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VW will Neuwagen am Berliner Flughafen parkieren: Europas grösster Parkplatz?

Blick.ch - Thu, 06/28/2018 - 18:19

VW gehen in Wolfsburg die Lagerplätze aus. Weil die Zulassung für den neuen WLTP-Zyklus Zeit braucht, werden 200'000 Neuwagen im 235 km entfernten Berlin abgestellt.

Es ist Deutschlands peinlichste Baustelle: Bereits vor sieben Jahren hätte der neue zentrale Hauptstadtflughafen BER in Berlin in Betrieb gehen sollen. Doch bauliche Mängel und ständiger politischer Hickhack um Zuständigkeiten verzögerten das Projekt. Geflogen wird noch immer nicht; heute fahren leere Geister-S-Bahnen für den Luftaustausch durch seinen Bahnhof und erkunden Touristen per Velo das Gelände.

Platz für 200'000 Neuwagen

Jetzt kommt eine sinnvolle Nutzung hinzu: Volkswagen hat Flächen für bis zu 200'000 Neuwagen auf dem Flughafengelände angemietet. Ab dem 1. September müssen neu eingelöste Fahrzeuge Abgaswerte nach dem neuen Prüfzyklus WLTP erfüllen. Diese laufen auch bereits vom Band, aber noch fehlt ihre Freigabe durch die Behörden. Daher müssen sie bis zur Auslieferung nun zwischengelagert werden. VW-eigene Flächen sind bereits gefüllt. Deshalb will der Konzern nun auf den brachliegenden Berliner Flughafen ausweichen und nimmt dafür sogar 235 Kilometer Transportweg in Kauf.

Tageweiser Produktionsstopp

Laut einem Konzernsprecher rechnet VW mit bis zu einer Viertelmillion Fahrzeuge, die erst verspätet ausgeliefert werden können. Neben der Anmietung zusätzlicher Flächen will das Unternehmen die Neuwagenflut auch durch tageweise Produktionseinstellungen im Werk Wolfsburg in den Griff bekommen (BLICK berichtete).

Categories: Swiss News

Le Bénin a marqué sa présence à la réunion du Vietnam

24 Heures au Bénin - Thu, 06/28/2018 - 18:18

Une délégation du Bénin conduite par le Ministre du Cadre de Vie et du Développement Durable, José Tonato, participe du 24 au 28 juin 2018 à Da Nang (Vietnam) à la VIème Assemblée Générale du Fonds Mondial pour l'Environnement (FME).

Sur plus de 150 délégations d'États, le Bénin n'a pas fait piètre figure à la VI ème Assemblée Générale du FME. Il a eu honneur de présenter, sous la présidence de Mme Naoko Ishii, Président Directeur Général du FEM, l'exemple du projet Programme de Gestion du Littoral Ouest Africain (WACA). Il s'agit d'un cas d'école de projet transfrontalier intégré, multisectoriel et multi-bailleurs épousant à la fois investissement gris et gestion de l'environnement.
Le Gouvernement a bénéficié d'un accord de financement de plusieurs bailleurs pour un montant de 63 000 000 dollars US, dont 11 548 708 dollars US de don du FEM.
Un projet qui a fait objet de la présentation lors de cette Assemblée Générale au Vietnam. Plusieurs partenaires techniques et financiers tels que le Fonds Vert Climat, la Banque Européenne d'Investissement et le Fonds Nordique pour le Développement ont approuvé la vision du Bénin. La délégation béninoise a été reçue sur instruction de la Présidente Directrice Générale du FEM, par M. Claude Gascon, Manager de programme assisté du staff du Secrétariat du FEM. Ayant été le premier pays à réussir l'organisation du dialogue national dans la cadre de la mise en place des financements du FEM 7, le staff a félicité le Bénin pour son dynamisme et sa vision.

Mettant l'accent sur les axes stratégiques du PAG, les projets phares et prioritaires, leviers d'un développement durable pour l'amélioration du cadre de vie des populations, le ministre Tonato a fait découvrir le Programme Villes Durables, programme prioritaire du PAG, à travers ses différentes composantes.
Le représentant de la PDG du FEM a reconnu l'engagement du Gouvernement béninois notamment en matière de gestion durable des villes et a marqué la disponibilité du FEM pour apporter aussi son appui technique dans d'autres domaines de compétence (produits chimiques, gestion des déchets, gestion durable des terres, foresterie, etc.). Il a aussi salué le gouvernement béninois pour sa vision.

G. A.

Categories: Afrique

Duell der Milliardärs-Töchter: Eve Jobs und Jennifer Gates springen ins Rampenlicht

Blick.ch - Thu, 06/28/2018 - 18:13

Gates und Jobs. Die ­Rivalität, die einst ­zwischen den ­IT-Grössen begann, führen nun ihre Töchter ­Jennifer Gates und Eve Jobs weiter. Im Sattel von Pferden.

Gates, Jobs, Springsteen, Spielberg. Nicht Bill, Steve, Bruce oder ­Steven. Sondern Jennifer, Eve, Jessica und Destry. Es sind die Töchter ­weltberühmter Väter, die in den USA als Springreiterinnen ­immer mal wieder im Fokus und manchmal sogar auf einem Podest stehen.

Milliardärs-Töchter wohlgemerkt. Die Rivalität der Computer-Könige Bill Gates (62, Microsoft) und Steve Jobs (56†, Apple) begann in den 80er Jahren. Nun wird sie von Jennifer Gates (22) und Eve Jobs (20) an Turnieren weitergeführt.

Die beiden Springreiterinnen treten in Amerika auf ­nationaler Ebene öfters gegeneinander an. Sie besuchen ­übrigens im kalifornischen Stanford auch die gleiche, ­ebenso bekannte Universität. Gegenüber «Horse Network» sagte die älteste Gates-Tochter einst, dass Studium und Reiten sie zwar extrem auf Trab halten würden, «aber ich liebe beides und suche die Balance».

Ist ein solcher Name, eine solche Herkunft eher Last oder Erleichterung? Im Spitzenspringsport ist es wohl eher Letzteres. Bill Gates, dessen ­geschätztes Vermögen rund 88 Milliarden Franken beträgt, hat für seine Tochter in ­Wellington (Florida), dem ­Hotspot der US-Springreit­szene, für 36 Mio. Franken ein Anwesen gekauft.

In der Nähe residieren auch die Jobs’ auf einer 14-Mio.-Franken-Ranch. Laurene Powell Jobs (54), die Witwe des 2011 an Bauchspeicheldrüsenkrebs verstorbenen Steve Jobs, soll 19 Mrd. Franken besitzen.

Jobs war schon Reiterin des Monats

Die Voraussetzungen sind ­bestens – was nicht unbedingt auch den sportlichen Erfolg garantiert. Trotzdem: Im März 2017 wurde die aufstrebende Eve Jobs mit ihrem Lieblingspferd Charleville als «Reiterin des Monats» ausgezeichnet. Und an einem Fünf-Sterne-Turnier im kanadischen Langley sprang sie Ende Mai sogar auf den 2. Platz in einer ­schweren Prüfung. In kleineren Prüfungen kam auch Jennifer Gates schon in Podestnähe.

Was das nationale US-Ranking betrifft, da steht den beiden IT-Töchtern Gates (59. Platz) und Jobs (17.) ein grosser Name vor der Sonne: Jessica Springsteen (26) findet man aktuell auf dem 11. Platz der US-Rangliste. Die Tochter von Rockstar Bruce Springsteen (68) startet auch schon regelmässig an ­internationalen Turnieren, «The Boss» sieht man dann auf der Tribüne.

Nun sind wir bei den Multimillionären und Prominenten, von denen noch weitere Töchter im Sattel sitzen: Auf Platz 35 rangiert Georgina Bloomberg (35), ihr Vater ist New Yorks Bürgermeister ­Michael Bloomberg (76). ­Destry Spielberg (21), die Tochter von Star-Regisseur Steven Spielberg (71), reitet meistens an Nachwuchs-Turnieren.

Und zwei US-Girls haben ­sogar einen Bezug zur Schweiz. Katie Dinan (Platz 87) ist die Tochter von James Dinan (59), einer der bedeutendsten Hedgefonds-Manager der USA und Mitbesitzer des NBA-Klubs ­Milwaukee Bucks. Die 24-Jährige wird vom Schweizer Springreiter Beat Mändli (48) trainiert, das Duo weilt derzeit in der Schweiz.

Und Paris Sellon (Platz 114), deren Vater Jim Burrows (77) ein bekannter TV-Produzent («Friends», «Two and a Half Men») ist, lebt sogar in der Schweiz. Die 26-Jährige ist die Freundin von Springreiter ­Martin Fuchs (25).

Categories: Swiss News

Eine Girlband in den Startlöchern: «Wir wollen ein gutes Vorbild sein»

Blick.ch - Thu, 06/28/2018 - 18:12

Die Schweizer Girlband Pull n Way hofft, bald grössere Bühnen zu bespielen. Auf Social Media erhält sie schon jetzt viel Applaus.

Mylène und Jana aus der Zentralschweiz sind 19 Jahre jung und träumen davon, bald ganz gross rauszukommen.

BLICK: Wie gründet man heutzutage eine Band?

Pull n Way: Wir haben uns gegenseitig auf Instagram entdeckt und gemerkt, dass unsere Stimmen gut harmonieren. Wir wollten etwas auf die Beine stellen, das es so in der Schweiz noch nicht gab. So haben wir beschlossen, das Projekt Girlband zu starten.

Worüber singen Sie?

Über alltägliche Probleme und Dinge, die uns gerade beschäftigen, wie Liebe, Boys, das Leben und vieles mehr.

Wer sind Ihre Fans?

Unsere breit gestreute Community besteht aus Leuten, die es toll finden, dass zwei Schweizer Girls sich im Electronic-, Dance- und Pop-Bereich bewegen. Natürlich unterstützen uns auch Leute, die unsere Einstellungen teilen und sich von unserem Lifestyle in­spiriert fühlen.

Was ist das Coolste, das Sie mit Pull n Way erlebt haben?

Wir sind für nur eine Woche nach Australien gereist, um neue Songs zu produzieren. Eigentlich sollte das Material in der Schweiz aufgenommen und nach Australien ins Studio geschickt werden. Doch liess das Internet dies nicht zu. Wir hatten die Wahl, das Ganze abzublasen oder nach Melbourne zu reisen. Das war ein aufregendes Erlebnis! Wir haben bei den Produzenten gewohnt und vier Tage lang jede Minute im Studio verbracht.

Welche Rolle spielt Social Media für Sie?

Ohne Social-Media-Plattformen hätten wir uns gar nicht kennengelernt, daher sind uns Facebook, Instagram und Co. sehr wichtig. Wir posten täglich und lassen die Community an unserem Leben teilhaben. Junge Leute lassen sich heutzutage sehr von diesen Plattformen inspirieren. Deshalb ist es für uns wichtig, dort ein gutes Vorbild zu sein.

Werden Sie auf der Strasse erkannt?

Es ist schon das eine oder andere Mal vorgekommen. Meist werden wir nicht direkt kontaktiert, sondern über Instagram: «Ich habe euch heute gesehen, hätte euch so gerne angesprochen, aber ich habe mich leider nicht getraut.»

Was ist Ihr Traum?

Eines der schönsten Gefühle ist es zu sehen, wie Leute zu deiner Musik abfeiern. Ein Traum, den wir uns hoffentlich bald erfüllen können, ist, im Sommer an einem Festival aufzutreten.

Categories: Swiss News

European Council - June 2018 (Day 2)

Council lTV - Thu, 06/28/2018 - 18:06
https://tvnewsroom.consilium.europa.eu/uploads/council-images/thumbs/uploads/council-images/remote/http_7e18a1c646f5450b9d6d-a75424f262e53e74f9539145894f4378.r8.cf3.rackcdn.com/fb8bbcfe-2de1-11e8-9391-bc764e092fac_5.07_thumb_169_1527083771_1527083771_129_97shar_c1.jpg

EU heads of state or government meet on 29 June 2018 in Brussels to review, in an EU 27 format, the state of play of Brexit negotiations and adopt conclusions on progress made.  The Euro summit, also in an inclusive format (EU27), discusses the reform of the economic and monetary union.

Download this video here.

Categories: European Union

The digital farmers’ market

Euractiv.com - Thu, 06/28/2018 - 18:05
Farmers being in direct contact with the consumers and setting their prices independently, without having to submit to the wholesale market dictate - sounds like going back to the roots of agricultural markets. Behind this, however, is a model with a genuinely promising future. EURACTIV.de reports.
Categories: European Union

Goldener Treffer gegen Senegal: Mina beschert Kolumbien den Gruppensieg

Blick.ch - Thu, 06/28/2018 - 18:05

Kolumbien zieht als Gruppensieger in die Achtelfinals ein. Die Südamerikaner gewinnen 1:0 gegen den Senegal, der wegen der Fair-Play-Wertung ausscheidet.

So stehts in Gruppe H:
Hochspannung im Kampf um die beiden Achtelfinal-Tickets der Gruppe H! Drei Teams hoffen im letzten Gruppenspiel auf das Weiterkommen. Am Ende setzten sich Kolumbien (1.) und Japan (2.) durch. Senegal muss die Koffer packen, hat im Vergleich mit den punktgleichen Japanern wegen der Fairplay-Wertung das Nachsehen (6:4 Gelbe Karten).

Das Spiel:
Tanzende Senegalesen? Nicht heute. Es sind die Kolumbianer, die ein Jubel-Tänzchen hinlegen. Nach dem 1:0 von Yerry Mina gibt es für die Südamerikaner kein Halten mehr. Sie feiern erst den Torerfolg – und wenig später auch den Gruppensieg. Für Senegal hat es sich an dieser WM ausgetanzt.

Das Tor:
74. Minute, 0:1 | Yerry Mina. Der Barcelona-Verteidiger steigt nach einem Corner am höchsten – und köpfelt zur Kolumbien-Führung.

Der Beste:
Yerry Mina. Er erlöst die Kolumbianer in der zweiten Halbzeit mit seinem Kopfballtor. Es ist schon sein zweiter Treffer an dieser Weltmeisterschaft.

Der Schlechteste: Sadio Mané. Der Stürmer agiert oft zu unglücklich, kann die Erwartungen heute nicht erfüllen.

Das gab zu reden:
Penalty oder nicht? Liverpool-Star Mané wird in der 16. Minute im Strafraum von Sanchez mittels Grätsche aufgehalten. Referee Mazic zeigt sofort auf den Punkt. Doch nach Konsultation der TV-Bilder nimmt der serbische Schiedsrichter seine Entscheidung wieder zurück. Grund: Sanchez spielt zuerst den Ball, trifft erst dann Mané.

Categories: Swiss News

Vier Jahre nach der Gründung wird Export zum Thema: Winterthurer Bierbrauer wollen China erobern

Blick.ch - Thu, 06/28/2018 - 18:05

WINTERTHUR ZH - In einem Industriegebiet von Winterthur hat die Brauerei Doppelleu/Boxer ihre Wurzeln. Nun wird es ihr im heimischen Markt offenbar zu eng.

Es war ein Schnellstart wie aus dem Bilderbuch. Schon vier Jahre nach dem Start ist die Brauerei Doppelleu mit ihren Chopfab-Bieren die sechstgrösste Brauerei der Schweiz. Auch weil die Winterthurer clever expandierten und die Brauerei Boxer aus Yverdon VD übernommen haben.

Philip Bucher (44), CEO von Doppelleu und Boxer, hegt nun offenbar kühne Träume. Er liebäugelt mit einem Export seiner Biere, wie die «Handelszeitung» schreibt. «Die Doppelleu-Linie liesse sich im Ausland sicher gut verkaufen», sagt er. Bisher habe man keinen Fokus darauf gelegt. «Wir waren damit ausgelastet, den Schweizer Markt zu bedienen.»

«Boxer ist international verständlich»

Nun sieht es offenbar anders aus. «Boxer ist ein international verständliches Wort», sagt er. Zudem habe die Brauerei bereits Erfahrung. «Eine Zeit lang exportierte sie relativ viel Bier nach China. Dieses Beziehungsnetz besteht noch immer», meint Bucher vielsagend. (pbe)

Categories: Swiss News

Zwei Gelbe weniger als Senegal: Japaner dank Fairplay-Wertung im Achtelfinal

Blick.ch - Thu, 06/28/2018 - 18:04

Das erste Mal an dieser WM muss die Fairplay-Wertung entscheiden. Weil Senegal zwei Gelbe Karten mehr geholt hat als die Japaner, müssen die Afrikaner die Koffer packen.

So stehts in der Gruppe H:
Hochspannung im Kampf um die beiden Achtelfinal-Tickets der Gruppe H! Drei Teams hoffen im letzten Gruppenspiel auf das Weiterkommen. Am Ende setzten sich Kolumbien (1.) und Japan (2.) durch. Senegal muss die Koffer packen, hat im Vergleich mit den punktgleichen Japanern wegen der Fairplay-Wertung das Nachsehen (6:4 Gelbe Karten).

Das Spiel:
Es ist keine prickelnde Partie in Wolgograd. Die Japaner beginnen mit mehr Zug zum Tor, gefährlich wirds aber selten. Das gleiche gilt auch für die Polen. Lewandowski und Co tauchen kaum mal im gegnerischen Strafraum auf. Und wenns mal klappt, brilliert Japan-Goalie Kawashima mit einer Mega-Parade (32.). Alle Hoffnungen setzen die Fans auf die zweite Hälfte. Und tatsächlich: Aus dem Nichts bringt Bednarek sein Team in Führung. Die Japaner? Am Boden zerstört. Bis das Resultat vom Kolumbien-Match durchsickert. Dann spielen die Asiaten das Ding in einer Weise runter, die die Fans auf die Palme bringt: Ohne Impulse, ohne Angriffe. Die letzten 10 Minuten verkommen zur Farce. Schade für den Fussball!

Das Tor:
0:1 | 58. Minute | Das zweite Tor der Polen an dieser WM, der zweite Treffer nach einem Standart. Flanke Kurzawa, Bednarek kommt freistehend an den Ball und versenkt das Ding in den Maschen.

 

Der Beste:
Jan Bednarek. Der Verteidiger ist für das einzige Tor des Spiels zuständig. Zeigt auch in der Defensive eine gute Leistung.

Der Schlechteste:
Gotoku Sakai. Dem Flügelstürmer der Japaner will wenig bis gar nichts gelingen. Sucht zwar immer wieder das 1 gegen 1, bleibt in diesen Duellen aber meistens der Verlierer.

Categories: Swiss News

Les pays de l’Est pourraient payer pour éviter d’accueillir des réfugiés

Euractiv.fr - Thu, 06/28/2018 - 18:02
Longuement débattue mais autrefois taboue, l'idée de faire payer les pays refusant d'accueillir les réfugiés semble la seule porte de sortie face au blocage de la répartition des migrants.  
Categories: Union européenne

Corporate taxation of a significant digital presence [EU Legislation in Progress][Policy podcast]

Written by Marcin Szczepański (1st edition),

© wladimir1804 / Fotolia

Despite achieving unprecedented growth and profit rates, the digital economy seems to be relatively undertaxed when compared to more traditional ‘bricks and mortar’ companies. The current rules are based on the physical presence of taxpayers and assets, and there is a general understanding that they are not suited to taxing a digital economy characterised by reliance on intangible assets and ubiquitous services whose location is often hard to determine. International bodies are currently working on how to adapt tax rules to the digital reality.

The European Commission adopted a proposal in March 2018. It would allow taxation on the basis of digital rather than physical presence linked with the EU, for digital activities generating turnover of over €7 million, and with more than 100 000 users or 3 000 business to business contracts annually.

The proposal has met with mixed reactions from stakeholders. Although there is growing recognition that digital companies should pay similar tax rates to traditional companies, some consider the initiative to be premature given the ongoing search for a compromise at the level of the Organisation for Economic Co-operation and Development (OECD), which is thought of as the permanent solution. Furthermore, the Council seems to be divided on the issue, whereas it needs to reach unanimity in order for the law to be adopted.

Versions Proposal for a Council directive laying down rules relating to the corporate taxation of a significant digital presence Committee responsible: Economic and Monetary Affairs (ECON) COM(2018) 147
21.3.2018 Rapporteur: Dariusz Rosati (EPP, Poland) 2018/0072(CNS ) Shadow rapporteurs:

  Paul Tang (S&D, the Netherlands)
Ashley Fox (ECR, UK)
Petr Ježek (ALDE, Czech Republic)
Martin Schirdewan (GUE/NGL, Germany)
Barbara Kappel (ENF, Austria) Consultation procedure – Parliament adopts a non-binding opinion only Next steps expected: Publication of draft report

Listen to podcast ‘Corporate taxation of a significant digital presence

Effective average tax rate in the EU for international enterprises

Categories: European Union

13 éve szökésben van egy állatkerti flamingó

Bumm.sk (Szlovákia/Felvidék) - Thu, 06/28/2018 - 18:00
13 éve egy kansasi állatkertből szökött el az a flamingó, amelyet a közelmúltban Texasban azonosítottak. Úgy tűnik, a madár tökéletesen elboldogult a természetben.

Kegyelmet kapott Geréb Ágnes

Bumm.sk (Szlovákia/Felvidék) - Thu, 06/28/2018 - 18:00
Geréb Ágnesnek nem kell börtönbe vonulnia, de a szülész-nőgyógyász orvosi, valamint a szülésznői foglalkozását továbbra sem gyakorolhatja.

Sahel central : un rapport désigne les abus d’État comme la principale cause de l’extrémisme violent

CRIDEM (Mauritanie) - Thu, 06/28/2018 - 18:00
Mauriweb - Londres, 27 juin : Un récent rapport de l’organisation de consolidation de la paix International Alert révèle que la montée de...
Categories: Afrique

EU migration talks hit Italian rock

Euobserver.com - Thu, 06/28/2018 - 17:58
As the EU summit opened in Brussels, positions were still apparently irreconcilable on how to deal with people trying to cross the Mediterranean sea, with the Italy's PM Giuseppe Conte threatening to veto conclusions.
Categories: European Union

EU-Gipfel: Belgisches WM-Trikot für May

Blick.ch - Thu, 06/28/2018 - 17:55

Brüssel – Gelöste Lacher bei einem spannungsgeladenen Gipfel: Belgiens Premier Charles Michel hat seine britische Kollegin Theresa May beim Brüsseler EU-Gipfel mit einem Fussballtrikot überrascht.

Wenige Stunden vor dem Anstoss des WM-Spiels beider Länder überreichte Michel der Britin ein Trikot der belgischen «Roten Teufel», auf dem Rücken die Nummer 10 und der Name Hazard. Eden Hazard ist Kapitän des belgischen Teams und beim britischen FC Chelsea unter Vertrag.

Für May hat die 10 auch deshalb eine besondere Bedeutung, weil die britische Regierungschefin in der Downing Street 10 residiert. May reagierte ausgelassen, umstehende Staats- und Regierungschefs lachten herzlich.

Michel verteilte grosszügig weitere Fanartikel: Luxemburgs Premier Xavier Bettel und der niederländische Regierungschef Mark Rutte posierten mit knallroten belgischen Fussballschals gemeinsam mit Michel für ein Foto.

Ob Merkel auch von Michel bedacht wurde, blieb zunächst unklar. Sie hatte aber schon zuvor im Netz für Aufsehen gesorgt, weil ihr Blazer quasi die Farbe des Auswärtstrikots der deutschen Elf hatte, die am Vorabend gegen Südkorea verloren hatte.

Categories: Swiss News

Une audience émaillée de contradictions

24 Heures au Bénin - Thu, 06/28/2018 - 17:54

Les personnes impliquées dans l'affaire de placement de fonds de la Caisse nationale de Sécurité sociale (Cnss) à la Banque internationale du Bénin (Bibe) étaient à nouveau devant le juge, ce mercredi 27 juin 2018. Au terme des comparutions, le président de céans, Rodolphe Azo a déclaré que l'affaire est mise en délibéré pour le 24 juillet prochain.

L'affaire de placement de fonds de la Cnss à la Bibe a connu d'avancement. Les deux témoins, auteurs de la plainte déposée contre les prévenus étaient invités à comparaître face au juge. L'inspecteur général des finances Edinson Fassinou, une fois à la barre, a présenté le rapport de la commission bancaire de l'Uemoa. Selon le document, les 71 millions FCFA ont été effectivement décaissés. Il indique aussi qu'« Aucune preuve de reversement des commissions aux apporteurs d'affaires n'a été apportée à la commission ». Edinson Fassinou reconnaît qu'au regard des documents obtenus de la comptabilité de la Bibe, il n'existe aucune preuve qui lie les 71 millions FCFA décaissés à Laurent Mètongnon et ses co-accusés. Il a aussi attesté que les placements en dépôt à terme et les commissions octroyées aux apporteurs d'affaires constituent des pratiques bancaires. Le témoin, lors de sa plainte, avait soutenu l'idée selon laquelle les placements seraient moins motivés par les intérêts de la Cnss que des intérêts individuels. Le second témoin, Claude Emmanuel Acakpo, actuel directeur général de la Bibe, n'a pu certifier que la Bibe était effectivement en difficulté au moment des placements.
La défense, appuyée par Me Robert Dossou a plaidé la relaxe pure et simple de ses clients ainsi que la restitution de leurs titres de propriété et biens saisis. Quant au ministère public, il a maintenu ses demandes notamment la condamnation à 05 ans d'emprisonnement des personnes soupçonnées à l'exception des agents de la Bibe.

De nombreuses contradictions

Dans cette affaire, il y existe de nombreuses contradictions qui doivent être élucidées. Le plaignant n'est même pas certain que ceux qu'ils accusent ont reçu les 71 millions FCFA. Dans ces propos à la barre, il a déclaré que « Les fonds auraient été reversés aux responsables de la Cnss ». Un emploi du conditionnel qui vient contredire, le contenu de sa plainte dans laquelle, il a clairement affirmé que les commissions leur ont été reversées. Face à toutes ces contradictions, Me Robert Dossou a rappelé qu'en droit pénal : « Il n'y a pas d'interprétation hasardeuse en matière pénale et l'on ne saurait s'appesantir sur des incertitudes d'un témoin unique qui se contredit ».
Dans le relevé du Conseil des ministres du 02 novembre 2017, il était mentionné que les fonds ont été reversés au sieur Laurent Mètongnon et consorts. Cependant, le rapport de la commission de l'Uemo ne révèle aucune preuve du reversement des fonds aux mis en cause. Même celui qui est censé transmettre les fonds à Laurent Mètongnon, a déclaré qu'il ne l'a jamais fait.

Akpédjé AYOSSO (Stag.)

Categories: Afrique

S&D VP rejects outside EU disembarkation platforms proposal

Euractiv.com - Thu, 06/28/2018 - 17:53
European Parliament S&D vice-president, Spanish MEP Elena Valenciano, is radically against external disembarkation platforms for migrants and refugees as this sends a message that is not in line with what Europe stands for, she told EURACTIV.
Categories: European Union

Der Komiker wohnt an bester Lage in der Basler Altstadt: Almi zeigt sein Narrenhaus

Blick.ch - Thu, 06/28/2018 - 17:52

Seit viereinhalb Jahren ist der Komiker mit seiner Tamara zusammen. Nun wagen sie den Schritt und ziehen gemeinsam ins Haus «Zum Narren».

Der Name ist Programm. Seit neustem wohnt Komiker Almi (52) mit seiner Lebenspartnerin Tamara Rufer (54) im Haus «Zum Narren» in der Basler Altstadt. «Es könnte nicht perfekter zu mir passen», freut sich Patrick Allmandinger, wie Almi bürgerlich heisst. Ihr neues Zuhause hat vier Zimmer, die sich über sechs Stockwerke erstrecken. «Nach dem Eingang kommt die erste Treppe hoch zum Esszimmer. Es ist sehr speziell, wie ich es auch bin», sagt er.

Das Zusammenleben ist für Almi ein grosser Schritt

Dass er mit seiner grossen Liebe nach viereinhalb Jahren Beziehung nun zusammenlebt, sei für ihn ein grosser Schritt, den er die letzten 20 Jahre nicht mehr ging. «Ich genoss es, zu kommen und zu gehen, wann ich wollte, ohne Rechenschaft abzulegen. Je älter ich werde, desto mehr brauche ich Zweisamkeit und das Gefühl, in einem sicheren Hafen zu sein.» Mit Tamara würde er sich perfekt ergänzen. «Sie ist Förderlehrerin und sehr strukturiert. Ich bin Künstler und ein Chaot.»

Sie wurde durch ihn lockerer, er durch sie organisierter

Sie sei durch ihn lockerer geworden, er durch sie organisierter. «Mein Schatz hat das Händchen fürs Einrichten, ich fürs Kochen. Mein Risotto ist weltmeisterlich», schwärmt er von sich. Es würde nur einen Reibungspunkt geben, den viele Paare kennen. «Tamara putzt wie verrückt. Mich stört ein wenig Staub gar nicht.» Bis Almi mit seinem Programm «Lückenlos» ab 2019 wieder auf Tour geht, geniesst das Paar am Abend romantische Kuschelzeiten auf dem Wohnzimmersofa. «Oder ich zeige ihr einen neuen Sketch. Wenn Tamara lacht, geht nicht nur die Sonne auf. Ich weiss auch, dass er lustig ist.»

Categories: Swiss News

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