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Migration: Vor allem Flüchtlinge auf «Lifeline»

Blick.ch - Thu, 06/28/2018 - 19:04

Genf – Nach den jüngsten Dramen um die tagelang im Mittelmeer dümpelnden Rettungsschiffe mit zahlreichen Flüchtlingen an Bord haben die Vereinten Nationen die Europäische Union scharf kritisiert. Weil die EU politisch gelähmt sei, müssten Unschuldige leiden.

Dies monierten das Uno-Flüchtlingshilfswerk (UNHCR) und die Internationale Organisation für Migration (IOM) am Mittwochabend. Sie verlangten vor dem kommenden EU-Gipfel in Brüssel, dass die EU-Staaten schnellstens eine gemeinsame Lösung für die ganze Region finden, um weiteres unnötiges Sterben auf See zu verhindern.

«In den vergangenen zehn Tagen konnten Schiffe mit Flüchtlingen im Mittelmeer wegen der politischen Lähmung in Europa nicht anlegen», kritisierte Flüchtlingshochkommissar Filippo Grandi. «Es ist unabdingbar, dass die EU-Mitgliedsländer das Recht auf Asyl aufrechterhalten. Rettung zu verweigern oder die Verantwortung für Asyl auf andere abzuwälzen, ist völlig inakzeptabel.»

Die EU müsse dafür sorgen, dass auf See gerettete Menschen an Land gehen könnten, «in der EU oder möglicherweise anderswo», hiess es in der Stellungnahme. Das könnte darauf hindeuten, dass die Uno-Organisationen möglicherweise auch Auffangeinrichtungen ausserhalb der EU mittragen würden.

Es müssten mehr Aufnahmeplätze für schutzbedürftige Menschen geschaffen werden, so die Forderung. IOM-Generaldirektor William Lacy Swing erinnerte daran, dass in diesem Jahr im Mittelmeer schon fast 1000 Menschen ertrunken seien.

Das Rettungsschiff «Lifeline» mit 230 Menschen an Bord durfte nach tagelanger Blockade am Mittwoch einen Hafen auf Malta anlaufen. Nach Angaben des maltesischen Innenministeriums handelt es sich mehrheitlich um Flüchtlinge aus dem Sudan. Aber auch Menschen aus Somalia und Eritrea seien an Bord. Einige seien zur Behandlung in ein Spital gebracht worden, die übrigen blieben im Aufnahmelager Marsa.

In dem Lager warteten die Menschen auf ihre medizinische Untersuchung und ihre asylrechtliche Behandlung, sagte Buhagiar. In den kommenden Tagen würden Delegationen aus mehreren EU-Staaten erwartet, die sich zur Aufnahme von einigen der Flüchtlinge bereit erklärt hatten.

Nach maltesischen Angaben zeigten sich Italien, Luxemburg, die Niederlande, Portugal, Irland, Belgien und Frankreich bereit, «Lifeline»-Flüchtlinge aufzunehmen. «Lifeline»-Mitgründer Axel Steier sagte AFP, er gehe von einer «sehr, sehr hohen Quote» an Flüchtlingen auf dem Schiff aus, die schutzbedürftig seien. Die Schutzquoten für in Italien ankommende Mittelmeer-Flüchtlinge lägen für gewöhnlich bei 70 Prozent.

Der Kapitän der «Lifeline», Claus-Peter Reisch, wurde am Donnerstag von der Polizei in Malta verhört, wie der Rechtsberater der Organisation sagte. Er soll nun auf Malta vor Gericht gestellt werden. Reisch werden Verfehlungen im Zusammenhang mit der Registrierung des Schiffes vorgeworfen. Gerichtstermin sei am Montag.

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In pictures: Despair as Senegal crash out of World Cup

BBC Africa - Thu, 06/28/2018 - 19:03
Senegal carried the hopes of a whole continent as the only African team left in the tournament.
Categories: Africa

Armee: Ex-Munitionslager Mitholz macht Sorgen

Blick.ch - Thu, 06/28/2018 - 19:00

Im vor 71 Jahren in die Luft geflogenen ehemaligen Munitionsdepot Mitholz der Armee im Berner Oberland besteht ein höheres Explosionsrisiko als bisher angenommen. Der Bund hält es allerdings nicht für nötig, Sofortmassnahmen zu ergreifen.

Wie der Bundesrat am Donnerstag bekanntgab, hatten Beurteilungen in den Jahren 1949 und 1986 ergeben, dass es bei einer weiteren Explosion im Munitionsdepot nur zu kleinen Schäden käme. Eine Truppenunterkunft und ein Lager der Armeeapotheke in dieser Anlage könnten weiterbetrieben werden.

Bei Planungsarbeiten für ein neues Rechenzentrum in der Anlage haben nun aber Untersuchungen ergeben, dass äussere Einwirkungen wie ein Felssturz eine Explosion verursachen könnten. Diese Explosion könnte auch Schäden in der nahen Umgebung anrichten. Als Auslöser für eine Explosion kommen auch der Einsturz von Anlageteilen oder eine Selbstzündung von verschütteten Munitionsrückständen in Frage.

Die Grenzwerte für die heute geltenden Regelungen im Umgang mit Risiken werden jedenfalls nicht eingehalten.

Deshalb hat der Bundesrat an seiner Sitzung vom Mittwoch das Departement für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport (VBS) beauftragt, weitere Abklärungen zur Risikobeurteilung und zur Senkung des Risikos zu treffen. Eine Arbeitsgruppe soll das tun.

Wie Bundesrat Guy Parmelin am Donnerstag in Mitholz vor den Medien sagte, besteht keine Notwendigkeit, das Dorf Mitholz zu evakuieren oder die Strasse nach Kandersteg zu sperren. Auch die Bahn ist nicht betroffen.

In Mitholz vernichteten 1947 drei grosse Explosionen etwa die Hälfte der dort eingelagerten 7000 Bruttotonnen Munition. Neun Menschen starben, als herumfliegende Felsbrocken Häuser trafen, sieben wurden verletzt, 200 obdachlos. Der Grund für die Explosionen konnte nie restlos geklärt werden.

Heute befinden sich laut einer Schätzung noch rund 3500 Bruttotonnen Munition mit mehreren hundert Tonnen Sprengstoff in den eingestürzten Anlageteilen und im Schuttkegel davor.

Der Gemeindepräsident von Kandergrund BE - zu dieser Gemeinde gehört Mitholz - sagte vor den Medien, der Gemeinderat sei nach der Information durch den Bund ein bisschen durcheinander. Er könne die Neuigkeiten noch nicht einordnen. Er sei froh, dass das VBS eine Hotline für die Bevölkerung einrichten wolle, so Gemeindepräsident Roman Lanz.

Nach der Medienkonferenz stand eine Information für die lokale Bevölkerung auf dem Programm.

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Spitzenkampf in der Gruppe G: Verlieren die «Three Lions» heute absichtlich?

Blick.ch - Thu, 06/28/2018 - 18:58

Zielen es die Engländer in der Gruppe G auf den zweiten Platz ab, um einen schwierigeren Viertelfinal zu vermeiden? Das Spitzenspiel gegen Belgien gibts live ab 20 Uhr auf BLICK im Ticker und Stream.

England gegen Belgien. Es geht um Platz 1 oder 2 in der Gruppe G. Doch will das Team von Trainer Gareth Southgate wirklich den Gruppensieg?

In England heissts, man wolle absichtlich verlieren, um einen schwierigen Viertelfinal zu vermeiden. Ex-Stürmer-Star Gary Lineker sagt: «Seit 12 Jahren haben wir kein K.o.-Spiel mehr gewonnen – und wir diskutieren, ob wir verlieren sollten, um einen schwierigeren Viertelfinal aus dem Weg zu gehen.»

Aber warum die ganze Diskussion? Die Rechenspiele zeigen: Würden die Engländer heute verlieren, würde man als Gruppenzweiter auf den Sieger der Gruppe H (Kolumbien) treffen. Und in einem allfälligen Viertelfinal sich entweder mit der Schweiz oder den Schweden messen.

Schnappt man sich heute aber den Gruppensieg, würde man in den Achtelfinals auf den Zweiten der Gruppe H (Japan) treffen. Und vor allem: Im Viertelfinal würde dann Brasilien oder Mexiko warten. Dies wollen die «Three Lions» verhindern.

Southgate stellt in der «Daily Mail» aber klar: «Wir wollen das Spiel gewinnen. Wir wollen eine Siegermentalität aufbauen und dafür müssen wir weiter gewinnen.»

Und auch Belgien-Coach Roberto Martinez sagt gegenüber der englischen Zeitung: «Du kannst nicht auf den Platz gehen, um zu verlieren. Wenn du versucht, deinen Weg durch das Turnier zu planen, wird das schreckliche Folgen haben.» 

Beide Trainer haben also nicht vor, absichtlich zu verlieren. Einer wird sich den Gruppensieg aber schnappen müssen. Ob dies dann ein Nachteil sein wird, wird sich erst noch zeigen.  (ome/wst)

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MÁV: azonnali lépéseket tesznek a jegyvizsgálók biztonságáért

Biztonságpiac - Thu, 06/28/2018 - 18:57
A jegyvizsgálókat ért sorozatos támadások miatt újabb intézkedéseket vezet be a MÁV-Start. Hangos utastájékoztató berendezéseken keresztül hívják fel a figyelmet arra, hogy a közfeladatot ellátó emberek elleni erőszak bűncselekmény, egyes vonalakon bizonyos időszakokban a jegyvizsgálók párosan ellenőrzik a jegyeket, az este hat és reggel hat óra között egyedül dolgozók mellé pedig vasútőrt vagy készenléti rendőrt állítanak.

A MÁV Zrt. közleményében az áll: az újabb intézkedések költségeit az első negyedévi többletbevételből fedezi a vállalat.

Közölték: mélyen elítélik a munkavállalóikat ért támadásokat és mindent megtesznek a jegyvizsgálók biztonságának garantálásáért. Az intézkedések között említették, hogy több rendőrségi és polgárőrségi megállapodást kötöttek, biztonsági személyzetet, vasútőri kíséretet rendeltek meg, biztonságtechnikai beruházásokat valósítottak meg, valamint kiemelt figyelmet fordítanak arra, hogy segítséget nyújtsanak a dolgozók ellen elkövetett bűncselekmények miatt indított eljárásokban.

Tudatták: tavaly 87 támadás ért jegyvizsgálókat. Jellemzően arcon ütötték, leköpték őket vagy verbális agressziót kellett elszenvedniük. Előfordult az is, hogy késsel fenyegették, megrúgták, megütötték, szabad mozgásukban akadályozták őket. Az elkövetők nagy többsége menetjegy nélkül, érvénytelen vagy átruházott jeggyel akart utazni. A bántalmazások csaknem 70 százaléka a forgalmas budapesti elővárosi vasútvonalakon történt, a Budapest-Cegléd-Szolnok vonalon fordult elő a legtöbb atrocitás, az esetek 36 százaléka. Tavaly 75 feljelentést tettek és egy bírósági ítélet született (a többi eljárás folyamatban van).

Ha a munkavállalókat erőszak éri, a vállalatnál jogi segítségnyújtást, rehabilitációs szabadságot, a munkába visszatéréshez mentori segítséget, valamint pszichológiai segítségnyújtást vehetnek igénybe. Kérhetnek jogvédelmet, amely magában foglalja a jogi tanácsadást, beadványkészítést, valamint a nyomozóhatóság és a bíróság előtti jogi képviselet biztosítását.

A MÁV a honlapján megjelent közleményben arról is beszámolt, hogy a támadások megelőzéséért évente csaknem 80 ezer vonatot biztonsági személyzet, 8000-8500 vonatot pedig a Készenléti Rendőrség munkatársai kísérnek. Emellett már tesztelik a testkamerákat, de – folytatták – mivel nincs olyan testkamera a hazai piacon, amely megfelelne a műszaki paramétereknek, jogszabályoknak és adatvédelmi előírásoknak, elhúzódott a folyamat. A rendszer kísérleti jellegű kiterjesztése a budapesti agglomeráció egyes részein idén várható.

Felidézték, hogy április 15-én egy Lajosmizsére tartó személyvonaton bántalmaztak egy jegyvizsgálót, akit a mentők súlyos sérülésekkel vittek kórházba. A MÁV-Start nyomravezetői díjat is felajánlott, a gyanúsítottat elfogták, büntetőeljárás indult ellene.

A Vasutasok Szakszervezete (VSZ) közleményében azt írta: “betelt a pohár”; ismét bántalmaztak egy jegyvizsgálót, ezúttal Cegléden. A szakszervezet tiltakozik a MÁV-Start “halogató taktikája” ellen, és követeli, hogy a vállalat legalább a közismerten kockázatos vonalakra biztosítson “cselekvőképes vasútőrt vagy utazó rendőrt”.

Meleg János, a VSZ elnöke elmondta: a ceglédi eset csütörtökön történt; a vonaton egy négytagú csoport az utazóközönséget is “vegzálta”. A jegyvizsgáló intézkedni próbált, amikor megütötték; az első ütés elől elhajolt, de a második mellkason találta. Kórházi ellátásra nem volt szüksége. Hozzátette: pénteken Miskolcon pedig egy utas nekilökte a jegyvizsgálót a mozdonynak.

Categories: Biztonságpolitika

L'Etat major anticipe sur d'éventuelles menaces visant l'intégrité du territoire

24 Heures au Bénin - Thu, 06/28/2018 - 18:57

Une manœuvre militaire se déroulera du 26 au 29 juin 2018, dans les départements du Zou et des Collines. Dénommée Dassa 2018, du nom de la ville qui accueille la phase finale de cet exercice de grande envergure.

C'est par un communiqué de l'Etat Major de l'Armée de terre qu'est rendu public Dassa 2018, une manœuvre de l'armée de terre. « A l'initiative du Chef d'Etat-major de l'Armée de Terre, le Colonel Fructueux C. A. Gbaguidi, avec le soutien du Chef d'Etat-major Général, le Général de Brigade Laurent Amoussou et du Ministre délégué auprès du Président de la République chargé de la Défense Nationale, Dr Alain Fortuné Nouatin, Dassa 2018 vient à la suite de Dan et de Baoura, organisées respectivement en août et décembre 2017 », renseigne le communiqué. Selon l'état major, Dassa 2018 se déroulera en deux phases. « Un Command Post Exercise (CPX) qui s'est déjà déroulé du 20 au 22 juin à Porto-Novo et le Field Training Exercise (FTX) du 26 au 29 juin dans le triangle Abomey-Dassa-Zangnanado ». C'est dans le cadre des activités opérationnelles de l'Armée de Terre suivant les directives du Chef d'Etat-major Général qu'a lieu cet exercice. Cette manœuvre selon l'etat major, vise à « permettre aux officiers de mettre en pratique leur savoir-faire en état-major mais aussi les techniques de combat en agglomération face aux menaces asymétriques ».
La situation que traverse le monde notamment les menaces terroristes, la guérilla, ne doivent laisser le Bénin insensible bien qu'il soit épargné. « En effet aujourd'hui, le monde est confronté à de nouvelles formes de menaces qui vont du terrorisme à la guérilla urbaine. Si dans un premier temps le Bénin semblait être épargné, les Forces armées béninoises doivent être préparées à opposer une riposte appropriée à une menace d'où qu'elle vienne », indique le communiqué. Ainsi l'Etat Major de l'armée de terre soutient que « les récentes attaques terroristes perpétrées dans certains pays du continent notamment ouest-africains démontrent à suffisance que la menace est dorénavant présente partout ». Aussi rappelle-t-elle que « pour certains spécialistes, la guerre ou la menace asymétrique est un conflit opposant une armée régulière à un mouvement de guérilla ou terroriste capable d'user de tous les moyens pour déstabiliser un pays ou une région ». Ce qui incite l'Etat Major à prendre les dispositions idoines en vue de ne pas se faire surprendre. « C'est pourquoi l'Etat-major de l'Armée de Terre, de concert avec le Haut Commandement Militaire, a décidé d'anticiper sur d'éventuelles menaces visant l'intégrité du territoire et l'intangibilité des frontières ». Cette édition sera renforcer par la présence de deux délégations. « A la phase finale de cet exercice : une délégation de l'armée togolaise conduite par le Colonel Sogoyou Kpatcha, Chef d'Etat-major de l'Armée de Terre du Togo et une délégation de l'Armée américaine conduite par le Lieutenant-Colonel Michael Stone » seront aux côtés de l'Armée béninoise. « Selon les autorités militaires béninoises, une armée qui ne s'entraîne pas est une armée sclérosée ».

Giscard AMOUSSOU

Categories: Afrique

Communiqué du Conseil des Ministres du Jeudi 28 Juin 2018

CRIDEM (Mauritanie) - Thu, 06/28/2018 - 18:50
AMI - Le Conseil des Ministres s'est réuni le Jeudi 28 Juin 2018 sous la Présidence de son Excellence Monsieur Mohamed Ould Abdel Aziz,...
Categories: Afrique

Senegal 0-1 Colombia - how you rated the players

BBC Africa - Thu, 06/28/2018 - 18:45
How you rated the players out of 10 for Senegal and Colombia in the World Cup group match.
Categories: Africa

Mauritanie, le mécène et bâtisseur Mohamed Bouamatou persécuté

CRIDEM (Mauritanie) - Thu, 06/28/2018 - 18:45
Mondafrique - En Mauritanie, le monde fonctionne à l’envers. Le président mauritanien et grand prédateur, Mohamed Ould Aziz, qui devrait finir...
Categories: Afrique

Battue, elle tue son ami et écope de six ans

24heures.ch - Thu, 06/28/2018 - 18:41
Une femme qui avait tué son compagnon violent, en 2012, devra finalement aller en prison.
Categories: Swiss News

Strassen gesperrt +++ Autokorsos gefilmt +++ Nulltoleranz bei Pyros: Polizei macht Jagd auf Jubel-Rowdys

Blick.ch - Thu, 06/28/2018 - 18:41

Hupkonzerte, Autokorsos und wehende Flaggen gehören an dieser WM zu jedem Nati-Spiel dazu. Unter die jubelnden Fans mischen sich aber auch rüpelhafte Feier-Rowdys. Sie sind der Polizei ein Dorn im Auge.

Der Lärm war ohrenbetäubend, die milde Abendluft füllte sich mit dem beissenden Gestank von verbranntem Gummi. Die Achtelfinal-Qualifikation der Schweizer Nati versetzte den Mix aus Fussballfans und Partyvolk an der Zürcher Langstrasse in absolute Ekstase. Neben den jubelnden Menschenmassen machten aufheulende Motoren und durchdrehende Reifen die Ausgangsmeile am späten Abend zu einem Tollhaus.

Waren hupende Autokorsos und wehende Fahnen hinter offenen Cabrios früher das Markenzeichen südländischer Fans, gehören solch spontane Feierumzüge mittlerweile auch nach Schweiz-Spielen zum Standard. Ein ständiger Begleiter ist dabei die Polizei. Denn: Auch in der grössten Fussball-Euphorie ist nicht alles erlaubt. Einsatzteams machen auch zu später Stunde noch Jagd auf rücksichtslose Feier-Rowdys.

Strassensperrungen und filmende Polizisten

Beispiel Baden AG: Nach dem Nati-Spiel gegen Serbien am vergangenen Freitag ist auf der Bahnhofstrasse die Hölle los. Motorenlärm und grölende Passanten halten das Städtchen bis spät in die Nacht auf Trab. Am Mittwoch nach dem Match gegen Costa Rica ist alles anders. Die Strasse ist nach dem Schlusspfiff abgeriegelt, Kastenwagen der Polizei stehen bereit. Wer mit dem Auto an der Patrouille vorbeifährt, wird von Polizisten gefilmt.

Max Romann von der Stadtpolizei Baden sagt zu BLICK, dass eine gewisse abschreckende Wirkung durch die Kameras durchaus erwünscht sei. «Die Aufnahmen dienen der späteren Aufklärung von Straftaten. Wenn dadurch aber Verkehrsteilnehmer zurückhaltender unterwegs sind, ist das ein positiver Nebeneffekt.» Das Ergebnis gibt Romann recht: Auf der berüchtigten Strecke blieb es ruhig, Bussen wurden keine ausgesprochen.

Nulltoleranz bei Pyros

Auch im Kanton St. Gallen sind die Hotspots während der WM bekannt. «In Rorschach, Buchs oder auch im Rheintal sind während des Turniers ständig Patrouillen unterwegs», sagt Kapo-Sprecher Hanspeter Krüsi. Für die WM-Zeit hat die Polizei extra einen Benimm-Ratgeber für Fans ins Internet gestellt. Krüsi erklärt: «Auch wenn wir unmittelbar nach den Spielen oft ein Auge zudrücken, lassen wir nicht alles durchgehen. Die Leute sollen ihren gesunden Menschenverstand benutzen. Sobald Gefahr für andere besteht, greifen wir ein.»

Verwechseln Fans die Strasse mit einer Rennstrecke, hört für die Polizei der Spass auf. «Raserfahrten oder quietschende Reifen werden auch während der WM von unseren Beamten geahndet», sagt Krüsi. 

Ebenfalls Nulltoleranz gilt beim Abbrennen von Feuerwerk oder Pyro-Fackeln in Menschenansammlungen. In Lausanne nahm die Polizei am Mittwochabend rund ein Dutzend Personen fest, die während eines Umzugs Rauchfackeln anzündeten. Szenen, wie sie auch an der Zürcher Langstrasse immer wieder vorkommen. Marco Cortesi, Sprecher der Stadtpolizei Zürich, sagt dazu: «Hier wird die Gesundheit von anderen gefährdet. Wer erwischt wird, muss sich vor dem Stadtrichter verantworten und mit mehreren Hundert Franken Busse rechnen.»

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Új munkahelyek létesülnek a Csallóközben

Bumm.sk (Szlovákia/Felvidék) - Thu, 06/28/2018 - 18:40
Új befektető érkezik Dél-Szlovákiába az olasz Bracchi Transport & Logistik vállalat képviseletében. A cég az egyházkarcsai ipari parkban építi ki új, Szlovákiában harmadik telephelyét.

Beim Elektronikhändler gibts einen Zeugnisbatzen: Media Markt lockt Streber in die Läden

Blick.ch - Thu, 06/28/2018 - 18:21

ZÜRICH - Schüler mit guten Noten werden von Media Markt mit Geschenkkarten belohnt. Bei Eltern und Lehrern kommt die Aktion nicht nur gut an.

Gute Schüler bekommen diesen Sommer nicht nur vom spendablen Götti oder dem grosszügigen Grossmami einen Zeugnisbatzen – sondern auch vom Elektronikhändler Media Markt. 

Konkret: Alle Schüler, die im nächsten Monat ihre Zeugnisse in eine der schweizweit 28 Filialen bringen, erhalten für jede Note 6 eine Geschenkkarte mit 4 Franken. Für eine 5,5 gibt es noch drei Franken. Mit einer 5 erhält man 2 Franken.

Die Gutschrift auf der Geschenkkarte können sie direkt einlösen und mit nach Hause nehmen. Die Aktion ist einen Monat lang gültig und gilt für alle Schüler bis und mit neuntes Schuljahr.

Kritik von Eltern und Lehrern

Media Markt weitet damit den letztjährigen Pilotversuch in St. Gallen auf das ganze Land aus. Damals hagelte es heftige Kritik. Die Aktion würde eher schwächere Schüler benachteiligen, hiess es von Lehrerseite und von erbosten Eltern.

Martin Rusterholz, Chef von Media Markt Schweiz, begründet die Zeugnis-Aktion: «Überdurchschnittlichem Leistungswillen und hervorragenden Leistungen verdanken wir unseren Wohlstand und damit auch unseren Sozialstaat.»

«Wir wollen Schüler anspornen»

Der Elektronikhändler wolle zeigen, dass gute Leistungen belohnt würden. «Wir wollen Schüler anspornen, auch weiterhin in der Schule und danach im Beruf sowie als Staatsbürger ihr Bestes zu geben», sagt Rusterholz weiter.

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255 éve a mai napon dőlt romba Komárom

Bumm.sk (Szlovákia/Felvidék) - Thu, 06/28/2018 - 18:20
1763. június 28-án a Richter-skála szerinti 6,3-as erősségű földrengés döntötte romba Komáromot. A szomorú évforduló kapcsán Mácza Mihály történésszel beszélgettünk.

VW will Neuwagen am Berliner Flughafen parkieren: Europas grösster Parkplatz?

Blick.ch - Thu, 06/28/2018 - 18:19

VW gehen in Wolfsburg die Lagerplätze aus. Weil die Zulassung für den neuen WLTP-Zyklus Zeit braucht, werden 200'000 Neuwagen im 235 km entfernten Berlin abgestellt.

Es ist Deutschlands peinlichste Baustelle: Bereits vor sieben Jahren hätte der neue zentrale Hauptstadtflughafen BER in Berlin in Betrieb gehen sollen. Doch bauliche Mängel und ständiger politischer Hickhack um Zuständigkeiten verzögerten das Projekt. Geflogen wird noch immer nicht; heute fahren leere Geister-S-Bahnen für den Luftaustausch durch seinen Bahnhof und erkunden Touristen per Velo das Gelände.

Platz für 200'000 Neuwagen

Jetzt kommt eine sinnvolle Nutzung hinzu: Volkswagen hat Flächen für bis zu 200'000 Neuwagen auf dem Flughafengelände angemietet. Ab dem 1. September müssen neu eingelöste Fahrzeuge Abgaswerte nach dem neuen Prüfzyklus WLTP erfüllen. Diese laufen auch bereits vom Band, aber noch fehlt ihre Freigabe durch die Behörden. Daher müssen sie bis zur Auslieferung nun zwischengelagert werden. VW-eigene Flächen sind bereits gefüllt. Deshalb will der Konzern nun auf den brachliegenden Berliner Flughafen ausweichen und nimmt dafür sogar 235 Kilometer Transportweg in Kauf.

Tageweiser Produktionsstopp

Laut einem Konzernsprecher rechnet VW mit bis zu einer Viertelmillion Fahrzeuge, die erst verspätet ausgeliefert werden können. Neben der Anmietung zusätzlicher Flächen will das Unternehmen die Neuwagenflut auch durch tageweise Produktionseinstellungen im Werk Wolfsburg in den Griff bekommen (BLICK berichtete).

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Le Bénin a marqué sa présence à la réunion du Vietnam

24 Heures au Bénin - Thu, 06/28/2018 - 18:18

Une délégation du Bénin conduite par le Ministre du Cadre de Vie et du Développement Durable, José Tonato, participe du 24 au 28 juin 2018 à Da Nang (Vietnam) à la VIème Assemblée Générale du Fonds Mondial pour l'Environnement (FME).

Sur plus de 150 délégations d'États, le Bénin n'a pas fait piètre figure à la VI ème Assemblée Générale du FME. Il a eu honneur de présenter, sous la présidence de Mme Naoko Ishii, Président Directeur Général du FEM, l'exemple du projet Programme de Gestion du Littoral Ouest Africain (WACA). Il s'agit d'un cas d'école de projet transfrontalier intégré, multisectoriel et multi-bailleurs épousant à la fois investissement gris et gestion de l'environnement.
Le Gouvernement a bénéficié d'un accord de financement de plusieurs bailleurs pour un montant de 63 000 000 dollars US, dont 11 548 708 dollars US de don du FEM.
Un projet qui a fait objet de la présentation lors de cette Assemblée Générale au Vietnam. Plusieurs partenaires techniques et financiers tels que le Fonds Vert Climat, la Banque Européenne d'Investissement et le Fonds Nordique pour le Développement ont approuvé la vision du Bénin. La délégation béninoise a été reçue sur instruction de la Présidente Directrice Générale du FEM, par M. Claude Gascon, Manager de programme assisté du staff du Secrétariat du FEM. Ayant été le premier pays à réussir l'organisation du dialogue national dans la cadre de la mise en place des financements du FEM 7, le staff a félicité le Bénin pour son dynamisme et sa vision.

Mettant l'accent sur les axes stratégiques du PAG, les projets phares et prioritaires, leviers d'un développement durable pour l'amélioration du cadre de vie des populations, le ministre Tonato a fait découvrir le Programme Villes Durables, programme prioritaire du PAG, à travers ses différentes composantes.
Le représentant de la PDG du FEM a reconnu l'engagement du Gouvernement béninois notamment en matière de gestion durable des villes et a marqué la disponibilité du FEM pour apporter aussi son appui technique dans d'autres domaines de compétence (produits chimiques, gestion des déchets, gestion durable des terres, foresterie, etc.). Il a aussi salué le gouvernement béninois pour sa vision.

G. A.

Categories: Afrique

Duell der Milliardärs-Töchter: Eve Jobs und Jennifer Gates springen ins Rampenlicht

Blick.ch - Thu, 06/28/2018 - 18:13

Gates und Jobs. Die ­Rivalität, die einst ­zwischen den ­IT-Grössen begann, führen nun ihre Töchter ­Jennifer Gates und Eve Jobs weiter. Im Sattel von Pferden.

Gates, Jobs, Springsteen, Spielberg. Nicht Bill, Steve, Bruce oder ­Steven. Sondern Jennifer, Eve, Jessica und Destry. Es sind die Töchter ­weltberühmter Väter, die in den USA als Springreiterinnen ­immer mal wieder im Fokus und manchmal sogar auf einem Podest stehen.

Milliardärs-Töchter wohlgemerkt. Die Rivalität der Computer-Könige Bill Gates (62, Microsoft) und Steve Jobs (56†, Apple) begann in den 80er Jahren. Nun wird sie von Jennifer Gates (22) und Eve Jobs (20) an Turnieren weitergeführt.

Die beiden Springreiterinnen treten in Amerika auf ­nationaler Ebene öfters gegeneinander an. Sie besuchen ­übrigens im kalifornischen Stanford auch die gleiche, ­ebenso bekannte Universität. Gegenüber «Horse Network» sagte die älteste Gates-Tochter einst, dass Studium und Reiten sie zwar extrem auf Trab halten würden, «aber ich liebe beides und suche die Balance».

Ist ein solcher Name, eine solche Herkunft eher Last oder Erleichterung? Im Spitzenspringsport ist es wohl eher Letzteres. Bill Gates, dessen ­geschätztes Vermögen rund 88 Milliarden Franken beträgt, hat für seine Tochter in ­Wellington (Florida), dem ­Hotspot der US-Springreit­szene, für 36 Mio. Franken ein Anwesen gekauft.

In der Nähe residieren auch die Jobs’ auf einer 14-Mio.-Franken-Ranch. Laurene Powell Jobs (54), die Witwe des 2011 an Bauchspeicheldrüsenkrebs verstorbenen Steve Jobs, soll 19 Mrd. Franken besitzen.

Jobs war schon Reiterin des Monats

Die Voraussetzungen sind ­bestens – was nicht unbedingt auch den sportlichen Erfolg garantiert. Trotzdem: Im März 2017 wurde die aufstrebende Eve Jobs mit ihrem Lieblingspferd Charleville als «Reiterin des Monats» ausgezeichnet. Und an einem Fünf-Sterne-Turnier im kanadischen Langley sprang sie Ende Mai sogar auf den 2. Platz in einer ­schweren Prüfung. In kleineren Prüfungen kam auch Jennifer Gates schon in Podestnähe.

Was das nationale US-Ranking betrifft, da steht den beiden IT-Töchtern Gates (59. Platz) und Jobs (17.) ein grosser Name vor der Sonne: Jessica Springsteen (26) findet man aktuell auf dem 11. Platz der US-Rangliste. Die Tochter von Rockstar Bruce Springsteen (68) startet auch schon regelmässig an ­internationalen Turnieren, «The Boss» sieht man dann auf der Tribüne.

Nun sind wir bei den Multimillionären und Prominenten, von denen noch weitere Töchter im Sattel sitzen: Auf Platz 35 rangiert Georgina Bloomberg (35), ihr Vater ist New Yorks Bürgermeister ­Michael Bloomberg (76). ­Destry Spielberg (21), die Tochter von Star-Regisseur Steven Spielberg (71), reitet meistens an Nachwuchs-Turnieren.

Und zwei US-Girls haben ­sogar einen Bezug zur Schweiz. Katie Dinan (Platz 87) ist die Tochter von James Dinan (59), einer der bedeutendsten Hedgefonds-Manager der USA und Mitbesitzer des NBA-Klubs ­Milwaukee Bucks. Die 24-Jährige wird vom Schweizer Springreiter Beat Mändli (48) trainiert, das Duo weilt derzeit in der Schweiz.

Und Paris Sellon (Platz 114), deren Vater Jim Burrows (77) ein bekannter TV-Produzent («Friends», «Two and a Half Men») ist, lebt sogar in der Schweiz. Die 26-Jährige ist die Freundin von Springreiter ­Martin Fuchs (25).

Categories: Swiss News

Eine Girlband in den Startlöchern: «Wir wollen ein gutes Vorbild sein»

Blick.ch - Thu, 06/28/2018 - 18:12

Die Schweizer Girlband Pull n Way hofft, bald grössere Bühnen zu bespielen. Auf Social Media erhält sie schon jetzt viel Applaus.

Mylène und Jana aus der Zentralschweiz sind 19 Jahre jung und träumen davon, bald ganz gross rauszukommen.

BLICK: Wie gründet man heutzutage eine Band?

Pull n Way: Wir haben uns gegenseitig auf Instagram entdeckt und gemerkt, dass unsere Stimmen gut harmonieren. Wir wollten etwas auf die Beine stellen, das es so in der Schweiz noch nicht gab. So haben wir beschlossen, das Projekt Girlband zu starten.

Worüber singen Sie?

Über alltägliche Probleme und Dinge, die uns gerade beschäftigen, wie Liebe, Boys, das Leben und vieles mehr.

Wer sind Ihre Fans?

Unsere breit gestreute Community besteht aus Leuten, die es toll finden, dass zwei Schweizer Girls sich im Electronic-, Dance- und Pop-Bereich bewegen. Natürlich unterstützen uns auch Leute, die unsere Einstellungen teilen und sich von unserem Lifestyle in­spiriert fühlen.

Was ist das Coolste, das Sie mit Pull n Way erlebt haben?

Wir sind für nur eine Woche nach Australien gereist, um neue Songs zu produzieren. Eigentlich sollte das Material in der Schweiz aufgenommen und nach Australien ins Studio geschickt werden. Doch liess das Internet dies nicht zu. Wir hatten die Wahl, das Ganze abzublasen oder nach Melbourne zu reisen. Das war ein aufregendes Erlebnis! Wir haben bei den Produzenten gewohnt und vier Tage lang jede Minute im Studio verbracht.

Welche Rolle spielt Social Media für Sie?

Ohne Social-Media-Plattformen hätten wir uns gar nicht kennengelernt, daher sind uns Facebook, Instagram und Co. sehr wichtig. Wir posten täglich und lassen die Community an unserem Leben teilhaben. Junge Leute lassen sich heutzutage sehr von diesen Plattformen inspirieren. Deshalb ist es für uns wichtig, dort ein gutes Vorbild zu sein.

Werden Sie auf der Strasse erkannt?

Es ist schon das eine oder andere Mal vorgekommen. Meist werden wir nicht direkt kontaktiert, sondern über Instagram: «Ich habe euch heute gesehen, hätte euch so gerne angesprochen, aber ich habe mich leider nicht getraut.»

Was ist Ihr Traum?

Eines der schönsten Gefühle ist es zu sehen, wie Leute zu deiner Musik abfeiern. Ein Traum, den wir uns hoffentlich bald erfüllen können, ist, im Sommer an einem Festival aufzutreten.

Categories: Swiss News

European Council - June 2018 (Day 2)

Council lTV - Thu, 06/28/2018 - 18:06
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EU heads of state or government meet on 29 June 2018 in Brussels to review, in an EU 27 format, the state of play of Brexit negotiations and adopt conclusions on progress made.  The Euro summit, also in an inclusive format (EU27), discusses the reform of the economic and monetary union.

Download this video here.

Categories: European Union

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