La Cour de Blida a ouvert le procès de l’ancien Directeur de la sûreté nationale DGSN Abdelghani Hamel et l’ancien chef de sûreté de la wilaya d’Alger, Noureddine Berrachedi. Cette affaire est également liée à celle de trafic de cocaïne dans laquelle est impliqué Kamel Chikhi. Ce dernier a été présenté en tant que témoins.
Lors de l’audience tenue hier au niveau de la Cour de Blida, les deux principaux mis en cause ont nié les accusations portées à leur encontre tout en s’accusant mutuellement. En effet, les accusés et leur défense ont longtemps plaidé leur innocence devant la présidente de l’audience, l’exhortant à les acquitter.
Il convient de noter que cette affaire est liée à celle de trafic de cocaïne dans laquelle est impliqué Kamel Chikhi dit « El Bouchi ». Cela remonte à la poursuite par l’ancien chef de sûreté de la wilaya d’Alger, Berrachedi de l’enquête sur le dossier de Kamel Chikhi.
Il s’agit de l’affaire de blanchiment de fonds publics d’une valeur de 125 000 millions DA et le financement de groupes terroristes. Lors de l’audience, Berrachedi a indiqué qu’au vu de son poste, le DGSN de l’époque lui a demandé la liste des bénéficiaires des appartements de l’immeuble appartenant à Kamel Chikhi, situé à Hydra.
Par conséquent, ajoute l’accusé, le chef de la police judiciaire de la sûreté de wilaya a ordonné à ses services de fournir la liste par l’intermédiaire du chef de la brigade économique. Ce dernier s’est déplacé à la conservation foncière de Bir Mourad Rais pour demander la liste.
Et c’est les démarches qu’a considérées le parquet comme contraires à la loi en les qualifiant d’abus de fonction, précise encore le prévenu. Après avoir obtenu la liste, Berrachedi a contacté Hamel pour l’informer que la liste contenait « des noms lourds ».
Hamel fait porter le chapeau à BerrachediPour sa part, Abdelghani Hamel a nié avoir demandé cette liste à Berrachedi soulignant qu’il avait été pendant ce temps-là dans une mission officielle aux USA.
Ensuite, il ajoute qu’il avait informé l’ancien ministre de la Justice Tayeb Louh que le dossier de blanchiment d’argent sur lequel travaille la Police judiciaire de la DGSN est suspendu depuis environ huit mois.
Selon Hamel, l’enquête porte sur des soupçons de blanchiment d’argent d’une valeur de 125 millions de dinars sur Kamal Chikhi, et le financement d’un groupe terroriste.
De son côté, l’ancien ministre de la Justice, Tayeb Louh a reconnu qu’il avait reçu un appel de Hamel pour se pencher sur le dossier précité, et qu’il a chargé le directeur des affaires pénales de le prendre en charge.
En revanche, il a nié son intervention personnelle pour transférer le dossier des services de la police à la Gendarmerie nationale. Pour ce qui est de Kamel Chikhi, présent à l’audience en tant que témoin, il a nié toute relation avec les accusés.
Réquisitoire et date du verdictÀ l’issue des audiences, le parquet général près la Cour de Blida a rendu son réquisitoire dans l’affaire d’abus de fonction dans laquelle sont impliqués l’ancien directeur général de la sûreté nationale, Abdelghani Hamel et l’ancien chef de sûreté de la wilaya d’Alger, Noureddine Berrachedi,
Le procureur a, en effet a requis une peine de 7 ans de prison ferme contre les deux accusés, assortie d’une amende de 500 000 DA et subsidiairement la confirmation de la précédente peine en appel les condamnant à une peine de 4 ans de prison ferme assortie d’une amende de 100 000 DA chacun. Le verdict sera rendu le 7 novembre prochain.
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Fünf Jahre nach Inkrafttreten des Pariser Klimaabkommens und einer Corona-bedingten Zwangspause im letzten Jahr tritt ab 31. Oktober im schottischen Glasgow die 26. Vertragsstaatenkonferenz der Klimarahmenkonvention der Vereinten Nationen („COP26“) zusammen. Endlich! Ihre wichtigste Aufgabe wird es sein, die Umsetzung des Pariser Abkommens voranzutreiben, indem sie die letzten noch offenen Verhandlungsfragen bezüglich der Umsetzungsregeln klärt.
Die Corona-Pandemie hat viele internationale Verhandlungen verzögert. Allerdings gab es schon vor der Pandemie keine Zeit zu verlieren. Die notdürftigen Versuche, den multilateralen Klimaprozess mittels virtueller Foren und digitaler Formate weiterzuführen oder wenigstens auf Kurs zu halten, haben gezeigt: Die alljährliche COP ist vielleicht doch nicht so verzichtbar wie es uns diejenigen glauben machen wollen, die dem Multilateralismus generell skeptisch bis offen ablehnend gegenüberstehen.
Die Prozesse der internationalen Klimapolitik sind unbestritten aufwändig und schwerfällig. Zudem ist ihre institutionelle Komplexität kaum noch zu durchschauen. Gerade deswegen sind regelmäßige multilaterale Verhandlungen notwendig, denn sie schaffen die politischen und institutionellen Voraussetzungen für eine lösungsorientierte internationale Kooperation. Diese braucht es nirgends dringender als angesichts der globalen Klimakrise – nicht zuletzt auch wegen der durchschlagenden Bedeutung der internationalen Klimapolitik für globale Gerechtigkeit und nachhaltige Entwicklung. Wenn nun in Glasgow die 197 Vertragsstaaten der Klimarahmenkonvention endlich wieder zusammenkommen, haben sie die Chance und die Verantwortung, genau dies unter Beweis zu stellen.
Die in Glasgow auf der Agenda stehenden Themen betreffen maßgebliche Rahmenbedingungen für die internationale Klimakooperation. Dazu zählt vor allem die überfällige Klärung der Umsetzungsregeln zu Artikel 6 des Pariser Abkommens, der die sogenannten „Marktmechanismen“ betrifft. Auch die weitere Entwicklung der internationalen Klimafinanzierung wird verhandelt, einschließlich einer sinnvollen Ausbalancierung zwischen Mitteln, die der Emissionsvermeidung dienen, und solchen, die eine Anpassung an die weltweiten Folgen des Klimawandels zum Ziel haben.
Ein Konsens zur Regelung der Marktmechanismen, wie etwa des Emissionshandels, war bisher daran gescheitert, dass einzelne Staaten wie insbesondere Brasilien „flexible“ Regeln wünschen. Diese würden aber das eigentliche Ziel untergraben, Emissionen dauerhaft zu reduzieren, in dem sie etwa Doppelzählungen begünstigen. Dem steht eine große Mehrheit von Staaten gegenüber, die auf „robuste“ Regeln pocht, um derartige Schlupflöcher auszuschließen. Deutschland und andere Verfechter robuster Regeln erhielten bei der COP25 2019 in Madrid viel Anerkennung für ihre kompromisslose Haltung, auch seitens der Zivilgesellschaft. Da aber den Marktmechanismen grundsätzlich eine große Hebelwirkung für globalen Emissionsminderungen zugeschrieben wird, bleibt eine für alle Vertragsstaaten verbindliche Regelung weiterhin erstrebenswert. Die Erwartungen an die britische COP-Präsidentschaft, in Glasgow eine Lösung herbeizuführen, sind hoch.
Ein Durchbruch bei den Marktmechanismen würde es zudem ermöglichen, erhebliche zusätzliche Finanzmittel zu mobilisieren. Dies macht Artikel 6 auch im Zusammenhang der Verhandlungen über die langfristige Finanzierung internationaler Klimakooperation bedeutsam. Bei diesem Verhandlungsstrang geht es zuvorderst um das bislang unerfüllte Versprechen der Industrieländer, ab 2020 jährlich 100 Milliarden US-Dollar für klimapolitische Maßnahmen in Entwicklungsländern bereitzustellen. Zugleich gilt es, den Erwartungen der Entwicklungsländer bezüglich eines weiteren Zuwachses internationaler Klimafinanzierung für die Zeit ab 2025 zu begegnen und auch zusätzliche Mittel für den Umgang mit klimabedingten Verlusten und Schäden zu mobilisieren.
Als großzügiger Bereitsteller multilateraler Klimafinanzierung befindet sich Deutschland hier im internationalen Vergleich in einer guten Verhandlungsposition. Zugleich muss sich auch Deutschland für den weiter steigenden Bedarf an Klimafinanzierung rüsten. Es ist daher äußert unglücklich, dass in dieser kritischen Phase der internationalen Klimaverhandlungen die Bundesregierung nur mehr geschäftsführend im Amt und die deutsche Politik angesichts laufender Koalitionsverhandlungen vor allem mit sich selbst beschäftigt ist.
Die Signale, die von Glasgow ausgehen werden, dürfen in Berlin nicht übersehen werden. Wie auch immer eine Koalitionsvereinbarung am Ende aussehen mag, sollte allen Beteiligten klar sein, dass sich, erstens, marktwirtschaftliche und ordnungspolitische Instrumente bei der Gestaltung ambitionierter Klimapolitik nicht gegenseitig ausschließen müssen. Und zweitens, dass nationale Klimapolitik ebenso wie die unabdingbare internationale Klimakooperation erhebliche Investitionen erfordern und einen dauerhaften Aufwuchs entsprechender Finanzmittel benötigen. Deutschlands Partnerländern wird es egal sein, wie die zukünftigen Regierungsparteien dies im finanzpolitischen Detail leisten wollen. Dem Klima erst recht.
Fünf Jahre nach Inkrafttreten des Pariser Klimaabkommens und einer Corona-bedingten Zwangspause im letzten Jahr tritt ab 31. Oktober im schottischen Glasgow die 26. Vertragsstaatenkonferenz der Klimarahmenkonvention der Vereinten Nationen („COP26“) zusammen. Endlich! Ihre wichtigste Aufgabe wird es sein, die Umsetzung des Pariser Abkommens voranzutreiben, indem sie die letzten noch offenen Verhandlungsfragen bezüglich der Umsetzungsregeln klärt.
Die Corona-Pandemie hat viele internationale Verhandlungen verzögert. Allerdings gab es schon vor der Pandemie keine Zeit zu verlieren. Die notdürftigen Versuche, den multilateralen Klimaprozess mittels virtueller Foren und digitaler Formate weiterzuführen oder wenigstens auf Kurs zu halten, haben gezeigt: Die alljährliche COP ist vielleicht doch nicht so verzichtbar wie es uns diejenigen glauben machen wollen, die dem Multilateralismus generell skeptisch bis offen ablehnend gegenüberstehen.
Die Prozesse der internationalen Klimapolitik sind unbestritten aufwändig und schwerfällig. Zudem ist ihre institutionelle Komplexität kaum noch zu durchschauen. Gerade deswegen sind regelmäßige multilaterale Verhandlungen notwendig, denn sie schaffen die politischen und institutionellen Voraussetzungen für eine lösungsorientierte internationale Kooperation. Diese braucht es nirgends dringender als angesichts der globalen Klimakrise – nicht zuletzt auch wegen der durchschlagenden Bedeutung der internationalen Klimapolitik für globale Gerechtigkeit und nachhaltige Entwicklung. Wenn nun in Glasgow die 197 Vertragsstaaten der Klimarahmenkonvention endlich wieder zusammenkommen, haben sie die Chance und die Verantwortung, genau dies unter Beweis zu stellen.
Die in Glasgow auf der Agenda stehenden Themen betreffen maßgebliche Rahmenbedingungen für die internationale Klimakooperation. Dazu zählt vor allem die überfällige Klärung der Umsetzungsregeln zu Artikel 6 des Pariser Abkommens, der die sogenannten „Marktmechanismen“ betrifft. Auch die weitere Entwicklung der internationalen Klimafinanzierung wird verhandelt, einschließlich einer sinnvollen Ausbalancierung zwischen Mitteln, die der Emissionsvermeidung dienen, und solchen, die eine Anpassung an die weltweiten Folgen des Klimawandels zum Ziel haben.
Ein Konsens zur Regelung der Marktmechanismen, wie etwa des Emissionshandels, war bisher daran gescheitert, dass einzelne Staaten wie insbesondere Brasilien „flexible“ Regeln wünschen. Diese würden aber das eigentliche Ziel untergraben, Emissionen dauerhaft zu reduzieren, in dem sie etwa Doppelzählungen begünstigen. Dem steht eine große Mehrheit von Staaten gegenüber, die auf „robuste“ Regeln pocht, um derartige Schlupflöcher auszuschließen. Deutschland und andere Verfechter robuster Regeln erhielten bei der COP25 2019 in Madrid viel Anerkennung für ihre kompromisslose Haltung, auch seitens der Zivilgesellschaft. Da aber den Marktmechanismen grundsätzlich eine große Hebelwirkung für globalen Emissionsminderungen zugeschrieben wird, bleibt eine für alle Vertragsstaaten verbindliche Regelung weiterhin erstrebenswert. Die Erwartungen an die britische COP-Präsidentschaft, in Glasgow eine Lösung herbeizuführen, sind hoch.
Ein Durchbruch bei den Marktmechanismen würde es zudem ermöglichen, erhebliche zusätzliche Finanzmittel zu mobilisieren. Dies macht Artikel 6 auch im Zusammenhang der Verhandlungen über die langfristige Finanzierung internationaler Klimakooperation bedeutsam. Bei diesem Verhandlungsstrang geht es zuvorderst um das bislang unerfüllte Versprechen der Industrieländer, ab 2020 jährlich 100 Milliarden US-Dollar für klimapolitische Maßnahmen in Entwicklungsländern bereitzustellen. Zugleich gilt es, den Erwartungen der Entwicklungsländer bezüglich eines weiteren Zuwachses internationaler Klimafinanzierung für die Zeit ab 2025 zu begegnen und auch zusätzliche Mittel für den Umgang mit klimabedingten Verlusten und Schäden zu mobilisieren.
Als großzügiger Bereitsteller multilateraler Klimafinanzierung befindet sich Deutschland hier im internationalen Vergleich in einer guten Verhandlungsposition. Zugleich muss sich auch Deutschland für den weiter steigenden Bedarf an Klimafinanzierung rüsten. Es ist daher äußert unglücklich, dass in dieser kritischen Phase der internationalen Klimaverhandlungen die Bundesregierung nur mehr geschäftsführend im Amt und die deutsche Politik angesichts laufender Koalitionsverhandlungen vor allem mit sich selbst beschäftigt ist.
Die Signale, die von Glasgow ausgehen werden, dürfen in Berlin nicht übersehen werden. Wie auch immer eine Koalitionsvereinbarung am Ende aussehen mag, sollte allen Beteiligten klar sein, dass sich, erstens, marktwirtschaftliche und ordnungspolitische Instrumente bei der Gestaltung ambitionierter Klimapolitik nicht gegenseitig ausschließen müssen. Und zweitens, dass nationale Klimapolitik ebenso wie die unabdingbare internationale Klimakooperation erhebliche Investitionen erfordern und einen dauerhaften Aufwuchs entsprechender Finanzmittel benötigen. Deutschlands Partnerländern wird es egal sein, wie die zukünftigen Regierungsparteien dies im finanzpolitischen Detail leisten wollen. Dem Klima erst recht.
Fünf Jahre nach Inkrafttreten des Pariser Klimaabkommens und einer Corona-bedingten Zwangspause im letzten Jahr tritt ab 31. Oktober im schottischen Glasgow die 26. Vertragsstaatenkonferenz der Klimarahmenkonvention der Vereinten Nationen („COP26“) zusammen. Endlich! Ihre wichtigste Aufgabe wird es sein, die Umsetzung des Pariser Abkommens voranzutreiben, indem sie die letzten noch offenen Verhandlungsfragen bezüglich der Umsetzungsregeln klärt.
Die Corona-Pandemie hat viele internationale Verhandlungen verzögert. Allerdings gab es schon vor der Pandemie keine Zeit zu verlieren. Die notdürftigen Versuche, den multilateralen Klimaprozess mittels virtueller Foren und digitaler Formate weiterzuführen oder wenigstens auf Kurs zu halten, haben gezeigt: Die alljährliche COP ist vielleicht doch nicht so verzichtbar wie es uns diejenigen glauben machen wollen, die dem Multilateralismus generell skeptisch bis offen ablehnend gegenüberstehen.
Die Prozesse der internationalen Klimapolitik sind unbestritten aufwändig und schwerfällig. Zudem ist ihre institutionelle Komplexität kaum noch zu durchschauen. Gerade deswegen sind regelmäßige multilaterale Verhandlungen notwendig, denn sie schaffen die politischen und institutionellen Voraussetzungen für eine lösungsorientierte internationale Kooperation. Diese braucht es nirgends dringender als angesichts der globalen Klimakrise – nicht zuletzt auch wegen der durchschlagenden Bedeutung der internationalen Klimapolitik für globale Gerechtigkeit und nachhaltige Entwicklung. Wenn nun in Glasgow die 197 Vertragsstaaten der Klimarahmenkonvention endlich wieder zusammenkommen, haben sie die Chance und die Verantwortung, genau dies unter Beweis zu stellen.
Die in Glasgow auf der Agenda stehenden Themen betreffen maßgebliche Rahmenbedingungen für die internationale Klimakooperation. Dazu zählt vor allem die überfällige Klärung der Umsetzungsregeln zu Artikel 6 des Pariser Abkommens, der die sogenannten „Marktmechanismen“ betrifft. Auch die weitere Entwicklung der internationalen Klimafinanzierung wird verhandelt, einschließlich einer sinnvollen Ausbalancierung zwischen Mitteln, die der Emissionsvermeidung dienen, und solchen, die eine Anpassung an die weltweiten Folgen des Klimawandels zum Ziel haben.
Ein Konsens zur Regelung der Marktmechanismen, wie etwa des Emissionshandels, war bisher daran gescheitert, dass einzelne Staaten wie insbesondere Brasilien „flexible“ Regeln wünschen. Diese würden aber das eigentliche Ziel untergraben, Emissionen dauerhaft zu reduzieren, in dem sie etwa Doppelzählungen begünstigen. Dem steht eine große Mehrheit von Staaten gegenüber, die auf „robuste“ Regeln pocht, um derartige Schlupflöcher auszuschließen. Deutschland und andere Verfechter robuster Regeln erhielten bei der COP25 2019 in Madrid viel Anerkennung für ihre kompromisslose Haltung, auch seitens der Zivilgesellschaft. Da aber den Marktmechanismen grundsätzlich eine große Hebelwirkung für globalen Emissionsminderungen zugeschrieben wird, bleibt eine für alle Vertragsstaaten verbindliche Regelung weiterhin erstrebenswert. Die Erwartungen an die britische COP-Präsidentschaft, in Glasgow eine Lösung herbeizuführen, sind hoch.
Ein Durchbruch bei den Marktmechanismen würde es zudem ermöglichen, erhebliche zusätzliche Finanzmittel zu mobilisieren. Dies macht Artikel 6 auch im Zusammenhang der Verhandlungen über die langfristige Finanzierung internationaler Klimakooperation bedeutsam. Bei diesem Verhandlungsstrang geht es zuvorderst um das bislang unerfüllte Versprechen der Industrieländer, ab 2020 jährlich 100 Milliarden US-Dollar für klimapolitische Maßnahmen in Entwicklungsländern bereitzustellen. Zugleich gilt es, den Erwartungen der Entwicklungsländer bezüglich eines weiteren Zuwachses internationaler Klimafinanzierung für die Zeit ab 2025 zu begegnen und auch zusätzliche Mittel für den Umgang mit klimabedingten Verlusten und Schäden zu mobilisieren.
Als großzügiger Bereitsteller multilateraler Klimafinanzierung befindet sich Deutschland hier im internationalen Vergleich in einer guten Verhandlungsposition. Zugleich muss sich auch Deutschland für den weiter steigenden Bedarf an Klimafinanzierung rüsten. Es ist daher äußert unglücklich, dass in dieser kritischen Phase der internationalen Klimaverhandlungen die Bundesregierung nur mehr geschäftsführend im Amt und die deutsche Politik angesichts laufender Koalitionsverhandlungen vor allem mit sich selbst beschäftigt ist.
Die Signale, die von Glasgow ausgehen werden, dürfen in Berlin nicht übersehen werden. Wie auch immer eine Koalitionsvereinbarung am Ende aussehen mag, sollte allen Beteiligten klar sein, dass sich, erstens, marktwirtschaftliche und ordnungspolitische Instrumente bei der Gestaltung ambitionierter Klimapolitik nicht gegenseitig ausschließen müssen. Und zweitens, dass nationale Klimapolitik ebenso wie die unabdingbare internationale Klimakooperation erhebliche Investitionen erfordern und einen dauerhaften Aufwuchs entsprechender Finanzmittel benötigen. Deutschlands Partnerländern wird es egal sein, wie die zukünftigen Regierungsparteien dies im finanzpolitischen Detail leisten wollen. Dem Klima erst recht.
Lavrov méltatta az új afganisztáni vezetés erőfeszítéseit az ország katonai és politikai helyzete stabilizálásának érdekében. Egyúttal sajnálkozását fejezte ki amiatt, hogy az Egyesült Államok nem vesz részt a tanácskozáson. Megjegyezte, hogy az amerikai fél immár második alkalommal hárította el a részvételt a “kibővített trojka” – Oroszország, az Egyesült Államok és Kína – Afganisztánról szóló tanácskozásán, és kifejezte reményét, hogy ezt nem elvi kifogások alapján tette.
Hangot adott feltételezésének, hogy a távollét oka az Egyesült Államok afganisztáni különmegbízott posztján minap történt személycsere. A tisztséget eddig betöltő Zalmay Khalilzadot ugyanis Thomas West váltotta.
Moszkvában szerdán tizenegy ország képviselői, köztük a Kabulban hatalomra került tálibok ültek kerekasztalhoz, hogy Afganisztán katonai és politikai jövőjéről, az inkluzív – minden jelentős társadalmi csoportnak és a nőknek is képviseletet biztosító – afgán kormány megalakításáról és az ország humanitárius segélyezéséről tanácskozzanak. Az orosz külügyminisztérium az eseményt “zárt ajtók mögött tartott őszinte párbeszédként” jellemezte.
Ilyen méretű nemzetközi konzultációt először rendeznek a tálibok afganisztáni hatalomátvétele óta. Legutóbbi 2017 áprilisában, valamint 2018 novemberében tartottak találkozót a “moszkvai formátum” jegyében.
A formátum 2017-ben jött létre a különmegbízotti szintű hatoldalú – orosz-afgán-kínai-pakisztáni-iráni-indiai – konzultációs mechanizmus alapján. A mostani fordulón Oroszország, Afganisztán, India, Irán, Kazahsztán, Kirgizisztán, Kína, Pakisztán, Tádzsikisztán, Türkmenisztán és Üzbegisztán képviselteti magát.
A tanácskozást megelőzően szerdán Lavrov külön is fogadta az Abdal Szalam Hanafi, az ideiglenes kormány miniszterelnök-helyettese vezette tálib küldöttséget, amelynek több tárcavezető is tagja. A TASZSZ orosz hírügynökség úgy értesült, hogy a moszkvai konzultációra eljött Hamid Karzai volt afgán elnök és Abdulla Abdulla, a legfelsőbb nemzeti megbékélési tanács korábbi elnöke is.
Az orosz külügyminisztérium szerint, amely az újabb fordulótól nem vár áttörést, a tanácskozáson közös nyilatkozatot fogadhatnak el.
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Following this year’s elections in Bulgaria, the OSCE Office for Democratic Institutions and Human Rights (ODIHR) has published reports on the 4 April parliamentary elections and 11 July early parliamentary elections.
In the April parliamentary elections fundamental freedoms were respected. The elections were competitive, but massive use of state resources gave the ruling party a significant advantage. Technical aspects of the elections were managed efficiently, despite challenges posed by the COVID-19 pandemic. While the legal framework provides for an adequate conduct of democratic elections, longstanding concerns over key aspects of the process remain to be addressed. Media lacked analytical reporting and offered limited editorial and news coverage of the campaign, impacting the ability of voters to make an informed choice.
The July early parliamentary elections were marked by mutual accusations of corruption between the former ruling party and the provisional government and were underpinned by law-enforcement’s actions to curb vote-buying. The elections were competitive and well-run. The overall legal framework was adequate, but it was substantially revised shortly before elections, making preparations for the election more difficult and affecting legal certainty. The transparency and accountability of campaign finance were reduced by deficiencies in oversight and limited reporting requirements. Media continued to offer scant editorial and news coverage, impacting the ability of voters to make an informed choice.
Key recommendations from both missions include:
ODIHR deployed a Limited Election Observation Mission on 2 March 2021 to observe the parliamentary elections, and a mission of the same format was deployed on 9 June 2021 to follow the conduct of the early parliamentary elections. All 57 participating States across the OSCE region have formally committed to following up promptly on ODIHR’s election assessments and recommendations.
Les représentants du football algériens continuent toujours à remporter des victoire, et ce, dans le cadre des compétitions de Ligue des Champions d’Afrique ainsi que de la Coupe de la CAF.
À cet effet, les deux clubs algériens, à savoir l’ES Sétif et CR Belouizdad ont confronté la soirée d’hier, respectivement, Nouadhibou et ASEC Mimosa, dans le cadre d’un match retour du deuxième tour préliminaire de la Ligue des Champions.
Ce dimanche soir, l’ES Sétif a pu remporter la victoire contre son invité, le club Mauritanien Nouadhibou. La rencontre s’est déroulée au stade 08 mai 1945 de Sétif, où l’Aigle Noir a fait trembler deux fois les filets de l’équipe adverse, en inscrivant deux buts.
Le premier but a été marqué à la 44e minute par le milieu offensif Abderrahim Deghmoum, tandis que le second a été inscrit par l’attaquant Oussama Darfalou, à quelques minutes seulement avant la fin du match retour, précisément à la 84 minute.
Pour rappel, le match aller du deuxième tour préliminaire en Mauritanie s’est terminé par la victoire des locaux par trois buts à un.
La CRB Belouizdad remporte la victoirePar ailleurs, et lors de la même journée, le CR Belouizdad a atteint la phase de groupes de la compétition de la Ligue africaine des champions.
En effet, la qualification dudit club est intervenue après avoir remporté le match retour du deuxième tour préliminaire avec un doublé sans réplique au stade Omar Hamadi de Bologhine à Alger, contre le club ivoirien ASEC Mimosa.
Le doublé des jeunes footballeurs a été signé par Chouaib Keddad, au début de la confrontation (2e minute) et l’attaquant Khaled Bousseliou à la 48e minute. Sachant que le match aller en Côte d’Ivoire a été marqué par la victoire de l’ASEC Mimosa (3-0).
Les Canaris encore vainqueursDe son côté, la JS Kabylie a atteint, hier soir, la phase de pré-groupes de la Coupe de la Confédération africaine de football (CAF).
Les Canaris ont remporté la victoire du match retour du deuxième tour préliminaire, après avoir inscrit deux buts à un, contre l’adversaire marocain, au stade 01 novembre 1954 de Tizi-Ouzou.
Ali Haroun a ouvert le score pour les Canaris à la 55e minute, avant que Lambert Araina ne s’ajuste pour les FAR à la 58e minute. Mais Haroun a rajouté un autre but à la dernière minute, qui a permis de remporter la victoire à son équipe, à la 90+2. Notant que le match aller, qui s’est déroulé au Maroc, a été également remporté par la JS Kabylie avec un but sans réplique.
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