By WAM
SHARJAH, Jun 11 2018 (WAM)
H.H. Sheikha Jawaher bint Mohammed Al Qasimi, Chairperson of the Supreme Council for Family Affairs and wife of H.H. the Ruler of Sharjah, has made a strong call for a renewed global commitment urging greater cooperation among world leaders, decision makers, humanitarian organisations and civil society to protect children from being pushed into the world of forced labour and exploitation.
The benefits of ending child labour are immeasurable. Children who are free from the burden of child labour are able to fully realise their rights to education, leisure, and a healthy development, and in turn become the very foundations of a just, equitable society for future generations
Speaking on the occasion of World Day Against Child Labour, Sheikha Jawaher said, “Elimination of child labour requires us to focus attention on the societal triggers of this global epidemic; most notably armed conflicts, poverty, climate change, and limited access to education, welfare, and one’s rights. The benefits of ending child labour are immeasurable. Children who are free from the burden of child labour are able to fully realise their rights to education, leisure, and a healthy development, and in turn become the very foundations of a just, equitable society for future generations.”
Sheikha Jawaher shed light on the dismal International Labour Organisation child labour statistic, according to which 168 million children are forced into child labour. “Children are not only being exploited as forced labourers; they are subjected to dangerous environments when they are trafficked or recruited as child soldiers,” she noted.
On the reality of children and youth in the world, in view of armed conflicts, Sheikha Jawaher said, “Reforming the world starts with a happy childhood filled with love and care, as a child’s memory determines the person’s characteristics and attitudes, and the rest of their lives. Many social deformities in people emerge out of the emotional deprivation and marginalisation they suffer in the early years of life.
“The conflicts we see today are led by young people who grew up in broken homes and societies. This signals an immediate need for nations to move much faster with their efforts to build societies in which children’s voices are fully heard, and their rights and aspirations are protected. How can we ask the youth to give back to society if we do not nurture them or embrace their dreams when they are dependent on us for support and direction?”
Commenting on Sharjah being named a “Child-Friendly City” by UNICEF, she said, “This recognition is a result of decades of efforts and single-minded devotion to children’s welfare by a variety of social actors in the emirate who were guided by the vision of H.H. Dr. Sheikh Sultan bin Mohammed Al Qasimi, Supreme Council Member and Ruler of Sharjah.
WAM/Nour Salman
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ZÜRICH ZH/RAMOSCH GR - Autohändler Youssef Itani (47) zeigte Kartell-Schreck Adam Quadroni (48) wegen Betrugs an. Danach bekam er es mit dessen Anwälten zu tun. Jetzt bieten sie ihm sogar Geld. Doch Itani bleibt hart: «Ich bin nicht käuflich!»
Held für die einen, Betrüger für die anderen: Adam Quadroni (48) liess den grössten Bauskandal in Graubünden auffliegen, selber ist der Whistleblower aber in zwei Verfahren von Wirtschaftskriminalität involviert (BLICK berichtete).
Treuhänder Roger Tobler (58) geht gegen Quadroni vor: wegen betrügerischen Konkurses, Pfändungsbetrugs und Betrugs. Genauso Autohändler Youssef Itani (47), der sagt: «Quadroni hat mich über den Tisch gezogen. Ich bezahlte ihm 2000 Franken für einen alten Mercedes, bekam das Auto aber nie.»
Quadronis Anwälte fordern öffentliche EntschuldigungAm 22. August 2016 erstattete Itani deshalb Anzeige wegen Betrugs. «Ich bin im Recht», findet er. «Ich habe eine unterschriebene Kaufquittung für den Mercedes und einen Mail-Verkehr, der den Deal belegt.» Trotzdem schossen Quadronis Anwälte gegen den Autohändler. Einen Tag, nachdem er die Geschichte im BLICK publik gemacht hatte, schrieben sie ihm: «Wir sehen in Ihrem Verhalten eine ehrverletzende Äusserung, die alleine zum Zweck hat, unseren Mandanten in aller Öffentlichkeit zu diskreditieren.» Weiter fordern sie eine öffentliche Entschuldigung. Als der Autohändler den Brief bekam, wurde er sauer: «Das ist eine Frechheit, mehr nicht.» Er reagierte nicht.
«Straftat muss belangt werden»Auch nicht, als letzte Woche erneut ein Schreiben von Quadronis Anwälten kam. Nun ist der Ton plötzlich versöhnlicher: Man bietet ihm an, die 2000 Franken zurückzuerstatten. Im Gegensatz dazu soll Itani nicht weiter juristisch gegen Quadroni vorgehen. Er stellt klar: «Das ist eine noch grössere Frechheit. Ich bin nicht käuflich.» Der Familienvater sagt: «Es geht mir nicht ums Geld. Eine Straftat muss belangt werden.»
Um rund 100 Millionen Franken hat die Postauto AG den Steuerzahler betrogen.
Der gelbe Riese versucht den Befreiungsschlag – auf allen Ebenen.
Drei Paukenschläge. Und doch das einzig richtige. Denn was Post-Präsident Urs Schwaller heute bekannt gab, ist dicke Post.
Das Bschiss-System ist älter als unser Jahrhundert. Es hat den Steuerzahler mindestens 100 Millionen Franken gekostet. Der gesamte Konzern wusste davon – und schaute weg.
Er sei «erschüttert», mit welcher Energie Postauto Gewinne versteckt habe und wie sämtliche Kontrollmechanismen versagt haben, so Schwaller. Susanne Ruoff sei als Person zwar integer, trage aber trotzdem die Verantwortung. Nun sei das Vertrauen weg. Ebenso ein goldener Fallschirm. Ruoff erhalte noch sechs Monate Lohn - die Boni werden aber vorläufig zurückbehalten.
Wer das Bschiss-System erfunden hat und wie viel Schuld die einzelnen Spitzen-Manager auf sich geladen haben, bleibt vorderhand offen - denn im von der Post heute veröffentlichten Untersuchungsbericht über den Subventionsskandal sind die massgeblichen Passagen gelöscht.
Doch noch ist nicht aller Tage Abend. Noch immer läuft ein Verwaltungsstrafverfahren zum Bschiss beim Bundesamt für Polizei. Vorbei ist der Skandal noch nicht.
Doch die Post kann nicht so lange warten. In diesem Sinn setzte Schwaller heute alles daran, einen Neuanfang zu verkünden. Und kann sich dabei auf die Rückendeckung von Postministerin und Parteifreundin Doris Leuthard verlassen. Die verneinte zwar an ihrer Pressekonferenz einen «CVP-Filz», nahm aber selber Schwallers Vorgänger Peter Hasler ins Visier (VRP von 2010-2016).
In den nächsten Wochen will Schwaller die Suche nach Ruoffs Nachfolge angehen. Und er will dabei auch im Ausland suchen.Interims-Chef Ulrich Hurni solle den Job höchstens fünf Monate machen. (sf)
Das Köpferollen nach dem Postauto-Bschiss ist heute Thema bei «Talk Täglich» auf Tele Züri. Mit Moderator Markus Gilli diskutieren heute unter anderen Christian Dorer, Chefredaktor der BLICK-Gruppe und Urs Schwaller, Verwaltungsratspräsident der Post. Zu sehen um 18:30 auf Tele Züri und dann in stündlicher Wiederholung.
Unten der heutige BLICK-Ticker zum Nachlesen.
« Mai 1968 yougoslave » : les images uniques de Želimir Žilnik
Mai 1968 en Yougoslavie : quand l'Université de Belgrade affirmait le droit imprescriptible à la révolte
1968 à Belgrade : « Nous étions réalistes, nous demandions l'impossible »
Il y a 50 ans naissait Praxis, la revue hérétique du socialisme yougoslave
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Das kanadische Model Winnie Harlow (23) winkt den GP Kanada in der Formel 1 eine Runde zu früh ab. Offenbar aber auf eine falsche Anweisung hin.
Das skandalöse Ende beim GP von Kanada war, so die genervte Rennleitung, einfach ein «Missverständnis». Aber die Frage bleibt: Wer gab Supermodel Winnie Harlow (23) den Befehl, das Rennen nach 69 statt 70 abzuwinken?
Die für den Flop verantwortlichen Herren in diesem hochgezüchteten und milliardenschweren High-Tech-Sport schweigen! Und die neuen Formel-1-Besitzer von Liberty Media werden wohl für einige Zeit genug davon haben, den Sport mit Show-Gags aufzulockern!
Die schwarzkarierte Flagge der Kanadierin zum falschen Zeitpunkt hat natürlich Folgen. Weil sie eben vor 70 Runden geschwenkt wurde, gilt sie als rote Flagge – Rennabbruch!
Und das heisst, die Schluss-Rangliste wurde nach der letzten Zieldurchfahrt (also nach 68 Runden) erstellt. Dies hatte zur Folge, dass die schnellste Rennrunde nicht Ricciardo, sondern seinem Red Bull-Partner Verstappen gutgeschrieben wird.
Auf Instagram zeigt sich Winnie in der Zielbox mit der Flagge und schreibt dazu: «Wenn sie dir sagen, die Flagge eine Runde zu früh zu schwenken. Ich bin so dankbar, dass alles sicher war heute und niemand verletzt wurde.»
Pannen mit der Zielflagge gabs auch früher schon: In China wurde das Rennen 2014 ebenfalls einmal zu früh abgewunken - und das Ergebnis damals auch um zwei Runden korrigiert. Fussball-Legende Pele passierte 2002 hingegen genau das Gegenteil. Er verpasste den Sieger beim GP Brasilien und schwenkte die Flagge zu spät.
USA/Kanada/Mexiko oder doch Marokko? Am Mittwoch wird die Fussball-WM 2026 vergeben. US-Präsi Donald Trump fährt schweres Geschütz auf.
Noch drei Mal schlafen – dann ist endlich WM!
Kurz vor dem Highlight des Jahres arbeitet die Fifa aber schon an der Fussball-Zukunft. Am Mittwoch wird in Moskau die WM 2026 vergeben. Schon am Sonntag gibt der Weltfussballverband Details zum Wahl-Prozedere bekannt – und die haben es in sich. Das Ding verspricht spektakulär zu werden.
Erstmals dürfen an der Wahl am Mittwoch alle 207 Fifa-Mitgliedstaaten teilnehmen. Dabei gilt: Ein Verband, eine Stimme. Das Ergebnis wird offen gelegt. Die Fussball-Welt erfährt also umgehend, welcher Verband für welche Kandidatur gestimmt hat.
Ghana (Verband steht kurz vor Auflösung) und Kosovo (Präsident gestorben) nehmen allerdings nicht am Kongress teil.
Allerdings ist auch eine komplette Neuausschreibung des Wettbewerbs möglich. Denn die Stimmberechtigten haben auch die Möglichkeit, die Option «keiner von beiden» zu wählen.
Spannung ist am Mittwoch garantiert, obwohl sich die nordamerikanische Kandidatur «United2026» in der Favoritenrolle befindet. Mit ein Grund: Donald J. Trump. Der Rüpel-Präsi will die WM unbedingt in die USA holen und mischt die Sport-Politik mächtig auf.
Trump kämpft mit harten Bandagen. Schon Ende April drohte er insbesondere Vertretern von wirtschaftlich schwächeren Staaten via Twitter mit harten Konsequenzen, sollten diese für Marokko stimmen. «Es wäre eine Schande, würden Länder, die wir immer unterstützen, gegen uns stimmen. Warum sollten wir diese auch in Zukunft unterstützen?»
Wie Afrika und auch (Fussball)-Europa reagiert, kommt am Mittwoch aus. Es ist aber durchaus möglich, dass sich diverse Nationen auch wegen dem Trump-Tweet noch für Marokko entscheiden.
Eine WM in Nordafrika würde zwar weniger Einnahmen generieren, allerdings wären die Anspielzeiten für den europäischen TV-Markt deutlich attraktiver. Gegen Marokko spricht allerdings die Infrastruktur. Zur Erinnerung: 2026 geht erstmals eine Mega-WM mit 48 Teams über die Bühne.
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Neue WeltranglisteAb Montag, 16. Juli, einem Tag nach dem WM-Final, wird die Fifa-Weltrangliste neu berechnet. Grundlage bildet dann die Elo-Methode. Heisst: Neu haben die Bedeutung der Spiele (Freundschafts-Kick versus WM-Final) sowie die Stärke der Gegner (Spanien oder Gibraltar) einen Einfluss aufs Punktekonto. Der Jahrespunkteschnitt, dank dem es sich bislang teils gar lohnte, nicht zu spielen oder zu verlieren, fällt dafür aus Rang und Traktanden.