In letzter Zeit fällt mir auf, dass ich (27) viel zu schnell ejakuliere. Mühsam ist auch, dass ich bei meiner Ex oft keine richtige Erektion bekommen habe. Lag das daran, dass ich sie nicht geliebt habe und sie eigentlich nicht mein Typ ist? Aber selbst wenn es so wäre, verstehe ich nicht, warum ich trotzdem manchmal zu schnell kam. Was hätte ich dagegen tun können, beziehungsweise was kann ich tun, damit es nicht wieder passiert? Marin
Lieber Marin
Wie sich eine sexuelle Begegnung anfühlt und wie sie abläuft, wird von ganz vielen Dingen beeinflusst. Körper und Geist bringen beide Impulse ein, die sich gegenseitig beeinflussen.
Was du für eine Sexpartnerin empfindest und wie attraktiv sie für dich ist, hat also durchaus einen Einfluss auf deine Erregung und deine Erektion. Du kannst nicht von deinem Penis erwarten, dass er mit Begeisterung bei der Sache ist, wenn es der Rest von dir nicht ist.
Fehlende Erregung oder fehlende Liebe sind allerdings keine typischen Punkte, die man mit vorzeitiger Erregung in Verbindung bringt. Es ist eher so, dass sich die meisten Männer, die zu früh kommen, von ihren Gefühlen und ihrer Erregung regelrecht überrollt fühlen und vor lauter Intensität die Kontrolle verlieren.
Alles in allem ist die vorzeitige Ejakulation ein einigermassen komplexes Störungsbild und ganz viele Männer sind betroffen. Leider suchen nur wenige von ihnen Hilfe. Gönn dir eine Beratung, damit du aufdecken kannst, was in deiner Sexualität passiert, damit du eine nächste erotische Begegnung entspannt angehen kannst.
Ein wichtiges Ziel in einer Beratung wird sein, dass du deine Sexualität bewusster leben kannst. Also dass du deinen Körper gut spürst, aber auch mit den Emotionen klarkommst, die du dabei erlebst. Denn dieses Spüren ist der Weg zu mehr Kontrolle über deine Erektion.
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L'élection du bureau exécutif de la Fédération béninoise de football (Fbf) est désormais dans sa phase active. Le président de la Fédération béninoise de football, Moucharafou Anjorin, a procédé, ce vendredi 08 Juin 2018, à l'installation de la commission électorale et celle des recours. Il a exhorté les différents membres installés à se mettre au-dessus de la mêlée. A cet effet, souligne le président, ils ne devront pas perdre de vue qu'ils ne sont pas au-dessus de la Fifa. En cas de dérapage, prévient-il, l'instance suprême peut intervenir pour mettre de l'ordre.
Le président de la Commission électorale, Casimir Kanakin, après avoir rendu hommage aux membres du Comité exécutif de la Fbf et au ministre des Sports, a rappelé aux clubs, leurs engagements à ne jamais porter leurs soucis d'interprétation des textes devant les tribunaux ordinaires. « Nous devons enterrer nos querelles et renforcer le consensus voulu par tous », a-t-il lancé.
Le président de la Commission de recours, Laurent Houngnibo, a réaffirmé la volonté de ses membres à accomplir leur mission dans l'intérêt du football béninois.
F. A. A.
Fussball-Kosovo trauert um Fadil Vokrri – der beste Fussballer aller Zeiten, der Verbandspräsident und der Mann, der vor zwei Jahren die Uefa- und die Fifa-Mitgliedschaft Kosovos eintütete.
Wie der kosovarische Fussballverband auf seiner Homepage mitteilt, ist am frühen Samstagmorgen Verbandspräsident Fadil Vokrri an einem Herzinfarkt verstorben.
In den 80er- und 90er-Jahren zählte der 57-Jährige mit zu den besten Spielern des Balkans. Der Stürmer schnürte die Schuhe unter anderem für FC Prishtina, Partizan Belgrad und Fenerbahce Istanbul. Auch lief er als einziger Kosovare für die Nationalmannschaft Jugoslawiens auf (12 Spiele/6 Tore).
Nach seiner Aktivzeit versuchte er sich kurzzeitig als Trainer, ehe er nach der Unabhängigkeit des Kosovos im Jahre 2008 Verbandspräsident wurde und dabei eine grosse Mission hatte: Die Uefa und die Fifa-Mitgliedschaft.
Vor zwei Jahren erfüllte er diese. Es folgten die langersehnten ersten Länderspiele, der Coup mit FCZ-Meistertrainer Bernard Challandes und das Bruderduell gegen Albanien in Zürich, welches der Kosovo eindrücklich mit 3:0 gewann.
Zwei Wochen vor seinem 58. Geburtstag hinterlässt Vokrri seine Ehefrau, drei Kinder und einen Fussballverband, der sich nun wieder aufrappeln muss.
London – Mit über 1000 Soldaten, vielen Pferden, lauter Marschmusik und Tausenden Schaulustigen hat die britische Königin Elizabeth II. am Samstag in London ihren 92. Geburtstag gefeiert. Zum ersten Mal bei der Militärparade «Trooping the Colour» dabei war Herzogin Meghan.
Ganz in Türkis gekleidet kam die Queen mit der Kutsche zu der Parade auf der Horse Guards Parade in der Nähe des Buckingham-Palastes, um die Truppen zu inspizieren. Später sollte Elizabeth mit ihrer Familie auf dem Balkon des Palastes die Flugschau der Red Arrows-Luftwaffe ansehen.
Herzogin Meghan war erstmals als Mitglied der Königsfamilie bei dem alljährlichen Trubel in der Londoner Innenstadt dabei. Im rosa Kleid und mit Hut fuhr sie gemeinsam mit ihrem frischgebackenen Ehemann Prinz Harry in einer Kutsche an jubelnden Zuschauern vorbei. Die beiden hatten am 19. Mai in Windsor geheiratet.
Eine Premiere war es auch für Charanpreet Singh Lall, der als erster Sikh-Soldat bei der jährlichen Geburtstagsparade der Queen einen Turban trug. Damit erhalte er die Kriegertradition der Sikhs auch im Dienste der britischen Königin, sagte der aus Indien stammende Soldat der BBC am Samstag. Er hoffe, dass sein Auftreten mit einem speziell angefertigten Turban mehr Menschen unterschiedlicher Religionen und Kulturen dazu ermutigen werde, der Armee beizutreten.
Sikhs sind strenggläubige Anhänger einer religiösen Reformbewegung, die im 15. Jahrhundert in Nordindien entstand. Die Religion wurde von dem Wanderprediger Guru Nanak (1469-1539) begründet. Er versuchte, mit der neuen Religion eine Verbindung zwischen Hinduismus und Islam zu schaffen.
Lall, der im mittelenglischen Leicester lebt, ist ein Mitglied der Coldstream Guards, die üblicherweise eine schwarze Grenadiermütze aus Bärenfell tragen. Das älteste Regiment der britischen Armee existiert bereits seit dem 17. Jahrhundert. Schutzturbane wie der von Charanpreet Singh Lall kommen in Grossbritannien bereits andernorts in der Armee sowie bei der Polizei zum Einsatz.
Die Queen hatte eigentlich schon am 21. April Geburtstag. Wegen des besseren Wetters findet das farbenfrohe Spektakel zu ihren Ehren aber traditionell erst im Juni statt.
Einen echten Geburtstag feiert unterdessen ihr Ehemann Prinz Philip am Sonntag. Er wird 97. Bei der Feier am Samstag war er nicht dabei.
ZÜRICH - 30 Ladestationen für Elektro-Autos schenkt die ABB der Stadt Zürich. Wo die Stationen stehen werden und wie an den Zapfsäulen bezahlt wird, ist noch unklar.
Am Sonntag findet das erste Formel-E Rennen in der Schweiz statt. Zum Auftakt des Rennens – und des 30-jährigen Jubiläums der ABB – macht der Formel-E Grosssponsor an der Stadt Zürich ein elektrisierendes Geschenk: 30 Schnellladestationen für Elektroautos.
«Wir freuen uns, gemeinsam mit der Stadt Zürich, wo auch das Herz der ABB schlägt, die Zukunft einer nachhaltigen Mobilität zu gestalten», sagte ABB-CEO Ulrich Spiesshofer (54) am Samstag an einer Pressekonferenz vor dem Zürcher Stadthaus.
Mit anwesend an der Veranstaltung waren der Zürcher Stadtrat Michael Baumer (44). Und Corine Mauch (58), Stadtpräsidentin von Zürich, die wie gewohnt mit dem Velo angeradelt kam. «Ich freue mich sehr, dieses Geschenk für die Bevölkerung der Stadt Zürich entgegenzunehmen», so Mauch. Das «zukunftweisende» Geschenk, werde Zürich in punkto E-Mobilität einen weiteren Schritt vorwärtsbringen.
Standorte und Zahlart noch unklarLaut ABB können mit den Ladestationen sowohl Elektroautos als auch Elektrobusse und Elektrolastwagen für eine Reichweite von 100 bis 300 Kilometern aufgeladen werden.
Wo genau die 30 Schnellladestationen platziert werden, ist noch unklar. Die ABB suche noch nach geeigneten Standorten, die zentral und öffentlich gut zugänglich sind. «Wir unterstützen die ABB bei der Suche nach Standorten und Betreibern für die Ladestationen», wie Stadtrat Michael Baumer sagt. Auch noch unklar ist, wie der Strom ab der Zapfsäule bezahlt wird.
Schwergewichts-Boxer Tyson Fury (29) vor seinem Comeback über zweieinhalb Jahre Pause, übers Abnehmen, seine Depressionen – und den lieben Gott.
Beim offiziellen Wiegen vor dem Duell mit dem Burgdorfer Sefer Seferi (Samstag nach 22 Uhr live auf Dazn) ist es offensichtlich: Tyson Fury (29) hat wieder Spass. Der britische Ex-Weltmeister im Schwergewicht geniesst am Freitag in Manchester das Bad in der Menge. Jeder Selfie-Wunsch wird erfüllt, auf jeden Zuruf folgt ein Spässchen oder eine Grimasse. Die dunkle Zeit mit Depressionen, Alkohol- und Drogenproblemen scheint weit weg. Nach dem obligatorischen Medizincheck stellt sich der 2,06-Meter-Riese gut gelaunt dem BLICK-Interview.
BLICK: Tyson Fury, nach dem Wiegen ist es offiziell: Sie haben seit letztem November beeindruckende 50 Kilo abgenommen. Was ist Ihr Geheimnis?
Fury: Sex, Drugs and Rock’n’Roll!
Klingt interessant. In welcher Reihenfolge?
In welcher Reihenfolge Sie auch immer mögen.
Sie haben wieder Spass am Leben. Das war nicht immer so.
Oh ja. Ich kann es nicht erwarten, endlich wieder zu boxen. Ich geniesse es, wieder in den Ring zu gehen, zu kämpfen – und die Fans zu unterhalten. Es wird eine exzellente Show, die Sefer Seferi und ich am Samstag zeigen werden. Manchester ist bereit dafür.
Es gab Kritik an der Wahl von Seferi als Comeback-Gegner. Stört Sie das?
Ich sehe das Problem nicht. Was gibt es da zu kritisieren? Die Leute kennen Sefer gar nicht. Er hat beim Wiegen 95 Kilo auf die Wage gebracht. Wie Mike Tyson, Evander Holyfield, Muhammad Ali. Man kann nicht nur auf die Masse achten bei Schwergewichtlern.
Stichwort Mike Tyson: Der vor ein paar Monaten verraten, dass er grosse Stücke auf Sie hält und von Ihnen viel erwartet…
…Oha! Jetzt habe ich das Gefühl, das Gewicht der ganzen Welt laste auf mir.
Viele erwarten viel von Ihnen. Beim Wiegen haben die Fans Anthony Joshua als nächsten Gegner gefordert. Wie gross ist der Druck, der auf Ihnen lastet?
Ich denke im Moment nicht an Joshua. Mein nächster Gegner ist Sefer Seferi. Merken Sie sich diesen Namen. Den muss ich schlagen.
Vor zwei Jahren waren Sie ganz unten, hatten Alkohol- und Drogenprobleme, Depressionen. Was hat Ihnen geholfen, dass es Ihnen besser geht?
Die Kraft Gottes. Ich habe darum gebeten und er hat mir geholfen.
Wie funktioniert das?
Sie müssen Gott einfach fragen und Sie werden Hilfe bekommen. Das ist immer so.
Gibt es einen Moment, der für Sie die Wende zum Guten gebracht hat?
Das kann ich im Nachhinein nicht mehr sagen. Irgendwann wollte ich einfach wieder boxen, den Leuten eine gute Show zeigen. Boxen kann man auf zwei Arten anschauen. Man kann die Sache als Kampf angehen, als etwas vor dem man Angst hat, von dem man weiss, dass es hart wird.
Oder?
Oder man macht es wie ich: Für mich ist Boxen ein Spiel, ich liebe es. Ich liebe es, Schläge ins Gesicht zu bekommen, ich liebe es, zurückzuschlagen. Ich mache im Ring auch mal ein Tänzchen. Das gehört für mich alles dazu. Für mich ist das Spass. Man sollte alles nicht so ernst nehmen.
Etwas, das in Ihrer Abwesenheit vielen Fans gefehlt hat.
Genau! Aber jetzt «is the Mack back.» (Fury bezeichnet sich selber gerne als «The Mack», d. Red.) Und er bringt die Action zurück, die Unterhaltung… (Pause) und den dicken Bauch auch! (lacht)
Verfolgen Sie den Kampf live und exklusiv auf DAZN – hier können Sie Ihren Gratismonat starten.
ZÜRICH - Einen Sommer lang können Schweizer in einem Gefängnisturm, einem Bootshaus oder einem Kunstwerk ein Zimmer buchen. Eine der kuriosen Schlafgelegenheiten ist 24 Stunden nach Aufschalten des Angebots bereits ausgebucht.
Das neue Angebot von Schweiz Tourismus schlägt offenbar ein. Eine Location der neuen Pop-up-Hotelkampagne ist bereits ausgebucht, und das nur zwei Tage nach Lancierung: der Fischergalgen in Basel. Das idyllische Fischerhäuschen, das direkt am Rhein liegt, ist den ganzen Sommer über nicht mehr buchbar.
«Es hat nicht einmal 24 Stunden gedauert und der Fischergalgen war ausgebucht», sagt André Aschwanden, Sprecher von Schweiz Tourismus, in einem Interview mit Radio Energy. Aschwanden: «Wir wussten, dass der Fischergalgen eine einmalige Location fürs Übernachten ist, aber es hat auch uns überrascht, wie schnell alles ausgebucht war.»
Viele Buchungen eingegangenMit 160 Franken pro Nacht gehört der Fischergalgen zu den günstigeren Optionen der Pop-up-Hotels. Eine Nacht im Bootshaus in Luzern kostet einiges mehr: 750 Franken. Doch auch dieses ist sehr beliebt. «Das geheime Bootshaus in Luzern ist bereits sehr gut ausgebucht, es hat aber noch Kapazitäten», wie André Aschwanden auf Anfrage von BLICK sagt.
Und auch die Übernachtung auf dem Wasser scheint begehrt zu sein. «Für das Schiff ‹Konstanz› in Schaffhausen sind auch schon viele Buchungen eingegangen», heisst es.
In den Pop-up-Hotels in Bern, Vevey, Zürich und St. Gallen gibt es laut Schweiz Tourismus aber noch reichlich Kapazitäten. Bis Ende August kann man in den Pop-up-Hotels übernachten. Am Dienstag wurde die Kampagne lanciert (BLICK berichtete).
Wein ist einfach sein Ding: Winzer Stephan Herter stellt in der Serie von BLICK und Weinclub leckere Tropfen vor, die Sie gleich bestellen können. Der Lafage Miraflors Rosé Côtes du Roussillon begeistert auch Robert Parker, der dem vorherigen Jahrgang 91 Punkte gab. Ein grossartiger Wein für den Sommer – aber nicht nur.
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Une formation citoyenne a été organisée par l'Union des femmes amazones pour la démocratie et le développement (UFADD-Ong) du mercredi 06 au jeudi 07 juin à Abomey. Une soixantaine de femmes issues de différents groupements et associations de transformation des produits agricoles a participé à la formation.
« Le pouvoir économique de la femme » ; « Droits et devoirs du citoyen en démocratie » ; « Rôle et place de la femme dans le processus de la décentralisation et le développement local », ce sont entre autres les thèmes développés au cours de cette formation qui vise le renforcement de la capacité entrepreneuriale des femmes.
Les participantes ont été entretenues sur les stratégies de conception de la vision d'entreprise, la motivation dans le champ entrepreneurial, la résilience qui fait appel à l'endurance dans la gestion de l'entreprise, la qualité des produit, la tenue de la comptabilité, la fidélisation et l'attrait de la clientèle.
Le consultant-formateur Lauréat Sèkpon, qui a développé ce module de formation n'a pas manqué de mettre l'accent sur la gestion des stocks, de la séparation qui doit régner entre le patrimoine de l'entreprise et celui familial, et de la relation qu'elles doivent entretenir avec les fournisseurs.
En saluant cette initiative qui a reçu l'appui technique et financier de la fondation Hanns Seidel, la porte-parole des participantes, compte tenu de l'utilité de ce séminaire, a souhaité que d'autres cibles puissent bénéficier de cette formation.
Akpédjé AYOSSO (Stag.)
Les questions relatives à la protection de l'enfant à l'école, ont été débattues, ce jeudi 07 juin 2018, au cours d'une table ronde par les responsables du Centre Béninois pour le Développement des Initiatives à la Base (CBDIBA), en partenariat avec Plan International Bénin. C'était en présence du préfet du département du Couffo, Christophe H. Mègbédji.
A l'issue de cette table ronde sur la protection de l'enfant à l'école, il a été noté que dans les 06 communes du département du Couffo, le châtiment corporel persiste toujours, les élèves filles ne sont pas à l'abri du harcèlement sexuel, du mariage précoce et forcé. « Une lutte implacable doit être menée contre ces violences et les auteurs de ces pratiques doivent être sanctionnés », a affirmé M. Charlot Edouvoh, facilitateur du PPCNE (Projet de Promotion de la Culture, de la Non-violence à l'Ecole), connu sous le nom du projet "AQUENVIE".
Le préfet Mègbédji et le facilitateur du PPCNE ont souligné qu'il faut trouver des solutions alternatives pour réduire les violences scolaires dans le département du Couffo.
Les participants à cette table ronde ont fait plusieurs recommandations. Il s'agit de l'application de la charte de l'école, des mesures alternatives par les enseignants dans les salles de classe, la vulgarisation du code de l'enfant et la sensibilisation des filles sur les bons comportements vestimentaires.
Les différents acteurs ont promis accompagner les ONG partenaires pour la sensibilisation dans les communautés.
Akpédjé AYOSSO (Stag.)
SÂLES FR - Bei Sâles FR wurde ein Bach wegen einer sickernden Jauchegrube verschmutzt. Insgesamt sind zwölf Kilo Fische verendet. Der Verantwortliche wurde angezeigt.
Durch eine sickernde Jauchegrube ist ein Bach im Kanton Freiburg verschmutzt worden. Zwölf Kilogramm verendete Fische wurden aus dem Gewässer geholt.
Die Kantonspolizei sei am vergangenen Mittwoch gegen 11.15 Uhr informiert worden, dass der Wasserlauf «Les Roubattes» bei Sâles westlich von Bulle FR verunreinigt sei.
Verantwortlicher für Fischsterben angezeigtIn der Folge seien die Feuerwehr Glâne Sud und der Wildhüter aufgeboten worden, teilte die Kantonspolizei am Samstag in einem Communiqué mit. Die Untersuchungen hätten dann ergeben, dass die Gewässerverschmutzung auf eine sickernde Jauchegrube eines Bauernhofs in Sâles zurückzuführen sei.
Grund für die auslaufende Gülle sei eine vernachlässigte landwirtschaftliche Installation gewesen, hiess es weiter. Der Verantwortliche sei angezeigt worden. (SDA/rad)
Bagarre mortelle. Mardi 5 juin, un jeune homme de 26 ans a été mortellement poignardé lors d’une altercation avec son voisin de 34 ans dans le bourg de Sidi-Ladjel, relevant de la commune de Sayada.
Le fil de l’évènement tragique qui a conduit au meurtre fait suite à une dispute qui a dégénéré avant la rupture du jeûne le 21e jour du Ramadhan.
L’origine n’est pas connue mais une source proche de la victime évoque une somme d’argent de seulement 300 DA non remboursée.
La violence de l’agression avec une arme blanche était inouïe, la victime, touchée mortellement, a subi plusieurs coups de couteau. Placé en garde à vue dans les locaux de la gendarmerie, le mis en cause a avoué son geste mais il n’a pas donné d’explication pour le justifier.
Présenté mercredi devant le procureur, il a été mis sous mandat de dépôt pour meurtre avec préméditation.
A. B.
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Le directeur départemental des enseignements secondaire, technique et de la formation professionnelle (DDESTFP) de la Donga, Dramane Slassifi, dans une interview accordé à l'Abp, a annoncé 137 cas de grossesse pour le compte de l'année académique 2017-2018. Selon le directeur départemental, « les différentes statistiques recueillies dans les lycées et collèges sont effrayantes ». Il est temps d'appliquer l'arrêté 154 portant sanction infligée aux auteurs de violences sexuelles dans les établissements publics et privés des enseignements général, technique et professionnel, a-t-il exhorté.
« Tous les directeurs d'école ont été déjà instruits pour engager sans délai des procédures devant conduire en conseils de discipline contre les élèves et éducateurs, auteurs des grossesses », a indiqué Slassifi Dramane, qui a expliqué également qu'au cas où l'auteur n'est ni élève, ni éducateur, « c'est à la victime ou ses parents de prendre l'initiative des actions civiles pour la poursuite de l'affaire dans les tribunaux ».
Le directeur départemental invite les parents à veiller surtout à l'éducation sexuelle des filles pour éviter ou réduire ces cas de grossesses. Il lance un appel aux enseignants pour jouer leur partition en ce qui concerne l'éducation sexuelle des filles.
F. A. A.
Die Queen feiert ihren 92. Geburtstag und wurde mit der traditionellen «Trooping the Colour»-Parade geehrt. Es war der erste offizielle Auftritt für Prinz Harry und Herzogin Meghan nach den Mini-Flitterwochen.
Queen Elizabeth II. (92) hatte bereits im vergangenen April Geburi. Doch weil das Wetter in England launisch ist, wird ihr Ehrentag jedes Jahr erst in der zweiten Juni-Woche mit einer grossen Militärparade – «Trooping the Colour» – gefeiert. Schauplatz ist Horse Guards, der Paradeplatz im Zentrum von London. Gefeiert wird dort mit rund 1400 Soldaten in Uniform, 400 Musikern und 200 Pferden.
Harry und Meghan haben nur Augen füreinanderFrisch zurück aus ihren angeblichen Mini-Flitterwochen sind auch Prinz Harry (33) und Herzogin Meghan (36) dabei. Sie haben die vergangenen Tage angeblich in Irland verbracht und absolvieren nun einen weiteren formellen Auftritt, um der Königin ihren Tribut zu zollen. Bei ihrem offiziellen Auftritt auf dem Balkon des Buckingham Palasts haben die beiden aber nur Augen füreinander.
Mini-Royals sorgen für LacherFür Lacher sorgten die jüngsten Mitglieder der britischen Königsfamilie. Und Prinz George (4) und Prinzessin Charlotte (3) zeigen, dass es unter den Kindern wie in jeder «ganz normalen» Familie zugeht, wie dieser Schnappschuss beweist.
Die Queen selbst dürfte diesen Tag besonders geniessen. Sie hat kürzlich eine erfolgreiche Augenoperation hinter sich gebracht, um ihren grauen Star zu behandeln. In den vergangenen Wochen trug sie darum immer eine Brille mit getönten Gläsern. Inzwischen blinzelt sie wieder vergnügt durch eine klare Brille.
Und schon morgen steht die nächste Feier an. Ihr Mann Prinz Philip (96) feiert seinen 97. Geburtstag. Bereits im vergangenen Jahr hatte er sich offiziell in den Ruhestand verabschiedet und erklärt, dass er nicht mehr an offiziellen Terminen teilnehmen wird. Kein Wunder, dass er sich vor dem grossen Tag morgen noch ein wenig Ruhe vor dem heutigen Trubel im Palast gönnt. (paf)
Dans la journée de jeudi dernier, la cité des 140 logements de la ville de Sidi-Bel-Abbès n’est pas près d’oublier la tentative de vol d’un véhicule dans lequel se trouvait un enfant de 8 ans, et en plein jour.
Selon le communiqué de la cellule de la Sûreté, l’enfant âgé de 8 ans était tranquillement assis dans un véhicule léger de type Hynlux stationné dans la cité, son père étant parti faire des courses, lorsqu’un individu âgé de 22 ans s’est mis aux commandes de la voiture et parti en trombe sous le regard médusé des voisins.
Aussitôt l’alerte donnée, les voitures de police qui patrouillaient ont resserré l’étau autour du véhicule signalé et après une course poursuite effrénée, le véhicule a été immobilisé, le conducteur arrêté et l’enfant choqué pris en charge.
Pour réduire la gravité de son acte, le mis en cause a déclaré qu’il visait seulement le véhicule qu’il voulait voler. L’enquête diligentée permettra de cerner réellement l’intention de ce dernier.
A. M.
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Un homme s’est donné la mort, dans la soirée d’hier vendredi, à l’intérieur de la mosquée de la Mecque (Arabie Saoudite), lieu le plus sacré de la religion musulmane, ont fait savoir les autorités saoudiennes.
Les mêmes sources ont indiqué que l’homme était originaire d’un pays d’Asie Centrale, sans toutefois préciser de quel pays il s’agit. Il se serait donné la mort après la prière du soir en sautant de l’un des étages de la mosquée de la Mecque, a-t-on précisé.
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