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Das Power-Ranking der Liga: Schlussspurt ist lanciert – die Nerven liegen reihenweise blank

Blick.ch - Mon, 02/03/2025 - 14:42
Die Nerven liegen auf der Zielgeraden der Qualifikation an einigen Orten blank. Davon profitierte auch ein Spielverderber, für den Siege kein Muss sind.
Categories: Swiss News

Claudia Kemfert: „Pläne der CDU zur Energiepolitik sind recht fragwürdig“

Die CDU will auf ihrem heutigen Parteitag ein Sofortprogramm beschließen, mit dem sie im Falle der Übernahme der Regierungsverantwortung nach der Bundestagswahl auch wichtige Weichen für die künftige Energie- und Verkehrspolitik stellen wird. Energieexpertin Claudia Kemfert, Leiterin der Abteilung Energie, Verkehr, Umwelt im DIW Berlin, kommentiert die Vorhaben der CDU wie folgt:  

Die Pläne der CDU zur Energiepolitik sind recht fragwürdig. Auch wenn es eher unwahrscheinlich ist, dass die Energiepolitik unter einer CDU/CSU-geführten Bundesregierung komplett neu ausgerichtet wird, könnten einige angekündigte Weichenstellungen wie die Abschaffung des Heizungsgesetzes oder des Verbrenneraus – je nach Koalitionspartner – umgesetzt werden. Und dies hätte negative Konsequenzen für Wirtschaft und Verbraucher*innen.

Die Autoindustrie braucht verlässliche und stabile Rahmenbedingungen, und der Markt geht eindeutig hin zur Elektromobilität. Würde das Aus für den Verbrennermotor wieder zurückgenommen, würde dies kontraproduktive Signale senden und der Autoindustrie eher schaden. Genauso ist es beim Heizungsgesetz. Es sollte nicht abgeschafft werden, höchstens für sozial gestaffelte Förderprogramme ausgeweitet werden. Zumal eine Nichterfüllung der Emissionsminderungsziele hohe Strafzahlungen nach sich ziehen würde. Deutschland ist im europäischen Kontext verpflichtet, Emissionsminderungsziele sowohl im Verkehrssektor als auch im Gebäudesektor zu erreichen.

Eine der größten Herausforderungen für die nächste Bundesregierung ist soziale Gerechtigkeit. Würde die Energiewende ausschließlich über einen CO2-Preis geregelt, wie es die Union anstrebt, würde der CO2-Preis enorm steigen und insbesondere Haushalte mit Niedrigeinkommen überproportional belasten.

Wichtig ist, dass der Ausbau der erneuerbaren Energien weiter vorangebracht und nicht ausgebremst wird – weder durch eine Verschlechterung der Förderbedingungen oder gar einen Abriss von Windanlagen noch durch einen Ausbau der Atomenergie, was nur mit hohen Subventionen möglich wäre. Wenn sich die Rahmenbedingungen für den schnelleren Ausbau der erneuerbaren Energien verschlechtern, würde dies zu erheblicher Verunsicherung führen, die Energieversorgungssicherheit gefährden und der Wirtschaft eher schaden.

Er will Bundesrat werden: Wie tickt Martin Pfister, der grosse Unbekannte?

Blick.ch - Mon, 02/03/2025 - 14:36
Noch nie von Martin Pfister gehört? Der Zuger Regierungsrat will überraschend die Nachfolge von Viola Amherd im Bundesrat antreten. Wer der Mann ist und mit welchen Trümpfen er seinen Konkurrenten Markus Ritter schlagen könnte.
Categories: Swiss News

Azzal fenyegette a nagybátyját, hogy felgyújtja őt

Bumm.sk (Szlovákia/Felvidék) - Mon, 02/03/2025 - 14:34
Egy 48 éves férfi gyúlékony anyagot locsolt egy családi ház ablakpárkányára, majd meggyújtotta azt. Ezután azzal fenyegette meg a nagybátyját, hogy felgyújtja őt. Meg is ütötte a 66 éves férfit.

OSCE leads efforts to protect the environment on both banks of the Dniester/Nistru River: another batch of dangerous chemicals removed from Moldova

OSCE - Mon, 02/03/2025 - 14:31
585265 Nino Sukhitashvili OSCE Mission to Moldova

Between August 2024 and January 2025, the OSCE Mission to Moldova removed 111 tons of dangerous chemicals from the right bank of the Dniester/Nistru River.

Our implementing partner Geocoma Sp. z o.o. safely collected and repackaged chemicals (PCB oils) stored at the State Enterprise Hydroelectric Power Unit Costesti as well as toxic substances (dichloroethane, monoethanolamine, dichloramine) stocked in Floresti. Six trucks transported the chemicals to Germany for hazardous waste incineration.

The OSCE Mission to Moldova provides financial and technical support assisting Moldova to reduce security and safety risks stemming from the storage of dangerous chemicals in a cooperative manner between Chisinau and Tiraspol. Their presence threatens local communities, hampers economic development by discouraging investment, and places an undue financial burden on local authorities responsible for managing and monitoring these sites. The safe disposal of hazardous waste prevents contamination of soil, water and air, while significantly reducing the risk of accidents that could harm local communities.

Next to increasing cooperation between both banks of the Dniester/Nistru River, the project supports the Republic of Moldova to fulfil its international commitments related to environmental safety, disaster risk reduction and hazardous waste management. The project also aims at increasing trust and confidence of the Transdniestrian population in the international community’s goodwill and genuine interest in the wellbeing of the left bank population.

In June 2023, the OSCE Mission to Moldova and the Ministry of Environment of the Republic of Moldova signed a Memorandum of Understanding on the “Removal and Disposal of Dangerous Chemicals from Moldova”. Since then, following requests from the Moldovan government and interlocutors in Tiraspol, the OSCE facilitated the disposal of some 265 tons of dangerous chemicals. For earlier dangerous chemicals removal activities, see here.

The removal was possible due to generous funding from Germany, Ireland, Norway and the United States.

Categories: Central Europe

Unterschätzte Gefahren: So schützt du Gross und Klein beim Schlitteln

Blick.ch - Mon, 02/03/2025 - 14:24
Schlitteln ist ein Spass für die ganze Familie. Allerdings werden die Gefahren oft unterschätzt. Jedes Jahr verletzen sich über 6000 Menschen beim rasanten Winter-Vergnügen. Eine Sicherheits-Expertin erklärt, wie du das Unfallrisiko möglichst gering hältst.
Categories: Swiss News

Vendée Globe beendet: Segler Roura erreicht Ziel nach fast 85 Tagen

Blick.ch - Mon, 02/03/2025 - 14:13
Am Montagmittag ist Alan Roura am Ziel der Vendée Globe angelangt – nach fast 85 Tagen auf See.
Categories: Swiss News

Weltmeisterin Hermoso spricht vor Gericht über Kuss-Skandal: «Moment trübte einen der glücklichsten Tage meines Lebens»

Blick.ch - Mon, 02/03/2025 - 14:12
Der Prozess gegen den früheren spanischen Fussballverbandspräsidenten Luis Rubiales hat in Madrid begonnen. Am ersten Tag sagt Jennifer Hermoso, die von Rubiales nach dem WM-Final 2023 ungewollt geküsst wurde, aus.
Categories: Swiss News

Lilly Beckers tragisches Geständnis: «Ich kenne meine Mama nicht»

Blick.ch - Mon, 02/03/2025 - 14:07
Im Dschungelcamp neigen die Stars dazu, ihre tiefsten Geheimnisse zu offenbaren. Nun spricht auch Lilly Becker über ihre tragische Familiengeschichte. Ihre Mutter kennt sie nämlich nur aus Erzählungen anderer.
Categories: Swiss News

Bio-Revolution bei Cava: Neue Regeln für die Cava-Produktion

Blick.ch - Mon, 02/03/2025 - 14:00
Die DO Cava baut ihr Bio-Engagement aus. Doch die Bio-Pflicht gilt nicht für alle Cavas.
Categories: Swiss News

«Hoi Alice»: Ueli Maurer irritiert mit Auftritt bei der AfD

Blick.ch - Mon, 02/03/2025 - 13:53
Deutschland ist in Aufruhr. Vor der Bundeskanzlerwahl scheidet das gemeinsame Vorgehen von Union und AfD in der Migrationspolitik die Geister. Nun mischt sich alt Bundesrat Ueli Maurer ein und stellt sich auf die Seite der als teilweise rechtsextrem eingestuften AfD.
Categories: Swiss News

SEAAL : Coupure d’eau dans ces 09 communes jusqu’au mercredi 05 février

Algérie 360 - Mon, 02/03/2025 - 13:51

La Société des Eaux et de l’Assainissement d’Alger (SEAAL) a informé, ce jour, sa clientèle de la programmation de travaux de maintenance périodique sur le […]

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Categories: Afrique

Trump threatens to cut funding for South Africa over land policy

BBC Africa - Mon, 02/03/2025 - 13:50
South Africa last month passed a law allowing the seizure of land under certain circumstances.
Categories: Africa

Perfekter Reis leicht gemacht: Diese Fehler solltet ihr beim Reis kochen vermeiden

Blick.ch - Mon, 02/03/2025 - 13:50
Egal, was du machst, der Reis wird klebrig, matschig oder schmeckt nicht richtig? Mit diesen Tipps gelingt dir die Zubereitung in Zukunft immer.
Categories: Swiss News

Vorwürfe wegen X-Repost: Zürcher SVP kritisiert Staatsanwaltschaft wegen Zanetti-Verfahrens

Blick.ch - Mon, 02/03/2025 - 13:47
Die Zürcher SVP-Fraktion kritisiert die Staatsanwaltschaft. Grund ist das Strafverfahren gegen den ehemaligen SVP-Nationalrat Claudio Zanetti. Diese Anklage schiesse «meilenweit über das Ziel hinaus», sagte SVP-Kantonsrat Ueli Bamert.
Categories: Swiss News

Tusk spielt Bedeutung von Trumps EU-Zolldrohungen herunter

Euractiv.de - Mon, 02/03/2025 - 13:47
Polens Ministerpräsident Donald Tusk sieht keinen unmittelbaren Grund zur Angst hinsichtlich potenzieller US-Zölle auf EU-Waren. Zwar seien die Ankündigungen Grund zur Sorge, aber Warschau sei auf verschiedene Szenarien vorbereitet.
Categories: Europäische Union

Teresa Ribera défend la croissance verte et la simplification réglementaire

Euractiv.fr - Mon, 02/03/2025 - 13:45
Dans un entretien accordé à Euractiv, la commissaire européenne en charge de la Transition propre, Teresa Ribera, défend la croissance verte, l'accent mis par la Commission sur l'industrie, mais aussi la simplification réglementaire voulue par le Parti populaire européen (PPE).
Categories: Union européenne

As Trump’s trade war looms, EU leaders prepare to retaliate

Euractiv.com - Mon, 02/03/2025 - 13:43

Europe is bracing for Trump tariffs as early as this week – and the tone has shifted among EU leaders.

The post As Trump’s trade war looms, EU leaders prepare to retaliate appeared first on Euractiv.

Categories: European Union

Beben in der Basketball-Welt: Mavericks-Fans gehen nach Doncic-Trade auf Sportchef los

Blick.ch - Mon, 02/03/2025 - 13:43
Ein Spielertausch schockt die NBA. Superstar Luka Doncic muss die Dallas Mavericks verlassen. Nun sind die Hintergründe des überraschenden Wechsels bekannt.
Categories: Swiss News

Pia Hüttl: „EU sollte früh und geschlossen in Verhandlungen mit den USA treten“

Am Wochenende verhängte US-Präsident Donald Trump Zölle auf Importe aus Kanada, Mexiko und China. Welche Auswirkungen diese Zölle auf die deutsche und europäische Wirtschaft haben und wie die EU jetzt reagieren sollte, kommentiert Pia Hüttl, Konjunkturexpertin im DIW Berlin, wie folgt:

Die von der neuen US-Regierung verhängten Zölle dürften in Deutschland vor allem die Automobil- und Zulieferindustrie treffen, da diese kräftig in Mexiko investiert haben – auch als Reaktion auf die Lieferschwierigkeiten in der Corona-Pandemie, um Produktionsprozesse geografisch näher an die Absatzmärkte zu rücken. Aktienkurse deutscher Automobilhersteller gaben entsprechend nach.

Die rasche Eskalation des Handelskonfliktes dürfte deutsche Exportunternehmen grundsätzlich verunsichern. Zölle auf europäische Warenexporte in die USA werden nun wahrscheinlicher. Diese dürften neben der Automobilindustrie insbesondere die deutschen Pharmaunternehmen und Maschinenbauer empfindlich treffen.

In den USA dürften die Zölle importierte Güter aus diesen Ländern deutlich verteuern und damit für kräftigen Preisauftrieb sorgen – potenziell begleitet von Lieferkettenstörungen und einer Angebotsverknappung. Die direkten Effekte auf die deutsche Verbraucherpreisinflation dürften begrenzt bleiben. Es besteht allerdings die Gefahr, dass Energiepreise durch die Streitigkeiten volatiler werden.

Will die Europäische Union möglichen Zöllen entgegenwirken, könnte sie im Vorfeld Verhandlungen mit den USA anstreben. Dass US-Präsident Trump sich auf Verhandlungen einlässt, ist zwar mehr als unwahrscheinlich. Es ist aber immer noch besser, als tatenlos zuzusehen. Die EU könnte damit auch schon einmal Geschlossenheit demonstrieren. Als Verhandlungsmasse könnte die EU anbieten, die Energieimporte aus den USA auszuweiten. Es sind aber auch nicht-handelspolitische Maßnahmen denkbar, zum Beispiel die Erhöhung der Militärausgaben und der Rüstungsimporte aus den USA. Im Falle von Zöllen auf Importe aus Europa ist zu erwarten, dass die EU auf breit angelegte Gegenmaßnahmen verzichtet und lediglich mit Vergeltungszöllen auf spezifische Warengruppen reagiert. Die Gegenzölle könnten in etwa der Höhe der US-Zölle entsprechen, um eine Eskalationsspirale zu vermeiden.

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