C'est désormais confirmé. Le chef de l'État vient de rendre public son nouveau gouvernement. Ils sont au total 22 à bénéficier une fois encore la confiance de Patrice Talon pour poursuivre avec lui les actions inscrites dans le PAG. Validé par le bureau de l'Assemblée nationale la liste du troisième gouvernement de Patrice Talon est rendue officielle ce mardi 5 juin 2018. On note deux entrées et deux sorties. Le Docteur Alassane Séidou cède sa place à Benjamin Hounkpatin, Maître de conférence, agrégé de Gynécologie. Alassane Séidou, hérite le portefeuille des Infrastructures et des Transports, occupé il y a quelques heures encore par Cyr Koty qui quitte définitivement le gouvernement.
L'autre qui quitte aussi est le ministre Joseph Djogbénou qui est promu à la cour constitutionnelle. Son remplaçant n'est rien d'autre que Séverin Maxime Quenum, avocat de son état, il a été jusque-là conseiller juridique du chef de l'État. Les passations de service termine ce mardi même afin de permettre aux nouveaux ministres de rentrer dans leur fonction ce jour même. Il faut dire qu'une fois de plus Patrice Talon a choisi des hommes dignes de confiance pour l'accompagner dans ses œuvres de salubrité nationale.
Le nouveau ministre de La Santé
Séverin Quenum le nouveau Garde des Sceaux
Cathy Lugner zeigt sich im String, Amber Rose präsentiert sich kämpferisch und in New York treffen drei Hip-Hop-Legenden aufeinander. Willkommen zu den Foto-Storys des Tages!
Die Einwohnerinnen und Einwohner der Zürcher Grenzgemeinde Rheinau sollen für ein Jahr ein bedingungsloses Grundeinkommen erhalten. Die Gemeinde unterstützt einen privat organisierten Test. Das Experiment hat jedoch ein paar Haken.
Vor genau zwei Jahren sagte die Schweizer Stimmbevölkerung mit 7.9 Prozent wuchtig Nein zu einer Initiative für die Einführung eines bedingungslosen Grundeinkommens. Die Abstimmung hatte aber die Schweizer Filmemacherin Rebecca Panian dazu veranlasst, einen Schweizer Ort zu finden, der sich für ein Grundeinkommens-Experiment zur Verfügung stellt.
Bei Panian und ihrem Team meldeten sich zahlreiche interessierte Dörfer, ausgewählt wurde nun Rheinau im Kanton Zürich mit rund 1300 Einwohnern. Und so liess der Gemeinderat das «Bömbchen», wie die News genannt wird, heute Abend an der Gemeindeversammlung platzen: Man will beim Experiment mitmachen. Und die Dorfbewohner können sich für den Versuch anmelden – so er denn zustande kommt.
Der Hacken der Geschichte: Das nötige Geld ist nämlich noch nicht beisammen: Für die Finanzierung ihres Experiments zählen die Organisatoren auf ein Crowdfunding sowie auf Beiträge von Stiftungen. Zudem muss rund die Hälfte der Bevölkerung mitmachen, also 600 bis 700 Personen.
Das Einkommen ist dann doch nur bedingt bedingungslosDas Kleingedruckte nimmt dem Versuch auch etwas die Attraktivität: Die teilnehmenden Rheinauerinnen und Rheinauern können sich nämlich nicht uneingeschränkt auf den Zustupf freuen: Zwar erhalten alle Erwachsenen ab 25 Jahren monatlich 2500 Franken ausbezahlt (für Kinder und junge Erwachsene liegt der Betrag tiefer).
Aber: Wer Einkommen erzielt, muss auch wieder Geld zurückzahlen. Das heisst: Wer mehr als 2500 Franken verdient, erhält unter dem Strich keinen Rappen Grundeinkommen. Dabei spielt es keine Rolle, ob das eigene Einkommen aus Lohn, AHV oder Sozialleistungen stammt.
Die Idee dahinter laut den Initianten: «Jede Person über 25 Jahren hat pro Monat mindestens 2500 Franken zur Verfügung.» In der Theorie würde das Grundeinkommen jegliche Sozialleistungen ersetzen - das kann das Experiment nicht simulieren. Unter anderem deshalb ist die Rückzahlung vorgesehen.
Projekt möglich machenDie Idee sei auf einen privaten Kontakt hin entstanden, sagte Andreas Jenni, Gemeindepräsident von Rheinau. Das Projekt erscheine dem Gemeinderat aus gesellschaftspolitischer Sicht unterstützenswert, auch wenn er es durchaus auch kritisch betrachte.
Die grösste Herausforderung sei, auch jene Leute zu überzeugen, die keinen persönlichen Vorteil aus dem Experiment ziehen könnten, sagte er. Diese sind nötig, um den einjährigen Versuch wie geplant wissenschaftlich begleiten zu können.
Wie viele Menschen Geld erhalten könnten, hat die Gemeinde noch nicht berechnet. Deshalb sind auch die Kosten nicht genau abschätzbar. Aufgrund der Regeln sei kein riesiger Ansturm zu erwarten, sagte SP-Politiker Jenni. Er zeigte sich deshalb auch zuversichtlich, dass das benötigte Geld zusammenkommt.
Nur Rheinauer dürfen beim Experiment mitmachenDie Ankündigung soll eine Diskussion eröffnen, wie Jenni sagte. «Die Leute sollen am Stammtisch darüber reden.» Mehr Details sollen an einer Veranstaltung am 31. August folgen. Dann erst können sich die Interessierten verbindlich anmelden.
Vorgesorgt hat die Gemeinde, dass sie nicht von Leuten aus aller Welt überrannt wird. Teilnehmen am Versuch kann nur, wer heute bereits in Rheinau wohnt. (SDA)
Die Einwohnerinnen und Einwohner der Zürcher Grenzgemeinde Rheinau sollen für ein Jahr ein bedingungsloses Grundeinkommen erhalten. Die Gemeinde unterstützt einen privat organisierten Test. Das Experiment hat jedoch ein paar Haken.
Vor genau zwei Jahren sagte die Schweizer Stimmbevölkerung wuchtig Nein zu einer Initiative für die Einführung eines bedingungslosen Grundeinkommens. Die Abstimmung hatte aber die Schweizer Filmemacherin Rebecca Panian dazu veranlasst, einen Schweizer Ort zu finden, der sich für ein Grundeinkommens-Experiment zur Verfügung stellt.
Bei Panian und ihrem Team meldeten sich zahlreiche interessierte Dörfer, ausgewählt wurde nun Rheinau im Kanton Zürich mit rund 1300 Einwohnern. Am Dienstagabend wurde nach der Gemeindeversammlung den Anwesenden eröffnet, dass sie sich für den Versuch anmelden können. Beginnen soll dieser 2019 - so er denn zustande kommt.
Das nötige Geld ist nämlich noch nicht beisammen: Für die Finanzierung ihres Experiments zählen die Organisatoren auf ein Crowdfunding sowie auf Beiträge von Stiftungen. Zudem muss rund die Hälfte der Bevölkerung mitmachen, also 600 bis 700 Personen.
Das Kleingedruckte nimmt dem Versuch auch etwas die Attraktivität: Die teilnehmenden Rheinauerinnen und Rheinauern können sich nämlich nicht uneingeschränkt auf den Zustupf freuen: Zwar erhalten alle Erwachsenen ab 25 Jahren monatlich 2500 Franken ausbezahlt (für Kinder und junge Erwachsene liegt der Betrag tiefer).
Aber: Wer Einkommen erzielt, muss auch wieder Geld zurückzahlen. Das heisst: Wer mehr als 2500 Franken verdient, erhält unter dem Strich keinen Rappen Grundeinkommen. Dabei spielt es keine Rolle, ob das eigene Einkommen aus Lohn, AHV oder Sozialleistungen stammt.
Die Idee dahinter laut den Initianten: «Jede Person über 25 Jahren hat pro Monat mindestens 2500 Franken zur Verfügung». In der Theorie würde das Grundeinkommen jegliche Sozialleistungen ersetzen - das kann das Experiment nicht simulieren. Unter anderem deshalb ist die Rückzahlung vorgesehen.
Die Idee sei auf einen privaten Kontakt hin entstanden, sagte Andreas Jenni, Gemeindepräsident von Rheinau, der Agentur Keystone-sda vor der Versammlung. Das Projekt erscheine dem Gemeinderat aus gesellschaftspolitischer Sicht unterstützenswert, auch wenn er es durchaus auch kritisch betrachte.
Die grösste Herausforderung sei, auch jene Leute zu überzeugen, die keinen persönlichen Vorteil aus dem Experiment ziehen könnten, sagte er. Diese sind nötig, um den einjährigen Versuch wie geplant wissenschaftlich begleiten zu können.
Wie viele Menschen Geld erhalten könnten, hat die Gemeinde noch nicht berechnet. Deshalb sind auch die Kosten nicht genau abschätzbar. Aufgrund der Regeln sei kein riesiger Ansturm zu erwarten, sagte SP-Politiker Jenni. Er zeigte sich deshalb auch zuversichtlich, dass das benötigte Geld zusammenkommt.
Die Ankündigung soll eine Diskussion eröffnen, wie Jenni sagte. «Die Leute sollen am Stammtisch darüber reden.» Mehr Details sollen an einer Veranstaltung am 31. August folgen. Dann erst können sich die Interessierten verbindlich anmelden.
Vorgesorgt hat die Gemeinde, dass sie nicht von Leuten aus aller Welt überrannt wird. Teilnehmen am Versuch kann nur, wer heute bereits in Rheinau wohnt.
Le procès de Laurent Mètongnon et ses coaccusés vient une fois encore d'être reporté au 03 Juillet prochain. Ce nouveau report du juge Rodolphe Azo, qui présidait le procès ce Mardi 05 Juin 2018 au tribunal de première instance de première classe de Cotonou, a suscité des interrogations chez les avocats des détenus.
Selon Me Aboubakar Baparapé, c'est une volonté délibérée du juge de renvoyer le procès parce que tout se passait bien au début de l'audience. « Le dossier a été pris. Le débat a commencé par l'interrogatoire de l'ancien directeur de la BIBE. Après sa déposition ou au cours de sa déposition, le président a renvoyé à la grande surprise de nous tous », a déploré l'avocat.
Ainsi, Laurent Mètongnon et ses coaccusés retournent en prison en attendant la date du 03 Juillet 2018.
C'est la première fois que le tribunal donne la parole aux accusés.
Laurent Mètongnon et ses coaccusés sont poursuivis pour placement de 17,5 milliards FCFA à la Bibe alors en faillite.
F. A. A.
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The 48th annual Vienna Seminar took place on June 5, 2018, with the focus, “European Contributions to United Nations Peacekeeping Operations: Lessons Learned and the Way Forward.” In the face of ongoing geopolitical shifts and national political pressures, the seminar examined the prospects of sustainable European participation in current and future UN peace operations as well as the operations’ effectiveness.
Co-sponsored by IPI, the Austrian Federal Ministry for Europe Integration of Foreign Affairs, and the Federal Ministry of Defence, the seminar presented different perspectives on European participation in UN peacekeeping operations. Participants included experts from IPI, the European External Action Service, the European Council on Foreign Relations, the Norwegian Institute of International Affairs, Vrije Universiteit in Brussels, as well as government officials from the European Union, the United Kingdom, the Netherlands, Austria, Ireland, and France, along with leaders from UN peacekeeping missions and the UN Department of Peacekeeping Operations.
In session one on strategic context for UN peacekeeping, speakers noted that recent European engagement in peacekeeping missions—outside of longstanding contributions to missions like UNIFIL—has been driven by specific crises, and influenced by concerns regarding counterterrorism, migration flows, and humanitarian issues. They agreed that European countries have provided niche capabilities to specific missions, and there is currently little appetite to expand to other operations.
Participants noted that Europe is experiencing a rise in “Euro-isolationism.” Some countries, like the UK and France, have reaffirmed their commitment to collective security, but many European countries are increasingly focused on territorial defense. These trends take place amid a seeming retreat from multilateralism.
Session two offered space for diverse perspectives on European participation in UN peacekeeping operations. A key discussion point was that European Troop Contributing Countries (TCCs) generally bring both the capacity and willingness to project and use force, a high level of professionalism and standards of training and preparedness, as well as, of equipment and niche capabilities that may otherwise be in short supply. While these traits are not unique to European troop contributing countries, they are generally shared by European peacekeepers.
Session three addressed the challenges of contemporary UN peacekeeping. The UN has adapted to European expectations regarding intelligence and medical capacity based on their experience with NATO, participants stated. But European countries have also adjusted to UN operations. While operational challenges and gaps still remain, including in areas of logistics, enablers, alignment of responsibility with authority, and security in hostile environments, there has been significant innovation in technology that aids peacekeeping missions, measurement of performance, and efforts to improve medical response.
In the final session, speakers discussed ways to move forward in sustaining European involvement in UN peacekeeping. European contributions to UN peacekeepers do appear sustainable in the near future, they said, but may be influenced by national political considerations, including the tensions emerging between internationalists and more-populist political constituencies. In this light, communicating success is important—less to incentivize participation than to prevent diminishment.
Recent European contributions embody innovative approaches to supporting UN peacekeeping. From employing multinational rotations to engaging through bilateral, trilateral and regional mechanisms, European countries successfully mobilize diverse capabilities to help the UN address clear needs. However, sustainable and comprehensive European engagement must move beyond short-term deployments of specialized troops and capabilities. Although Europe’s interests in UN peacekeeping will be driven largely by those crises that impact its security, European countries can nonetheless offer even more to the UN.
Europe can channel sustained diplomatic and financial support to political processes in host countries and to negotiations over peacekeeping budgets and UN reforms. Ensuring troops from across the continent are trained on UN peacekeeping standards and guidelines can greatly improve interoperability and cohesion in the field. Recognizing the added value of EU Common Security and Defence Policy (CSDP) missions, North Atlantic Treaty Organization (NATO) and Organization for Security and Cooperation in Europe (OSCE) deployments, partnerships and tailored configurations will be increasingly important for mobilizing European commitment to the values and practice of collective security.
The event was held in the Austrian National Defence Academy. Lieutenant-General Karl Schmidseder, the Director General of Operations at the Austrian Federal Ministry for Defence, gave welcoming remarks, and IPI Vice President Adam Lupel introduced the event.
Other participants included:
Bond-Hauptbösewichte waren bisher männlich. Doch für «Bond 25» mit Daniel Craig, der diesen Winter gedreht wird, ist mit Helena Bonham Carter als Chef-Gegenspielerin von 007 nun erstmals eine Frau im Gespräch.
Dieser Tage läuft die entscheidende Besetzungsphase für «Bond 25» mit Daniel Craig (50) an. Drehbeginn für den fünften Film mit Craig ist im Dezember 2018, Kinostart im November 2019. Favorit der Produzenten für die Rolle des Haupt-Bösewichts ist gemäss «Daily Mirror» und weiteren britischen Medien mit Helena Bonham Carter (52) überraschend eine Frau. Sie wurde in den 80er-Jahren als verschattete Schönheit in langatmigen Filmen wie «Zimmer mit Aussicht» bekannt, wandelte sich aber spätestens mit der Harry-Potter-Reihe als Bellatrix Lestrange zur furiosen Hexe. Regie führt bei «Bond 25» mit Danny Boyle (61) ebenfalls ein Brite. Hartnäckig hält sich auch das Gerücht, dass Angelina Jolie (43) ebenfalls einen Part auf der Seite der Bösen bekommt.
Revolutionär für die ReiheSollte Bonham Carter tatsächlich den Chef-Übeltäter spielen, wäre das revolutionär für die Reihe. Frauen traten zwar früh gegen Bond an, allerdings stets als Handlanger eines Mannes. Bereits in «Liebesgrüsse aus Moskau» von 1963 setzte Lotte Lenya (†83) als Rosa Klebb mit der vergifteten Schuhspitze diesbezügliche Massstäbe. Unvergessen sind auch Ilse Steppat (†52) als Irma Bunt in «Im Geheimdienst Ihrer Majestät» von 1969 auf dem Schilthorn oder Grace Jones (70) in «Im Angesicht des Todes» von 1985.
BULLE FR - Ein Hund sorgte in Riaz FR für einen Sturz eines Velofahrers. Der Mann erlitt schwere Verletzungen. Die Hundehalterin kassierte eine happige Strafe.
Vincent D.* (74) lag elf Tage im Spital, vier davon auf der Intensivstation. Die Diagnose: Lungenkollaps, drei gebrochene Rippen und ein gebrochener Finger. Wegen Gleichgewichtsstörungen, zitternden Händen und starken Schmerzen war der Freiburger drei Monate nicht einsatzfähig.
Und das alles wegen einer Velotour, die fatal endete. Es passiert an einem sonnigen Samstag im Oktober 2016. Vincent D. ist mit Kollegen auf dem Velo unterwegs. Die Gruppe fährt von den Hügeln bei Riaz FR runter, als plötzlich ein Labrador bei einem Haus an einer Strassengabelung auftaucht.
Der Velo-Kollege an der Spitze ruft: «Hund!». Doch Vincent D. hat keine Zeit, um zu reagieren. Er stürzt mit seinem Velo, bleibt schwer verletzt liegen.
Wegen schwerer fahrlässiger Körperverletzung verurteiltHundebesitzerin Pauline S.* (40) wurde dafür wegen schwerer fahrlässiger Körperverletzung zu einer bedingten Geldstrafe und einer Busse verurteilt.
Weil sie den Strafbefehl nicht akzeptierte, stand sie gestern vor dem Regionalgericht in Bulle FR. «Die Velofahrer hätten meinen Hund sehen müssen. Er lief vor mir die Strasse hoch. Ich wollte ihn gerade an die Leine nehmen, als ich die Velofahrer sah.»
Vincent D. schildert eine andere Version. «Der Hund überquerte die Strasse. Die Halterin konnte mich nicht sehen. Es ist ein Wunder, dass ich hier aufrecht stehe. Ich könnte gelähmt sein.»
Beim Crash sei er mit 25 bis 30 Stundenkilometer unterwegs gewesen. Der Anwalt von Pauline S. stellt das in Frage: «Sie fuhren viel schneller» sagt Hervé Bovet. «Auch ein Kind oder ein angeleinter Hund hätten plötzlich auftauchen können.»
Velofahrer Vincent D. leidet bis heuteVincent D. leidet bis heute. «Ich kann meine rechte Hand nicht mehr zur Faust ballen, sie zittert weiter und ich habe Schmerzen in den Fingern.»
Der Richter urteilt hart. Pauline S. habe ihren Hund nicht unter Kontrolle gehabt. Sie kassiert eine bedingte Geldstrafe von 3400 Fr. mit zwei Jahren Bewährung, eine Busse von 600 Fr. und 755.50 Fr. Verfahrenskosten. Zudem muss sie Vincent D. insgesamt 12'700 Fr. bezahlen.
Pauline S. musste ihren Labrador Anfang Jahr wegen einer Krankheit einschläfern. Er war ein ausgedienter Diensthund.
* Namen geändert
Der italienische Senat hat der neuen Regierung das Vertrauen ausgesprochen. 171 Parlamentarier stimmten für die Koalition aus der Fünf-Sterne-Bewegung und der Rechtsaussen-Lega.
Der italienische Senat hat der neuen Regierung das Vertrauen ausgesprochen. 171 der Parlamentarier stimmten am Dienstag für die populistische Koalition aus Fünf-Sterne-Bewegung und fremdenfeindlicher Lega.
Das Ergebnis war angesichts der Sitzverteilung erwartet worden. 25 Senatoren enthielten sich, 117 sprachen der Regierung das Misstrauen aus.
Die Regierung unter Führung des Juristen Giuseppe Conte war am Freitag vereidigt worden, nachdem die Parteien wochenlang um eine Einigung gerungen hatten. Die Regierungsbildung klappte im zweiten Anlauf. Am Mittwoch steht die Vertrauensabstimmung in der Abgeordnetenkammer an. Dort haben die beiden Parteien eine noch klarere Mehrheit als im Senat. (SDA)