Ländliche Gemeinschaften sind besonders anfällig für Wetterschwankungen und die Zerstörung von Ökosystemen. Bisher haben sich Landwirt*innen entweder allein oder gemeinschaftlich durch verschiedene Risikomanagement-Strategien an Klimaschwankungen und Wetterextreme angepasst. Der Klimawandel verstärkt jedoch die Häufigkeit und Intensität extremer Wetterereignisse und verschärft die Umweltzerstörung.
Als Ergänzung zu konventionellen Risikomanagementstrategien werden nun marktbasierte Risikotransferinstrumente entwickelt, um ländliche Haushalte vor den erhöhten Klimarisiken zu schützen. Lösungen zum Risikotransfer spielen eine zentrale Rolle in der globalen Klima- und Entwicklungsagenda. Internationale und regionale Initiativen wie die InsuResilience Global Partnership unterstützen gefährdete Entwicklungsländer dabei, ihre finanzielle Absicherung durch Klimarisiko-Finanzierung und -Versicherungen zu erhöhen. Dazu zählen auch innovative Systeme auf Mikroebene wie Wetterindexversicherungen.
Seit rund zehn Jahren sind indexbasierte Wetterversicherungen zentraler Bestandteil der Debatte zu Klimaresilienz. Solche Systeme entschädigen die Versicherten auf Grundlage eines vordefinierten Wetterindexes und nicht wie bei traditionellen Versicherungen auf Grundlage von Einzelschäden. Daher birgt dieses Instrument mehrere Vorteile. Es ist zum Beispiel zeit- und kosteneffektiv und hat ein geringeres subjektives Risiko.
Obwohl Wetterindexversicherungen deshalb vielversprechend sind, erweist sich die Ausgestaltung und Förderung in Entwicklungsländern oft als schwierig. Erstens mangelt es besonders den ärmsten ländlichen Gemeinschaften, die Klimarisiken ausgesetzt sind, am Zugang zu erschwinglichen Versicherungen. Zweitens tragen Anbieter von Versicherungen aufgrund der zunehmenden Häufigkeit und Schwere von Wetterextremen ein erhöhtes Risiko für größere Schäden, während Rückversicherungsleistungen oft fehlen. Und drittens wird den Umweltfolgen von Wetterindex-Mikroversicherungen in Forschung und Politik bislang wenig Aufmerksamkeit geschenkt. Dabei sind der Schutz der Umwelt und der Aufbau ökologischer Resilienz entscheidende politische Aspekte des Klimarisikomanagements in ländlichen Regionen, in denen die Armen überproportional von Ökosystemgütern und -leistungen abhängen, da es ihnen oft an alternativen Lebensgrundlagen fehlt.
Dieses Papier erörtert auf Grundlage der Ergebnisse einer Auswertung der vorliegenden Literatur zu Wetterindexversicherungen sowie von Feldforschungen die wichtigsten Herausforderungen für Mikroversicherungen. Es entwickelt Empfehlungen für die Entwicklungszusammenarbeit, Regierungen und Versicherungen zur Ausgestaltung verbesserter Klimarisikoversicherungen. Der Fokus liegt speziell auf Wetterindexversicherungen für die arme ländliche Bevölkerung auf Mikroebene. Es ist dringend nötig, das Wissen über die potenziellen positiven und negativen Umweltfolgen von Wetterversicherungen zu erweitern und verschiedenste Klimarisikomanagement-Strategien für die Armen zu entwickeln, einschließlich Mechanismen zur sozialen Sicherung.
Ländliche Gemeinschaften sind besonders anfällig für Wetterschwankungen und die Zerstörung von Ökosystemen. Bisher haben sich Landwirt*innen entweder allein oder gemeinschaftlich durch verschiedene Risikomanagement-Strategien an Klimaschwankungen und Wetterextreme angepasst. Der Klimawandel verstärkt jedoch die Häufigkeit und Intensität extremer Wetterereignisse und verschärft die Umweltzerstörung.
Als Ergänzung zu konventionellen Risikomanagementstrategien werden nun marktbasierte Risikotransferinstrumente entwickelt, um ländliche Haushalte vor den erhöhten Klimarisiken zu schützen. Lösungen zum Risikotransfer spielen eine zentrale Rolle in der globalen Klima- und Entwicklungsagenda. Internationale und regionale Initiativen wie die InsuResilience Global Partnership unterstützen gefährdete Entwicklungsländer dabei, ihre finanzielle Absicherung durch Klimarisiko-Finanzierung und -Versicherungen zu erhöhen. Dazu zählen auch innovative Systeme auf Mikroebene wie Wetterindexversicherungen.
Seit rund zehn Jahren sind indexbasierte Wetterversicherungen zentraler Bestandteil der Debatte zu Klimaresilienz. Solche Systeme entschädigen die Versicherten auf Grundlage eines vordefinierten Wetterindexes und nicht wie bei traditionellen Versicherungen auf Grundlage von Einzelschäden. Daher birgt dieses Instrument mehrere Vorteile. Es ist zum Beispiel zeit- und kosteneffektiv und hat ein geringeres subjektives Risiko.
Obwohl Wetterindexversicherungen deshalb vielversprechend sind, erweist sich die Ausgestaltung und Förderung in Entwicklungsländern oft als schwierig. Erstens mangelt es besonders den ärmsten ländlichen Gemeinschaften, die Klimarisiken ausgesetzt sind, am Zugang zu erschwinglichen Versicherungen. Zweitens tragen Anbieter von Versicherungen aufgrund der zunehmenden Häufigkeit und Schwere von Wetterextremen ein erhöhtes Risiko für größere Schäden, während Rückversicherungsleistungen oft fehlen. Und drittens wird den Umweltfolgen von Wetterindex-Mikroversicherungen in Forschung und Politik bislang wenig Aufmerksamkeit geschenkt. Dabei sind der Schutz der Umwelt und der Aufbau ökologischer Resilienz entscheidende politische Aspekte des Klimarisikomanagements in ländlichen Regionen, in denen die Armen überproportional von Ökosystemgütern und -leistungen abhängen, da es ihnen oft an alternativen Lebensgrundlagen fehlt.
Dieses Papier erörtert auf Grundlage der Ergebnisse einer Auswertung der vorliegenden Literatur zu Wetterindexversicherungen sowie von Feldforschungen die wichtigsten Herausforderungen für Mikroversicherungen. Es entwickelt Empfehlungen für die Entwicklungszusammenarbeit, Regierungen und Versicherungen zur Ausgestaltung verbesserter Klimarisikoversicherungen. Der Fokus liegt speziell auf Wetterindexversicherungen für die arme ländliche Bevölkerung auf Mikroebene. Es ist dringend nötig, das Wissen über die potenziellen positiven und negativen Umweltfolgen von Wetterversicherungen zu erweitern und verschiedenste Klimarisikomanagement-Strategien für die Armen zu entwickeln, einschließlich Mechanismen zur sozialen Sicherung.
Ländliche Gemeinschaften sind besonders anfällig für Wetterschwankungen und die Zerstörung von Ökosystemen. Bisher haben sich Landwirt*innen entweder allein oder gemeinschaftlich durch verschiedene Risikomanagement-Strategien an Klimaschwankungen und Wetterextreme angepasst. Der Klimawandel verstärkt jedoch die Häufigkeit und Intensität extremer Wetterereignisse und verschärft die Umweltzerstörung.
Als Ergänzung zu konventionellen Risikomanagementstrategien werden nun marktbasierte Risikotransferinstrumente entwickelt, um ländliche Haushalte vor den erhöhten Klimarisiken zu schützen. Lösungen zum Risikotransfer spielen eine zentrale Rolle in der globalen Klima- und Entwicklungsagenda. Internationale und regionale Initiativen wie die InsuResilience Global Partnership unterstützen gefährdete Entwicklungsländer dabei, ihre finanzielle Absicherung durch Klimarisiko-Finanzierung und -Versicherungen zu erhöhen. Dazu zählen auch innovative Systeme auf Mikroebene wie Wetterindexversicherungen.
Seit rund zehn Jahren sind indexbasierte Wetterversicherungen zentraler Bestandteil der Debatte zu Klimaresilienz. Solche Systeme entschädigen die Versicherten auf Grundlage eines vordefinierten Wetterindexes und nicht wie bei traditionellen Versicherungen auf Grundlage von Einzelschäden. Daher birgt dieses Instrument mehrere Vorteile. Es ist zum Beispiel zeit- und kosteneffektiv und hat ein geringeres subjektives Risiko.
Obwohl Wetterindexversicherungen deshalb vielversprechend sind, erweist sich die Ausgestaltung und Förderung in Entwicklungsländern oft als schwierig. Erstens mangelt es besonders den ärmsten ländlichen Gemeinschaften, die Klimarisiken ausgesetzt sind, am Zugang zu erschwinglichen Versicherungen. Zweitens tragen Anbieter von Versicherungen aufgrund der zunehmenden Häufigkeit und Schwere von Wetterextremen ein erhöhtes Risiko für größere Schäden, während Rückversicherungsleistungen oft fehlen. Und drittens wird den Umweltfolgen von Wetterindex-Mikroversicherungen in Forschung und Politik bislang wenig Aufmerksamkeit geschenkt. Dabei sind der Schutz der Umwelt und der Aufbau ökologischer Resilienz entscheidende politische Aspekte des Klimarisikomanagements in ländlichen Regionen, in denen die Armen überproportional von Ökosystemgütern und -leistungen abhängen, da es ihnen oft an alternativen Lebensgrundlagen fehlt.
Dieses Papier erörtert auf Grundlage der Ergebnisse einer Auswertung der vorliegenden Literatur zu Wetterindexversicherungen sowie von Feldforschungen die wichtigsten Herausforderungen für Mikroversicherungen. Es entwickelt Empfehlungen für die Entwicklungszusammenarbeit, Regierungen und Versicherungen zur Ausgestaltung verbesserter Klimarisikoversicherungen. Der Fokus liegt speziell auf Wetterindexversicherungen für die arme ländliche Bevölkerung auf Mikroebene. Es ist dringend nötig, das Wissen über die potenziellen positiven und negativen Umweltfolgen von Wetterversicherungen zu erweitern und verschiedenste Klimarisikomanagement-Strategien für die Armen zu entwickeln, einschließlich Mechanismen zur sozialen Sicherung.
Ländliche Gemeinschaften sind besonders anfällig für Wetterschwankungen und die Zerstörung von Ökosystemen. Bisher haben sich Landwirt*innen entweder allein oder gemeinschaftlich durch verschiedene Risikomanagement-Strategien an Klimaschwankungen und Wetterextreme angepasst. Der Klimawandel verstärkt jedoch die Häufigkeit und Intensität extremer Wetterereignisse und verschärft die Umweltzerstörung.
Als Ergänzung zu konventionellen Risikomanagementstrategien werden nun marktbasierte Risikotransferinstrumente entwickelt, um ländliche Haushalte vor den erhöhten Klimarisiken zu schützen. Lösungen zum Risikotransfer spielen eine zentrale Rolle in der globalen Klima- und Entwicklungsagenda. Internationale und regionale Initiativen wie die InsuResilience Global Partnership unterstützen gefährdete Entwicklungsländer dabei, ihre finanzielle Absicherung durch Klimarisiko-Finanzierung und -Versicherungen zu erhöhen. Dazu zählen auch innovative Systeme auf Mikroebene wie Wetterindexversicherungen.
Seit rund zehn Jahren sind indexbasierte Wetterversicherungen zentraler Bestandteil der Debatte zu Klimaresilienz. Solche Systeme entschädigen die Versicherten auf Grundlage eines vordefinierten Wetterindexes und nicht wie bei traditionellen Versicherungen auf Grundlage von Einzelschäden. Daher birgt dieses Instrument mehrere Vorteile. Es ist zum Beispiel zeit- und kosteneffektiv und hat ein geringeres subjektives Risiko.
Obwohl Wetterindexversicherungen deshalb vielversprechend sind, erweist sich die Ausgestaltung und Förderung in Entwicklungsländern oft als schwierig. Erstens mangelt es besonders den ärmsten ländlichen Gemeinschaften, die Klimarisiken ausgesetzt sind, am Zugang zu erschwinglichen Versicherungen. Zweitens tragen Anbieter von Versicherungen aufgrund der zunehmenden Häufigkeit und Schwere von Wetterextremen ein erhöhtes Risiko für größere Schäden, während Rückversicherungsleistungen oft fehlen. Und drittens wird den Umweltfolgen von Wetterindex-Mikroversicherungen in Forschung und Politik bislang wenig Aufmerksamkeit geschenkt. Dabei sind der Schutz der Umwelt und der Aufbau ökologischer Resilienz entscheidende politische Aspekte des Klimarisikomanagements in ländlichen Regionen, in denen die Armen überproportional von Ökosystemgütern und -leistungen abhängen, da es ihnen oft an alternativen Lebensgrundlagen fehlt.
Dieses Papier erörtert auf Grundlage der Ergebnisse einer Auswertung der vorliegenden Literatur zu Wetterindexversicherungen sowie von Feldforschungen die wichtigsten Herausforderungen für Mikroversicherungen. Es entwickelt Empfehlungen für die Entwicklungszusammenarbeit, Regierungen und Versicherungen zur Ausgestaltung verbesserter Klimarisikoversicherungen. Der Fokus liegt speziell auf Wetterindexversicherungen für die arme ländliche Bevölkerung auf Mikroebene. Es ist dringend nötig, das Wissen über die potenziellen positiven und negativen Umweltfolgen von Wetterversicherungen zu erweitern und verschiedenste Klimarisikomanagement-Strategien für die Armen zu entwickeln, einschließlich Mechanismen zur sozialen Sicherung.
Ländliche Gemeinschaften sind besonders anfällig für Wetterschwankungen und die Zerstörung von Ökosystemen. Bisher haben sich Landwirt*innen entweder allein oder gemeinschaftlich durch verschiedene Risikomanagement-Strategien an Klimaschwankungen und Wetterextreme angepasst. Der Klimawandel verstärkt jedoch die Häufigkeit und Intensität extremer Wetterereignisse und verschärft die Umweltzerstörung.
Als Ergänzung zu konventionellen Risikomanagementstrategien werden nun marktbasierte Risikotransferinstrumente entwickelt, um ländliche Haushalte vor den erhöhten Klimarisiken zu schützen. Lösungen zum Risikotransfer spielen eine zentrale Rolle in der globalen Klima- und Entwicklungsagenda. Internationale und regionale Initiativen wie die InsuResilience Global Partnership unterstützen gefährdete Entwicklungsländer dabei, ihre finanzielle Absicherung durch Klimarisiko-Finanzierung und -Versicherungen zu erhöhen. Dazu zählen auch innovative Systeme auf Mikroebene wie Wetterindexversicherungen.
Seit rund zehn Jahren sind indexbasierte Wetterversicherungen zentraler Bestandteil der Debatte zu Klimaresilienz. Solche Systeme entschädigen die Versicherten auf Grundlage eines vordefinierten Wetterindexes und nicht wie bei traditionellen Versicherungen auf Grundlage von Einzelschäden. Daher birgt dieses Instrument mehrere Vorteile. Es ist zum Beispiel zeit- und kosteneffektiv und hat ein geringeres subjektives Risiko.
Obwohl Wetterindexversicherungen deshalb vielversprechend sind, erweist sich die Ausgestaltung und Förderung in Entwicklungsländern oft als schwierig. Erstens mangelt es besonders den ärmsten ländlichen Gemeinschaften, die Klimarisiken ausgesetzt sind, am Zugang zu erschwinglichen Versicherungen. Zweitens tragen Anbieter von Versicherungen aufgrund der zunehmenden Häufigkeit und Schwere von Wetterextremen ein erhöhtes Risiko für größere Schäden, während Rückversicherungsleistungen oft fehlen. Und drittens wird den Umweltfolgen von Wetterindex-Mikroversicherungen in Forschung und Politik bislang wenig Aufmerksamkeit geschenkt. Dabei sind der Schutz der Umwelt und der Aufbau ökologischer Resilienz entscheidende politische Aspekte des Klimarisikomanagements in ländlichen Regionen, in denen die Armen überproportional von Ökosystemgütern und -leistungen abhängen, da es ihnen oft an alternativen Lebensgrundlagen fehlt.
Dieses Papier erörtert auf Grundlage der Ergebnisse einer Auswertung der vorliegenden Literatur zu Wetterindexversicherungen sowie von Feldforschungen die wichtigsten Herausforderungen für Mikroversicherungen. Es entwickelt Empfehlungen für die Entwicklungszusammenarbeit, Regierungen und Versicherungen zur Ausgestaltung verbesserter Klimarisikoversicherungen. Der Fokus liegt speziell auf Wetterindexversicherungen für die arme ländliche Bevölkerung auf Mikroebene. Es ist dringend nötig, das Wissen über die potenziellen positiven und negativen Umweltfolgen von Wetterversicherungen zu erweitern und verschiedenste Klimarisikomanagement-Strategien für die Armen zu entwickeln, einschließlich Mechanismen zur sozialen Sicherung.
Le dinar algérien poursuit sa dégringolade, face aux principales devises, il parait tout faible. Les cotations commerciales de la banque d’Algérie ainsi que le taux de change au marché noir nous confirme ce constat.
Aujourd’hui, vendredi 17 décembre 2021, un seul euro équivaut selon les cotations de la banque d’Algérie à 156.98 dinars algériens à l’achat et 157.05 dinars algériens à la vente. Le dollar américain est cédé au niveau du même marché contre 138.88 dinars algériens à l’achat et contre 138.90 à la vente.
Par ailleurs, l’unité de la livre sterling s’échange aujourd’hui, 17 décembre au prix de 184.19 dinars algériens à l’achat et contre 184.29 dinars algériens à la vente. Ainsi le dollar américain coute au niveau de la banque d’Algérie pas moins de 108.45 dinars algériens à l’achat et contre 108.49 dinars algériens à la vente.
Taux de change au marché noirLes cambistes du Square port-Saïd dans la capitale Alger se réjouissent de l’augmentation du nombre des dessertes commerciales. En effet, les vols se multiplient et les prix des devises explosent face à une monnaie qui ne cesse de chuter.
Un seul euro coute au Square port-Saïd pas moins de 214 dinars algériens à l’achat et 216 dinars algériens à la vente. Un seul dollar s’échange contre 193 dinars algériens à la vente et contre 190 dinars algériens à l’achat, témoignant ainsi d’une hausse considérable.
Au marché noir, le dollar canadien est cédé contre 143 dinars algériens à la vente et 146 dinars algériens à l’achat. Enfin, la monnaie britannique est la plus stable. Un seul pound coute au marché noir 248 dinars algériens à l’achat et 251 dinars algériens à la vente.
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Sida en Roumanie : une génération d'enfants contaminée à l'hôpital
Sida en Roumanie : la vie pour une seringue
By Yasmine Sherif and Joseph Nhan-O’Reilly
Dec 17 2021 (IPS-Partners)
COVID-19 has upended our world, threatening our health, destroying economies and livelihoods, and deepening poverty and inequalities. It also created the single largest disruption to education systems that the world has ever seen.
Schools also play a critical role in ensuring the delivery of essential health services and nutritious meals, protection, and psycho-social support, which means that their closure has imperiled children’s overall wellbeing and development, not just their learning. At the same time, conflicts continue to rage and the disastrous effects of a changing climate threaten our very existence and are driving record levels of displacement.
Crisis upon crisis
128 million children and youth people whose education was already disrupted by conflict and crises have been doubly hit by COVID-19, with the pandemic creating a ‘crisis upon a crisis’. The length and extent of disruption to education systems around the world due to the pandemic has tested the very concept of education in the context of humanitarian crises.
What does it mean to be dedicated to ‘education in emergencies’ in a world in which 90% of schools were shut due to a global pandemic?
How do we support children get an education in countries affected by conflict and fragility when in peaceful and stable countries millions of children are at risk of never returning to school?
Will the push to deliver remedial education for the millions of children who have lost learning over the last two years stretch to helping the three million refugee children who were out of school before the pandemic?
Breakthrough or breakdown?
These questions underscore a stark and urgent choice. Do we push for an ambitious and inclusive breakthrough or accept that the pandemic has led to an irreversible breakdown in educational progress and will permanently deny millions of children the opportunity to go to school?
From Afghanistan to Zimbabwe conflicts, forced displacement, famines, and climate-change-induced floods, fires, and extreme heat, together with COVID-19 have combined to form a fatal cocktail that is robbing children of their education.
Last week on a visit to Cameroon, Education Cannot Wait met some of the 700,000 children there who are impacted by school closures due to violence. If this alone were not bad enough, just a few days before the visit, four students and a teacher were killed in a targeted attack, and, in a separate heinous incident, a young girl had her fingers viciously chopped off just for trying to go to school.
Education is a priority for communities caught up in crises
The bravery and determination of the children of Cameroon is a testament to the priority that crisis-affected communities all across the world place on education. They know that education transforms lives, paving the way to better work, health, and livelihoods. They know that continuing education in a safe place provides a sense of normality, safety, and routine for children and young people whilst building the foundations for peace, recovery, and long-term development among future generations.
They tell us their education cannot wait. But delivering that quality education to these children remains a persistent challenge.
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Les services de l’office national de Météorologie ont annoncé le retour de la pluie à partir de ce vendredi 17 décembre sur les wilayas du Sud. En effet, Météo Algérie prévoit jusqu’à 20 mm de pluies orageuses au niveau de 4 wilayas du pays.
Il s’agit de Timimoun, Ghardaia, El Baydh et Naama qui seront au rendez-vous aujourd’hui, 17 décembre, avec des pluies orageuses dont la quantité dépassera les 20 mm, et ce, durant toute la journée de ce vendredi. En revanche, les wilayas du Nord connaîtront un climat stable caractérisé par un temps clair à partiellement nuageux sur quelques régions.
Journée ensoleillée au nord du paysSelon les prévisions météorologiques, les régions de l’ouest connaîtront ce vendredi 17 décembre un temps clair à partiellement nuageux. Celles de l’intérieur seront caractérisé par un ciel dégagé, qui devient partiellement voilé à nuageux avec quelques éclaircies.
Quant aux régions de l’est, météo Algérie prévoit également un temps clair avec un ciel dégagé. Il y aura toutefois quelques wilayas qui vont connaitre des épisodes nuageux. À In Salah, Illizi, Djanet, In Guezzam, le soleil sera au rendez-vous, grâce à un ciel dégagé, qui deviendra nuageux à Béchar et partiellement voilé à Béni Abbes.
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On 15 December 2021, a meeting dedicated to the 10th anniversary of Mobile Police Receptions (MPR) entitled "Activities of MPR units and social partnership with the population" took place at the Academy of the Ministry of the Interior of the Kyrgyz Republic.
MPR units were created in 2011 to facilitate citizens' access to the police and to strengthen public confidence in law enforcement agencies. Increased public safety is achieved when the population and the police start engaging in a dialogue and working together.
Mobile Police Receptions are not just a patrol service. They serve people in the most remote areas of the country, where there is no access to law enforcement bodies. Moreover, it provides a wide range of social and legal support in issues of abaction, resolving land and water disputes, tracing and returning home missing children, bride-kidnapping, domestic violence and a lot more. Ninety-five per cent of calls to MPR refer to social problems.
MPR units have contributed greatly to building public trust in law enforcement forces and advancing the democratization of police work in all provinces of the country.
Forty-nine MPR units have been patrolling throughout the country with the support of the OSCE Programme Office in Bishkek.
"With the implementation of the MPR project, the efficiency of the work of the internal affairs bodies has increased, the system of work with the population improved, new steps for a fruitful dialogue with society developed, and the level of public confidence in the police increased," said Oktyabr Urmambetov, Deputy Minister of the Interior.
Analysis has shown that, for 10 months of 2021, the total number of trips of MPR units in Kyrgyzstan amounted to 5,722, visited by 23,144 citizens, and 5,678 appeals processed.
Alexey Rogov, Head of the OSCE Programme Office in Bishkek noted: “MPR units have shown their effectiveness in the most difficult times for the country and society, such as during the COVID-19 pandemic. Over the past two years, MPR units have been touring Kyrgyzstan, especially the remote areas of the country, talking to people about the preventive measures against COVID-19, the importance of vaccination and distributing humanitarian aid to vulnerable groups of the population”.
Young people take part in a pro-democracy demonstration in Myanmar. Credit: Unsplash/Pyae Sone Htun via United Nations
By Ben Phillips
ROME, Dec 17 2021 (IPS)
Human rights are under global assault. In 2021, the escalation of the worldwide siege on human rights included clampdowns on civil society organisations, attacks on minorities, the undermining of democratic institutions, and violence against journalists.
Human rights came under attack not only from coups, from Myanmar to Sudan, but also from strong men in democracies, from Brazil to the Philippines. The January 6th attack on the Capitol in the US exemplified the fragility of human rights worldwide.
2021 saw the conservative think tank Freedom House raise the alarm about what it calls one of the biggest worldwide declines in democracy “we’ve ever recorded”. But to protect human rights, it is vital to understand why they are under threat.
Crucially, it is not a coincidence that humanity has been simultaneously hit by a crushing of human rights and ever-increasing inequality; they are mutually causal. There is no winning strategy to be found in the approach followed by institutions like Freedom House which cleaves civil and political rights from economic and social rights, and has no answer to the inequality crisis.
Organisations rooted in civil society organising have set out powerfully the interconnectedness of the human rights crisis and the inequality crisis.
Civicus’s 2021 State of Civil Society report notes how “economic inequality has become ever more marked, precarious employment is being normalized [and] big business is a key source of attacks on civic space and human rights violations.”
So too, Global Witness’s 2021 Last Line of Defence report notes that “unaccountable corporate power is the underlying force which has continued to perpetuate the killing of [land and environmental] defenders.”
As human rights scholars Radhika Balakrishnan and James Heintz have noted, “when the political power of the elites expands as the income and wealth distribution becomes more polarized, this compromises the entire range of human rights.” Civicus terms the assault on human rights as one of “ultra-capitalism’s impacts”.
The World Inequality Report records how “in 2021, after three decades of trade and financial globalization, global inequalities are about as great today as they were at the peak of Western imperialism in the early 20th century.
The Covid pandemic exacerbated even more global inequalities. The top 1% took 38% of all additional wealth accumulated since the mid-1990s, with an acceleration since 2020.”
Societies that are more unequal are more violent. As collective institutions like trade unions are weakened, ordinary people become increasingly atomized. As social cohesiveness is pulled apart by inequality, tensions rise.
It is in such contexts that far right movements thrive, and whilst such movements claim to be anti-elite, they soon find common cause with plutocrats in directing anger away from those who have taken away the most and onto those who can be targetted for the difference in how they look, speak, pray or love.
Yet, as writer Michael Massing put it, “many members of the liberal establishment dismiss populism as a sort of exogenous disease to be cured by appeals to reason and facts rather than recognize it as a darkly symptomatic response to a system that has failed so spectacularly to meet the basic needs of so many.”
Human rights can only be protected in their fullness – civil, political, economic and social. As Lena Simet, Komala Ramachandra and Sarah Saadoun note in Human Rights Watch’s 2021 World Report: “A rights-based recovery means governments provide access to healthcare, [and] protect labor rights, gender equality, and everyone’s access to housing, water and sanitation.
It means investing in public services and social protection, and strengthening progressive fiscal policies to fund programs so everyone can fulfill their right to a decent standard of living. It means investing in neglected communities and avoiding harmful fiscal austerity, like cutting social protection programs.”
Only determined organising connecting the inseparable struggles for human rights and a more equal society will be powerful enough to win.
Ben Phillips is the author of How to Fight Inequality and an advisor to the UN, governments and civil society organisations.
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Excerpt:
Meanwhile, more than 10 months since Myanmar's military seized power, the country’s human rights situation is deepening on an unprecedented scale, the UN Office of the High Commissioner for Human Rights (OHCHR), warned December 10.