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With European elections coming up in May 2019, you probably want to know how the European Union impacts your daily life, before you think about voting. In the latest in a series of posts on what Europe does for you, your family, your business and your wellbeing, we look at what Europe does for beekeepers.
If you are one of the EU’s 600 000 professional or amateur beekeepers, offering consumers the much loved product that is honey, you are also undoubtedly well aware of the vital contribution that your activity makes to environmental conservation and food production. Indeed, your bees help to produce more than 200 000 tonnes of honey a year and, in doing so, ensure natural pollination for over 80 % of Europe’s cultivated crops and wild plants. Nevertheless, you may find it hard to keep your activity economically profitable in the face of threats to bee health and strong competition on the honey market. EU policies can play an important role in helping you cope with these challenges.
© Jaroslav Moravcik / Fotolia
For example, EU funds can cover up to half the cost of measures to address major issues such as bee health, hive management and product quality. Also, beekeeping products can benefit from promotional campaigns co-financed by the EU and from EU quality labels that can increase their economic potential on the market. More than 30 types of honey have already received an EU label of protected designation of origin (PDO) or protected geographical indication (PGI).
Furthermore, the EU policy-makers’ dialogue with stakeholders helps to define policies to support beekeeping indirectly, for example by promoting agricultural and environmental policies that prevent the deterioration of bees’ habitats, by fighting cases of food fraud, such as honey adulteration, and by funding research projects to study bee health problems and the high mortality rate registered in recent decades.
Further informationFür SRF hält Tennis-Experte Heinz Günthardt (59) in Paris die Stellung. Und ist nicht überrascht, dass er schon nach der 2. Runde keine Matches mit Schweizer Beteiligung mehr kommentiert.
Heinz Günthardt, wie interpretieren Sie das frühe Out sämtlicher Schweizer in Roland Garros?
Es kam nicht überraschend, bei den vielen Verletzungen unserer Spieler. Die Schweiz ist ja eh keine grosse Tennisnation, was die Anzahl Spieler angeht. Vergleichen Sie das mal beispielsweise mit den Franzosen! Wir haben einfach das Glück mit ein paar Superstars in unseren Reihen. Mit Roger Federer, Stan Wawrinka, Belinda Bencic und Timea Bacsinszky, die zweimal die Halbfinals in Paris erreicht hat, sind wir sehr verwöhnt!
Rücken Schweizer Talente nach?
Wir werden immer eine kleine Nation bleiben. Aber ja, wir haben wieder ein paar Junge, die das Potenzial haben, eines Tages an Grand-Slam-Turnieren gut zu sein. Aber Namen nennen ist schwierig – es kommt sehr darauf an, wie die sich in den nächsten Jahren entwickeln.
Auch Bencic ist mit 21 ja noch jung...
Absolut! Und selbst Timi ist mit 29 noch jung. Vorausgesetzt sie ist mal längere Zeit gesund. Belinda hat noch viel vor sich. Sie konnte in den letzten Monaten ja gar nie regelmässig trainieren. Dadurch sind ihre Schläge unsicher. Ihre Fussverletzung hat Einfluss auf die Beinarbeit, die Muskulatur bildet sich zurück. Und die Bewegung auf dem Court ist im Training nur schwer zu simulieren. Bei dieser Vorbereitung ist ihr Ausscheiden in Paris absolut normal.
Sieht es auf Rasen für Bencic besser aus?
Definitiv besser als auf Sand, das ist klar. Es ist wichtig, dass sie vor Wimbledon noch kleinere Turniere spielt. Ihre Bewegungen sind dort besser, dazu kommt die psychologische Voraussetzung nach ihren Erfolgen auf Rasen. Und die Zeit, die sie jetzt schon in Paris auf dem Platz stand. Was sie da drei Stunden in der ersten Runde leistete, war ja grossartig.
Was braucht sie jetzt am nötigsten?
Matchpraxis, am besten sechs Monate am Stück. Dafür sollte sie unbedingt gesund bleiben. Die Regelmässigkeit gibt ihr dann wieder Sicherheit und Selbstvertrauen. Und zu ihrem Physio und Konditionstrainer braucht sie bald wieder einen Coach, der regelmässig mit ihr arbeitet. Für sie ist ein konstantes Team jetzt wichtig.
Warum eigentlich nicht Sie?
Ich? Nein, ich habe eigentlich nie im Leben 40 Wochen pro Jahr als Trainer arbeiten wollen. Dafür bin ich auch nicht mehr jung genug. Mit Steffi Graf war es mal so, aber schon mit Ana Ivanovic wurde dies zum Problem. Es ist immer das Gleiche: Man macht maximal 25 Wochen im Jahr ab, dann sind es allein in der Vorbereitung schon 16 Wochen...
Die WM-Vorbereitungen der Schweizer Nati laufen auf Hochtouren. Als Abwechslung gönnt sie sich einen Bootsausflug. BLICK war dabei.
Rettungsring: Beim Foto-Shooting mit BLICK sollte sich Vladimir Petkovic auf dem Luganer See an Bord der «San Gottardo« neben einen Rettungsring stellen. Der Nati-Coach sagt mit einem Schmunzeln: «Ich brauche keinen Rettungsring …»
Grotto: Auf dem Bootsausflug macht die Nati Halt im Grotto dei Pescatori vis-à-vis von Castagnola. Bei untergehender Abendsonne gibts mit Blick auf den Monte Brè Risotto Merlot mit Zincarlin (Tessiner Käse), frische Felchen in Trockenfrucht-Kruste und Geschmorte Kalbsbäckchen. Und als Dessert Panna cotta, Ananas, Melonen und frische Waldbeeren.
Doc: Wie gehts Granit Xhaka, der am Donnerstag im Training eine Knochenprellung am linken Knie erlitten hat? Nati-Arzt Pierre Etienne Fournier sagt zu BLICK: «Der Meniskus ist nicht beschädigt. Auch keine Bänder. Es läuft wie vorgesehen. Granit war schon auf dem Velo. Und er machte Krafttraining für die oberen Extremitäten.» Reichts fürs letzte Testspiel am nächsten Freitag gegen Japan? Dr. Fournier: «Das ist zu früh, um das zu sagen. Aber ich glaube nicht, dass er jetzt 10 Tage verliert.» Und für die WM in Russland? Der Arzt: «Es geht in eine sehr gute Richtung. Wahrscheinlich kann Granit in Russland spielen.» Auf dem Bootsausflug auf dem Luganersee ist Xhaka gestern Abend dabei. Ohne Krücken. Immerhin ein gutes Zeichen.
Schock: «Wir waren alle geschockt, als Granit Xhaka am Boden lag, sagt Valon Behrami. Der Krieger war dem Opfer am nächsten, als der Zwischenfall passiert. Behrami zu BLICK: «Er hat mir mit seinem Bein bei mir hinten eingehängt. Das nächste Mal würde ich zur Seite gehen. Aber so etwas passiert im Fussball tausend Mal. Doch wenn man einen Spieler verletzt am Boden sieht, tut das weh. Speziell für mich, weil Granit ist wie ein kleiner Bruder für mich. Im Hotel habe ich ihn in die Arme genommen. Er wird schnell zurückkehren.»
Holz: «Zum Glück ist bei Granit nichts Schlimmes passiert», sagt Gelson Fernandes auf dem Boot und klopft auf einen Holztisch. «Ich hoffe, dass er seine Erfahrung von Arsenal an der WM einbringen kann. » Wie schlimm wäre der Verlust von Xhaka für die Mannschaft? Goalie Yann Sommer: «Darüber müssen wir nicht reden. Es geht ihm zum Glück gut, darüber sind alle froh.» Michael Lang: «Dank seiner Mentalität und seinem Kampfgeist glaube ich, dass sich Granit durchbeissen wird. Ich bin zwar nicht Arzt, aber ich gehe davon aus, dass er gegen Brasilien spielen wird.»
A Rajna-vidék-Pfalz tartományi településnél éjjel vihar pusztított és árvíz keletkezett, így megrongálódott az Eifel-Zoo nevű állatkert kifutóinak kerítése. Azonban csak egy medve szabadult el, amelyet le is lőttek. A hatósági riasztásokban szereplő két oroszlánról, két tigrisről és egy jaguárról kiderült, hogy kifutójukban húzták meg magukat. Egy drón segítségével kutatták fel őket a Biberach nevű patak áradása miatt víz alá került állatkertben.
Az SWR beszámolója szerint egyelőre nem tudni, hogy mennyire biztonságosak a kifutók. A hatóságok attól tartanak, hogy a vadállatok áttörhetnek az árvízben megrongálódott kerítéseken. Ezért rendőrök őrzik a kifutókat, és mérlegelik, hogy lakóikat átmenetileg áthelyezik egy másik állatkertbe.
Az Eifel-vidéken fekvő településen 1972 óta működik a magántulajdonban lévő állatkert. A 30 hektáron elterülő Eifel-Zoo a honlapja szerint 60 egzotikus és őshonos állatfaj mintegy 400 példányának ad otthont, köztük afrikai oroszlánoknak és szibériai tigriseknek.