Une vache bulgare passée par mégarde en Serbie, hors de l’UE, doit être abattue car les règlements européens lui interdisent de séjourner à nouveau en Bulgarie, s’est indigné jeudi son propriétaire en suppliant qu’elle ait la vie sauve.
Penka, une vache rousse au sixième mois de gestation, s’était offert une petite fugue le 12 mai, non loin de la frontière avec la Serbie.
Mais ses pérégrinations l’ont conduite dans le pays voisin, où elle a pu pénétrer sans être interceptée par les gardes-frontières. Recueillie par un fermier serbe qui l’a identifiée grâce à son badge, elle a été rendue à son propriétaire. Malgré un certificat vétérinaire serbe attestant de la parfaite santé de la vache, les autorités bulgares ont exigé qu’elle soit abattue sans délai.
“Le motif est qu’elle a quitté les frontières de l’UE en pénétrant en Serbie, et qu’elle ne peut pas être réimportée dans l’Union européenne, dont la Bulgarie fait partie.”
Les autorités sanitaires bulgares ont confirmé l’incident, soulignant n’avoir aucune marge de manœuvre malgré les appels à la clémence que le récit de l’éleveur a suscités à travers le pays. “La décision n’est pas de notre ressort. Nous ne faisons qu’appliquer les règlements européens”, a expliqué un expert vétérinaire.
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SAN DIEGO (USA) - In San Diego hat eine Frau nahe der Ziellinie des «Rock 'n' Roll Marathon» mehrere Schüsse abgefeuert. Die Polizei hat die Schützin gefasst und verhaftet.
Nahe der Ziellinie des «Rock 'n' Roll Marathon» in San Diego sind am Sonntagvormittag mehrere Schüsse gefallen. Abgefeuert wurden sie von einer Frau. Medienberichten zufolge befand sie sich in einem Parkhaus.
Der Polizei gelang es die Schützin zu verhaften. «Sie befindet sich in Gewahrsam», wie das San Diego Police Departement indes auf Twitter mitteilt hat.
Derzeitigen Erkenntnissen zufolge wurde niemand durch die Schüsse der Frau verletzt. Ein Polizist jedoch habe sich im Einsatz selbst angeschossen, wie «CBS 8»berichtet.
Er soll sich in den Fuss geschossen haben, woraufhin er ins Spital gebracht wurde. Nach der Verhaftung der schiesswütigen Frau konnte der Marathon fortgesetzt werden. (rad)
Une fois n'est pas coutume, elle est même pour ma part exceptionnelle, je sacrifie à la prise de photo personnelle (ce que les Américains appellent selfie).
Mon humble personne importe peu, en revanche, le fait qu'elle se trouve à côté de Louis Pouzin, le père français de l'Internet, est une belle image.
Un grand monsieur, un très grand monsieur. Très reconnu à l'international (États-Unis, Chine) beaucoup moins en France...
Et un projet avec lui dont je vous reparlerai quelque jour...
O. Kempf
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La Tunisie a augmenté la taxe d’entrée sur son territoire à 14 000 DA soit l’équivalent de 200 dinars tunisien, indique la chaine de télévision Ennahar TV.
Selon la même source cette mesure sera appliquée dans les postes frontaliers de l’Est du pays à compter d’aujourd’hui.
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Die Schweizer Nati testet in Villarreal gegen Spanien. Klicken Sie sich durch die Bilder von BLICK-Fotograf Toto Marti!
Johnny Depp hat sich verändert, Hailey Baldwin posiert in Japan und Conchita Wurst ist jetzt blond. Willkommen zu den Foto-Storys des Tages!
ZÜRICH - ZH - Videoex, das grösste Schweizer Festival für experimentelle Filme und Videos, ist am Sonntag mit der Preisverleihung zu Ende gegangen. Der Hauptpreis ging an die spanisch-japanisch-holländische Koproduktion «Mountain Plain Mountain» von Daniel Jacoby & Yu Araki.
In der Schweizer Wettbewerbssektion gingen Preise nach Basel und Luzern. Ausgezeichnet wurden «Coming Soon» von Silas Heizmann, eine fiktive Geschichte über die Eröffnung eines Techno-Clubs in Abchasien und «Fürchtet euch nicht» von Kezia Zurbrügg & Philipp Ritler, eine Serie von Tableaux vivants, welche die Vollkasko-Mentalität furchtsamer Menschen porträtieren.
Zu entdecken waren 22 Werke aus 20 Ländern, gezählt wurden wiederum um die 3300 Besucher in neun Tagen. Zu den Highlights der 20-Jahr-Jubiläumsausgabe gehörte das Programm African Metropolises. Viele der Screenings zu Johannesburg und Kongo waren gemäss Veranstaltern ausverkauft.
Ein weiterer Höhepunkt war die Vertical Cinema Projektion in der St. Jakob Kirche am Stauffacher. Mehr als 200 Leute sahen die speziell auf dieses Format - ein um 90 Grad gekipptes Cinemascope - realisierten Werke auf einer imposanten, zwölf Meter hohen Leinwand.
BASEL - BS - Das 8. Bildrausch-Festival Basel ist am Sonntag mit der Preisverleihung zu Ende gegangen. Die Hauptpreise gingen an den philippinischen Regisseur Lav Diaz für sein Musical «Season of the Devil» und die argentinische Regisseurin Lucrecia Martel für «Zama».
Der Amerikaner RaMell Ross erhielt für seinen Debütfilm «Hale County This Morning, This Evening» eine lobende Erwähnung, wie die Veranstalter am Sonntag mitteilten. Wie bereits im Vorfeld bekanntgegeben wurde, erhielt US-Regisseur und Autor Paul Schrader den ersten Bildrausch-Ehrenpreis für visionäres Filmschaffen.
Das kleine, aber auserlesene Festival konnte sich dieses Jahr über einen deutlichen Besucherzuwachs freuen: Es wurden 20 Prozent mehr Tickets verkauft als im Vorjahr. Während drei Tagen gab es 33 Kurz- und Langfilme zu sehen.
Die Jury hat dieses Jahr einstimmig beschlossen, den mit 5000 Franken dotierten Bildrausch-Preis auf zwei Filme aufzuteilen, «da beide auf grossartige Weise das Kino und seine Möglichkeiten - und dadurch das Leben als solches - verteidigen und voranbringen», wie es zur Begründung heisst.
«Obwohl die beiden Filme ästhetisch ziemlich weit auseinander liegen, ist jeder von ihnen ein einzigartiges Werk filmischen Genies. Beide Filme stellen sich der Geschichte ihrer Länder, die ihre eigenen Bevölkerungen im Stich gelassen und verachtet haben. (...) Uns gefällt die Vorstellung, wie diese beiden Filmemacher, die jeweils am anderen Ende der Welt arbeiten, ihre gemeinsamen Bildrausch-Ringe tragen».
Wenn Flüchtlinge ohne Papiere in die Schweiz kommen, ist es schwer, ihren Fall zu beurteilen. Deswegen will der Bund Flüchtlinge mittels Facebook überprüfen.
Soziale Netzwerke wie Facebook und Twitter sammeln jede Menge Daten über uns. Das hat nicht zuletzt die grosse BLICK-Serie gezeigt. Während diese Informationen besonders attraktiv für Unternehmen sind, um uns gezielt ihre Produkten anzudrehen, hat auch das Staatssekretariat für Migration (SEM) ein grosses Interesse an den vielen Daten.
Denn mit Facebook und Co. können Asylgesuche besser beurteilt werden. «Aus den Angaben, die Asylsuchende auf sozialen Netzwerken veröffentlichen, lassen sich unter Umständen Rückschlüsse ziehen, die für das Asylverfahren von Bedeutung sein können, zum Beispiel Hinweise auf familiäre Beziehungen», sagt Sprecher Martin Reichlin in der «NZZ am Sonntag».
Nicht klar definiertWie genau diese Informationen verwendet werden und welche Bedingungen vorhanden sein müssen, wird derzeit in einer internen Arbeitsgruppe diskutiert. Zentrale Frage hierbei: Dürfen Infos von Facebook und Co. tatsächlich als Beweise benutzt werden?
Näher bestimmt ist dies momentan nämlich nicht. In der Asylverordnung heisst es laut der «NZZ am Sonntag» nur: «Zur Überprüfung der Identität der asylsuchenden Person können weitere Abklärungen durchgeführt werden.» Ein vager Satz mit viel Platz für Interpretationsspielraum.
Auch wenn derzeit eine Arbeitsgruppe das Vorgehen bespricht, in der Realität ist der Facebook-Check längst angekommen und vom Bundesverwaltungsgericht in einem Fall sogar abgesegnet.
Frau postete Bilder auf FacebookSo wurde mit Hilfe von Facebook ein Nigerianer überführt. Seine Flucht-Version: Er sei in seiner Heimat verfolgt worden und deswegen in die Schweiz gekommen – ohne Papiere.
Das Bundesasylzentrum Zürich hakte nach, der Nigerianer verstrickte sich in Widersprüche über seine Fluchtroute. Ein Blick auf Facebook zeigte: Der Mann kam gar nicht aus Afrika, sondern aus Spanien. Dort hatte er ein Geschäft geführt. Seine Frau hatte Fotos von ihm gepostet.
Der Nigerianer legte dagegen Beschwerde ein, doch das Bundesverwaltungsgericht lehnte ab. Begründung: Durch die Facebook-Recherche hätten sich klare Hinweise ergeben. (jmh)
In einer Zeit, in der Daten Gold wert sind, wagt der US-Politiker Noah Dyer (37) die Flucht nach vorn: Er ist bereit, seine Privatsphäre vollständig aufzugeben – und will so eine bessere Welt schaffen.
Wie schützen wir unsere Privatsphäre am besten? Noah Dyer (37) hat eine radikale Antwort: gar nicht! Der Politiker, der im US-Bundesstaat Arizona als Gouverneur kandidierte, will sie sogar ganz abschaffen. Dafür geht er mit gutem Beispiel voran und legt alles auf den Tisch: Auf seiner Website hat er eine Rubrik geschaffen, wo er freizügig alles auflistet, was im Wahlkampf gegen ihn verwendet werden könnte – und zwar restlos alles.
«Noah hatte tiefe und oberflächliche sexuelle Erfahrung mit allen möglichen Frauen», steht da. «Er hat mit offenen Beziehungen experimentiert, Gruppensex gehabt und mit verheirateten Frauen geschlafen.» Dyer habe intime Bilder bekommen und verschickt, gelegentlich habe er auch während des Sex Videoaufnahmen gemacht. Er sei aber stets ehrlich mit seinen Partnerinnen gewesen.
Noah Dyer beschränkt sich aber nicht auf Bettgeschichten: Er sei mit fast 100'000 Dollar verschuldet. «Mit dem Rückzahlungsplan dauert es ungefähr 15 Jahre, bis die Schulden zurückgezahlt sind.» Während der Rezession sei er zeitweise obdachlos gewesen und habe einmal ein Haus im Leerverkauf verscherbelt.
Verhindern, dass Gegenkandidaten Dreck aufwühlen könnenDie Idee hinter dem Privatsphären-Striptease: Ein grosser Teil des Wahlkampfs bestehe daraus, «Dreck beim Gegenkandidaten aufzuwühlen», heisst es auf Dyers Website. Doch Skandale, die während des Wahlkampfs herauskommen, würden von den wahren Inhalten ablenken. Das wolle er verhindern.
Bereits vor seiner Kandidatur machte Noah Dyer von sich reden: Er wollte sich ein Jahr lang rund um die Uhr filmen lassen und alles im Internet übertragen. Auch unter der Dusche, auf dem WC und ja – auch beim Sex. Doch von den benötigten 300'000 Dollar, die das Projekt mit seinen acht Vollzeitbeschäftigten gekostet hätte, kamen nur gerade 1000 Dollar zusammen.
Auf der Kampagnen-Seite begründet Dyer, warum er die Privatsphäre abschaffen will: «Wenn alle Zugang zu den gleichen Informationen hätten, wäre die Gesellschaft gerechter.» Grosse Unternehmen hätten mit ihren Datenmonopolen zu viel Macht. Und zweitens: Wenn jeder alles über jeden weiss, muss einem nichts mehr peinlich sein.
Dass die Sache nicht so einfach ist, wird in einem Porträt im Magazin «The Atlantic» klar. Ohne zu zögern, händigte Dyer dem Journalisten, der ihn porträtierte, sein E-Mail-Passwort aus. Dieser schreibt danach, dass er sich mit einem mulmigen Gefühl durch die privaten Nachrichten von Dyer klickte. Grund: Darunter waren auch Nacktbilder verheirateter Frauen, die diese im Vertrauen an Dyer gesendet hatten. Das Fazit des Autors: Man hat eine Verantwortung gegenüber seinen Mitmenschen, auch wenn man «nichts zu verbergen» hat.
Die Offenherzigkeit von Noah Dyer nützte ihm bei den Wählern übrigens nichts: Am Mittwoch gab er bekannt, dass er aufgrund fehlender Unterstützung seine Kandidatur zurückzieht.
WASHINGTON (USA) - Donald Trump soll wegen der mutmasslichen russischen Einmischung in den US-Präsidentschaftswahlkampf 2016 vom Sonderermittler Robert Mueller befragt werden. Nachdem Trump sich für eine Anhörung durch Mueller bereit erklärt hat, will er sich nun wohl doch nicht dessen Fragen stellen.
Entgegen seiner ursprünglichen Ankündigung will sich US-Präsident Donald Trump nun wahrscheinlich doch nicht den Fragen des Sonderermittlers Robert Mueller stellen. Die Entscheidung im Weissen Haus gehe «in die Richtung, es nicht zu tun», sagte Trumps Anwalt Rudy Giuliani.
Trump hatte wiederholt seine Bereitschaft zu einer Anhörung durch Mueller erklärt. Sein Anwaltsteam fürchtet aber, dass er sich damit in juristische Schwierigkeiten bringen könnte.
«Unsere Erinnerung kann sich immer wieder ändern»Der frühere FBI-Chef Mueller war im Mai 2017 vom Justizministerium zum Sonderermittler ernannt worden. Er untersucht die mutmasslichen russischen Einmischungen in den US-Präsidentschaftswahlkampf 2016 und eine mögliche Verwicklung des Trump-Teams. Ausserdem geht er dem Verdacht der Justizbehinderung durch Trump nach.
Medienberichten zufolge versuchen Trumps Anwälte seit längerem, ihn von einer direkten Befragung durch Mueller abzuhalten. Der Präsident, der eine wohl dokumentierte Neigung zu unwahren Behauptungen hat, könnte sich durch Falschaussagen gegenüber einem Ermittler strafbar machen.
Sein Anwalt Rudy Giuliani verwies am Sonntag im Sender ABC auf das Risiko von Erinnerungsschwächen: «Unsere Erinnerung kann sich immer wieder ändern. Deswegen sollte man einen Präsidenten nicht aussagen lassen.» Auf die Frage, ob ein Präsident sein Recht auf Begnadigung im Falle einer Verurteilung auch zu seinen eigenen Gunsten anwenden könnte, sagte Giuliani: «Wahrscheinlich ja.» Trump habe dies aber nicht vor.
Trump startet erneuten Angriff auf MuellerDie «New York Times» veröffentlichte am Samstag zwei interne Schreiben, die Trumps Anwaltsteam im Juni 2017 und im Januar 2018 an Mueller geschickt hatte. Darin argumentieren sie, dass ein Präsident der Vorladung zu einer Befragung nicht Folge leisten müsse. Dies ergebe sich aus seiner verfassungsrechtlichen Stellung.
Zudem argumentieren sie, dass einem Präsidenten grundsätzlich nicht Justizbehinderung zur Last gelegt werden könne. Der Präsident sei dem Justizministerium übergeordnet und habe dadurch ohnehin die Vollmacht, Ermittlungen zu stoppen. Eine strafbare Justizbehinderung könne ihm deshalb nicht zur Last gelegt werden.
Trump selbst startete am Samstag einen neuen Angriff auf Mueller. Er äusserte den Verdacht, dass Mueller selbst die internen Schreiben seiner Anwälte an die Medien durchgestochen haben könnte. «Spielen der Sonderermittler/das Justizministerium die Briefe meiner Anwälte den Fake-News-Medien zu?», fragte Trump im Kurzbotschaftendienst Twitter.
Trump bezeichnet Ermittlungen als «Hexenjagd-Schwindel»In seinem Tweet erklärte Trump erneut, dass es keine geheimen Absprachen mit Russland gegeben habe - «ausser von den Demokraten». «Wann wird dieser sehr teure Hexenjagd-Schwindel jemals enden?», fügte der Präsident hinzu. Die Russland-Ermittlungen seien «so schlecht für unser Land».
Muellers Ermittlungen richteten sich zuletzt verstärkt auf den Präsidenten selbst. Welche möglichen Beweise Mueller bereits gesammelt haben könnte, ist nicht bekannt. Trump bezeichnet die Ermittlungen immer wieder als «Hexenjagd». (SDA/rad)
Mujinga zieht ihre beiden Schwestern Muswama und Ditaji zum 4x100-m-Schweizer Rekord für Klubstaffeln. Während das Trio in Basel jubelt, steckt Papa Safuka mit dem Auto im Stau.
Les voyageurs sont soumis à l’obligation de déclarer, auprès du bureau des Douanes, à l’entrée et à la sortie du territoire national, les billets de banques et/ou tout instrument négociable, libellés en monnaies étrangères librement convertibles, qu’ils importent ou exportent et dont le montant est égal ou supérieur à l’équivalent de 1.000 euros », note le règlement 16-02 de la Banque d’Algérie. L’importation de billets de banques et/ou de tout instrument négociable en devises librement convertibles reste « autorisée sans limitation de montant » sous réserve de satisfaire à l’obligation de déclaration pour les montants d’une valeur égale ou supérieure à 1.000 euros, précise le règlement. Un exemplaire du formulaire de déclaration visé par le bureau des Douanes est conservé par le voyageur. Aussi, les voyageurs non-résidents peuvent exporter les billets de banques et/ou de tout instrument négociable en devises librement convertibles, importés et non utilisés en Algérie, sur présentation, au bureau des Douanes, du formulaire de déclaration d’importation. Ce formulaire, qui doit être visé par un guichet de la Banque d’Algérie, un guichet d’une banque, un intermédiaire agréé ou un bureau de change constatant les opérations de change effectuées durant le séjour en Algérie, n’est toutefois valable que pour un seul séjour. Pour ce qui est du seuil maximal des devises à exporter de l’Algérie par voyage, le même règlement le fixe à 7.500 euros prélevés d’un compte devises ouvert en Algérie. Les voyageurs sont également autorisés à exporter de l’Algérie tout montant couvert par une autorisation de change de la Banque d’Algérie.
Les Douanes annoncent un service en ligne qui n’existe pas
Le service en ligne de déclaration de devise et objet de valeur décidé dans le cadre du plan stratégique des Douanes 2016-2019 vient d’être mis en service en prévision de la saison estivale, avait annoncé, mardi 9 mai 2017, les responsables de la direction régionale des douanes algériennes de Constantine auprès de l’agence officielle. “Ce système moderne devrait faciliter les procédures douanières et assurer un gain de temps considérable aux voyageurs“, a affirmé Omar Hamlaoui, le directeur chargé de l’informatique et de la communication à la direction régionale des Douanes. “Les personnes désirant entrer au territoire national dans le cadre des vacances estivales notamment, peuvent dès maintenant faire, via le net, la déclaration des devises et autres objets de valeurs qu’ils comptent ramener et réduire les procédures douanières à effectuer le jour ‘J’”, avait souligné le même responsable, a précisé l’agence officielle. La déclaration en ligne de devise et objets de valeur permettra davantage de “confort et de souplesse” pour les voyageurs et garantira une “lutte efficace contre le blanchiment d’argent issu des trafics illicites“, a encore souligné le même responsable, qualifiant ce nouveau procédé de “preuve tangible” de la modernisation de cette institution. Mais sur le site des Douanes, on ne trouve aucune trace de ce nouveau service. La seule chose qu’il propose est le téléchargement de la déclaration de devise qui doit ensuite être imprimée.
Poursuites judiciaires contre les voyageurs détenant plus de 1000 euros
Les voyageurs résidents et non-résidents en Algérie doivent, donc, déclarer aux services douaniers les devises en leur possession dès que le montant atteint le seuil des 1.000 euros à l’entrée ou à la sortie du pays. Selon la direction générale des Douanes, «toute infraction à cette mesure expose le voyageur à des poursuites judiciaires.» L’instruction adressée aux services des douanes au niveau des ports et aéroports du pays par la direction générale, ordonne d’appliquer à la lettre les mesures prises par la Banque d’Algérie concernant le transfert de devises. «Toute somme excédant de 35 euros la somme autorisée sera confisquée et des poursuites judiciaires seront également engagées contre chaque voyageur ne respectant pas la consigne», indiquent les Douanes algériennes. Pour ce qui est des voyageurs non-résidents en Algérie, ils peuvent faire sortir les devises importées et non utilisées dans le pays sur présentation d’un exemplaire du formulaire de déclaration d’importation visé par le bureau des Douanes et ce, à leurs arrivée sur le sol algérien. Les voyageurs non-résidents sont également autorisés à exporter d’Algérie tout montant couvert par une autorisation de change de la Banque d’Algérie.
L’allocation touristique glisse de 115 à 100 euros en quelques mois
Les Algériens désireux de voyager à l’étranger doivent se satisfaire d’une allocation touristique de 100 euros. Une allocation de « misère » qui a chuté de 20 euros en deux ans. L’allocation touristique continue de glisser. Elle est fixée et se stabilise actuellement à 100 euros, mais rien ne garantit qu’elle se maintienne à ce niveau. Entre 2016 et 2018, cette allocation a fondu de 20 euros pour se stabiliser autour de 115 euros l’été dernier puis 100 euros début janvier. Cette inexorable baisse est justifiée par la chute de la valeur du Dinar face à l’Euro sur le marché de change en plus des autres facteurs liés à la crise. Mais cela n’enlève rien au fait que l’allocation touristique accordée aux Algériens est la moins importante dans la région. En comparaison, l’allocation touristique octroyée aux Marocains et Tunisiens se chiffre respectivement à 3500 et 3000 euros. Le gouvernement continue d’opposer un niet catégorique à sa réévaluation. Le gouverneur de la Banque d’Algérie, Mohamed Loukal, l’avait d’ailleurs bien expliqué il y a quelques jours. À son sens, il est impossible de la revoir à la hausse. Pour les raisons suivantes : la baisse de la valeur du dinar face à l’Euro et l’érosion des réserves de change de l’Algérie. Les 100 euros octroyés représentent donc une maigre allocation. Les Algériens désireux de voyager sont obligés de se tourner vers le marché noir pour acheter des devises à des prix mirobolants. Le taux fixé actuellement est de 208 DA pour un euro.
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Les fortes chutes de pluies ayant affecté plusieurs régions de l’Ouest et du Centre du pays ces dernières 24h, ont été à l’origine de gros dégâts et plusieurs interventions des éléments de la protection civile.
Ils ont dû porcéder à près de 2000 interventions notamment à Alger, Tissemsilt, Blida, Chlef, Médéa, Ain Defla et Mascara, selon les déclarations à la Radio chaine 3 de Nassim Bernaoui, chargé de la communication à la Protection civile.
A Chlef, deux personnes, cernées par les eaux, ont été sauvées in extremis.
A Ain Defla, 42 interventions ont été effectuées au total par les services de la Protection civile de la wilaya dans la soirée de samedi suite aux pluies torrentielles qui se sont abattues sur la wilaya, rapporte par ailleurs, ce dimanche, le chargé de communication de la direction locale de ce corps constitué.
Les interventions des pompiers ont touché notamment, la trémie située à l’entrée Est du chef-lieu de wilaya submergée par les eaux et la boue, la cité Souamaâ de Khémis Miliana et le village agricole d’Arrib dont nombre de maisons ont été complètement inondées par les eaux, a indiqué le capitaine Kamel Hamdi, précisant que ces inondations n’ont pas causé de perte humaine. Elles ont également concerné le douar El Haddad (Bourached) situé sur la CW 42, la cité Saâd d’El Abadia, la région de Sidi Hamou (Rouina) et la cité Akaïdi de Djendel, a-t-il ajouté, faisant état du déploiement de toutes les unités de ce corps constitué jusqu’à une heure tardive de la nuit.
Les précipitations enregistrées sur le chef-lieu de wilaya ont été de 45 mm durant les dernières 24 heures, selon les données fournies par la station météorologique de Aïn Defla.
A Tiaret, les services de la Protection civile de la wilaya de Tiaret ont effectué 129 interventions à cause des précipitations orageuses enregistrées samedi, a-t-on appris dimanche du chargé de la communication de la protection civile.
Le capitaine Rabah Boukhari a indiqué que ces opérations ont consisté au pompage des eaux qui ont envahi les habitations et inondé les routes. Les éléments de la protection civile ont procédé au pompage des eaux ayant inondé la trémie de Hai Ali Bakhtou et des immeubles de Hai Mohamed Bouhenni et autres quartiers ainsi qu’à Frenda.
Ils ont également dégagé les grandes quantités de grêles accumulées sur la RN 111, également inondée d’eaux pluviales, notamment du tronçon reliant la localité de Sidi Abderrahmane à El-Bayadh.
Les autres interventions ont permis d’assister certains usagers de la route bloqués par les pluies. La wilaya de Tiaret a enregistré, samedi, de fortes pluies accompagnées de chutes de grêle, phénomène climatique rare dans la région et en cette période de l’année, suscitant l’appréhension des agriculteurs, qui craignent pour leurs cultures avant le lancement de la campagne de moissons-battages.
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