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Wer mehr Zeit mit seinen Mitmenschen verbringt, kann das eigene Wohlbefinden stärken.

Zusammenfassung:

Wer mehr Zeit mit seinen Mitmenschen verbringt, kann das eigene Wohlbefinden stärken. Diese These stützt eine repräsentative Untersuchung auf Basis der SOEP-Daten. Die Studie wurde in der Fachzeitschrift „Psychological Science“ veröffentlich.


Regierungstreue Kämpfer getötet: US-Luftangriff auf syrische Militärstellungen

Blick.ch - Thu, 05/24/2018 - 02:27

Bei Luftangriffen der US-geführten Koalition auf Militärposten im Osten Syriens sind nach Angaben von Aktivisten mindestens zwölf regierungstreue Kämpfer getötet worden.

Wie die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte (SOHR) am Donnerstag mitteilt, wurden bei einem Angriff auf eine Stellung südlich von Albu Kamal mindestens drei Fahrzeuge zerstört. Mindestens zwölf regierungstreue Kämpfer wurden getötet. Bei den Toten soll es sich nicht um Syrer handeln.

Angaben zu ihrer Nationalität macht SOHR aber nicht. Die in Grossbritannien ansässige Beobachtungsstelle stützt sich auf ein Netzwerk von Informanten in Syrien, ihre Angaben sind kaum unabhängig zu überprüfen.

Einem staatlichen syrischen Medienbericht zufolge trafen die Luftangriffe der US-geführten Koalition in der Nacht zum Donnerstag mehrere Stellungen der syrischen Armee. Wie die staatliche syrische Nachrichtenagentur Sana unter Berufung auf Armeekreise berichtet, wurden mehrere Militärposten zwischen Albu Kamal und Hmeimeh im Osten des Landes getroffen. Im Bericht war jedoch lediglich von «Sachschaden» die Rede.

Rückzugsort für den Islamischen Staat

Albu Kamal und Hmeimeh liegen in der ostsyrischen Provinz Deir Essor. Dort gehen die von Russland unterstützten syrischen Truppen sowie die US-geführte Militärkoalition in unterschiedlichen Offensiven gegen die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) vor.

Eine im vergangenen Jahr eingeführte Trennlinie entlang des Euphrat-Flusses soll beide Seiten daran hindern, sich in die Quere zu kommen. Die syrischen Truppen sind westlich des Flusses, die von den USA unterstützten Syrischen Demokratischen Kräfte (SDF) östlich des Flusses stationiert.

Die US-geführte Anti-IS-Koalition und die SDF äusserten sich zunächst nicht zu den mutmasslichen Angriffen. (SDA)

 

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Ma lettre pour tout le monde

24 Heures au Bénin - Thu, 05/24/2018 - 02:20

CAMPAGNE NATIONALE DE PLAIDOYER DES ENFANTS

Ma lettre pour tout le monde

Objet : Ne refusez plus l'argent gratté ou billet déchiré chez les enfants

Je m'appelle Kpadé Fiacre. J'ai 8 ans en classe d CM1. Je suis à Comè.
Ma maman est pauvre et mon papa est mort l'année passée. Maman souffre beaucoup avant de nous donner l'argent pour manger à l'école. Le mardi, maman nous a donné 50f pour manger à l'école. A la récréation, la maman qui vend bouillie a refusé de prendre l'argent parce que c'est gratté un peu. Et je suis resté comme ça parce que maman m'a refusé de demander de nourriture chez les autres. J'ai eu mal au ventre. J'étais malade de ulcère. Et le soir, je suis allé à l'hôpital. Maman a acheté beaucoup de médicaments. Elle a pris aussi l'argent 50f qu'on a refusé à l'école et les gens ont pris ça à la pharmacie.
Maintenant que je vais bien j'ai dit que je vais vous écrire pour dire ça.
Que pourquoi les gens refusent de l'argent chez nous les enfants pour dire que c'est gâté ? Il faut dire aux gens de cesser ça. Maman ne fabrique pas l'argent. Les gens qui refusent aussi ne fabriquent pas l'argent. Et les enfants aussi ne fabriquent pas l'argent. Pourquoi on va refuser que c'est gratté ou bien que billet est déchiré ?
A cause de ça, je suis tombé malade et ma maman a payé beaucoup de médicaments.
Il faut dire aux gens de cesser ça et d'accepter tout argent. Merci.

Fiacre KPADE. 08 ans en classe de CM1, résidant à Comè

Lu et autorisé pour large diffusion
@ANACEB
Mail : conseilenfant@gmail.com
Tel : +22996779473
Facebook : www.facebook.com/anacebenin

Categories: Afrique

Itai Dzamara: The man who stood up to Zimbabwe's Robert Mugabe and vanished

BBC Africa - Thu, 05/24/2018 - 01:46
Itai Dzamara was one of Robert Mugabe's most outspoken critics before he disappeared three years ago.
Categories: Africa

Itai Dzamara: The man who stood up to Zimbabwe's Robert Mugabe and vanished

BBC Africa - Thu, 05/24/2018 - 01:46
Itai Dzamara was one of the most outspoken critics of Robert Mugabe before his disappearance three years ago.
Categories: Africa

Bis zu 25 Prozent: Trump erwägt neue Zölle auf Import-Autos

Blick.ch - Thu, 05/24/2018 - 00:25

US-Präsident Donald Trump droht im Handelsstreit mit der EU und anderen grossen Wirtschaftsräumen mit empfindlichen Importzöllen auf Autos. Trump erklärte am Mittwoch in Washington, er habe das US-Handelsministerium angewiesen, entsprechende Schritte zu prüfen.

Es müsse geklärt werden, ob die Auto-Importe einen Einfluss auf die nationale Sicherheit der USA hätten. Eine solche Prüfung würde die rechtliche Grundlage für die Einführung von Zöllen bilden. Zuvor hatte das «Wall Street Journal» berichtet, Trump erwäge Schutzzölle auf eingeführte Autos von bis zu 25 Prozent.

«Es gibt Beweise, die darauf hindeuten, dass Importe aus dem Ausland seit Jahrzehnten unsere heimische Autoindustrie untergraben haben», sagte US-Handelsminister Wilbur Ross. Er kündigte eine «gründliche, faire und transparente Ermittlung» seines Ministeriums dazu an, «ob solche Importe unsere Wirtschaft schwächen und die nationale Sicherheit beeinträchtigen.»

Zweitgrösster Exportmarkt

Die USA sind nach China der zweitgrösste Exportmarkt der deutschen Automobilhersteller. 2017 exportierten diese nach US-Daten rund eine halbe Million Fahrzeuge in die USA.

Formell ordnete Trump eine Untersuchung nach dem so genannten Kapitel 232 an. Mit dem Schutz der nationalen Sicherheit hatte Trump auch die Schutzzölle auf Stahl und Aluminium begründet, von denen die EU noch bis zum 1. Juni ausgenommen ist. «Schlüsselindustrien wie Autos und Autoteile sind kritisch für die Stärke unserer Nation», erklärte Trump.

Empfindlicher Kostendruck

Für die europäischen Auto-Hersteller könnte mit den seit Monaten angedrohten Importzöllen empfindlicher Kostendruck entstehen. «Nachdem eure Jobs jahrzehntelang ins Ausland verloren gingen, habt ihr lange genug gewartet!», twitterte der US-Präsident. Das WSJ berichtete, der Plan für Autoimportzölle befinde sich aber noch in einem frühen Stadium und dürfte auf Widerstand von diversen US-Interessengruppen und ausländischen Handelspartnern stossen.

Für die europäischen und insbesondere die deutschen Autohersteller ist der Export in die USA von grosser Bedeutung: Europäische Hersteller fertigten nach Zahlen des Marktforschers Autodata nur rund 30 Prozent ihrer 2017 in den USA verkauften Fahrzeuge in Nordamerika. Dagegen produzieren die japanischen und koreanischen Hersteller 70 Prozent ihrer Autos dort.

Immer wieder Drohungen

Trump hatte bereits am 11. Mai bei einem Treffen mit Automobilherstellern erklärt, er plane Importzölle von 20 bis 25 Prozent auf einige Fahrzeuge, wie Reuters von Insidern erfuhr. Insbesondere habe er dort die deutschen Hersteller kritisiert. Für Volkswagen, Daimler und BMW sind die USA der zweitgrösste Exportmarkt nach China.

Der US-Präsident hatte bereits kurz nach seinem Amtsantritt deutsche Autobauern mit einer Sonder-Steuer von 35 Prozent auf importierte Fahrzeuge gedroht. Als Grund dafür nannte Trump eine angebliche Ungleichbehandlung: Ein US-PKW wird bei der Einfuhr in die EU mit zehn Prozent verzollt, ein EU-Auto in den USA nur mit drei Prozent. Aus Sicht der Bundesregierung sieht das Bild anders aus, wenn man die in den USA beliebten SUVs und Vans einbezieht - dann schrumpfe der Abstand auf 4,3 zu 3,1 Prozent.

Der Vorstoss Trumps kommt kurz vor dem Auslaufen der Ausnahme für die EU von den neuen US-Schutzzöllen auf Stahl und Aluminium. EU-Handelskommissarin Cecilia Malmström, die federführend mit den USA verhandelt, erwartet keine weitere Fristverlängerung. Der deutsche Aussenminister Heiko Maas sagte nach einem Treffen mit seinem US-Kollegen Mike Pompeo in Washington, Deutschland und die EU würden sich «in keinster Weise» mit dem Weg abfinden, den die USA eingeschlagen hätten. Über den Handel könne geredet werden. Aber nicht unter der Androhung von Strafzöllen. Die EU droht den USA mit Gegenmassnahmen.

Neben den deutschen Konzernen könnten Importzölle auf Autos auch asiatische Hersteller wie Toyota, Nissan oder Hyunday treffen. Die USA haben im vergangenen Jahr nach einer offiziellen Statistik 8,3 Millionen Autos importiert im Wert von 192 Milliarden Dollar. Davon kamen 2,4 Millionen aus Mexiko, 1,8 Millionen aus Kanada, 1,7 Millionen aus Japan und 500'000 aus Deutschland. Im gleichen Zeitraum exportierten die USA knapp zwei Millionen Autos im Wert von 57 Milliarden Dollar ins Ausland. (SDA)

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La loi algérienne « interdit la migration clandestine »

Algérie 360 - Thu, 05/24/2018 - 00:11
L’Algérie « ne saurait tolérer la présence des migrants clandestins sur son territoire faute de quoi elle se mettrait en défaut par rapport à ses lois et à ses obligations internationales ».

C’est ce qu’a indiqué au Jeune Indépendant une source diplomatique de haut rang.
« En luttant contre l’immigration clandestine, les autorités algériennes se conforment à la loi algérienne qui interdit la présence de personnes étrangères en situation irrégulière, et se conforment à la législation internationale » a indiqué cette source. « Si nous ne tolérons pas l’immigration d’Algériens vers l’Europe notamment les harragas, comment voulez-vous qu’on nous oblige à accepter des migrants illégaux sur notre territoire qui pourraient menacer en plus la sécurité du pays » s’est interrogée cette source précisant que les autorités algériennes soutiennent et prennent en charge les personnes en détresse, mais dans le cadre de ce qui est autorisé par la législation internationale notamment dans le cas des réfugiés.
« L’Algérie fait malheureusement face à un flux massif de migrants depuis que la Libye est en plein chaos sécuritaire, ce qui démontre que les réseaux de trafic humains et de passeurs ont fait de l’Algérie une route de substitution, posant ainsi un lourd fardeau sécuritaire pour l’Algérie qui fait déjà face au terrorisme frontalier », a poursuivi la même source.
Cette réaction intervient alors que le haut-commissariat de l’ONU pour les réfugiés a demandé à l’Algérie « à mettre un terme aux expulsions des migrants subsahariens ». Dans un communiqué publié mardi sur son site web, le HCR a appelé l’Algérie « à cesser les expulsions collectives de migrants, notamment originaires d’Afrique subsaharienne. L’organisme onusien redoute que cette campagne d’expulsions risque de favorise une montée du racisme et de la xénophobie à l’encontre des Africains subsahariens ». Pour le HCR « les expulsions ne doivent être effectuées que conformément au droit international, dans des conditions dignes et sûres ».
Dans une déclaration à l’APS, Saïda Benhabiles, la présidente du Croissant rouge algérien (CRA) a dénoncé une « campagne de dénigrement » menée par certaines organisations non gouvernementales (ONG) qui accusent l’Algérie de rapatriements arbitraires de migrants illégaux subsahariens. Une moyenne de 90.000 migrants clandestins arrive chaque année en Algérie, un flux considéré comme une « véritable préoccupation » par les autorités, avait indiqué récemment Hacene Kacimi, directeur chargé de la migration au ministère de l’Intérieur, des Collectivités locales et de l’Aménagement du territoire. Durant les cinq dernières années, le nombre de ces migrants a connu une « hausse considérable et inquiétante pour dépasser les 400.000 personnes », avait-il relevé, considérant ce phénomène comme « une véritable préoccupation pour les autorités aussi bien sécuritaires que politiques ». M. Kacimi avait fait observer que l’Algérie « n’est plus dans une situation de flux migratoire, mais de déplacements massifs de populations », tout en se demandant s’il existait un pays dans le monde « qui pourrait accepter un tel flux de clandestins sur son territoire ». Récemment, le ministre des Affaires étrangères Abdelkader Messahel a affirmé que l’Algérie n’est pas contre les migrants subsahariens, mais contre les réseaux mafieux et terroristes qui tirent profit de la détresse des clandestins. Messahel a accusé des « réseaux organisés qui sont derrière ce flux massif de migrants clandestins. Il a pointé du doigt une « mafia organisée dont font partie des Algériens encadre les opérations d’émigration clandestine vers l’Algérie » soulignant, au demeurant, les liens entre les réseaux de trafic humains et les groupes terroristes et le crime organisé. S’agissant des critiques décochées à l’égard de l’Algérie, le ministre des AE a rétorqué que notre pays « n’a de leçon à recevoir de personne », et que les « Algériens sont connus pour leur hospitalité, mais ils sont jaloux de leur souveraineté nationale ».
Il avait rappelé que les Soulignant que le gouvernement demeure « vigilant » sur la question de l’immigration clandestine, Messahel a indiqué que « les lois algériennes interdisent l’immigration clandestine », en précisant que « 20 millions d’Africains » se déplacent illégalement en Afrique à cause de la dureté du climat, du chômage, des conflits, et trouvent des difficultés à se rendre en Europe, en raison de la fermeture des accès ».
Messahel avait estimé qu’il existe « 5 000 » Africains dans les rangs des groupes terroristes dans le monde.

Nassim.M

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Categories: Afrique

34 morts dans 91 accidents de la route durant les quatre premiers jours du Ramadhan

Algérie 360 - Thu, 05/24/2018 - 00:05

ALGER – 34 personnes ont trouvé la mort et 179 autres ont été blessées dans 91 accidents de la circulation survenus durant les quatre premiers jours du mois de Ramadhan à travers le territoire national, a indiqué le chef du service de communication au Commandement général de la Gendarmerie nationale.

Lors d’une tournée d’information effectuée sur le terrain durant la nuit de mardi à mercredi à travers plusieurs barrages de sécurité à Rouiba, Reghaïa, Staoueli et Ouled Fayet à Alger, avant et après le F’tour pour faire le constat des mesures prises par le Commandement général de la Gendarmerie nationale visant à sécuriser les citoyens et leurs biens durant le mois sacré, le Commandant Beziou Abdelkader a précisé que 91 accidents de la circulation avaient été enregistrés durant les quatre premiers jours du mois de Ramadhan, en baisse de 30 accidents par rapport à la même période de l’année dernière, soit un taux de 24.79 %.

Le nombre de décès dans les accidents de la circulation à travers le territoire national a baissé de 8 cas, passant de 42 décès en 2017 à 34 en 2018, a-t-il fait savoir, ajoutant que le nombre des blessés, qui a baissé de 59 cas par rapport à l’année dernière, est passé de 238 en 2017 à 179 en 2018.

La wilaya de Biskra vient en tête des wilayas ayant enregistré le plus grand nombre de victimes avec 5 morts, suivie de Ouargla (04 décès), de Mascara (03 décès), puis de Bouira, Laghouat, M’sila, Bechar, Tissemssilt, Constantine et Tamanrasset (02 décès chacune).

La baisse des cas d’accidents de la circulation et du nombre de victimes de blessés est due aux campagnes de sensibilisation et à l’action de proximité que mènent les éléments de la Gendarmerie nationale tout au long de l’année pour l’ancrage des règles de la sécurité routière et de la bonne conduite, a précisé le responsable.

Le Commandement de la Gendarmerie nationale a mis en place un plan sécuritaire spécial pour garantir la sécurité et la sérénité durant le mois sacré de Ramadhan, a-t-il indiqué.

Tous les moyens matériels ont été mobilisés « à travers l’adoption d’un plan d’action permettant une couverture sécuritaire globale notamment durant les heures de pointe, les heures qui enregistrent un trafic routier dense et durant les soirées marquées par une grande affluence sur les centres commerciaux, les lieux de culte et de loisirs, a-t-il précisé.

Il s’agit également du renforcement du plan spécial de sécurisation du réseau routier principal et secondaire, afin de garantir la fluidité du trafic routier notamment durant la soirée qui enregistre d’importants mouvements par apport à la matinée.

Des unités de la sécurité routière ont été mobilisées, pour une meilleure couverture des réseaux routiers, outre l’intensification des patrouilles, et des barrages au niveau des entrées et des sorties des villes et des autoroutes notamment avant le F’tour pour fluidifier le trafic routier et assurer la sécurité des usagers de la route.

La même source a cité les mesures prises pour assurer la sécurité notamment dans les espaces publics, les lieux de loisirs, les centres commerciaux, les mosquées et leurs alentours.

Les mêmes services veillent à la protection des personnes et des biens à travers « l’intensification de l’action des patrouilles pédestres et mobiles,  jour et nuit, en vue de préserver l’ordre public et garantir la sécurité des citoyens et de leurs biens, l’intensification des points de contrôle et le déploiement de patrouilles dans les différentes gares et stations de bus et de taxi service, pour garantir la fluidité du trafic routier et la sécurisation des lieux publics.

La même source a appelé tous les usagers de la route à respecter les règles de sécurité routière, à réduire la vitesse notamment avant l’heure du F’tour, rappelant le numéro vert de secours 10-55 et l’application mobile « TARIKI » pour se renseigner sur l’état des routes, outre le site https:\\ppgn.mdn.dz, dédié aux pré-plaintes et renseignements en ligne.

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Les modalités de l’étiquetage alimentaire fixées dans un arrêté interministériel (JO)

Algérie 360 - Thu, 05/24/2018 - 00:01

ALGER – Un arrêté interministériel fixant les modalités applicables en matière d’étiquetage nutritionnel des denrées alimentaires préemballées destinées à la consommation humaine, a été publié dans le numéro 25 du Journal officiel.

L’arrêté établi, à la fois, par le ministre du Commerce, le ministère de l’Industrie et des mines, le ministre de l’Agriculture, du Développement rural et de la Pêche, ainsi que le ministre de la Santé, de la Population et de la Réforme hospitalière, précise que l’étiquetage nutritionnel « comprend la déclaration des éléments nutritifs et les informations nutritionnelles supplémentaires ».

Le texte définit la déclaration des éléments nutritifs comme l’énoncé ou la liste des éléments nutritifs contenus dans une denrée alimentaire, précisant que l’élément nutritif est « toute substance normalement consommée comme constituant d’une denrée alimentaire fournissant de l’énergie ou nécessaire à la croissance et au développement d’un individu et à la préservation de sa santé ou dont le déficit entraîne des altérations biochimiques ou physiologiques caractéristiques ».

Il fixe également l’allégation nutritionnelle englobant toute représentation et tout message publicitaire qui énonce, suggère ou implique qu’une denrée alimentaire possède des propriétés nutritionnelles particulières, celles-ci comprennent notamment sa valeur énergétique, sa teneur en protéines, en lipides et en glucides, ainsi que sa teneur en vitamines et en sels minéraux.

L’étiquetage doit ainsi inclure notamment la déclaration nutritionnelle, le contenu de la déclaration nutritionnelle, la valeur énergétique, la quantité des nutriments, les données relatives à la valeur énergétique, ainsi que les informations relatives aux quantités de protéines, de glucides et de lipides dans la denrée alimentaire qui doivent être exprimées en grammes (g) par 100 g ou par 100 millilitres (ml).

Le texte exige également apparence sur l’étiquetage des données numériques sur les vitamines et les sels minéraux qui doivent être exprimées en unités métriques et/ou en pourcentage des valeurs nutritionnelles de référence par 100 g ou par 100 ml.

En vertu du même arrêté, les informations relatives à l’étiquetage nutritionnel doivent être regroupées en un seul endroit sous forme de tableau avec alignement des chiffres si la place le permet. Lorsque la place n’est pas suffisante, les informations sont données sous forme linéaire.

Doivent y figurer également, les informations nutritionnelles supplémentaires ont pour but de permettre au consommateur de mieux comprendre la valeur nutritionnelle de la denrée alimentaire consommée et d’interpréter la déclaration des éléments nutritifs.

L’arrêté précise, en outre, que les seules allégations nutritionnelles autorisées sont celles se rapportant à l’énergie, aux protéines, aux glucides, aux matières grasses et à leurs constituants, aux fibres, au sel et aux autres substances ayant un effet nutritionnel ou physiologique ainsi qu’aux vitamines et sels minéraux pour lesquels une valeur nutritionnelle de référence (VNR) est établie.

L’étiquetage concerne aussi l’allégation relative à la teneur en éléments nutritifs décrit le niveau d’un élément nutritif contenu dans une denrée alimentaire.

Pour rappel, l’ancien ministre du Commerce, Mohamed Benmeradi, avait déclaré en septembre 2017, que la promulgation de cet arrêté fait partie d’une série de mesures et de procédures permettant de combler le vide juridique en matière d’étiquetage nutritionnel.

Saisissant l’occasion de sa participation à une journée d’études sur la problématique « Sucre-Sel-Matières grasses » dans les aliments, l’ancien ministre avait précisé que l’arrêté tendait à réduire le taux de sel, de sucre et des matières grasses dans les aliments, pour préserver la santé publique.

Le nouveau texte exige d’axer les publicités sur la déclaration nutritionnelle afin de fournir au consommateur des renseignements fiables et précis concernant la composition alimentaire du produit.

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Aufgeblasen! Nach diesen Pool-Spielzeugen sind alle verrückt

Blick.ch - Thu, 05/24/2018 - 00:01

Als Kinder schon haben wir sie geliebt, die aufblasbaren Matratzen und Schwimmringe. Heute werden sie natürlich Inflatables genannt und sind auf Social Media in den letzten Jahren zum Mega-Trend geworden. Stars und Sternchen sind verrückt danach und auch hierzulande dominieren sie die Verkaufsflächen. Pünktlich zur Schönwetter-Front haben wir für Sie die coolsten Pool-Spielzeuge gefunden!

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Mamoudou Samboly Ba : mythe et mérite

CRIDEM (Mauritanie) - Thu, 05/24/2018 - 00:00
RMI Info - Le grand fondateur s’en est allé le 4 janvier 2012. Longtemps opposant, il fera partie de l’équipe des fondateurs puis sera une...
Categories: Afrique

Jazz : Concert de Ruth Koleva

Courrier des Balkans - Thu, 05/24/2018 - 00:00

L'artiste prometteuse soul and jazz Ruth Koleva fait son premier concert à Paris, dans le cadre de la tournée pour son nouvel album " Confidence. Truth". Elle a collaboré avec Ron Avant (The Free Nationals, Anderson. Paak), Jameel Bruuner (The internet), Gene Coye (Flying Lotus), l'orchestre philarmonique de Sofia pour cet album produit par Kan Wakan. C'est une selection très personnelle de chansons soul/jazz, où se mélange une variété d'émotions entre confessions mélancoliques et hymnes d'euphorie, (...)

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Raouya participe à la cérémonie d’ouverture officielle des Assemblées de la BAD en Corée de Sud

Algérie 360 - Wed, 05/23/2018 - 23:56

ALGER – Le ministre des Finances Abderrahmane Raouya, a pris part mercredi à la cérémonie d’ouverture officielle des Assemblées  annuelles du Groupe de la Banque Africaine de Développement (BAD), ainsi qu’aux différentes réunions statutaires de cette institution qui se déroulent du 21 au 25 mai courant en Corée du Sud, a indiqué un communiqué du ministère.

La cérémonie d’ouverture de ces Assemblées s’est tenue au Centre des expositions et Conventions de la ville de Busan, sous le haut patronage du Président de la République de Corée Moon Jae-In, qui est intervenu par vidéoconférence.

Ainsi, elle a connu une importante représentation comprenant des Chefs de gouvernements du Rwanda, le vice-Premier ministre de la République de Corée, du  Président du Groupe de la Banque Mondiale M. Jim Yong KIM, de M. Akinwumi ADESINA, Président du Groupe de la BAD, des Gouverneurs, des dirigeants d’institutions internationales et régionales, des ONG, des Chefs d’entreprises, des membres des Conseils d’administration, la Direction et les membres du personnel de la BAD.

La cérémonie d’ouverture, s’en est suivie la 1ère session des Conseils des Gouverneurs à laquelle a pris part M. Raouya, dédiée à l’examen des activités de la BAD et de ses filiales, notamment l’adoption des rapports annuels des activités financières comme présentés dans le rapport du Comité Directeur mixte, dont l’Algérie a participé en tant que membre, ajoute la même source.

M. Raouya a également participé à un Atelier de haut niveau intitulé « Accélérer l’industrialisation de l’Afrique Vision, Expériences et enseignements « , auquel un accent particulier a été mis sur le partage d’expériences pour tirer profit des opportunités émergentes dans les pays nouvellement industrialisés.

Cet Atelier, s’est focalisé aussi sur les rôles complémentaires des partenariats public-privé, les opportunités d’intégration régionale, les  visions d’avenir : la 4ème Révolution industrielle (robotique, intelligence artificielle, internet, développement des villes intelligentes) ainsi que les cadres politiques et institutionnels.

Cette rencontre a permis aux participants d’Afrique et de Corée de présenter leurs visions et leurs stratégies pour l’industrialisation ainsi  que leurs idées pour surmonter les difficultés de mise en oeuvre. L’Atelier a offert à la Corée l’occasion de présenter son expérience en matière de développement économique.

Au titre de ces entretiens bilatéraux, M. Raouya  s’est entretenu avec les vice- Présidents de la BAD avec lesquels, il a discuté de la  coopération de l’institution avec l`Algérie.

Ces derniers ont exprimé leur satisfaction sur la nature et le niveau appréciable des relations avec notre pays. Ils ont par ailleurs, confirmé  leur volonté d’accompagner l’Algérie dans ses efforts de développement économique et social, note le communiqué.

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Nach Brand eines Reisecars: San Bernardino am Donnerstag wieder offen

Blick.ch - Wed, 05/23/2018 - 23:50

SAN BERNARDINO GR/BERN - Der San-Bernardino-Tunnel auf der A13 in Graubünden wird nach dem Brand eines Reisecars am Donnerstag früh wieder für den Verkehr geöffnet. Die Tunneldecke an dem wichtigen Alpenübergang wurde provisorisch abgestützt, wie das Bundesamt für Strassen (ASTRA) mitteilte.

Der Verkehr kann ab Donnerstag um 5 Uhr wieder rollen, teilte das Astra am späten Mittwochabend mit. Das Bauwerk sei erheblich beschädigt worden, aber nach intensiven Arbeiten habe der Tunnel innert kurzer Zeit wieder entsperrt werden können.

Den Entscheid zur Wiedereröffnung durch die Behörden erfolge am Mittwochabend. Zuvor seien die neuen elektromechanischen Anlagen und die provisorische Abstützung und Stabilisierung der Zwischendecke positiv beurteilt worden.

Für weitere Inspektionsarbeiten wird der Tunnel am kommenden Freitag und Sonntag jeweils zwischen 1.00 und 3.00 Uhr gesperrt. Der Verkehr wird mit Ausnahme von schweren Fahrzeugen über den Pass umgeleitet. Die jährlichen Inspektions- und Reinigungsarbeiten finden vom 4. bis 18. Juni statt. Auch dann bleibt der Tunnel nachts gesperrt. (SDA)

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La wilaya d’Alger compte 182 établissements hôteliers d’une capacité de 20.924 lits

Algérie 360 - Wed, 05/23/2018 - 23:49

ALGER – Avec l’ouverture de quatre (4) nouveaux hôtels dans la capitale en 2017, la wilaya d’Alger compte désormais 182 établissements hôteliers d’une capacité de 20.924 lits, selon le rapport des réalisations de la wilaya en 2017.

Les 182 établissements hôteliers de la capitale ont permis d’employer 11.743 personnes, indique le rapport, ajoutant que les plans de 82 autres projets d’une capacité de 16.507 lits et devant créer 9.448 emplois avaient également été approuvés en 2017.

Concernant les inspections et les contrôles effectués par les services de la Direction du commerce à travers ces établissements hôteliers pour veiller à la qualité des prestations assurées et au respect des cahiers des charges, le rapport souligne que les services concernés avaient procédé à 53 inspections en 2017 ayant donné lieu à des mesures administratives (avertissement, mise en demeure, convocation et proposition de fermeture).

Le rapport note que les 669 agences de tourisme et de voyages que compte la wilaya d’Alger avaient créé plus de 2.700 emplois au profit des jeunes.

Les 295 inspections effectuées la même année à travers ces agences de tourisme ont donné lieu à 152 mesures administratives (avertissement, mise en demeure, convocation et proposition de fermeture), selon la même source.

Quelque 17.000 artisans inscrits au Registre de l’artisanat et des métiers en 2017

Par ailleurs, le document fait état de 16.910 artisans inscrits au Registre de l’artisanat et des métiers dans la wilaya d’Alger en 2017, dont  4.008 dans l’artisanat d’art, 2.845 dans l’artisanat de production et 10.057 dans l’artisanat de services.

Les services de la direction du Commerce ont effectué 76 opérations d’inspection et de contrôle des activités artisanales soldées par  l’établissement de 18 convocations, 21 procès verbaux et 15 mises en demeure.

S’agissant des programmes de promotion d’emploi dans la wilaya, plus de 42.000 postes de travail ont été crées en 2017 dont 6.639 dans le cadre des dispositifs d’aide à l’insertion professionnelle et 945 postes à travers des dispositifs de création d’activités (ANSEJ et CNAC) outre 34.900 postes permanents et temporaires au titre d’installations classiques supervisée par les agences d’emploi.

Evoquant le bilan de la mise en œuvre du décret présidentiel 15-247 du 16 septembre 2015 accordant 20% de la commande publique au profit des porteurs de projet dans le cadre des dispositifs d’aide (ANSEJ et CNAC), le rapport a fait état de « 43 marchés octroyés, de 120 emplois crées, de 18.605 permis de travail délivrés à des employés étrangers (37.470 permis de travail valides jusqu’au 31 décembre 2017).

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Zone industrielle de Oued Semmar : coupure d’électricité à cause d’une atteinte aux câbles souterrains

Algérie 360 - Wed, 05/23/2018 - 23:46

Une coupure d’alimentation électrique a été enregistrée mercredi au niveau de la zone industrielle de Oued Semmar (Alger) à cause d’une atteinte aux câbles électriques souterrains suite à des travaux engagés par un particulier, a indiqué un communiqué de la Direction de Distribution de l’électricité et du gaz (SDA) d’El Harrach. 

Une coupure d’alimentation électrique a été enregistré mercredi à 10h57 au niveau de la zone industrielle de Oued Semmar provoquée par des travaux engagés par un particulier pour le raccordement de son habitation au réseau d’assainissement, précise a ajouté la source.

Les équipes techniques de la SDA ont été dépêchées sur les lieux du sinistre pour rétablir le courant dans les plus brefs délais.

La SDA déplore, dans son communiqué, que ce genre d’atteinte sur ses ouvrages « est récurrent » et a même pris de l’ampleur par rapport aux années précédentes, causant un préjudice important pour la direction et ses clients.

La SDA d’El Harrach met à la disposition de ses clients le numéro 3303 pour de plus amples informations 24/7, conclut la même source. APS

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Azzedine Mihoubi examine avec la DG de l’Unesco la coopération bilatérale

Algérie 360 - Wed, 05/23/2018 - 23:43

Le ministre de la Culture, Azzedine Mihoubi, a examiné mercredi à Paris plusieurs dossiers de coopération avec la Directrice générale de l’Unesco, Audrey Azoulay.

Au cours d’un entretien, qui s’est déroulé en présence de l’ambassadeur d’Algérie en France, Abdelkader Mesdoua, et des membres de la délégation algérienne, plusieurs dossiers de coopération bilatérale, liés notamment à la réhabilitation de la Casbah, au Centre régional pour la sauvegarde du patrimoine culturel immatériel en Afrique et la prochaine inscription du couscous comme patrimoine mondiale immatériel.

Evoquant le dossier de la réhabilitation de la cité antique de la Casbah, inscrite au patrimoine mondial de l’humanité de l’Unesco depuis 1992, le ministre a informé la DG de l’Unesco des résultats de la conférence internationale d’experts sur sa conservation et sa revitalisation, tenue à Alger en janvier dernier.

Il a proposé, dans le cadre d’une coordination entre l’Algérie et l’Unesco, la mise en place d’un mécanisme spécial dans la réalisation de ce grand projet qui fut classé site historique national en novembre 1991 et secteur sauvegardé en 2003.

La DG de l’Unesco s’est dit prête à aider l’Algérie dans ce sens en explorant la possibilité de faire contribuer des pays qui ont géré le même type de projet.

A la clôture des travaux de la conférence d’Alger, rappelle-t-on, des experts de l’Unesco avaient appelé à la création d’une « agence unique pluridisciplinaire » pour gérer le dossier de la Casbah d’Alger et réduire les lenteurs administratives et bureaucratiques qui entravent sa réhabilitation.

Cette agence, selon les mêmes experts, devrait être dotée d’un « pouvoir de décision rapide » et regrouper toutes les disciplines en une « structure unique » afin que les opérations de réhabilitation ne soient plus « fragmentaires », mais inscrites dans un plan d’ensemble cohérent.

L’autre dossier examiné, lors de l’entretien, est celui du Centre régional pour la sauvegarde du patrimoine culturel immatériel africain, dont le siège est à Alger.

Le centre, rappelle-t-on, a été approuvé pendant la 37e session de la Conférence générale de l’Unesco, et signé en février 2014, est dédié à la promotion de la sauvegarde du patrimoine vivant en Afrique par la mise en œuvre efficace de la Convention de 2003 pour la sauvegarde du patrimoine culturel immatériel.

A cet effet, le ministre de la Culture a exposé les différentes actions menées par l’Algérie et la mise en place des conditions nécessaires pour le démarrage du centre, sollicitant l’aide de l’Unesco notamment en matière des plans de gestion des sites classés.

Il y a lieu de signaler que dans le cadre de la mise en marche du Centre d’Alger, plusieurs actions ont été menées dont notamment l’affectation d’un siège, l’octroi d’un budget de démarrage, le recrutement, le programme d’action pour 2018 et la tenue prochaine de la première session du conseil d’administration.

La DG de l’Unesco a assuré ainsi le ministre d’une aide dans ce sens de son organisation.

Par ailleurs, Azzedine Mihoubi a informé Audrey Azoulay de l’initiative algérienne de réunir les pays du Maghreb qui se sont accordés pour proposer le couscous à l’inscription par l’Unesco comme le « produit de savoirs et de savoir-faire millénaires et la source de valeurs et de pratiques en faveur du vivre ensemble dans la paix ».

Au terme de l’entretien la DG de l’Unesco a répondu favorablement l’invitation du ministre d’effectuer une visite en Algérie.

Le ministre de la Culture est en France dans le cadre de la Semaine africaine à l’Unesco, dont il est l’invité d’honneur. APS

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Categories: Afrique

Projet de raffinerie de Hassi Messaoud : ouverture des plis des offres la semaine prochaine

Algérie 360 - Wed, 05/23/2018 - 23:41

L’opération d’ouverture des plis des offres pour la réalisation du projet de raffinerie de Hassi Messaoud (Ouargla) est prévue pour la semaine prochaine, a indiqué mercredi à Alger le P-dg du groupe Sonatrach, Abdelmoumen Ould Kaddour.

Une quinzaine de compagnies ont soumis des offres depuis le lancement de l’appel d’offres pour la réalisation de ce projet d’une capacité de production de 5 millions de tonnes/an, a déclaré M. Ould Kaddour en marge d’une conférence de presse sur le bilan d’activités trimestriel de Sonatrach et sa stratégie de raffinage.

« Il y a une quinzaine d’entreprises qui souhaitent réaliser la raffinerie de Hassi Messaoud, et j’espère que le choix sera fait d’ici la fin de l’année 2018 ou début 2019 », a-t-il ajouté.

Pour rappel, les capacités de production des carburants seront augmentées à la faveur de l’extension et du réaménagement de la raffinerie de Baraki (Alger) qui devrait entrer en service en octobre 2018 et de la réalisation de deux nouvelles raffineries à Hassi Messaoud (Ouargla) et à Tiaret lesquelles entreront en service en 2021.

Avec la mise en oeuvre de ces raffineries, les capacités nationales de raffinage de pétrole devraient atteindre 40 millions de tonnes/an.

Ce programme permettra de répondre à la hausse de la demande nationale de produits pétroliers, sachant que celle en carburants a augmenté de 7% en moyenne annuelle au cours des 10 dernières années.

Cette importante progression s’explique par l’augmentation de la taille du parc automobile national, l’amélioration du niveau de vie et les prix bas des carburants. APS

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Categories: Afrique

Wie wir heute investieren, so leben wir morgen: So erhalten Elektroautos unseren Wohlstand

Blick.ch - Wed, 05/23/2018 - 23:36

Automobilität ermöglicht uns ein bequemes und abwechslungsreiches Leben, ist jedoch die Hauptverursacherin der Luftverschmutzung, die unser Klima verändert und unseren Wohlstand bedroht. Elektromobilität verspricht einen Ausweg aus dem Dilemma.

Von Norbert Rücker und Anthony Patt*

Seit ihrer Erfindung vor mehr als 100 Jahren haben Autos wesentlich zur Entwicklung unserer Gesellschaft beigetragen – ohne Autos gäbe es unsere heutige moderne Welt nicht.

Sie befördern uns zur Arbeit, machen uns produktiv und sorgen somit für Wohlstand. Sie bringen uns zu Treffen mit Freunden, ins Theater oder an den Urlaubsort und bereichern unser Leben. Sie versorgen uns auch mit verschiedensten Gütern. Autos sind definitiv eine der wichtigsten Errungenschaften unserer industrialisierten Welt. Entsprechend können wir uns eine Welt ohne Autos gar nicht vorstellen.

Ausstieg aus fossiler Energie

Autos sind zugleich auch unser grösstes Problem. Die Energie, die sie antreibt, entstammt dem Verbrennen von fossilen Rohstoffen wie Erdöl und Erdgas. Autos sind die wesentliche Quelle für die Treibhausgase, die unser Klima nachhaltig geschädigt und verändert haben. Die Folgen sind heute schon stark spürbar.

Noch bleibt uns die Möglichkeit, den Klimawandel genügend einzudämmen, ohne dass unsere Umwelt für unsere Kinder und Kindeskinder lebensbedrohend wird. Dazu braucht es einen schrittweisen, aber letztlich totalen Ausstieg aus der fossilen Energie.

Nun stehen wir vor der grossen Frage: Wie? Der Knackpunkt ist die Art und Weise der Energiegewinnung. Elektroautos versprechen Lösungen für eine saubere Zukunft, wenn sie mit Energie aus erneuerbaren Quellen hergestellt und betrieben werden. Der Unterhalt eines Elektroautos mit Bezug von Strom aus Solar-, Wind- oder Wasserkraft kostet bereits heute weniger als der eines Diesel- oder Benzinfahrzeugs. Das Fahr­erlebnis von Elektroautos ist faszinierend.

Batte­rien werden immer leistungsfähiger, Reichweiten somit grösser. Auch wenn Batterien einen nicht zu vernachlässigenden ökologischen Fussabdruck haben, schneiden Elektroautos bezüglich Klima-, Abgas- und Lärmbelastung schon heute im Schnitt besser ab als vergleichbare Autos mit Verbrennungsmotor.

Mit leistungsfähigeren Batterien und einer immer saubereren Stromversorgung ist der Vorteil in Zukunft klar auf Seiten des Elektroautos. Ab dem Punkt, an dem wir unseren ganzen Energiekonsum mit erneuerbaren Quellen versorgen, fahren Elektroautos emissionsfrei.

 

Es liegt an uns

Der Markt für Elektroautos wächst schnell, bereits um fast 40 Prozent jährlich. Wollen wir den Klimawandel aufhalten, muss dieses Wachstum noch weiter gehen. Bereits in 15 Jahren könnten alle Neuwagen elektrisch angetrieben sein, in 30 Jahren wäre der Verbrennungsmotor nur noch ein Nischenprodukt.

 

Der resultierende Strombedarf hält sich in Grenzen und könnte durch den Ausbau erneuerbarer Energien gedeckt werden. Wie schnell die Wende gelingt, entscheiden unsere Nachfrage und unsere Investitionen. Dafür braucht es den Willen zum Wandel – denn wir müssen die Infrastrukturen ersetzen, die wir mit erheblichem Aufwand über ein Jahrhundert lang aufgebaut haben.

Politik schafft das Umfeld, in welchem Unternehmen über Investitionen und wir über unseren Konsum die Entscheidungen treffen, die die Energiewende voranbringen. Damit hätten wir die grösste Herausforderung der Menschheit gelöst. Es liegt an uns: Wie wir heute konsumieren und investieren, so leben wir morgen.

* Norbert Rücker ist Head of Macro & Commodities Research Julius Bär, Prof. Anthony Patt leitet die Forschungsgruppe Klimaschutz und -anpassung der ETH Zürich.

Categories: Swiss News

Légère baisse des quantités pétrolières exportées au 1er trimestre 2018

Algérie 360 - Wed, 05/23/2018 - 23:36

La compagnie nationale des hydrocarbures Sonatrach a enregistré une baisse de 3% du volume (quantité) des exportations de pétrole au 1er trimestre 2018 par rapport au même trimestre 2017, a indiqué mercredi à Alger le Directeur exécutif stratégie, planification et économie auprès de Sonatrach, Farid Ghezali.

Ce volume est passé de 28 millions de tonnes équivalent pétrole (mtep) au 1er trimestre 2017 à 27,2 mtep au 1er trimestre 2018, a précisé M. Ghezali lors d’une conférence de presse sur le bilan trimestriel des activités de Sonatrach et sa stratégie de raffinage.

Ce léger recul s’explique essentiellement par l’introduction de l’opération de processing à l’international qui consiste pour Sonatrach à louer les équipements d’un raffineur dans un autre pays pour procéder aux opérations de raffinage, permettant à la compagnie nationale à récupérer les carburants obtenus à un prix moins cher.

Selon M. Ghezali, une quantité de 400.000 tonnes a été raffinée à l’extérieur durant les trois premiers mois de 2018, ce qui explique la baisse de la quantité exportée en pétrole.

Concernant le chiffre d’affaires à l’exportation des hydrocarbures, le même responsable a fait savoir qu’il s’était établi à 9,8 milliards de  dollars au 1er trimestre 2018 contre 8,4 milliards de dollars durant la même période de 2017, soit une hausse de 17%.

Cette hausse du chiffre d’affaires à l’exportation a été induite par l’augmentation des cours de pétrole de 15 dollars, en passant de 53 dollars à 68 dollars le baril, a-t-il relevé.

Pour sa part, le Directeur exécutif finances auprès de Sonatrach , Mohamed Karoubi, a souligné que ce chiffre d’affaire aurait pu être plus important s’il n’y avait pas l’opération de raffinage à l’étranger qui a permis de réduire les importations des carburants.

Pour rappel, la facture d’importation des biens énergétiques et lubrifiants (carburants) a commencé à connaître une tendance à la baisse en s’établissant à 543 millions usd sur les 4 premiers mois de 2018 contre 613 millions usd à la même période de 2017 (-11,42%).

En ce concerne le chiffre d’affaires réalisé par Sonatrach sur le marché national, M. Karoubi a indiqué qu’il avait été évalué à 82 milliards de dinars (mds DA) au 1er trimestre 2018 contre 77 mds DA sur la même période de l’année précédente, soit une hausse de 6%.

Ainsi, Sonatrach a versé 754 mds DA au Trésor public au titre de la fiscalité pétrolière entre janvier et fin mars 2018, en évolution de 40% par rapport à la même période de 2017.

Quant à la facture des importations des carburants, M. Karoubi a signalé que sur le mois de janvier 2018, elle était passée à six (6) mds DA contre 22 mds DA en janvier 2017, soit une baisse de 73%, grâce à l’introduction du processing.

Par ailleurs, en terme de la production primaire totale, Sonatrach a réalisé 49,6 mtep de janvier à fin mars 2018 contre 50 mtep au premier trimestre 2017, soit une baisse de 1%.

Cette baisse est due au respect de l’accord de réduction de la production de l’Opep et à la conformité au programme de maintenance réglementaire des installations (un mois d’arrêt à Hassi Berkine), a expliqué M. Ghezali

S’agissant de la production du gaz naturel, elle a été de 34,6 milliards de m3 au 1er trimestre 2018 contre 34,4 milliards de m3 à la même période de 2017, soit une hausse de 1% entre les deux périodes de comparaison et de 103% par rapport aux objectifs fixés. APS

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Categories: Afrique

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