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Brexit. Les hôpitaux face au « Brexodus » du personnel de santé européen

Euractiv.fr - Wed, 06/06/2018 - 10:59
Les hôpitaux britanniques font face au départ de milliers d’employés européens. Ce « Brexodus » inquiète sérieusement les autorités sanitaires. Un article de notre partenaire, Ouest-France.
Categories: Union européenne

«Il faut une stratégie pour réorienter l’épargne des Français vers la finance verte»

Euractiv.fr - Wed, 06/06/2018 - 10:59
Philippe Zaouati, président de l’initiative Finance for Tomorrow de la place de Paris, confie ses espoirs dans la dynamique en faveur de l’investissement durable, mais regrette que le projet de loi Pacte n’ait rien prévu dans ce domaine. Une interview de notre partenaire, La Tribune.
Categories: Union européenne

L’agriculture bio poursuit son essor en France

Euractiv.fr - Wed, 06/06/2018 - 10:58
Le secteur du bio poursuit son essor en France. Avec 1,77 million d’hectares, il représente désormais 6,6% de la surface agricole fin 2017. Un article de notre partenaire le Journal de l'Environnement.  
Categories: Union européenne

„Fällt Italien, könnte es das Ende des Euro sein“

Euractiv.de - Wed, 06/06/2018 - 10:56
DIW-Chef Marcel Fratzscher spricht im Interview über die harte Kritik an der EZB, das Versagen der nationalen Politik in Europa und warum eine Krise in Italien schlimmer wäre als in Griechenland.
Categories: Europäische Union

ODIHR final report on Russia’s presidential election recommends bringing legislation on fundamental freedoms and candidate rights in line with OSCE commitments

OSCE - Wed, 06/06/2018 - 10:55

On 6 June 2018, the OSCE Office for Democratic Institutions and Human Rights (ODIHR) published the final report on the 18 March 2018 presidential election in the Russian Federation.  The report recommends that, in order to improve the electoral process, national legislation on fundamental freedoms and political, including candidates’ rights, be brought in line with OSCE commitments and other obligations, and that these rights and freedoms be fully respected by the authorities.

The report states that in order to increase public confidence in the electoral process efforts should be made to ensure election administration bodies are transparent, impartial and independent. 

It also recommends ensuring that all contestants in elections have equal opportunities and that restrictions on the right to be a candidate, which conflict with OSCE commitments and other international obligations and standards, should be removed. In addition, the report recommends that the authorities take decisive action to prevent voters from being pressured and investigate cases of alleged coercion, with a view to prosecuting those responsible.

The report recommends that media outlets should be free to establish their own editorial policies, and that the independence of public media should be strengthened. To that end, it recommends the creation of an independent body for media oversight.

The report notes that the legal framework for the presidential election is comprehensive, and recent amendments addressed some previous ODIHR recommendations. However, further efforts are needed to follow up on outstanding recommendations. For example, the report reiterates a previous recommendation that legislation should guarantee non-partisan citizen observers the opportunity to independently scrutinize the electoral process. 

The ODIHR Election Observation Mission joined efforts with the OSCE Parliamentary Assembly delegation to observe voting on election day.

 

Categories: Central Europe

Balkan Drivers Fuming Over Rising Cost of Fuel

Balkaninsight.com - Wed, 06/06/2018 - 10:47
Disgruntled car owners in the Balkans are taking to social media to vent their anger and organise protests as the rising price of crude is felt at the fuel pumps.
Categories: Balkan News

Tiere: Junge Wölfe im Zürcher Zoo

Blick.ch - Wed, 06/06/2018 - 10:45

ZÜRICH - ZH - Der Zoo Zürich hat bei den mongolischen Wölfen die hormonelle Verhütung abgesetzt - mit Erfolg: Anfang Mai hat die Wolfsmutter Junge bekommen. Von den vier Jungtieren entwischt bis heute eines der Geschlechtsbestimmung.

Die Wolfsmutter hielt ihren Nachwuchs anfänglich geheim. Sie gebar die Jungtiere in einer selbst gegrabenen, unzugänglichen Höhle. Erst nachdem sie die Wölfchen in die Höhle mit Kameraüberwachung gezügelt hatte, war auch das Zoopersonal informiert.

Von den vier Jungtieren sind drei männlich, wie der Zoo am Mittwoch mitteilte. Sie bringen momentan zwischen 3,3 und 3,7 Kilogramm auf die Waage - ein Zehntel des Gewichtes, das sie ausgewachsen haben werden.

Der vierte Wolf wehrt sich nach wie vor erfolgreich gegen einen ersten medizinischen Check. Ob es ein Weibchen oder ein viertes Männchen ist, weiss der Zoo deshalb noch nicht.

Letztmals waren 2013 Wölfe zur Welt gekommen. Die vergangenen Jahre wurde mittels hormoneller Verhütung Nachwuchs verhindert. Der Zoo Zürich hält seit 1983 mongolische Wölfe aus Zentralasien.

Categories: Swiss News

Gyorshír: robbanás történt egy strasbourgi silónál, sok a sérült

Bumm.sk (Szlovákia/Felvidék) - Wed, 06/06/2018 - 10:45
MTI: a detonáció fél tízkor történt a város kikötőjében, a Rajna partján. Egyelőre nem tudni, hogy mi okozta a robbanást, amely tüzet is okozott, és a helyszínről hatalmas füstfelhő emelkedett a magasba. Mintegy 70 tűzoltó van a helyszínen.

Häufiger Wohnungswechsel bei Jungen, Sesshaftigkeit bei Alten: Jeder Dritte junge Schweizer zieht regelmässig um

Blick.ch - Wed, 06/06/2018 - 10:42

ZÜRICH - ZH - Der Wohnungswechsel ist anstrengend, doch junge Schweizer lassen sich davon nicht abschrecken. Ein Drittel der unter 30-Jährigen wechseln ihre Wohnung häufig.

Schweizer wechseln häufig ihr Zuhause, insbesondere wenn sie jung sind. Ältere Personen sind dagegen sesshafter und bleiben ihrem Wohnort öfter treu.

Zu diesem Schluss kommt eine am Mittwoch veröffentlichten Studie des Immobilienportals Homegate. Von den in der Schweiz wohnhaften Personen sind laut Studie in den letzten anderthalb Jahren 15 Prozent umgezogen.

Vor allem Junge ziehen häufig um: Von den 15 bis 29-Jährigen, die Homegate zu ihrem Umzugsverhalten befragt hat, wechselte beinahe ein Drittel das Zuhause. In der ältesten Kategorie der 60 bis 79-Jährigen waren es dagegen nur knapp 4 Prozent.

In den meisten Fällen sind familiäre oder berufliche Veränderungen der Grund für einen Wohnungswechsel. 44 Prozent aller Befragten gaben eine Veränderung der Lebenssituation, was in den meisten Fällen auf familiäre Gründe zurückzuführen ist, als Grund für den Umzug an. Bei 18 Prozent waren es berufliche Gründe.

Auf der Suche nach der geeigneten Wohnung, stehe bei den Suchenden vor allem der Preis im Vordergrund gefolgt vom Standort und der Anzahl Zimmer, schreibt Homegate. Aber auch die Fahrzeit zum Arbeitsplatz und die Anbindung an den öffentlichen Verkehr seien wichtige Kriterien. Letzteres erachten vor allem junge Menschen als wichtig.

Ältere Schweizer bleiben dem Wohnort treu

Wie die Homegate-Studie weiter zeigt, ist die Schweiz nach wie vor ein Land von Mietern. Drei Viertel der Befragten sind aus einer Mietwohnungen ausgezogen und nur 16 Prozent aus Wohneigentum. In dieser Frage liegt die Prozentzahl für den Auszug aus Mietwohnungen bei den 30 bis 44-Jährigen mit 84 Prozent am höchsten und bei den 60 bis 79-Jährigen mit 55 Prozent am tiefsten.

Ältere Personen bleiben ihrem Wohnort beim Umzug vielfach treu. Bei den 60 bis 89-Jährigen ziehen es 43 Prozent vor und bei den 45 bis 59-Jährigen gar 51 Prozent, den Wohnort beim Umzug nicht zu wechseln. In der jüngsten Kategorie ist dies nur bei 30 Prozent der Fall.

Die Umzugsstudie wurde erstmals im Auftrag von Homegate vom Link Institut Zürich durchgeführt. Befragt wurden in der deutsch-, französisch- und italienischsprachigen Schweiz 824 Personen im Alter von 15 bis 79 Jahren.

Categories: Swiss News

Egyedül ment lefeküdni egy nő, reggel saját alvó fotóját találta mobiljában

Bumm.sk (Szlovákia/Felvidék) - Wed, 06/06/2018 - 10:40
Debra Demetriou állítása szerint egyedül tartózkodott a zárt lakásban, amikor valaki felvételt készített róla.

Ghana and Nigeria top abortion pill searches

BBC Africa - Wed, 06/06/2018 - 10:37
Global online searches for abortion pills have more than doubled over the last decade, BBC analysis of Google searches shows.
Categories: Africa

Mauritanie : Suppression des indemnités et primes de certains hauts cadres et fonctionnaires de l’Etat (Presse)

CRIDEM (Mauritanie) - Wed, 06/06/2018 - 10:36
Tawary - Une mission d’inspection d’Etat demande la suppression des indemnités et émoluments que recevait du budget de l’État le...
Categories: Afrique

Europapark: Rust-Feuer wohl wegen technischen Defekts

Blick.ch - Wed, 06/06/2018 - 10:35

Offenburg – Der Grossbrand im Europapark Rust Ende Mai ist wahrscheinlich durch einen technischen Defekt verursacht worden. Das ergaben die bisherigen Ermittlungen zur Brandursache, wie die Polizei Offenburg und die Staatsanwaltschaft Freiburg am Mittwoch mitteilten.

Das Feuer dürfte demnach im Bereich der Attraktion «Fjord-Rafting» ausgebrochen sein. Hinweise auf ein Fremdverschulden lägen nicht vor. Die Auswertungen der Sachverständigen seien aber noch nicht endgültig abgeschlossen.

In dem in Baden-Württemberg gelegenen Freizeitpark war am 26. Mai ein Grossbrand ausgebrochen. Sieben Feuerwehrleute wurden leicht verletzt.

Als das Feuer ausbrach, befanden sich bis zu 25'000 Besucher in dem Park. Die Anlage wurde nach Ausbruch des Brands geräumt. Etwa 500 Rettungskräfte waren im Einsatz. Den Europapark besuchen nach Angaben des Unternehmens mehr als 5,6 Millionen Menschen pro Saison.

Categories: Swiss News

L'Editorial du Calame : Mode d’emploi de la gabegie (suite)

CRIDEM (Mauritanie) - Wed, 06/06/2018 - 10:31
Le Calame - Depuis quelques jours, les journaux, les sites, les réseaux sociaux et, même, la TVM – certainement à son corps défendant – se...
Categories: Afrique

Tödlicher Unfall in Schänis SG: Bauarbeiter (49) von 200 Liter Beton erschlagen

Blick.ch - Wed, 06/06/2018 - 10:30

Ein 49-jähriger Arbeiter ist am Dienstagmittag auf einer Baustelle in Schänis tödlich verunfallt. Er wurde von einer mit 200 Litern Beton gefüllten Mörtelkiste getroffen, die von einem Kran abstürzte, weil Halterungen abbrachen.

Der Unfall geschah um 11.30 Uhr im Ziegelhof, wie die St. Galler Kantonspolizei am Mittwoch mitteilte. Die mit Beton gefüllte Mörtelkiste sollte mit einem Kran auf die Baustelle gehoben werden. Als sie sich in 25 Metern Höhe befand, brachen die Halterungen, und die schwere Kiste stürzte genau auf den Arbeiter.

Weshalb die Halterungen abbrachen, ist nicht bekannt. Spezialisten der Polizei klären die Unfallursache ab. (SDA)

Categories: Swiss News

Tragédia: Két fiatal hunyt el egy közlekedési balesetben

Bumm.sk (Szlovákia/Felvidék) - Wed, 06/06/2018 - 10:28
Két fiatal vesztette életét kedden éjfél előtt egy közlekedési balesetben a Kisszebeni járásban található Héthárson (Lipany).

Európa szintű elfogató parancsot kért a rendőrség Elena Udrea ellen

Erdély FM (Románia/Erdély) - Wed, 06/06/2018 - 10:28

A Legfelsőbb Bíróság tegnap jogerősen 6 év letöltendő börtönbüntetésre ítélte a volt turisztikai minisztert és 3 millió euró kártérítés kifizetésére kötelezik a Bute-gála-.perben. A volt minisztert vesztegetés elfogadása és hivatali visszaélés miatt találták bűnösnek. Udrea jelenleg Costa Ricán tartózkodik, ahol politikai menedékjogot kapott, állítása szerint. Az ítélet értelmében már tegnap börtönbe kellett volna vonuljon Elena Udrea. Tudorel Toader igazságügyi miniszter ma elmondta, hogy van rá esély, hogy a büntetett politikust kiadják Romániának, még akkor is, ha nincs kétoldalú egyezmény az adott országgal, csak ki kell adni a nemzetközi elfogatóparancsot.

Unternehmen: Sorge um Schutz für Schweizer Firmen

Blick.ch - Wed, 06/06/2018 - 10:25

Der Ständerat macht sich Gedanken über den Schutz von Schweizer Firmen vor ausländischen Übernahmen. Er hat seine zuständige Kommission beauftragt, sich Gedanken über Investitionskontrollen und eine Genehmigungsbehörde zu machen.

Anlass für die Diskussion über den Schutz von Schweizer Unternehmen und deren Knowhow vor ausländischen Händen waren zwei Vorstösse, die die kleine Kammer am Mittwoch behandelte.

Beat Rieder (CVP/VS) verlangte Gesetzesgrundlagen für eine Investitionskontrolle und eine Genehmigungsbehörde für Übernahmen. «Ausländische Staatsfonds und Staatskonzerne nisten sich in unserem Markt ein», warnte er. Die Innovationskraft der Schweiz ziehe Investoren an, die nach anderen Regeln funktionierten.

Wer im Wallis ein Haus mit Grundstück kaufen wolle, brauche eine Bewilligung, sagte Rieder. «Will aber jemand eine Industriefirma übernehmen, braucht es nur genügend Geld und eine entsprechende Börsenregelung», sagte er und verwies auf die Übernahme von Syngenta durch ChemChina - Syngenta beschäftigt im Wallis 870 Personen.

Staaten wie die USA, Deutschland oder Frankreich hätten Regeln für ausländische Direktinvestitionen erlassen, zum Schutz der öffentlichen Sicherheit und Ordnung. Der Rat entschied nach einem Ordnungsantrag von Ruedi Noser (FDP/ZH) oppositionslos, die Motion der zuständigen Kommission zur Vorprüfung zuzuweisen.

Ebenso oppositionslos überwies der Rat ein Postulat von Pirmin Bischof (CVP/SO). «Das System hat sich bis heute bewährt», räumte Bischof ein. Doch es gebe mittlerweile Übernahmen, die auf strategischen Überlegungen basierten und nicht mehr auf Gewinnstreben. Mehrere Länder hätten zu dieser Strategie gewechselt.

Er wollte vom Bundesrat die Vor- und Nachteile der derzeitigen «schrankenlosen Übernahmemöglichkeiten» geklärt wissen und fragte nach Summe und Entwicklung der ausländischen Investitionen in Schweizer Unternehmen. Der Bundesrat soll in seinem Bericht auch Rechtsfragen und sicherheitspolitische Fragen ausleuchten.

Im Rat bewegten sich die Meinungen zwischen einer weiterhin offenen Haltung gegenüber Investitionen aus dem Ausland und einem stärkeren Schutz für Schweizer Unternehmen.

«China wird unsere Wirtschaftspolitik markant prägen», warnte Thomas Minder (parteilos/SH) und verwies auf das Freihandelsabkommen mit dem fernöstlichen Staat. Selbst die Grossbank CS könnten sich chinesische Investoren dank derzeit günstigem Aktienkurs leicht holen. Einen Ableger der Bank of China gebe es in Genf bereits.

Ruedi Noser (FDP/ZH) dagegen rief zu Gelassenheit und brachte die Eigentumsrechte aufs Tapet: «Meine Firma gehört mir, und was mit ihr gemacht wird, entscheide ich mit meinen Mitarbeitern.» Offene Grenzen brächten Investitionen. Individuen und nicht Staatsfonds hätten erfunden, was die Menschen vorwärts bringe.

In den Augen von Hans Stöckli (SP/BE) ist eine Diskussion angezeigt. Über 70 Prozent des Kapitals der dreissig grössten Schweizer Unternehmen seien zwar gemäss einer UBS-Studie in ausländischer Hand, sagte er. Doch das Umfeld verändere sich.

Der Bundesrat hatte sich gegen die Motion von Rieder, aber für das Postulat von Bischof ausgesprochen. Wirtschaftsminister Johann Schneider-Ammann erklärte sich im Rat bereit, noch im laufenden Jahr eine offene Diskussion zu führen.

Er habe eine vorsichtigere Haltung eingenommen als er sie auch schon gehabt habe, räumte Schneider-Ammann ein. Gewisse Zukäufe aus gewissen Destinationen seien eher politisch zu verstehen als wirtschaftlich oder betriebswirtschaftlich.

Categories: Swiss News

ODIHR publishes election-related handbooks and guidelines in Western Balkan languages

OSCE - Wed, 06/06/2018 - 10:23
Public Affairs Unit, OSCE Office for Democratic Institutions and Human Rights

The OSCE Office for Democratic Institutions and Human Rights (ODIHR) has released translations of five publications on different aspects of elections into six Western Balkan languages.

Three handbooks, entitled Follow-up of Electoral Recommendations, Observation of Voter Registration and Media Monitoring for Election Observation Missions, respectively, as well as two sets of guidelines, Reviewing a Legal Framework for Elections and Population Registration, have been translated into Albanian, Bosnian, Croatian, Montenegrin, Macedonian and Serbian.

"The translation of these publications not only makes them available to a broader audience, but also helps increase familiarity with ODIHR’s election observation methodology, and in doing so, enhances its transparency,” said Ingibjörg Sólrún Gísladóttir, Director of ODIHR. "This will help to facilitate the transfer of ODIHR expertise, tools and methodologies in order to support electoral reform efforts across the Western Balkans."

The translations were produced as part of the project Support to Elections in the Western Balkans, which is funded by the European Union and the Austrian Development Agency.

All OSCE participating States have committed themselves to following up promptly on ODIHR election assessments and recommendations. The translated publications build upon ODIHR’s existing support to participating States in following up on such recommendations.

Categories: Central Europe

Győr: lezárták a munkásszállóra látogató megvert férfi ügyét

Bumm.sk (Szlovákia/Felvidék) - Wed, 06/06/2018 - 10:20
A Győri Rendőrkapitányság súlyos testi sértés bűntett kísérlete elkövetésének megalapozott gyanúja miatt folytatott nyomozást egy 28 járdánházi és egy 43 éves győrsági férfivel szemben.

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