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Schweden liefert weitere Waffen an die Ukraine

Euractiv.de - Fri, 01/20/2023 - 09:08
Schweden wird seine Unterstützung für die Ukraine durch die Lieferung von Hightech-Artilleriesystemen, Kampffahrzeugen und Panzerabwehrraketen verstärken, wie Ministerpräsident Ulf Kristersson am Donnerstag ankündigte.
Categories: Europäische Union

Kubi tippt die Rückrunde: «Der FCZ ist zu gut für die Barrage!»

Blick.ch - Fri, 01/20/2023 - 09:08
Die Meisterfrage stellt sich selbst für Blick-Kolumnist Kubilay Türkyilmaz nicht mehr. Auch im Barrage-Kampf erwartet der Ex-Nati-Star eine klare Sache. Zu Ungunsten von Winterthur.
Categories: Swiss News

Michel: „Die Ukraine ist die EU und die EU ist die Ukraine“

Euractiv.de - Fri, 01/20/2023 - 09:05
Der Präsident des Europäischen Rates, Charles Michel, erklärte am Donnerstag (19. Januar) bei einem Besuch in Kyjiw, dass "wir keine Mühen scheuen müssen", um der Ukraine zu helfen, dem 27 Mitglieder zählenden Block beizutreten.
Categories: Europäische Union

Exklusives Flüchtlingsschutzregime, koloniale „Andere“ und Geschlechterdichotomien

Obwohl das internationale Flüchtlingsrecht und der Flüchtlingsschutz vorgeben, für alle als Flüchtlinge kategorisierten Menschen weltweit zu gelten, ist deren Entstehung und Anwendung auf das Engste mit den geopolitischen Kämpfen der Großmächte verbunden. Infolgedessen sind unterschiedliche Konzeptualisierungen von Flüchtlingen entlang der globalen Nord-Süd-Linie entstanden. Der Beitrag interessiert sich für koloniales Othering im Kontext von Fluchtmigration und verknüpft analytisch drei Bereiche: das internationale Flüchtlingsrecht, die politischen Diskurse über Flüchtlingsschutz und die geschlechtsspezifischen Auswirkungen auf Flüchtlinge, insbesondere im postkolonialen Afrika. Wir zeigen, dass der ursprüngliche Fokus der Genfer Flüchtlingskonvention von 1951 auf Flüchtlinge in Europa zur strukturellen Vernachlässigung und zum Othering von Flüchtlingen beigetragen hat, die ‚anderswo‘ in der Welt situiert waren. Während und nach der Dekolonisierung in Afrika haben politische Diskurse über Schutz diese Dynamiken intensiviert; der Schwerpunkt lag nicht auf rechtlichem Asyl, sondern auf humanitärer Hilfe. Dadurch wurden die ‚anderen‘ Flüchtlinge als hilfsbedürftig, apolitisch und feminin dargestellt, was westliche Geschlechterdichotomien (re)produzierte.

Exklusives Flüchtlingsschutzregime, koloniale „Andere“ und Geschlechterdichotomien

Obwohl das internationale Flüchtlingsrecht und der Flüchtlingsschutz vorgeben, für alle als Flüchtlinge kategorisierten Menschen weltweit zu gelten, ist deren Entstehung und Anwendung auf das Engste mit den geopolitischen Kämpfen der Großmächte verbunden. Infolgedessen sind unterschiedliche Konzeptualisierungen von Flüchtlingen entlang der globalen Nord-Süd-Linie entstanden. Der Beitrag interessiert sich für koloniales Othering im Kontext von Fluchtmigration und verknüpft analytisch drei Bereiche: das internationale Flüchtlingsrecht, die politischen Diskurse über Flüchtlingsschutz und die geschlechtsspezifischen Auswirkungen auf Flüchtlinge, insbesondere im postkolonialen Afrika. Wir zeigen, dass der ursprüngliche Fokus der Genfer Flüchtlingskonvention von 1951 auf Flüchtlinge in Europa zur strukturellen Vernachlässigung und zum Othering von Flüchtlingen beigetragen hat, die ‚anderswo‘ in der Welt situiert waren. Während und nach der Dekolonisierung in Afrika haben politische Diskurse über Schutz diese Dynamiken intensiviert; der Schwerpunkt lag nicht auf rechtlichem Asyl, sondern auf humanitärer Hilfe. Dadurch wurden die ‚anderen‘ Flüchtlinge als hilfsbedürftig, apolitisch und feminin dargestellt, was westliche Geschlechterdichotomien (re)produzierte.

Exklusives Flüchtlingsschutzregime, koloniale „Andere“ und Geschlechterdichotomien

Obwohl das internationale Flüchtlingsrecht und der Flüchtlingsschutz vorgeben, für alle als Flüchtlinge kategorisierten Menschen weltweit zu gelten, ist deren Entstehung und Anwendung auf das Engste mit den geopolitischen Kämpfen der Großmächte verbunden. Infolgedessen sind unterschiedliche Konzeptualisierungen von Flüchtlingen entlang der globalen Nord-Süd-Linie entstanden. Der Beitrag interessiert sich für koloniales Othering im Kontext von Fluchtmigration und verknüpft analytisch drei Bereiche: das internationale Flüchtlingsrecht, die politischen Diskurse über Flüchtlingsschutz und die geschlechtsspezifischen Auswirkungen auf Flüchtlinge, insbesondere im postkolonialen Afrika. Wir zeigen, dass der ursprüngliche Fokus der Genfer Flüchtlingskonvention von 1951 auf Flüchtlinge in Europa zur strukturellen Vernachlässigung und zum Othering von Flüchtlingen beigetragen hat, die ‚anderswo‘ in der Welt situiert waren. Während und nach der Dekolonisierung in Afrika haben politische Diskurse über Schutz diese Dynamiken intensiviert; der Schwerpunkt lag nicht auf rechtlichem Asyl, sondern auf humanitärer Hilfe. Dadurch wurden die ‚anderen‘ Flüchtlinge als hilfsbedürftig, apolitisch und feminin dargestellt, was westliche Geschlechterdichotomien (re)produzierte.

EU-Parlament fordert Freilassung von belgischem Bürger im Iran

Euractiv.de - Fri, 01/20/2023 - 09:03
Das Europäische Parlament hat die Verurteilung des seit Februar 2022 im Iran inhaftierten Belgiers Olivier Vandecasteele scharf verurteilt und am Donnerstag über eine Resolution zur Reaktion der EU auf die Proteste und Hinrichtungen abgestimmt.
Categories: Europäische Union

Sajtóközlemény - Továbbbi szankciókra szólít fel az iráni rezsim ellen a Parlament

Európa Parlament hírei - Fri, 01/20/2023 - 09:03
Uniós szankciókkal kell sújtani az emberi jogi jogsértések felelőseit, az Iszlám Forradalmi Gárdát pedig fel kell venni a terrorista szervezetek listájára az EP-képviselők szerint.
Külügyi Bizottság

Forrás : © Európai Unió, 2023 - EP

Transnational migration and reconfiguration of the family in Zimbabwe

The unprecedented transnational migration ensuing from the economic crisis in Zimbabwe has sociocultural impacts on both migrant and non-migrant family members. This article, which draws from qualitative research with migrants and non-migrants, discusses how migration upsets cultural configurations of the family in terms of marriage, parenthood, childhood, the gender and age division of labor, and family relations. Transnational migration has destabilized traditional family structures by creating relations and gender roles that challenge cultural and social values relating to both the nuclear and extended families. Transnational migration has also transformed the family’s place in the migrant’s life and vice versa in ways that deviate from the cultural norm.

Transnational migration and reconfiguration of the family in Zimbabwe

The unprecedented transnational migration ensuing from the economic crisis in Zimbabwe has sociocultural impacts on both migrant and non-migrant family members. This article, which draws from qualitative research with migrants and non-migrants, discusses how migration upsets cultural configurations of the family in terms of marriage, parenthood, childhood, the gender and age division of labor, and family relations. Transnational migration has destabilized traditional family structures by creating relations and gender roles that challenge cultural and social values relating to both the nuclear and extended families. Transnational migration has also transformed the family’s place in the migrant’s life and vice versa in ways that deviate from the cultural norm.

Transnational migration and reconfiguration of the family in Zimbabwe

The unprecedented transnational migration ensuing from the economic crisis in Zimbabwe has sociocultural impacts on both migrant and non-migrant family members. This article, which draws from qualitative research with migrants and non-migrants, discusses how migration upsets cultural configurations of the family in terms of marriage, parenthood, childhood, the gender and age division of labor, and family relations. Transnational migration has destabilized traditional family structures by creating relations and gender roles that challenge cultural and social values relating to both the nuclear and extended families. Transnational migration has also transformed the family’s place in the migrant’s life and vice versa in ways that deviate from the cultural norm.

Frankreich und Spanien wollen Zusammenarbeit vertiefen

Euractiv.de - Fri, 01/20/2023 - 09:00
Spanische Minister werden an Treffen der französischen Regierung teilnehmen und umgekehrt, wie der spanische Premierminister Pedro Sánchez und der französische Präsident Emmanuel Macron bei einem bilateralen Gipfel am Donnerstag in Barcelona vereinbarten.
Categories: Europäische Union

Niederlande: Wohnungsnot durch Zuwanderung und Ukrainekrieg verschärft

Euractiv.de - Fri, 01/20/2023 - 08:58
Der Krieg in der Ukraine und die zunehmende Einwanderung in die Niederlande hätten den Bedarf an Wohnraum erhöht, betont Bauminister Hugo De Jong in einem Aktionsplan, der am Donnerstag vorgestellt wurde.
Categories: Europäische Union

L'Iranien qui a décapité sa femme de 17 ans est condamné à huit ans de prison

BBC Afrique - Fri, 01/20/2023 - 08:57
Un homme qui a décapité sa femme de 17 ans a été condamné à huit ans de prison en Iran, selon le système judiciaire.
Categories: Afrique

Europa Kompakt: Massendemonstration in Frankreich

Euractiv.de - Fri, 01/20/2023 - 08:54
Europa Kompakt ist der morgendliche Newsletter von EURACTIV.
Categories: Europäische Union

Elhunyt David Crosby, amerikai folk-rock zenész

Bumm.sk (Szlovákia/Felvidék) - Fri, 01/20/2023 - 08:53
A gitáros, énekes, dalszerző halálhírét ügynöke erősítette meg. A halál pontos okát egyelőre nem közölték. Korábbi zenésztársai kiemelték tehetségét és kreativitását, ugyanakkor emlékeztettek arra is, hogy Crosby számos konfliktus forrása volt.

Mega-Comeback in 3. Runde: Sinner ringt «ungarischen Hulk» nieder

Blick.ch - Fri, 01/20/2023 - 08:49
An den Australian Open stehen die ersten Achtelfinalisten und -finalistinnen fest. Dabei zeigt der Italiener Jannik Sinner eine sensationelle Aufholjagd, während die Weltnummer 1 der Frauen weiterhin überzeugt.
Categories: Swiss News

So wird das Wetter am Freitag: «Wer nach draussen geht, muss sich warm anziehen»

Blick.ch - Fri, 01/20/2023 - 08:48
Der Winter ist zurück! Wie das Wetter am Freitag 20. Januar wird, siehst du im Video.
Categories: Swiss News

Auch in Cortina im Gleichgewicht: Hählen surft auf Erfolgswelle

Blick.ch - Fri, 01/20/2023 - 08:46
So gut drauf wie jetzt war Joana Hählen (30) noch nie. Glänzt sie auch in Cortina? Klar ist: Ihr hervorragendes Gleichgewichtsgefühl schult sie auch im Sommer regelmässig.
Categories: Swiss News

Orosz agresszió: Varsó szerint legalább egy dandárnyi tankot kell adni Ukrajnának

Biztonságpiac - Fri, 01/20/2023 - 08:35
Varsó azt javasolja, hogy a nyugati államok szélesebb koalíciója legalább egy páncélos dandárnyi tankot adjon Ukrajnának — jelentette ki Mariusz Blaszczak lengyel kormányfőhelyettes, nemzetvédelmi miniszter.

Blaszczak azután nyilatkozott újságíróknak, hogy videokonferencia formájában a brit, észt, lett és litván hivatali partnerével, valamint a cseh és szlovák védelmi miniszterhelyettessel az Ukrajnának nyújtandó katonai támogatásról egyeztetett.

A nyugati szövetségeseknek a németországi Ramstein légi támaszponton pénteken rendezendő találkozóját megelőző konzultáción Blaszczak megerősítette Andrzej Duda elnök múlt heti bejelentését, miszerint Lengyelország kész arra, hogy szélesebb nemzetközi koalíció keretében 14 Leopard-2 harckocsit adjon át Ukrajnának.

Ukrajnát legalább egy dandárnyi tankkal kell támogatni, vagy akár többel is, a valódi segítségnyújtáshoz ezért az államok koalíciója szükséges – mondta a lengyel tárcavezető. Közölte: a fenti javaslatot pénteken a ramsteini értekezleten fogja megismételni. Reményének adott hangot, hogy a kezdeményezést a Leopard tankokat gyártó Németország is támogatja.

Leopard harckocsik átadására eddig Lengyelországon kívül Finnország fejezte ki készségét. Rishi Sunak brit miniszterelnök pedig bejelentette, hogy Nagy-Britannia Challenger-2 harckocsikat szállít Kijevnek. A modern harckocsik Ukrajnának történő átadására irányuló kezdeményezést az amerikai védelmi tárca és Jens Stoltenberg, a NATO főtitkára is támogatta. A Leopardok átadásához viszont Németország jóváhagyása szükséges.

Mateusz Morawiecki lengyel kormányfő szerdán a davosi világgazdasági fórumon a CNN amerikai televíziónak adott interjúban a német jóváhagyásnál fontosabbnak és “kritikus jelentőségűnek” nevezte, hogy Berlin a saját készleteiből is küldjön Leopardokat Ukrajnába. A lengyel kormány elsőként ajánlotta fel a tankok átadását. “Most pedig másokat, különösen a németeket biztatjuk arra, hogy tegyenek meg minden tőlük telhetőt” – jelentette ki Morawiecki.

Hazatérése után, szerda este a Polsat News lengyel kereskedelmi hírtelevíziónak nyilatkozva a miniszterelnök kulcsfontosságúnak nevezte a Leopardok átadását, azzal érvelve, hogy elemzések szerint februárban új orosz offenzíva várható Ukrajnában. Hasonlóképpen érvelt Davosban a médiának nyilatkozva Duda elnök is. Elmondta továbbá: a világgazdasági fórum idején tartott egyeztetései során felmerült amerikai Abrams harckocsik ukrajnai szállításának témája is.

A The Wall Street Journal amerikai napilap értesülésére reagálva, miszerint Berlin akkor lehet hajlandó Leopardokat küldeni Ukrajnába, ha Washington is támogatja a várható orosz támadás elleni védekezést ugyanilyen kategóriájú M1 Abrams tankokkal, Duda elmondta: ilyen német feltételről ő nem tud.

Mindazonáltal Ukrajna védelmi érdekei szempontjából nagyon jó lenne, ha változatosság kedvéért a német fél az Egyesült Államokat a korszerű Abramsok adományozására bátorítaná – vélekedett Duda.

Az ukrán főparancsnok Lengyelországban találkozott az amerikai vezérkari főnökkel
Valerij Zaluzsnij, az ukrán fegyveres erők főparancsnoka kedden Lengyelországban találkozott Mark Milley tábornokkal, az amerikai vezérkari főnökök egyesített bizottságának elnökével. Zaluzsnij közölte, hogy ez volt az első személyes találkozójuk. Köszönetet mondott Milley tábornoknak az Egyesült Államok és szövetségesei által az országának nyújtott “megingathatatlan támogatásért és segítségért”. “Felvázoltam továbbá az ukrán fegyveres erők sürgető szükségleteit, amelyek kielégítése felgyorsítja győzelmünket” – tette hozzá az ukrán főparancsnok.

 

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Categories: Biztonságpolitika

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