You are here

Diplomacy & Defense Think Tank News

ELIAMEP to launch its White Book, 15/03/2016

ELIAMEP - Thu, 17/03/2016 - 12:26

The White Book of ELIAMEP on Foreign Policy, Defence and Security is now available by ‘I.Sideris‘ publications (in Greek). On this occasion, a public event took place on Tuesday 15 March 2016, at 18:30 at the Old Parliament Building (Kolokotroni Square, 13 Stadiou Street, Athens). You can find more information on the Greek version of ELIAMEP website.

ELIAMEP and HALC propose measures to deal with the refugee crisis

ELIAMEP - Thu, 17/03/2016 - 11:39

The Hellenic Foundation for European & Foreign Policy (ELIAMEP) and the Hellenic American Leadership Council (HALC) issued a joint paper proposing measures to better deal with the refugee crisis. This paper is available here.

Middle East-Mediterranean Report, 18th issue

ELIAMEP - Thu, 17/03/2016 - 06:58

The 18th issue of the Middle East-Mediterranean Report deals with the re-integration of non-Muslim societies in the Turkish society. In particular, it explores the role of social media and their impact on multiculturalism.

Kolumbien-Konflikt: Verhandlungen im Friedensprozess auf der Zielgeraden

Konrad Adenauer Stiftung - Thu, 17/03/2016 - 00:00
Nach Jahrzehnten andauernder bewaffneter Konflikte scheinen die Verhandlungen zwischen der kolumbianischen Regierung und der Guerillagruppe FARC voranzukommen.

Verfolgt, unterdrückt und diskriminiert: Christen weltweit unter Druck

Konrad Adenauer Stiftung - Thu, 17/03/2016 - 00:00
Mehr als 70 Prozent der Weltbevölkerung lebt in Ländern, in denen die Religionsfreiheit eingeschränkt wird - und Christen sind am stärksten betroffen.

Christen unter Druck?

Konrad Adenauer Stiftung - Thu, 17/03/2016 - 00:00
Das Menschenrecht auf Religionsfreiheit gilt universell und für alle Religionsgemeinschaften. Mehr als 70 Prozent der Weltbevölkerung lebt in Ländern, in denen die Religionsfreiheit eingeschränkt wird. Christen sind weltweit am stärksten von Bedrängung und Diskriminierung betroffen. Der Beitrag stellt die Frage, ob und wie sehr Christen in ihrem Grundrecht auf freie Ausübung ihres Glaubens unter Druck geraten.

24/03/2016 : Rencontre – débat autour du dernier livre de Lucien Jaume « Le Religieux et le politique dans la Révolution française. L’idée de régénération »

Fondapol / Général - Wed, 16/03/2016 - 18:57

La Fondation pour l’innovation politique souhaite relayer la rencontre-débat organisée avec Lucien Jaume à l’occasion de la sortie de son dernier ouvrage Le Religieux et le politique dans la Révolution française. L’idée de régénération, Paris, PUF, coll. Léviathan, 2015. Cette rencontre aura lieu le jeudi 24 mars 2016 de 18h à 20h à l'Institut catholique de Paris, 21 Rue d'Assas, 75006 Paris.

Cet article 24/03/2016 : Rencontre – débat autour du dernier livre de Lucien Jaume « Le Religieux et le politique dans la Révolution française. L’idée de régénération » est apparu en premier sur Fondapol.

Die neue Alpenraumstrategie der EU im Gesamtkontext europäischer Makroregionen

SWP - Wed, 16/03/2016 - 17:56
Lessons learned, Chancen und Herausforderungen für die Schweiz

Corruption. Phénomène ancien, problème nouveau ?

IRIS - Wed, 16/03/2016 - 15:00

Sylvie Matelly, directrice de recherche à l’IRIS, et Carole Gomez, chercheure à l’IRIS, répondent à nos questions à l’occasion de la parution de la Revue internationale et stratégique n°101 dont le dossier qu’elles ont dirigé porte sur le thème “Corruption. Phénomène ancien, problème nouveau ?” :
– Pourquoi la corruption est-elle devenue un sujet central partout dans le monde ?
– Pourquoi avoir choisi de réaliser ce dossier “Corruption. Phénomène ancien, problème nouveau ?” ?
– En quoi la corruption représente-t-elle un risque croissant pour les entreprises ? Celles-ci mettent-elles en oeuvre des stratégies afin de lutter contre ce phénomène ?

Erwan Le Noan – Le Figaro – Nos jeunes valent mieux…

Fondapol / Général - Wed, 16/03/2016 - 13:06

Article de Erwan Le Noan, paru dans Le Figaro Magazine, le 11 mars 2016. Selon l’auteur, les jeunes qui manifestent contre la loi Travail ne sont pas représentatifs de leur génération.

Cet article Erwan Le Noan – Le Figaro – Nos jeunes valent mieux… est apparu en premier sur Fondapol.

Le Monde – Le droit, les rentiers ou l’innovation

Fondapol / Général - Wed, 16/03/2016 - 12:34

Article paru dans Le Monde le 10 mars 2016. Vincent Giret y présente, une note de Fondation pour l’innovation politique, écrite par Sophie Vermeille, Mathieu Kohmann et Mathieu Luinaud : Un droit pour l’innovation et la croissance.

Cet article Le Monde – Le droit, les rentiers ou l’innovation est apparu en premier sur Fondapol.

Ein italienischer Wissenschaftler wird in Kairo zu Tode gefoltert – trauriger Anlass, die Zusammenarbeit mit Ägypten zu überdenken

Bonn, 17.03.2016. Der erst 28-jährige italienische Staatsbürger Giulio Regeni, der an der Universität Cambridge promovierte und im letzten Sommer am Deutschen Institut für Entwicklungspolitik (DIE) hervorragende Arbeit als Gastwissenschaftler geleistet hatte, befand sich seit September 2015 als Gastdozent der American University in Kairo. Er forschte dort über den Aufstieg freier Gewerkschaften nach der Tahrir-Revolution 2011. Vermutlich wurde ihm dies zum Verhängnis. Seit Neujahr hatte er in Telefonaten mit uns angemerkt, dass er sich bei seinen Recherchen zunehmend unwohl fühle und immer vorsichtiger werden müsse, wen er wo treffen könne – ein Zustand, der für ihn in Ägypten trotz guter Kenntnis der Lage vor Ort und der lokalen Sprache neu war. Am 25. Januar, dem fünften Jahrestag der Tahrir-Revolution, verschwand er dann. Zehn Tage später wurde seine Leiche, übersät mit Foltermalen, gefunden.

Wer wollte Giulio aus dem Weg schaffen? Dass die ägyptische Regierung dahinter steckt, ist zwar nicht bewiesen, würde aber ins Bild passen. In den letzten Jahren wurden repressive Gesetze erlassen, mit denen fast jegliche Form friedlicher Regimekritik unterdrückt werden kann. Allein 2015 sind der ägyptischen Kommission für Rechte und Freiheit zufolge 1700 Personen verschwunden, die sich in den Händen staatlicher Sicherheitskräfte befunden hatten. Dabei handelt es sich keinesfalls nur um Muslimbrüder, sondern auch um die Aktivisten der Zivilgesellschaft, die sich 2011 für mehr politische Freiheit eingesetzt haben. Auch die Tatsache, dass die Verschleppung unliebsamer Kritiker stets straffrei bleibt, spricht für die Beteiligung oder zumindest Duldung durch die ägyptischen Staatsorgane. Aufgrund dieser Umstände machen auch die italienische Regierung und Öffentlichkeit das ägyptische Regime verantwortlich.

Welcher ägyptische Journalist mag in diesen Tagen noch offen darüber schreiben, wie es um Politik, Wirtschaft, Gesellschaft und Soziales in seinem Land steht? Welcher ausländische Wissenschaftler hat noch den Mut, ins Land am Nil zu fahren, um unabhängige Recherchen zu betreiben? Noch nie wurden Meinungsfreiheit und Menschenrechte in Ägypten so unterdrückt wie derzeit unter Präsident Sisi – nicht einmal zu Zeiten Mubaraks kurz vor der Tahrir-Revolution 2011. Auch Wissenschaftler und Journalisten, die sich in Deutschland betätigen, sind im Visier des ägyptischen Regimes: Zum Beispiel Ismail Alexandrani, ein ägyptischer Journalist. Er wurde am 29. November vergangenen Jahres bei seiner Rückkehr von einem Vortrag in Deutschland am Flughafen in Ägypten festgenommen und sitzt seither in Haft. Er hatte sich zuletzt für die Rechte der unter dem Kampf gegen die Islamisten leidenden Bevölkerung auf der Sinai-Halbinsel eingesetzt. Oder Atef Botros, Assistenz-Professor an der Universität Marburg. Atef wurde nach seiner Landung in Kairo am 29. Januar verhaftet, nach Einschaltung der Deutschen Botschaft wieder freigelassen, dann aber außer Landes gebracht und mit einem Wiedereinreiseverbot belegt. Er hatte nach der Tahrir-Revolution in Ägypten 2011 „Mayadin al-Tahrir“ gegründet, eine deutsch-ägyptische Nichtregierungsorganisation, die sich für marginalisierte Gemeinden in Ägypten einsetzt und zeitgenössische ägyptische Kunst in Deutschland zeigt. Ägypten ist ein strategischer Akteur in der Region, und die deutsche und europäische Außen- und Entwicklungspolitik hat sich stets um einen Spagat bemüht: einerseits das Regime zu unterstützen, andererseits behutsam kleine Spielräume zu nutzen, um politische Reformen zu fördern. Dies war zu Zeiten Mubaraks so, und dies ist auch heute so. Die massive Repression und Brutalität der Sicherheitskräfte macht es jedoch notwendig, diese Strategie der Zusammenarbeit auf den Prüfstand zu stellen.

Zum einen sollte sich die Bundesregierung deutlicher und öffentlich zur verschärften innenpolitischen Lage in Ägypten positionieren so wie es die italienische Regierung und das Europäische Parlament derzeit tun. Letzteres hat den Fall Giulios zum Anlass für eine Entschließung genommen, die „die gängige Praxis der Verschleppung und Folter“ deutlich beim Namen nennt. Zum anderen sollte die deutsche Entwicklungspolitik die Zusammenarbeit neu bewerten und konsequenter auf Maßnahmen konzentrieren, die politische Reformen und inklusive Entwicklung voranbringen. Das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) hat die Kooperation mit dem Nahen Osten und Nordafrika in der Hoffnung auf einen demokratischen Aufbruch zu einem Schwerpunkt seiner Kooperation gemacht; es betont, dass seine Politik wertebasiert sei und die Würde des Menschen in den Mittelpunkt stelle. Daher sollte das BMZ angesichts der repressiven Tendenzen in Ägypten das Spannungsverhältnis zwischen Stabilisierung und demokratischer Entwicklung einer erneuten gründlichen Prüfung unterziehen. Dies ist im Einzelfall oft schwierig, denn auch gut gemeinte Unterstützung, etwa für die Modernisierung der Bewässerungs- und Energieinfrastruktur, wirkt – über die Beteiligung staatlicher Institutionen – stets auch politisch legitimierend. Daher sollte die Unterstützung vor allem auf die Stärkung der Menschenrechte und auf Demokratisierung, Partizipation und Transparenz ausgerichtet werden und darüber hinaus in Bereichen stattfinden, wo sie der Bevölkerung nützt, ohne allzu sehr das Regime als solches zu stabilisieren und politisch zu legitimieren.

Eine solche Überprüfung ist zum einen ein ethisches Gebot in Anbetracht der Gräuel, die Giulio und vielen hundert anderen Verschwundenen widerfahren sind. Zum anderen ist sie realpolitisch klüger. Die Tahrir-Revolutionäre forderten 2011 vor allem Brot, soziale Gerechtigkeit und politische Freiheit. Nach den politischen und gesellschaftlichen Wirren zwischen 2011 und 2013 verzichteten viele Ägypter vorerst auf politische Freiheit in der Hoffnung, dass der autoritäre Kurs von Präsident Sisi zumindest vorübergehend wieder Sicherheit und dadurch mittelfristig wirtschaftlichen und sozialen Fortschritt bringen würde. Wenn die Ägypter aber feststellen müssen, dass Sisi weder den Respekt des Staates vor der Unversehrtheit und persönlichen Freiheit des Bürgers, noch Brot und soziale Gerechtigkeit oder ökonomischen Fortschritt bringt, so droht über diese Frustration eine abermalige politische Radikalisierung. Diese könnte in einen Aufstand wie jenen in Syrien münden. Wie dort die Staatsmacht die Radikalisierung des Aufstands vorantrieb, so ist auch in Ägypten die Gefahr groß, dass das Land im Bürgerkrieg versinkt. Möglicherweise destabilisieren dann weitere Millionen Flüchtlinge die Region und machen sich auf den Weg nach Europa.

Das politische System Indiens

SWP - Wed, 16/03/2016 - 12:02
Eine Einführung

Dr Dokos presents five proposals to better deal with the refugee crisis

ELIAMEP - Wed, 16/03/2016 - 09:01

Director General of ELIAMEP Dr Thanos Dokos wrote an article in Journal of International Politics and Society (Internationale Politik und Gesellschaft Journal) analysing the refugee crisis and presenting five proposals for an effiicent management of the problem. The article is available here.

Extremismus in Deutschland – Schwerpunkte, Perspektiven, Vergleich

Hanns-Seidel-Stiftung - Wed, 16/03/2016 - 00:00
Politischer Extremismus ist nach wie vor ein ernstzunehmendes Problem in Deutschland. Besorgniserregend sind dabei nicht nur religiös-motivierte extremistische Strömungen, sondern auch links- und rechtsextremistische Gruppierungen.

Christliches Menschenbild und abendländische Kultur

Hanns-Seidel-Stiftung - Wed, 16/03/2016 - 00:00
Im Zuge der aktuellen Flüchtlingskrise erfreuen sich Begrifflichkeiten wie christliches Menschenbild und abendländische Kultur großer Beliebtheit. Beide Formulierungen werden dabei sehr unterschiedlich definiert und von verschiedenen Gruppen auch missbraucht. Eine Expertenrunde unternahm deshalb am 11. März 2016 eine begriffsgeschichtliche Tiefenbohrung.

Pages