Security policy White Papers perform several functions. They serve to inform the German Bundestag and the German public, outline the Federal Government’s security policy priorities with other countries, especially Germany’s most important partners, and assist communication within the Bundeswehr. The White Paper 2016 is the first of its kind since 2006 and upholds this tradition. Its authors seek to redefine Germany’s current and future security policy based on events and developments such as the global financial crisis, financial turmoil in the euro area, the suspension of conscription in Germany, upheavals in the Middle East and Russia’s annexation of the Crimea. The Federal Government aims to inform the public and its allies in NATO and the EU precisely what the intentions of its security policy are. However, the contours of the Bundeswehr itself and its future remain blurred. The White Paper process, as it is known, was founded on the expectation of being able to openly and publicly discuss all aspects of defence policy. In continuing this process, it is now important to highlight security policy successes, to recognise deficits, to specify action plans and to propose any follow-up work that may be required.
Direkt nach Inkrafttreten des Paris-Abkommens (PA) am 4. November treffen sich vom 7. bis 18. November die Vertragsstaaten der Klimarahmenkonvention zu ihrer nächsten Konferenz in Marrakesch (COP22). Zum Auftakt wird Gastgeber Marokko die rasante Ratifikation des neuen Klimaabkommens feiern. Aber die Konferenz muss vor allem dazu dienen, das noch vage Konstrukt des neuen Abkommens zu konkretisieren, die Anliegen der Entwicklungsländer voranzubringen und weitere Mittel für die globale Klimafinanzierung zu mobilisieren. Deutschland kommt bei all diesen Vorhaben die Rolle des Unterstützers, Vorbilds und Antreibers zu. Im Rahmen der G20-Präsidentschaft, die Deutschland am 1. Dezember von China übernimmt, wird die Bundesregierung bei den großen Verhandlungsmächten weiterhin für eine ambitionierte Klimapolitik werben müssen, damit dem Paris-Abkommen zügig Taten folgen.
Direkt nach Inkrafttreten des Paris-Abkommens (PA) am 4. November treffen sich vom 7. bis 18. November die Vertragsstaaten der Klimarahmenkonvention zu ihrer nächsten Konferenz in Marrakesch (COP22). Zum Auftakt wird Gastgeber Marokko die rasante Ratifikation des neuen Klimaabkommens feiern. Aber die Konferenz muss vor allem dazu dienen, das noch vage Konstrukt des neuen Abkommens zu konkretisieren, die Anliegen der Entwicklungsländer voranzubringen und weitere Mittel für die globale Klimafinanzierung zu mobilisieren. Deutschland kommt bei all diesen Vorhaben die Rolle des Unterstützers, Vorbilds und Antreibers zu. Im Rahmen der G20-Präsidentschaft, die Deutschland am 1. Dezember von China übernimmt, wird die Bundesregierung bei den großen Verhandlungsmächten weiterhin für eine ambitionierte Klimapolitik werben müssen, damit dem Paris-Abkommen zügig Taten folgen.