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Sandra Bullock über Kinder, Männer und den Kino-Hit «Ocean's 8»: «Frauen sind bessere Lügner»

Blick.ch - Sun, 06/03/2018 - 20:13

Sie gibt wieder Vollgas: Sandra Bullock kehrt nach turbulenten Jahren endlich wieder ins Kino zurück – mit dem rasanten Action-Film «Ocean's 8».

Vor zehn Jahren war es George Clooney (57), der in «Ocean's 13» ein männliches Superstar-Aufgebot anführte. Mit «Ocean's 8» kommt nun die weibliche Version des coolen Gangsterdramas. In der Hauptrolle: Sandra Bullock (53). «George fand es gut, dass wir Frauen jetzt mal an der Reihe sind», sagt sie im Interview.  

Sind Frauen bessere Gangster?
Sandra Bullock: Frauen sind sicher bessere Lügner. Wir können auch besser manipulieren. Besonders die Männer. Und das hilft, wenn man ein Verbrechen begeht. Ausserdem sind wir die besseren Multitasker. Auch ein Vorteil bei einer komplexen Raubplanung.

In «Ocean's 8» halten die Frauen zusammen wie Pech und Schwefel. Kennen Sie diese Verbundenheit auch im wahren Leben?
Ja. Das hat aber auch mit meinem Alter zu tun. Je älter du wirst, desto kleiner wird dein Freundeskreis. Du passt dich nicht mehr so leicht an, willst dich nicht für andere verändern. Du lässt nur die Leute an dich heran, die dich so lieben, wie du bist. Entsprechend eng sind die Freundschaften.

Wie sind Sie erzogen worden?
Meine Mutter hat mich gelehrt, dass du dir als Frau alles selbst erarbeiten musst, dass du unabhängig von Männern sein solltest, um deine Träume zu verwirklichen. Leider habe ich in meiner Karriere aber auch festgestellt, dass man als Frau den Männern nicht immer gleichgestellt wird. Ich glaube aber, dass wir inzwischen auf einem guten Weg sind, diese Ungleichheit wettzumachen. Nicht nur in Hollywood.

Sie haben nach Ihrem Sohn Louis vor zweieinhalb Jahren auch eine Tochter adoptiert ...
Ja, meine Laila. Mit ihr ist die Familie jetzt komplett. Ich lebe für meine Kids.

Wie hat Louis die Konkurrenz im Haus aufgenommen?
Die beiden mögen sich sehr. Auch wenn sie manchmal kurz davor sind, sich gegenseitig umzubringen (lacht). Aber meistens sind sie ein super Team. Und genau das will ich: Dass sie immer für einander da sind. Auch noch dann, wenn ich nicht mehr hier bin.  

Sind Ihre Kinder der Grund, warum Sie nicht mehr so viele Filme drehen wie früher?
Natürlich. Ich will sie ja beim Aufwachsen begleiten können. Ich erachte es als grosses Glück, nicht ständig arbeiten zu müssen. Vielen anderen berufstätigen Müttern ist dieses Glück nicht vergönnt.  

Wie haben die Kinder Sie verändert?
Ich war früher ein sehr offener und geduldiger Mensch. Heute bin ich eher ängstlich. Ich sage oft Nein, weil ich um ihre Sicherheit besorgt bin. Doch dann denke ich, dass das Leben zu kurz ist und sage dann doch Ja!  

Wie erziehen Sie die Kinder?
Mir ist wichtig, dass sie Mitgefühl haben und im Herzen positiv sind. Und ich will auch, dass sie gute Manieren haben. Sie sagen schon sehr vorbildlich Bitte und Danke.

Sprechen Sie deutsch mit ihnen?
Mit meinem Sohn habe ich zu Beginn tatsächlich nur deutsch gesprochen. Doch dann riet mir ein Logopäde, mich mit ihm erst mal besser auf Englisch zu unterhalten. Inzwischen springen wir hin und her. Das haben meine leider verstorbene Mutter und ich auch immer gemacht.

Was war der Höhepunkt Ihrer Karriere?
Überglücklich war ich, als ich 1994 mit «Speed» den Durchbruch schaffte. Aber ich hatte auch nachher noch viele Höhepunkte. Mein Leben hat mich reich beschenkt, mich aber auch in den negativen Phasen vieles gelehrt. Zum Beispiel, dass man nichts einplanen kann. Gott lacht über unsere Pläne und wirft sie meist über den Haufen.

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Ihre Fangemeinde ist auch in der Schweiz gross: Dr. Ruth hat auch mit 90 nur Sex im Kopf

Blick.ch - Sun, 06/03/2018 - 20:11

Sex-Beraterin Dr. Ruth ist weltweit Kult. Am Montag wird sie 90.

Dr. Ruth ist Kult! Sie ist die erste Sexberaterin, die in den 1980er-Jahren in den USA öffentlich die Worte Penis und Masturbation in den Mund nahm. Jeden Sonntagabend hatte sie ihre Viertelstundensendung «Sexually Speaking», in der sie Ratschläge für guten Sex gab. Zum Beispiel: «Du musst ihn in deinen Mund nehmen und hoch und runter bewegen. Du musst sicherstellen, dass das Gefühl stimmt», wie sich die ehemalige Vanity-Fair-Chefredaktorin Tina Brown (64) heute noch erinnert.

So offen und direkt die quirlige kleine Frau, sie ist nur 1,44 Meter gross, den Menschen auf der ganzen Welt Tipps für ihre intimsten Momente gibt, so diskret bleibt sie, wenn es um sie selbst geht: Fragen über ihr eigenes Sexleben lässt die Mutter von zwei Kindern immer unbeantwortet. Immer charmant und witzig – auf Englisch mit deutschem Akzent, auf Deutsch mit ebenso heftigem englischen Akzent.

Riesige Fangemeinde

Ihre Fangemeinde ist riesig, auch in der Schweiz. In Heiden AR ist sie als jüdisches Flüchtlingskind während des Zweiten Weltkriegs aufgewachsen. Und bis vor kurzem verbrachte sie jedes Jahr ein paar Tage im Zürcher Oberland, wo ihre beste Freundin aus jener Zeit lebte. 

Bevor Ruth Westheimer für Schärfe im Schlafzimmer sorgte, war sie übrigens ausgebildete Scharfschützin in der Hagana, dem Vorläufer der israelischen Armee. Ihre Soldatinnenkarriere endete allerdings schon an ihrem 20. Geburtstag, als eine Bombe sie schwer verletzte. Aber: «Ich bin immer noch eine gute Schützin», sagt sie heute noch mit Stolz. 

 

Categories: Swiss News

Wegen Lobbyzahlungen an Trump-Anwalt geschasst: Ex-Novartis-Anwalt weibelt in Bundesbern

Blick.ch - Sun, 06/03/2018 - 20:10

Felix Ehrat nahm nach der Zahlung an Trump-Anwalt Cohen bei Novartis den Hut. Er kämpft aber weiter gegen die Konzernverantwortungs-Initiative.

Der umstrittene Lobbyvertrag mit Trump-Intimus Michael Cohen (51) kostete Felix Ehrat (61) den Job als Chefjurist bei Novartis. 1,2 Millionen Dollar überwies Novartis an Lobbyist Cohen. Felix Ehrat bezeichnete die Zahlung als Irrtum und kündigte seinen Rücktritt bei Novartis an.

Im Ringen um die «Konzernverantwortungs-Initiative» zieht er aber noch immer die Fäden: Felix Ehrat sitzt in der Begleitgruppe, die Swissholdings, der Verband der multinationalen Konzerne der Schweiz, und der Wirtschaftsverband Economiesuisse ins Leben gerufen haben.

Die Volksinitiative verlangt von Konzernen mit Sitz in der Schweiz den Nachweis, dass sie weltweit Menschenrechts- und Umweltstandards einhalten.

«Volkswirtschaftlich gefährliche Initiative»

«Felix Ehrat hat in der Begleitgruppe hervorragende Arbeit geleistet», sagt Swissholdings-Sprecher Pascal Nussbaum auf Anfrage. Er habe massgeblich dazu beigetragen, die emotional geführte Diskussion zu versachlichen und die volkswirtschaftlich gefährlichen Elemente der Initiative darzustellen. Weiter habe Ehrat seinen Rücktritt als Chefjurist von Novartis zwar ­bekannt gegeben, sei aber noch bis Mitte Juni im Amt. «Wir werden zu gegebener Zeit das weitere Vorgehen prüfen», erklärt Swissholdings.

Die Initiative kommt am Donnerstag in einer Woche im Parlament zur Sprache. Dann nämlich debattiert der Nationalrat über das Aktienrecht. Die Rechtskommission hat darin einen Gegenvorschlag zum Volksbegehren formuliert. Dieser geht weniger weit als die ursprünglichen Forderungen, aber je nach Ausgang der Beratung könnten die Initianten ihr Vorhaben zurückziehen.

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Une personne perd la vie dans un incendie à Kriens

24heures.ch - Sun, 06/03/2018 - 20:10
Une personne est morte dimanche dans les flammes de son appartement. La police lucernoise a confirmé une information du site en ligne de «20minuten.ch» et de la «Luzerner Zeitung».
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FMH-Experte über falsche Arztrechnungen: «Betrüger gibt es überall»

Blick.ch - Sun, 06/03/2018 - 20:09

Urs Stoffel (65) ist beim Dachverband FMH für Ärztetarife verantwortlich. Abrechnungsfehler kämen vor, sagt er, aber nur selten mit Absicht.

SonntagsBlick: 2004 wurde für die Ärzte das Tarifsystem Tarmed eingeführt – unter anderem, um zu sparen. Trotzdem stiegen die Kosten. Was ist da schiefgelaufen, Herr Stoffel?
Urs Stoffel: In den vergangenen Jahren hatten wir ein starkes Bevölkerungswachstum. Zugleich werden die Menschen in der Schweiz immer älter und benötigen daher viele medizinische Leistungen – das kostet. Wichtig ist aber auch: Was wir in der Schweiz zu einem relativ günstigen Preis an Leistungen erhalten, ist sehr gut. Gehen Sie mal nach Italien oder Frankreich in ein Spital, dann sehen Sie das.

Für die Prämienzahler ist dies ein schwacher Trost. Die Gesundheitskosten werden zu einem immer grösseren Posten.
Da ist der Gesetzgeber bereits dran. Wir haben in den letzten Jahren viele Leistungen vom stationären in den ambulanten Bereich verlagert und damit Kosten eingespart. Weil die Kantone aber nur den stationären Bereich mitfinanzieren, ging die Umlagerung zulasten der Prämienzahler, denn der ambulante ­Bereich wird vollständig durch die Krankenkassen finanziert.

Viele Ärzte geben unumwunden zu, dass sie geringere Einnahmen nach Tarmed-Anpassungen durch eine Ausweitung ihrer Leistungen kompensieren, hier eine Therapie verschreiben, da noch ein Medikament.
Das sind Mythen, die von Politikern und Interessenvertretern der Kassen selbst in die Welt gesetzt werden! Gehen Sie mal in die Praxis eines Hausarztes: Der ist froh, wenn am Abend niemand mehr im Wartezimmer ist. Diese Mediziner sind so überlastet, die schreiben keine zusätzlichen Positionen auf oder plaudern eine halbe Stunde länger, um ihr Budget aufzubessern.

Und die Fachärzte? Seien Sie ehrlich: Bei einem medizinischen Problem probieren sie schon mal etwas aus, das vielleicht nichts nützt.
Manche Fachärzte werben im Internet tatsächlich für Therapien, die sich als unnötig herausgestellt haben. Sie wurden angehalten, diese nicht mehr durchzuführen. Aber auch Patienten und Kassen tragen da eine Verantwortung. Beide haben den Auftrag, Abrechnungen zu kontrollieren.

Dennoch fliegen ­immer wieder Ärzte mit falschen Abrechnungen auf – in manchen Fällen sogar vor Gericht.
Betrüger gibt es überall. Unter den Ärzten ist ihr Anteil verschwindend klein. Wenn wir von einem Fall wissen, reagieren wir konsequent mit den Mitteln, die uns zur Verfügung stehen. Wir schützen keine Betrüger. Betrug ist ein Ver­stoss gegen unsere Standesordnung. Wir können die betreffende Person dann aus unserem Verband ausschliessen. Doch nicht immer handelt es sich um Betrug: Wir sind froh, wenn uns Patienten auf Fehler in der Abrechnung hinweisen. Auch die Kassen müssen Abrechnungen genau prüfen. Das ist ihr Job.

Eine Arbeitsgruppe beschäftigt sich derzeit mit der Tarmed-Revision. Sie sind als Vertreter der FMH bei den Verhandlungen dabei. Wo stehen Sie?
Wir sind auf der Ziel­geraden. 150 Leute in 40 Arbeitsgruppen arbeiteten in den letzten Jahren an der Revision des Tarifs. Wir wollen das Monster zähmen, das 2004 geschaffen wurde, es wieder sach­gerecht machen, in betriebswirtschaftliche Bahnen lenken und Fehlanreize beseitigen. Denn das muss man schon sagen: Man kann in einem Tarif nicht einfach nur Geld umverteilen. Die Tarifpositionen müssen sachgerecht sein und betriebswirtschaftlich gerechnet werden.

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Tömegverekedés tört ki egy kiskutya miatt Eperjes mellett

Bumm.sk (Szlovákia/Felvidék) - Sun, 06/03/2018 - 19:59
Tömegverekedés volt egy Eperjeshez (Prešov) közeli telepen. A verekedés egy eladott kiskutya miatt tört ki. A helyszínre rendőrök és mentősök is érkeztek.

Egyiptom nettó gázexportálóvá válhat 2020-ra

Bumm.sk (Szlovákia/Felvidék) - Sun, 06/03/2018 - 19:56
Egyiptom több év szünet után ismét nettó gázexportálóvá válhat 2020-ra elsősorban annak a hatására, hogy az észak-afrikai ország növeli gáztermelését.

Fredy Knie dénonce le cirque de la vente de billets par Viagogo

24heures.ch - Sun, 06/03/2018 - 19:56
Le marché parallèle de billets pose problème à l’institution nationale. Une question sera posée au parlement.
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J.K. Rowling már dolgozik a Legendás állatok 3. részén

Bumm.sk (Szlovákia/Felvidék) - Sun, 06/03/2018 - 19:49
Fél év múlva debütál a mozikban a Legendás állatok - Grindelwald bűntettei című film, de J.K. Rowling, a Harry Potter-regények írója már dolgozik az új sorozat harmadik részén.

Európát is megszorongatták a gútaiak

Bumm.sk (Szlovákia/Felvidék) - Sun, 06/03/2018 - 19:29
Szuperlatívuszok nélkül nem lehet jellemezni a helyi sportolók eredményességét. Egy kisváros is kitermeli a bajnokait.

Spaniens Spielgestalter Iniesta (34): Kann die Nati den «Bonbonverteiler» stoppen?

Blick.ch - Sun, 06/03/2018 - 19:28

Er ist einer der Grössten des Weltfussballs. Gegen die Schweiz zieht Andrés Iniesta wieder die Fäden im spanischen Mittelfeld.

Kann es ein grösseres Kompliment geben, als dasjenige von Lionel Messi? «Auf dem Feld will ich ihn neben mir haben, vor allem dann, wenn das Spiel eng und hektisch ist. Dann sage ich zu ihm: ‚Komm an meine Seite!’ Dann nimmt er die Partie in die Hand und führt das Team», sagt der argentinische Superstar über seinen Mitspieler Andrés Iniesta.

Viermal haben die beiden zusammen die Champions League gewonnen. Neunmal die spanische Meisterschaft. Dreimal die Klub WM. Dazwischen wurde Iniesta noch zweimal Europameister. Dank seines Tors im Final gegen Holland krönte sich Spanien 2010 zum Weltmeister.

Nach 16 Jahren bei Barcelona wechselt Iniesta nun zu Vissel Kobe nach Japan. Davor will er mit Spanien noch einmal den WM-Titel holen. Für Spaniens Nationaltrainer ist der Spielmacher immer noch «unverzichtbar», wie er erst kürzlich wieder betonte. Auch wenn Iniesta bei Barcelona zuletzt meistens nur noch Luft hatte für 60, 65 Minuten.

Pep Guardiola hatte zu Xavi Hernández einmal gesagt: «Du wirst mich als Mittelfeldspieler übertreffen, aber Andrés wird noch besser sein als wir beide.»

Passgenauigkeit von über 88 Prozent

Iniestas ehemaliger Trainer Frank Rijkaard nannte ihn einmal «Bonbonverteiler», weil jeder, der Iniesta den Ball zuspielte, diesen sofort wieder zurückbekommt. In dieser Saison kam Iniesta auf eine Passgenauigkeit von über 88 Prozent.

Ex-Nationaltrainer Vicente del Bosque lobte Iniesta einmal als «einen der grössten Sportsmänner» der Welt. In über 700 Pflichtspielen hat Iniesta nicht eine einzige Rote Karte gesehen.

Mit 12 verliess der kleinen Andrés seinen Heimatort Fuentealbilla. Der FC Barcelona hatte ihn bei einem Schülerturnier entdeckt. 500 Kilometer liegen zwischen Iniestas Elternhaus und Barcelonas Nachwuchsakademie. «Ich habe oft geweint», erzählt Iniesta in seiner Autobiographie.

Aber der kleine, schüchterne Junge mit dem bleichen Gesicht biss sich durch. Mit eisernem Willen und viel Demut. Skandäle sind bis heute keine bekannt. Seit sechs Jahren ist er mit Anna Ortiz verheiratet, die beiden haben drei Kinder.

Den schwierigsten Moment seiner Karriere hatte Iniesta ausgerechnet nach dem WM-Tor gegen Holland. «Ich fiel in eine tiefe Depression», erzählt er in seiner Biographie. Der frühe Tod seines besten Freundes Dani Jarque von Espanyol, dem er sein Tor im WM-Final widmete, hatte ihn so mitgenommen, dass er sich sogar überlegte, mit dem Fussballspiel aufzuhören. Ein Glück, dass er es nicht getan hat!

Als Iniesta kürzlich seinen Abschied aus Barcelona bekanntgab, war Messi einer der ersten, die sich zu Wort meldeten:«Andrés, vielen Dank für all die Jahre. Es war ein Privileg, diesen Sport an deiner Seite zu geniessen und mit dir unvergessliche Momente zu erleben. Du bist ein Phänomen, sowohl auf dem Platz als auch ausserhalb.»

 

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Spanien 18 Spiele ungeschlagen

 

 

1. September 2016: Belgien–Spanien 0:2 (Freundschaftsspiel)

 

5. September 2016: Spanien–Liechtenstein 8:0 (WM-Quali)

 

6. Oktober 2016: Italien–Spanien 1:1 (WM-Quali)

 

9. Oktober 2016: Albanien–Spanien 0:2 (WM-Quali)

 

12. November 2016: Spanien–Mazedonien 4:0 (WM-Quali)

 

14. November 2016: England-Spanien 2:2 (Freundschaftsspiel)

 

24. März 2017: Spanien-Israel 4:1 (WM-Quali)

 

28. März 2017: Frankreich–Spanien 0:2 (Freundschaftsspiel)

 

7. Juni 2017: Spanien–Kolumbien 2:2 (Freundschaftsspiel)

 

11. Juni 2017: Mazedonien–Spanien 1:2 (WM-Quali)

 

2. September 2017: Spanien–Italien 3:0 (WM-Quali)

 

5. September 2017: Liechtenstein–Spanien 0:8 (WM-Quali)

 

6. Oktober 2017: Spanien–Albanien 3:0 (WM-Quali)

 

9. Oktober 2017: Israel–Spanien 0:1 (WM-Quali)

 

11. November 2017: Spanien–Costa Rica 5:0 (Freundschaftsspiel)

 

14. November 2017: Russland–Spanien 3:3 (Freundschaftsspiel)

 

23. März: Deutschland–Spanien 1:1 (Freundschaftsspiel)

 

27. März: Spanien–Argentinien 6:1 (Freundschaftsspiel)

 

 

 

 

Categories: Swiss News

Pozsonyban tart előadást a Magyar Nemzeti Operaház Balettegyüttese

Bumm.sk (Szlovákia/Felvidék) - Sun, 06/03/2018 - 19:23
Pozsonyba, Brünnbe és Győrbe is ellátogat más-más előadásokkal a Magyar Nemzeti Operaház Balettegyüttese júniusban - közölte az együttes az MTI-vel.

Aktionskunst: Poincheval lässt sich wieder einschliessen

Blick.ch - Sun, 06/03/2018 - 19:17

Aurignac – Der französische Performance-Künstler Abraham Poincheval sucht wieder die Enge: Ein Jahr nach seinem einwöchigen Aufenthalt in einem Steinblock im Pariser Museum Palais de Tokyo hat sich der 45-jährige erneut einschliessen lassen.

Am Samstag verschwand der Künstler im Park des Museums von Aurignac in einer Nachbildung einer berühmten altsteinzeitlichen Statue. Geplante Aufenthaltsdauer erneut: eine Woche.

«Geschafft, ich bin weg», war der Künstler aus dem Innern zu vernehmen, nachdem er verschwunden war. Draussen applaudierten rund einhundert Zuschauer, darunter Einwohner der Stadt im Südwesten Frankreichs und Behördenvertreter.

Unter den Augen seiner beiden Kinder und der Menschenmenge hatte sich Poincheval zuvor vorsichtig in die 3,20 Meter grosse Nachbildung aus Lärchenholz hineingewunden, die nach den Worten von Museumsdirektorin «die älteste bekannte antropomorphe Statue» ist. Der aus einem Mammutstosszahn gefertigte originale Mensch-Löwe ist allerdings nur 32 Zentimeter gross.

Im Frühjahr 2017 hatte sich Poincheval eine Woche lang in einem schweren Felsbrocken einschliessen lassen. Die beiden Kalksteinhälften bildeten eine Höhle in Form eines sitzenden Menschen. Ausgestattet war er mit Wasser, Suppe, Trockenfleisch und Büchern. Später startete er in demselben Museum sein nächstes Projekt: Als menschliche Henne verbrachte er mehrere Wochen lang auf ein paar Dutzend Eiern, um diese auszubrüten.

Categories: Swiss News

Elveszett mutatóujjat találtak a párizsi Louvre-ban

Bumm.sk (Szlovákia/Felvidék) - Sun, 06/03/2018 - 19:09
A párizsi Louvre-ban megtalálták Nagy Konstantin (I. Constantinus) római császár (i.sz. 272-337) monumentális római bronzszobrának hiányzó mutatóujját.

Kiskorú gyermekének jelenlétében követett el fegyveres bűncselekményt – bűnhődni fog

Biztonságpiac - Sun, 06/03/2018 - 19:01
Az illetékes kerületi ügyészség az ügyben tavaly júniusban emelt vádat, amely eredményes volt; a bíróság a férfit vád szerint mondta ki bűnösnek, és ezért őt nem jogerősen 5 év 10 hónap végrehajtandó börtönbüntetésre ítélte.

A vád szerint a vádlott 2015. augusztus 2-án az esti órákban nyolc éves kisfiával utazott a XIV. kerület, Nagy Lajos Király útján közlekedő 3-as villamoson, ahol szóváltásba keveredett egy másik férfival, a későbbi sértettel.

Ennek során a vádlott elővett egy valódinak látszó fegyvert, azt a másik férfira szegezte és a következő megállónál leszállásra szólította fel. Miután leszálltak, a vádlott a valódinak látszó fegyverrel fenyegetve pénzt követelt a sértettől. Amikor ennek a másik férfi nem tett eleget, őt felszólította, hogy menjen vele a közeli parkos részre, ahol a vádlott ismét a sértettre szegezte a valódinak tűnő fegyverét, és követelte tőle, hogy mondja meg neki a személyes adatait. A sértett azonban ennek a követelésnek a teljesítését is megtagadta. A vádlott ekkor elővett egy sokkolót, amit megpróbált a sértetthez érinteni, a férfi azonban a támadó mozdulatok elől folyamatosan kihátrált, majd egy alkalommal védekezésből, ököllel arcon ütötte a támadóját.

Nem sokkal később a vádlott még egyszer visszament a helyszínre, és az igazinak látszó fegyverrel kétszer tarkón ütötte – az akkor már a rendőrök kiérkezésére váró – sértettet, majd gyermekével együtt végleg távozott a helyszínről.

A vádlott cselekménye során a kiskorú gyermeke mindvégig jelen volt, aki a látottak hatására sírva fakadt, ezért őt a közelben tartózkodók próbálták vigasztalni, illetve a cselekmény helyszínétől távolabb vinni azért, hogy ne lássa az apja magatartását.

A vád szerint a vádlott továbbá 2016 októbere és 2017 februárja között a nevelése, gondozása alatt álló gyermeke iskoláztatásáról sem gondoskodott, a lakóhelyét folyamatosan változtatta, részben Magyarországon, részben külföldön tartózkodott a gyermekkel. Ezen időszakban volt élettársát – közös kiskorú gyermekük édesanyját – pedig telefonon több esetben az életét, testi épségét közvetlenül sértő cselekménnyel fenyegette meg.

Az ügyben a Budapesti XIV. és XVI. Kerületi Ügyészség 2017 júniusában nyújtott be vádiratot fegyveresen elkövetett rablás bűntettének kísérlete, fegyveresen elkövetett személyi szabadság megsértésének bűntette, fegyveresen elkövetett garázdaság bűntette, kiskorú veszélyeztetésének bűntette, és zaklatás bűntette miatt.

A vádemelés eredményes volt; a Pesti Központi Kerületi Bíróság a múlt hónapban hozott elsőfokú – nem jogerős – ítéletet, amelyben a vád szerint mondta ki bűnösnek a vádlottat és ezért őt 5 év 10 hónap végrehajtandó börtönbüntetésre ítélte. A kerületi ügyészség az ítélettel szemben a vádlott terhére, súlyosításért, hosszabb tartamú szabadságvesztés büntetés kiszabása érdekében fellebbezett.

Categories: Biztonságpolitika

Les multinationales jouent gros sous la coupole fédérale

24heures.ch - Sun, 06/03/2018 - 18:59
Le parlement traite de la fiscalité des entreprises et de leur responsabilité sociale. Ces deux dossiers sont liés entre eux.
Categories: Swiss News

A Real Madrid játékosai még egyet rúgtak a Liverpoolba

Bumm.sk (Szlovákia/Felvidék) - Sun, 06/03/2018 - 18:55
Vasárnap a brazil és a horvát válogatott az Anfield Roadon játszik egymással felkészülési meccset, amelyen ott lesz néhány Real-játékos is. Ők úgy döntöttek, rúgnak még egyet a Liverpoolba.

Championnat de portage de bottes de foin

24heures.ch - Sun, 06/03/2018 - 18:38
Les paysans de montagne se sont une fois de plus distingués dimanche à la 25e édition de la Burditrägermeisterschaft.
Categories: Swiss News

Akár esküvők is tarthatók a gyönyörű Bortemplomban Búcson

Bumm.sk (Szlovákia/Felvidék) - Sun, 06/03/2018 - 18:27
A búcsi (Búč) Vintop Karkó vendéglátóegység különleges építménnyel, egy Bortemplommal bővítette területét, amely annak ellenére, hogy borkóstolók lebonyolítására készült, a házasulandókat is várja.

Lövöldözés volt a berlini dómnál

Bumm.sk (Szlovákia/Felvidék) - Sun, 06/03/2018 - 18:15
Egy dühöngő férfit lőtt lábon egy rendőr vasárnap délután 4 órakor a berlini dómnál, adta hírül a berlini rendőrség. A korábbi híresztelésekkel ellentétben nem halt meg senki, az áldozat megsérült.

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