Freiwillige Nachhaltigkeitsstandards (VSS) bieten nachfragegesteuerte oder marktbasierte Instrumente, die zur Umsetzung der Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung beitragen können. Durch seine Aktivitäten mit wesentlichen VSS-Stakeholdern aus Brasilien, China, Indien, Indonesien, Maxiko und Südafrika trägt das Managing Global Governance (MGG) Programm des Deutschen Instituts für Entwicklungspolitik (DIE) zur Nutzung des transformativen Potentials der VSS bei.
Dabei sollen Verfahren zur Festsetzung und Überwachung von Standards Auswirkungen auf die (globale) Wertschöpfungskette haben (UNFSS, 2020, S. 1). VSS definieren Anforderungen, zu denen sich Produzenten, Händler, Hersteller, Einzelhändler und Dienstleister freiwillig ver pflichten und deren Einhaltung überwacht wird. Diese Anforderungen beziehen sich auf eine Vielzahl von Nachhaltigkeitsaspekten, „einschließlich des Respekts für grundlegende Menschenrechte, die Gesundheit und Sicherheit von Arbeiter*innen, die Umweltauswirkungen der Produktion, Beziehungen zum lokalen Umfeld, Raumplanung und anderen“ (UNFSS, 2013, S. 3).
Freiwillige Nachhaltigkeitsstandards (VSS) bieten nachfragegesteuerte oder marktbasierte Instrumente, die zur Umsetzung der Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung beitragen können. Durch seine Aktivitäten mit wesentlichen VSS-Stakeholdern aus Brasilien, China, Indien, Indonesien, Maxiko und Südafrika trägt das Managing Global Governance (MGG) Programm des Deutschen Instituts für Entwicklungspolitik (DIE) zur Nutzung des transformativen Potentials der VSS bei.
Dabei sollen Verfahren zur Festsetzung und Überwachung von Standards Auswirkungen auf die (globale) Wertschöpfungskette haben (UNFSS, 2020, S. 1). VSS definieren Anforderungen, zu denen sich Produzenten, Händler, Hersteller, Einzelhändler und Dienstleister freiwillig ver pflichten und deren Einhaltung überwacht wird. Diese Anforderungen beziehen sich auf eine Vielzahl von Nachhaltigkeitsaspekten, „einschließlich des Respekts für grundlegende Menschenrechte, die Gesundheit und Sicherheit von Arbeiter*innen, die Umweltauswirkungen der Produktion, Beziehungen zum lokalen Umfeld, Raumplanung und anderen“ (UNFSS, 2013, S. 3).
Freiwillige Nachhaltigkeitsstandards (VSS) bieten nachfragegesteuerte oder marktbasierte Instrumente, die zur Umsetzung der Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung beitragen können. Durch seine Aktivitäten mit wesentlichen VSS-Stakeholdern aus Brasilien, China, Indien, Indonesien, Maxiko und Südafrika trägt das Managing Global Governance (MGG) Programm des Deutschen Instituts für Entwicklungspolitik (DIE) zur Nutzung des transformativen Potentials der VSS bei.
Dabei sollen Verfahren zur Festsetzung und Überwachung von Standards Auswirkungen auf die (globale) Wertschöpfungskette haben (UNFSS, 2020, S. 1). VSS definieren Anforderungen, zu denen sich Produzenten, Händler, Hersteller, Einzelhändler und Dienstleister freiwillig ver pflichten und deren Einhaltung überwacht wird. Diese Anforderungen beziehen sich auf eine Vielzahl von Nachhaltigkeitsaspekten, „einschließlich des Respekts für grundlegende Menschenrechte, die Gesundheit und Sicherheit von Arbeiter*innen, die Umweltauswirkungen der Produktion, Beziehungen zum lokalen Umfeld, Raumplanung und anderen“ (UNFSS, 2013, S. 3).
Bis Ende August 2021 können wir leider keine Arbeitsplätze im FDZ-SOEP – über bereits zugesagte Aufenthalte hinaus – anbieten für Gäste, die mit den kleinräumigen SOEP-Regionaldaten arbeiten möchten. Gerne nehmen wir Sie in unsere Warteliste auf.
Anfragen bezüglich selbstfinanzierter Gastaufenthalte (1-3 Monate) von Forschenden, die nicht mit den kleinräumigen SOEP-Regionaldaten arbeiten möchten, sowie Bewerbungen von Nachwuchsforschenden im Rahmen des SOEP Visiting Young Scholar Program für das Jahr 2022 sind jedoch möglich.
Ihre Ansprechpartnerin ist Christine Kurka unter soep-in-residence@diw.de.