaputt.»

Zudem soll Bendrit einen Schläger-Typen aus dem Video wiedererkennen. Fassungslos sagt er: «Ich hatte mich rund eine Stunde vorher noch mit ihm unterhalten und er wirkte sehr nett.»

«Freundin angemacht»

Ein BLICK-Leserreporter war dabei: «Ich habe mit Kollegen gemütlich etwas getrunken», sagt er. «Dann ist die Situation plötzlich eskaliert.» Zuerst seien zwei Männer aneinander geraten. «Ich habe gehört, dass der eine die Freundin des andern angemacht hatte.» Später hätten sich auch die Kollegen der beiden Männer eingemischt.

«Es flogen Shishas und Flaschen», sagt der Leserreporter. Einer der Raufbolde bekam die Wasserpfeife mitten ins Gesicht. «Am Boden war alles voller Blut.»

Sogar Unbeteiligte hätten sich leichte Verletzungen zugezogen. Die Security-Mitarbeiter des Restaurants hätten die Prügler schliesslich hinausbegleitet.

Bei der Polizei ging keine Anzeige ein

Bei der Stadtpolizei ging der Alarm nach 21.15 Uhr ein. Doch als die Beamten vor Ort erschienen, hatten sich die Prügler bereits aus dem Staub gemacht, wie Stadtpolizei-Sprecher Michael Walker gegenüber BLICK erklärt.

Der Grund für die Massenschlägerei ist der Polizei nicht bekannt. «Bis jetzt ist keine Anzeige eingegangen», sagt Walker. Beim Seerestaurant Quai 61 war bisher keine Auskunft erhältlich.

«Sofort Haus-Verbote erteilt»

Der verantwortliche Mitarbeiter des Veranstalters sagt gegenüber BLICK: «Wir sind sehr enttäuscht, dass es soweit gekommen ist. Zum Glück haben die Sicherheitsmitarbeiter vorbildlich reagiert und innert wenigen Minuten die Situation entschärft.» Die Party ging danach bis 22 Uhr friedlich weiter.

Der Veranstalter teil zudem mit, dass man bereits Informationen zum Ausbruch der Schlägerei habe, die aber noch prüfen müsse. «Den wenigen Beteiligten die auch tatsächlich zugeschlagen haben, haben wir sofort ein Haus-Verbot erteilt. Auch Unruhestifter, die ohne physische Einflussnahme teilnahmen am Zwischenfall, haben wir vor die Tür gesetzt. Die Sicherheit unserer Gäste ist unsere höchste Priorität.» (noo/aho)

 

Categories: Swiss News

Andrej Kiska Norvégiába utazott

Bumm.sk (Szlovákia/Felvidék) - Mon, 06/04/2018 - 09:12
Ez a köztársasági elnök első hivatalos munkalátogatása az északi országban.

Bayer to ditch Monsanto name in a bid to protect corporate reputation

Euractiv.com - Mon, 06/04/2018 - 09:00
German chemicals and pharmaceuticals giant Bayer will discard the name Monsanto when it takes over the controversial US seeds and pesticides producer this week, the group said on Monday (4 June). “Bayer will remain the name of the firm. Monsanto...
Categories: European Union

Private Investitionen als Chance

Bonn, 04.06.2018. Ende Mai haben sich in Frankfurt Vertreter aus Finanzindustrie, Technologiefirmen und Politik zur Messe „Innovate4Climate“ getroffen. Drei Tage lang tauschten sie sich darüber aus, wie private Firmen und Investoren zur Erreichung der Klimaziele beitragen und gleichzeitig Gewinne erwirtschaften können. Die Themen reichten dabei von Investitionen in erneuerbare Energien über Kohlenstoffmärkte bis hin zu innovativen Versicherungen gegen Klimarisiken. Die Veranstaltung verdeutlichte den Trend der letzten Jahre, dass der Privatsektor immer stärker auch im Klimaschutz und der nachhaltigen Entwicklung aktiv wird – Bereiche, die traditionell als Aufgaben der Politik angesehen wurden. Was ist davon zu halten? Klar ist: Um die im Jahr 2015 beschlossenen Pariser Klimaabkommen gesteckten Ziele zu erreichen und die Weltwirtschaft auf einen klimafreundlichen Entwicklungspfad zu schicken, ist weltweit ein gigantischer Investitionsbedarf zu decken. Die Industrieländer haben sich verpflichtet, ab dem Jahr 2020 die Klimaschutzbemühungen der Entwicklungsländer mit 100 Milliarden USD jährlich zu unterstützen. Der gesamte Investitionsbedarf für Klima und nachhaltige Entwicklung ist jedoch noch viel größer: Die OECD schätzt, dass für die Jahre 2015 bis 2030 die Summe der notwendigen globalen Infrastrukturausgaben in Bereichen wie Energieversorgung oder Verkehr insgesamt rund 100 Billionen USD verschlingen werden. Das nötige Kapital dafür zu mobilisieren und sicherzustellen, dass es in innovative und klimafreundliche Technologien investiert wird, kann die Politik allein nicht leisten. Daher ist es unerlässlich, private Investoren mit ins Boot zu holen. Was den Privatsektor antreibt Wichtig ist dabei, die Motive für klimafreundliche Investitionen zu verstehen. Zwar wird ein steigender Anteil von Investoren durchaus von ethischen Motiven geleitet, wenn sie Klimaschutz in ihr Handeln einbeziehen – nicht zu verschweigen ist jedoch, dass viele Anleger schlicht auf der Suche nach neuen Geschäftsmodellen und Ertragschancen sind. Dies wird nicht zuletzt durch das herausfordernde wirtschaftliche Umfeld getrieben, in dem durch Entwicklungen wie den gegenwärtigen Niedrigzinsen, der Verschiebung wirtschaftlicher Macht in Richtung Asien oder Megatrends wie der Digitalisierung alte Geschäfts- und Investitionsfelder zunehmend wegbröckeln. Man kann zwar die Sorge haben, dass die wichtigen Ziele des Klimaschutzes und der nachhaltigen Entwicklung privaten Gewinninteressen untergeordnet werden könnten. Aber man sollte dies eher als eine große Chance begreifen: Schafft es die Politik, die richtigen Anreize und Rahmenbedingungen für Investoren zu setzen, dann wird künftig ein immer größerer Anteil des privaten Kapitals im Einklang mit den Zielen von Klimaschutz und nachhaltiger Entwicklung eingesetzt werden. Balance von Freiwilligkeit und Regeln Die richtigen Regeln sind dabei immens wichtig. Sie müssen sicherstellen, dass klimafreundliche Investitionen auch wirklich klimafreundlich sind und nicht nur so aussehen. Der Markt für grüne Anleihen (Green Bonds) veranschaulicht die Chancen und auch Herausforderungen privater Investitionen sehr gut. Green Bonds sind ein noch recht junges Finanzinstrument, mit dem Unternehmen Geld von privaten Investoren einsammeln und versprechen, es in grüne Projekte zu investieren. Welche Projekte aber wirklich „grün“ sind, ist teilweise umstritten. Ist dies bei Solarenergie noch klar, so ist die Antwort bei der Installation von besseren Filtern für Kohlekraftwerke nicht mehr eindeutig. Auch ist nicht immer sicher, ob wirklich neues Geld für grüne Projekte eingesammelt wird, oder ohnehin geplante Investitionen einfach einen grünen Anstrich erhalten. Freiwilligkeit kann dabei ein Schlüssel für die Schaffung von transparenten Regeln sein. Auf eigene Initiative von Vertretern der Finanzindustrie und anderen Interessengruppen wie Nichtregierungsorganisationen hin haben sich bereits freiwillige Regelwerke wie die „Green Bond Principles“ oder die „Climate Bond Standards“ herausgebildet und werden fortlaufend weiterentwickelt. Dies kann für mehr Informationen und Transparenz bei Anlegern und der Öffentlichkeit sorgen. Die Politik ist gut beraten, solche freiwilligen Initiativen des Privatsektors aufzugreifen und weiterzuentwickeln. So kann ein Ausgleich der Interessen von Politik und Wirtschaft erreicht werden: einerseits wird die Akzeptanz von Regeln erhöht und diese auf die Bedürfnisse der Wirtschaft zugeschnitten, andererseits wird aber auch sichergestellt, dass die Regeln effektiv sind und die Interessen von allen gesellschaftlichen Gruppen berücksichtigen. So wird die Europäische Kommission in Kürze ein eigenes Regelwerk für die Klassifikation von grünen Finanzprodukten vorlegen, welches auch freiwillige Standards aufgreift. Internationale Plattformen wie die G20 sollten zudem genutzt werden, Regeln und Standards international zu harmonisieren. So kann erreicht werden, dass der private Sektor sinnvoll zur Deckung des weltweiten Investitionsbedarfs und zur Erreichung der Klimaziele beiträgt.
Diese Kolumne wurd am 04.06.2018 auch auf makronom.de veröffentlicht.

[Ticker] Catalonia's new government sworn in

Euobserver.com - Mon, 06/04/2018 - 08:55
A new Catalan regional government was officially sworn into office on Saturday, replacing the direct rule of the region by Madrid in place since October's independence referendum. Catalonia's new premier, Quim Torra, a hardline separatist, had to reshuffle his cabinet and replace four candidates under investigation for their role in the independence referendum in order to get Madrid's approval for his new government.
Categories: European Union

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