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Warum die nächste Regierung einen langfristigen Kooperationsansatz mit Tunesien und Marokko braucht

Die Zusammenarbeit mit Nordafrika war für die letzten deutschen Regierungen eine wichtige Priorität und wird es wahrscheinlich auch für die kommende Regierung bleiben. Dies liegt an starken gemeinsamen Interessen in den Bereichen Handel, Sicherheit, Klima- und Energiezusammenarbeit, aber auch daran, dass viele der politischen und wirtschaftlichen Probleme, die zu den arabischen Aufständen im Jahr 2011 geführt haben, nicht gelöst sind.

Wenn es, wie Chou En Lai vielleicht nie zu Henry Kissinger gesagt hat, zu früh ist, um zu wissen, welche Auswirkungen die Französische Revolution haben wird, dann ist es nach einem Jahrzehnt viel zu früh, mit Sicherheit sagen zu können, welche Folgen die arabischen Aufstände haben werden. Die arabische Welt befindet sich in einem gesellschaftlichen Transformationsprozess, der noch lange nicht abgeschlossen ist und dessen Ausgang niemand vorhersehen kann. Deutschland braucht daher einen langfristigen und unterstützenden Kooperationsansatz, der kurzfristigen Interessen und diplomatischen Querelen widersteht.

Die politische Instabilität Nordafrikas gibt Europa nach wie vor Anlass zur Sorge. Die Rolle der deutschen Außen- und Entwicklungspolitik bei der Stärkung von Wohlstand und sozialem Zusammenhalt vor Ort ist gleichzeitig eine Herausforderung und eine Chance. Die jüngsten Entwicklungen in zwei nordafrikanischen Ländern verdeutlichen, welche Risiken ein Scheitern, aber auch welches Potenzial eine gelungene Zusammenarbeit birgt. Tunesien und Marokko sind „Reformpartnerschaftsländer“, in denen die deutschen Regierungen erhebliche finanzielle und diplomatische Ressourcen investiert haben, um Reformen zur Verbesserung der Regierungsführung und die Entwicklung der Privatwirtschaft zu unterstützen. 

Der demokratische Übergang in Tunesien ist für die gesamte Region des Nahen Ostens und Nordafrikas von großer Bedeutung. Im Sommer 2021 allerdings löste Präsident Kais Saied das Parlament des Landes auf, entließ den Premierminister und regiert seitdem per Präsidialdekret. Die Tunesier sind gespalten in diejenigen, die den Sturz der als ineffizient und korrupt empfundenen Regierung unterstützen, und in diejenigen, die Saied vorwerfen, den demokratischen Übergang des Landes zu torpedieren. Viele westliche Beobachter verurteilten Saieds Schritt, ohne allerdings zu versuchen, auch die lokal vielfach andere Wahrnehmung der Entwicklung zu verstehen.

Die deutsche Reaktion auf Saieds Schritt fiel zurückhaltend aus; das Auswärtige Amt bezeichnete ihn nicht als Staatsstreich. Dies zeigt Bewusstsein dafür, dass die Situation nicht schwarz-weiß ist. Gleichzeitig hat die deutsche Regierung sich nicht dazu geäußert, wie sich die Krise auf ihre Kooperation mit dem Land auswirkt und ob sie Anpassungen erfordert. Externe Akteure können politischen Wandel vor Ort nur fördern, wenn er lokal verankert und legitimiert ist, und Deutschland muss demokratische Akteure und Prozesse eindeutig unterstützen. Dennoch kann und wird nur das tunesische Volk selbst entscheiden, ob die aktuelle Krise eine Rückkehr zu autoritärer Herrschaft bedeutet, oder ob sie ein Schritt auf dem Weg zu einer Art repräsentativer Demokratie ist.

Marokko ist ein selbstbewusstes Land, das seine Beziehungen zum übrigen Afrika ausbauen und Investitionen globaler Akteure anziehen möchte. Vor kurzem wurde eine neue marokkanische Regierung ernannt. Leider sind die deutsch-marokkanischen diplomatischen Beziehungen und auch die weitere Zusammenarbeit derzeit nach einer Reihe von Uneinigkeiten auch bez. des Status der Westsahara weitgehend ausgesetzt. Das Vertrauen, das in mehr als 40 Jahren erfolgreicher Zusammenarbeit in den Bereichen erneuerbare Energien, Umweltpolitik, Sicherheit und Handel aufgebaut wurde, wird damit auf eine harte Probe gestellt.

Das neue Entwicklungsmodell Marokkos, das die wichtigsten strategischen sozioökonomischen Ziele des Landes für die kommenden Jahre darstellt, bietet zahlreiche Ansatzpunkte für eine Zusammenarbeit, die vom Übergang zu einer klimafreundlichen Wirtschaft bis hin zu Beschäftigung, Bildung, Bürgerbeteiligung und Investitionen reichen. Die gemeinsamen Vorteile der Kooperation in diesen Bereichen und der Fortführung bestehender Projekte zur Klimapolitik, Solar- und Windenergie sowie zur Wasserstofferzeugung sollten beiden Regierungen bewusst sein. Hier könnten die bilateralen Beziehungen bald wieder ihr volles Potenzial entfalten.

Die neue deutsche Regierung kann eine positive Rolle bei der Unterstützung des Übergangs in Tunesien und Marokko spielen, ohne dabei Kompromisse bei Kernprinzipien wie sozialer Gerechtigkeit, Menschenrechten und offenem Wirtschaftsaustausch einzugehen. Deutschland muss zwar bereit sein, die Zusammenarbeit einzustellen, wenn diese Prinzipien ernsthaft bedroht sind, aber es muss auch akzeptieren, dass Diskussionen über Fragen der Souveränität und demokratische Regierungsmodelle wahrscheinlich schwierig sein werden. Wenn Deutschland in diesen Fragen in den Dialog kommen möchte, muss es Heuchelei vermeiden, vor allem in den Bereichen Migration und Handelsschutz, wo sich hinter prinzipientreuen Aussagen oft eine ausgrenzende Politik verbirgt. Die Bekämpfung des Klimawandels und seiner Auswirkungen, die Verringerung sozioökonomischer Ungleichheiten und die Sicherheit sind Bereiche, in denen ein gemeinsames Interesse besteht, das Gemeinwohl zu fördern. Mit Blick auf die Grundprinzipien sollten diese Bereiche im Mittelpunkt eines langfristigen Kooperationsansatzes der neuen deutschen Regierung mit den nordafrikanischen Ländern stehen.

Warum die nächste Regierung einen langfristigen Kooperationsansatz mit Tunesien und Marokko braucht

Die Zusammenarbeit mit Nordafrika war für die letzten deutschen Regierungen eine wichtige Priorität und wird es wahrscheinlich auch für die kommende Regierung bleiben. Dies liegt an starken gemeinsamen Interessen in den Bereichen Handel, Sicherheit, Klima- und Energiezusammenarbeit, aber auch daran, dass viele der politischen und wirtschaftlichen Probleme, die zu den arabischen Aufständen im Jahr 2011 geführt haben, nicht gelöst sind.

Wenn es, wie Chou En Lai vielleicht nie zu Henry Kissinger gesagt hat, zu früh ist, um zu wissen, welche Auswirkungen die Französische Revolution haben wird, dann ist es nach einem Jahrzehnt viel zu früh, mit Sicherheit sagen zu können, welche Folgen die arabischen Aufstände haben werden. Die arabische Welt befindet sich in einem gesellschaftlichen Transformationsprozess, der noch lange nicht abgeschlossen ist und dessen Ausgang niemand vorhersehen kann. Deutschland braucht daher einen langfristigen und unterstützenden Kooperationsansatz, der kurzfristigen Interessen und diplomatischen Querelen widersteht.

Die politische Instabilität Nordafrikas gibt Europa nach wie vor Anlass zur Sorge. Die Rolle der deutschen Außen- und Entwicklungspolitik bei der Stärkung von Wohlstand und sozialem Zusammenhalt vor Ort ist gleichzeitig eine Herausforderung und eine Chance. Die jüngsten Entwicklungen in zwei nordafrikanischen Ländern verdeutlichen, welche Risiken ein Scheitern, aber auch welches Potenzial eine gelungene Zusammenarbeit birgt. Tunesien und Marokko sind „Reformpartnerschaftsländer“, in denen die deutschen Regierungen erhebliche finanzielle und diplomatische Ressourcen investiert haben, um Reformen zur Verbesserung der Regierungsführung und die Entwicklung der Privatwirtschaft zu unterstützen. 

Der demokratische Übergang in Tunesien ist für die gesamte Region des Nahen Ostens und Nordafrikas von großer Bedeutung. Im Sommer 2021 allerdings löste Präsident Kais Saied das Parlament des Landes auf, entließ den Premierminister und regiert seitdem per Präsidialdekret. Die Tunesier sind gespalten in diejenigen, die den Sturz der als ineffizient und korrupt empfundenen Regierung unterstützen, und in diejenigen, die Saied vorwerfen, den demokratischen Übergang des Landes zu torpedieren. Viele westliche Beobachter verurteilten Saieds Schritt, ohne allerdings zu versuchen, auch die lokal vielfach andere Wahrnehmung der Entwicklung zu verstehen.

Die deutsche Reaktion auf Saieds Schritt fiel zurückhaltend aus; das Auswärtige Amt bezeichnete ihn nicht als Staatsstreich. Dies zeigt Bewusstsein dafür, dass die Situation nicht schwarz-weiß ist. Gleichzeitig hat die deutsche Regierung sich nicht dazu geäußert, wie sich die Krise auf ihre Kooperation mit dem Land auswirkt und ob sie Anpassungen erfordert. Externe Akteure können politischen Wandel vor Ort nur fördern, wenn er lokal verankert und legitimiert ist, und Deutschland muss demokratische Akteure und Prozesse eindeutig unterstützen. Dennoch kann und wird nur das tunesische Volk selbst entscheiden, ob die aktuelle Krise eine Rückkehr zu autoritärer Herrschaft bedeutet, oder ob sie ein Schritt auf dem Weg zu einer Art repräsentativer Demokratie ist.

Marokko ist ein selbstbewusstes Land, das seine Beziehungen zum übrigen Afrika ausbauen und Investitionen globaler Akteure anziehen möchte. Vor kurzem wurde eine neue marokkanische Regierung ernannt. Leider sind die deutsch-marokkanischen diplomatischen Beziehungen und auch die weitere Zusammenarbeit derzeit nach einer Reihe von Uneinigkeiten auch bez. des Status der Westsahara weitgehend ausgesetzt. Das Vertrauen, das in mehr als 40 Jahren erfolgreicher Zusammenarbeit in den Bereichen erneuerbare Energien, Umweltpolitik, Sicherheit und Handel aufgebaut wurde, wird damit auf eine harte Probe gestellt.

Das neue Entwicklungsmodell Marokkos, das die wichtigsten strategischen sozioökonomischen Ziele des Landes für die kommenden Jahre darstellt, bietet zahlreiche Ansatzpunkte für eine Zusammenarbeit, die vom Übergang zu einer klimafreundlichen Wirtschaft bis hin zu Beschäftigung, Bildung, Bürgerbeteiligung und Investitionen reichen. Die gemeinsamen Vorteile der Kooperation in diesen Bereichen und der Fortführung bestehender Projekte zur Klimapolitik, Solar- und Windenergie sowie zur Wasserstofferzeugung sollten beiden Regierungen bewusst sein. Hier könnten die bilateralen Beziehungen bald wieder ihr volles Potenzial entfalten.

Die neue deutsche Regierung kann eine positive Rolle bei der Unterstützung des Übergangs in Tunesien und Marokko spielen, ohne dabei Kompromisse bei Kernprinzipien wie sozialer Gerechtigkeit, Menschenrechten und offenem Wirtschaftsaustausch einzugehen. Deutschland muss zwar bereit sein, die Zusammenarbeit einzustellen, wenn diese Prinzipien ernsthaft bedroht sind, aber es muss auch akzeptieren, dass Diskussionen über Fragen der Souveränität und demokratische Regierungsmodelle wahrscheinlich schwierig sein werden. Wenn Deutschland in diesen Fragen in den Dialog kommen möchte, muss es Heuchelei vermeiden, vor allem in den Bereichen Migration und Handelsschutz, wo sich hinter prinzipientreuen Aussagen oft eine ausgrenzende Politik verbirgt. Die Bekämpfung des Klimawandels und seiner Auswirkungen, die Verringerung sozioökonomischer Ungleichheiten und die Sicherheit sind Bereiche, in denen ein gemeinsames Interesse besteht, das Gemeinwohl zu fördern. Mit Blick auf die Grundprinzipien sollten diese Bereiche im Mittelpunkt eines langfristigen Kooperationsansatzes der neuen deutschen Regierung mit den nordafrikanischen Ländern stehen.

Warum die nächste Regierung einen langfristigen Kooperationsansatz mit Tunesien und Marokko braucht

Die Zusammenarbeit mit Nordafrika war für die letzten deutschen Regierungen eine wichtige Priorität und wird es wahrscheinlich auch für die kommende Regierung bleiben. Dies liegt an starken gemeinsamen Interessen in den Bereichen Handel, Sicherheit, Klima- und Energiezusammenarbeit, aber auch daran, dass viele der politischen und wirtschaftlichen Probleme, die zu den arabischen Aufständen im Jahr 2011 geführt haben, nicht gelöst sind.

Wenn es, wie Chou En Lai vielleicht nie zu Henry Kissinger gesagt hat, zu früh ist, um zu wissen, welche Auswirkungen die Französische Revolution haben wird, dann ist es nach einem Jahrzehnt viel zu früh, mit Sicherheit sagen zu können, welche Folgen die arabischen Aufstände haben werden. Die arabische Welt befindet sich in einem gesellschaftlichen Transformationsprozess, der noch lange nicht abgeschlossen ist und dessen Ausgang niemand vorhersehen kann. Deutschland braucht daher einen langfristigen und unterstützenden Kooperationsansatz, der kurzfristigen Interessen und diplomatischen Querelen widersteht.

Die politische Instabilität Nordafrikas gibt Europa nach wie vor Anlass zur Sorge. Die Rolle der deutschen Außen- und Entwicklungspolitik bei der Stärkung von Wohlstand und sozialem Zusammenhalt vor Ort ist gleichzeitig eine Herausforderung und eine Chance. Die jüngsten Entwicklungen in zwei nordafrikanischen Ländern verdeutlichen, welche Risiken ein Scheitern, aber auch welches Potenzial eine gelungene Zusammenarbeit birgt. Tunesien und Marokko sind „Reformpartnerschaftsländer“, in denen die deutschen Regierungen erhebliche finanzielle und diplomatische Ressourcen investiert haben, um Reformen zur Verbesserung der Regierungsführung und die Entwicklung der Privatwirtschaft zu unterstützen. 

Der demokratische Übergang in Tunesien ist für die gesamte Region des Nahen Ostens und Nordafrikas von großer Bedeutung. Im Sommer 2021 allerdings löste Präsident Kais Saied das Parlament des Landes auf, entließ den Premierminister und regiert seitdem per Präsidialdekret. Die Tunesier sind gespalten in diejenigen, die den Sturz der als ineffizient und korrupt empfundenen Regierung unterstützen, und in diejenigen, die Saied vorwerfen, den demokratischen Übergang des Landes zu torpedieren. Viele westliche Beobachter verurteilten Saieds Schritt, ohne allerdings zu versuchen, auch die lokal vielfach andere Wahrnehmung der Entwicklung zu verstehen.

Die deutsche Reaktion auf Saieds Schritt fiel zurückhaltend aus; das Auswärtige Amt bezeichnete ihn nicht als Staatsstreich. Dies zeigt Bewusstsein dafür, dass die Situation nicht schwarz-weiß ist. Gleichzeitig hat die deutsche Regierung sich nicht dazu geäußert, wie sich die Krise auf ihre Kooperation mit dem Land auswirkt und ob sie Anpassungen erfordert. Externe Akteure können politischen Wandel vor Ort nur fördern, wenn er lokal verankert und legitimiert ist, und Deutschland muss demokratische Akteure und Prozesse eindeutig unterstützen. Dennoch kann und wird nur das tunesische Volk selbst entscheiden, ob die aktuelle Krise eine Rückkehr zu autoritärer Herrschaft bedeutet, oder ob sie ein Schritt auf dem Weg zu einer Art repräsentativer Demokratie ist.

Marokko ist ein selbstbewusstes Land, das seine Beziehungen zum übrigen Afrika ausbauen und Investitionen globaler Akteure anziehen möchte. Vor kurzem wurde eine neue marokkanische Regierung ernannt. Leider sind die deutsch-marokkanischen diplomatischen Beziehungen und auch die weitere Zusammenarbeit derzeit nach einer Reihe von Uneinigkeiten auch bez. des Status der Westsahara weitgehend ausgesetzt. Das Vertrauen, das in mehr als 40 Jahren erfolgreicher Zusammenarbeit in den Bereichen erneuerbare Energien, Umweltpolitik, Sicherheit und Handel aufgebaut wurde, wird damit auf eine harte Probe gestellt.

Das neue Entwicklungsmodell Marokkos, das die wichtigsten strategischen sozioökonomischen Ziele des Landes für die kommenden Jahre darstellt, bietet zahlreiche Ansatzpunkte für eine Zusammenarbeit, die vom Übergang zu einer klimafreundlichen Wirtschaft bis hin zu Beschäftigung, Bildung, Bürgerbeteiligung und Investitionen reichen. Die gemeinsamen Vorteile der Kooperation in diesen Bereichen und der Fortführung bestehender Projekte zur Klimapolitik, Solar- und Windenergie sowie zur Wasserstofferzeugung sollten beiden Regierungen bewusst sein. Hier könnten die bilateralen Beziehungen bald wieder ihr volles Potenzial entfalten.

Die neue deutsche Regierung kann eine positive Rolle bei der Unterstützung des Übergangs in Tunesien und Marokko spielen, ohne dabei Kompromisse bei Kernprinzipien wie sozialer Gerechtigkeit, Menschenrechten und offenem Wirtschaftsaustausch einzugehen. Deutschland muss zwar bereit sein, die Zusammenarbeit einzustellen, wenn diese Prinzipien ernsthaft bedroht sind, aber es muss auch akzeptieren, dass Diskussionen über Fragen der Souveränität und demokratische Regierungsmodelle wahrscheinlich schwierig sein werden. Wenn Deutschland in diesen Fragen in den Dialog kommen möchte, muss es Heuchelei vermeiden, vor allem in den Bereichen Migration und Handelsschutz, wo sich hinter prinzipientreuen Aussagen oft eine ausgrenzende Politik verbirgt. Die Bekämpfung des Klimawandels und seiner Auswirkungen, die Verringerung sozioökonomischer Ungleichheiten und die Sicherheit sind Bereiche, in denen ein gemeinsames Interesse besteht, das Gemeinwohl zu fördern. Mit Blick auf die Grundprinzipien sollten diese Bereiche im Mittelpunkt eines langfristigen Kooperationsansatzes der neuen deutschen Regierung mit den nordafrikanischen Ländern stehen.

Protestors clash with police in Brussels over new COVID restrictions

Euractiv.com - Mon, 11/22/2021 - 08:40
A fresh wave of protests broke out in Brussels and several European cities on Sunday (21 November), as protesters reacted, sometimes violently, to moves to reintroduced coronavirus restrictions.
Categories: European Union

Irlande du Nord : l’UE appelle Londres à franchir le pas pour trouver un accord

Euractiv.fr - Mon, 11/22/2021 - 08:40
L'Union européenne a exhorté dimanche (21 novembre) le Royaume-Uni à faire un grand pas vers les propositions des 27 pour trouver un accord au sujet de la mise en oeuvre du protocole nord-irlandais prévu dans l'accord de Brexit.
Categories: Union européenne

Isii Nafta singer Nimco Happy on representing Somalia and her newfound fame

BBC Africa - Mon, 11/22/2021 - 08:38
Nimco Happy, the Somali singer of the viral TikTok hit Isii Nafta (I love you more than my life), reacts to her new-found fame.
Categories: Africa

Neuer tschechischer Außenminister kritisch gegenüber chinesischen Investitionen

Euractiv.de - Mon, 11/22/2021 - 08:36
Heute u.a. mit dabei: Tausende protestieren in Wien gegen Impfpflicht, Traktorenkonvoi protestiert in Dublin gegen die GAP und bulgarische Präsident Radev wird für eine zweite Amtszeit gewählt.
Categories: Europäische Union

Tűzoltó szövetség: a legtöbb otthoni tűzeset megelőzhető

Biztonságpiac - Mon, 11/22/2021 - 08:35
A legtöbb otthoni tűzeset megelőzhető lenne – hívta fel a figyelmet a Magyar Tűzoltó Szövetség.

Azt írták: a hűvösebb idő kezdetével, jellemzően ősztől egyre gyakoribbak a kisebb-nagyobb otthoni tűzesetek, hiszen a sütés-főzés, a fűtés, de a dohányzás kapcsán is adottak az égés feltételei.

A Magyar Tűzoltó Szövetséget a tűzmegelőzési és az ezt elősegítő társadalmi tájékoztatási küldetésében a Philip Morris Magyarország is támogatja. A vállalat nagy hangsúlyt fektet a dohányzással kapcsolatos ártalomcsökkentéssel – első sorban a leszokás fontosságával – összefüggő tájékoztatásra, illetve a füst nélküli technológiákról szóló hiteles információk elérhetővé tételére, valamint a dohányzásból eredő hulladékok felelős kezelésének ösztönzésére – írták.

Tekintettel a hagyományos dohánytermékek használatából eredő tűzesetekre és következményeikre, a két szervezet közösen tájékoztat a megelőzés lehetőségeiről, illetve a nyílt láng figyelmetlen használatának veszélyeiről.

Hangsúlyozták, hogy az otthonokban keletkezett tűzesetek megelőzéséhez az egyik legfontosabb üzenet, hogy nyílt lángot soha ne hagyjanak felügyelet nélkül.

A tűzoltó szövetség azt javasolja, hogy minden lakásban, házban legyen legalább egy kis méretű porral oltó eszköz. Az elektromos eszközök vagy konnektor közelében keletkezett tűz esetén mindenekelőtt áramtalanítani kell. Ezt követően az esetleges tüzet el lehet oltani vízzel is, ennek hiányában porral vagy habbal oltó eszközt is lehet használni – ismertették.

Minden tűz esetén a 112-es segélyhívó telefonszámot kell hívni, és kérni a tűzoltók, sérülés esetén pedig a mentők segítségét – hívták fel a figyelmet.

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Categories: Biztonságpolitika

Covid-19 : la montée de la 5e vague est « fulgurante », alerte Gabriel Attal

Euractiv.fr - Mon, 11/22/2021 - 08:34
La progression en cours de la 5e vague de Covid-19 est « fulgurante », a alerté dimanche (21 novembre) Gabriel Attal, mettant toutefois en balance « des éléments qui peuvent nous inquiéter et des éléments qui peuvent nous rendre confiants ».
Categories: Union européenne

Deployment of alternative fuels infrastructure: Fit for 55 package [EU Legislation in Progress]

Written by Jaan Soone.

On 14 July 2021, the European Commission presented a package of proposals to equip the EU’s climate, energy, land use, transport and taxation policies to reduce net greenhouse gas emissions by at least 55 % by 2030, compared with 1990 levels – the ‘fit for 55’ package. The package includes a proposal to revise the 2014 directive on alternative fuels infrastructure and turn it into a regulation.

In the draft regulation the Commission proposes binding targets for electric vehicle charging points and hydrogen refuelling points, electric charging for stationary aircraft at airports and on shore power supply for ships at ports. It also contains provisions for EU Member States to ensure coverage of refuelling points for liquefied natural gas (LNG) dedicated to heavy-duty vehicles and LNG refuelling points in maritime ports.

In the European Parliament, the file has been referred to the Transport and Tourism Committee.

Versions Proposal for a regulation of the European Parliament and of the Council on the deployment of alternative fuels infrastructure, and repealing Directive 2014/94/EU of the European Parliament and of the Council Committee responsible:Transport and Tourism (TRAN)COM(2021) 559
14.07.2021Rapporteur:Ismail Ertug (S&D, Germany)2021/0223(COD)Shadow rapporteurs:Jens Gieseke (EPP, Germany)
Caroline Nagtegaal (Renew, the Netherlands)
Anna Deparnay-Grunenberg (Greens/EFA, Germany)
Roman Haider (ID, Austria)
Carlo Fidanza (ECR, Italy)
Elena Kountoura (The Left, Greece)Ordinary legislative procedure (COD)
(Parliament and Council on equal footing – formerly ‘co-decision’) Next steps expected: Publication of draft report © teksomolika / Adobe Stock
Categories: European Union

Spanien will EU-Solidaritätsfonds für Vulkanschäden auf La Palma beantragen

Euractiv.de - Mon, 11/22/2021 - 08:28
Spanien wird die Europäische Kommission formell bitten, den EU-Solidaritätsfonds zu aktivieren, um zusätzliche Mittel zur Behebung der Vulkanschäden auf der Insel La Palma zu erhalten.
Categories: Europäische Union

Fischereistreit: Frankreich verspricht „Kampf fortzusetzen“

Euractiv.de - Mon, 11/22/2021 - 08:26
Die Ministerin für Meeresangelegenheiten, Annick Girardin, erklärte Fischer:innen während einer Reise nach Nordfrankreich, dass die Exekutive im Streit um die Fanglizenzen mit der britischen Regierung "auf keinen Fall aufgeben" werde.
Categories: Europäische Union

Crise des migrants : « Plus grande tentative de déstabilisation de l’Europe » depuis la guerre froide, accuse Varsovie

Euractiv.fr - Mon, 11/22/2021 - 08:26
La Pologne a qualifié dimanche (21 novembre) la crise des migrants à la frontière polono-biélorusse, aux portes de l'UE, de « plus grande tentative de déstabilisation de l’Europe » depuis la guerre froide.
Categories: Union européenne

Bulgarischer Präsident Radev für eine zweite Amtszeit gewählt

Euractiv.de - Mon, 11/22/2021 - 08:25
Rumen Radev gewann eine zweite Amtszeit als Präsident in einer Stichwahl gegen den von der GERB unterstützten Kandidaten Anastas Gerdjikov bei einer sehr niedrigen Wahlbeteiligung von knapp über 30%.
Categories: Europäische Union

Le nouveau ministre des Affaires étrangères tchèque entend cibler les investissements chinois

Euractiv.fr - Mon, 11/22/2021 - 08:21
Tous les matins, Les Capitales décrypte pour vous l’info à travers l’Europe.
Categories: Union européenne

257,5 millió fertőzött és 5,15 millió halálos áldozat világszerte

Bumm.sk (Szlovákia/Felvidék) - Mon, 11/22/2021 - 08:20
MTI: A világon 257.547.285 ember fertőződött meg eddig a koronavírus-járványban, a halálos áldozatok száma 5.150.619 a baltimore-i Johns Hopkins Egyetem hétfő reggeli adatai szerint.

Energy poverty

Euractiv.com - Mon, 11/22/2021 - 08:14
Around 31 million Europeans were living in energy poverty in 2019, a figure that is set to rise this year because of the coronavirus crisis and soaring energy prices, affecting the most vulnerable in society.
Categories: European Union

Rumänien steht kurz vor der Bildung einer neuen Regierung

Euractiv.de - Mon, 11/22/2021 - 08:08
Die Mitte-Rechts-Parteien PNL und UDMR haben sich mit der sozialistischen PSD auf die Bildung der neuen rumänischen Regierung geeinigt, nur der Name des Premierministers ist noch nicht bekannt.
Categories: Europäische Union

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