Pour ce lundi 11 juin une journée ensoleillée sur la plupart des villes du pays, quelques nuages orageux se précipiteront au sud du pays.
Les températures cette nuit restent moyennes entre 11 et 16 degré sur les villes côtières, quant au sud une hausse minime des températures qui avoisineront les 30 à 33 degré. Les températures maximales pour la journée du lundi vont varier entre les 25 et 30 degré au nord ainsi que les 40 et 46 degré au sud.
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Ferrari-Jubel in Montreal! Sebastian Vettel holt sich beim GP Kanada seinen 50. Sieg und ist neuer WM-Leader. Charles Leclerc beschert Sauber mit Platz 10 einen Punkt. Und dann sorgt auch noch ein Model für einen Mega-Flop mit der Zielflagge!
Was für ein Spektakel am Olympischen Ruderbecken von 1976!
Sebastian Vettel besiegt den Ferrari-Fluch und holt den ersten Sieg für die Roten in Montreal seit Michael Schumacher 2004.
Der deutsche Ferrari-Star, der am Samstag die erste Pole-Position seit 2001 (Schumi) für die Scuderia aus Maranello holte, fährt in Kanada einen Start-Ziel-Sieg ein und lässt die Herzen seiner Fans höher schlagen.
Es ist der 50. GP-Sieg für den Wahl-Thurgauer. Damit fehlt ihm auf Platz 4 nur noch ein einziger auf Alain Prost (51). Ganz vorne in dieser Statistik: Schumi (91) vor Hamilton (64).
Vettel neuer WM-Leader
Hinter Vettel holt sich Valtteri Bottas im Mercedes Platz 2. Ebenfalls auf dem Podest: Max Verstappen im Red Bull-Renault. Lewis Hamilton wird indes hinter Monaco-Sieger Daniel Ricciardo nur Fünfter. Heisst: Vettel ist mit 121 Punkten gegenüber den 120 von Hamilton neuer WM-Leader!
Vettel nach dem Triumph in Montreal: «Ich habe schon am Samstag gesagt, wie wichtig dieser Ort für Ferrari ist. Dass ich es gewinnen konnte, macht mich stolz.» Und sein Chef, Maurizio Arrivabene zur WM-Führung: «Es wird eine spannende WM, aber wir müssen auf dem Boden bleiben.»
Toto Wolff: «Ein Scheiss-Resultat!»Von Mercedes indes kommen andere Töne. «Das ist echt ein Scheiss-Resultat für uns», so Toto Wolff, Motorsportchef der Silberpfeile, im «ORF». «Das einzige Gefühl, das ich habe, ist, dass wir jetzt aufwachen müssen. Wir fallen überall zurück. Auf dieser Strecke hätten wir Punkte maximieren müssen und nicht Schadensbegrenzung betreiben.»
Crash schon in der ersten RundeDer erste Knall des Rennens gibts aber schon in der ersten Runde. In Kurve 4 kommts zum Crash, weil Lokalmatador Lance Stroll (Williams) den Toro Rosso von Brendon Hartley abdrängt. Hartley fliegt durch die Luft, beide sind unverletzt, das Rennen aber für beide vorbei. Und Stroll kommt straffrei davon.
Dann schiebt Sainz den Force India von Pérez von der Strecke. Zum Crash mit Sauber-Pilot Charles Leclerc kommts daraufhin zum Glück nicht. Pérez fordert vergebens eine Disqualifikation von Sainz.
Leclerc mit Punkt für Alfa SauberVorne indes zieht Vettel von Beginn weg seine einsamen Kreise. Und etwas weiter hinten kämpft Leclerc um die Punkte!
Erst wird der Monegasse von Fernando Alonsos McLaren-Honda bedrängt. Und nach dem Boxenstopp sogar überholt. Doch Alonso findet ein dramatisches Rennende. In seinem 300. Grand-Prix lässt ihn sein Bolide im Stich. Alonso muss im Jubiläums-GP aufgeben.
Da lacht sich Sauber-Leclerc natürlich ins Fäustchen – und erkämpft sich letztlich Platz 10 und damit einen Punkt. Es ist der zehnte für Leclerc, der zwölfte für Alfa Sauber. Kollege Markus Ericsson fährt Platz 15 heraus.
Skandal in der zweitletzten Runde!Für einen Mega-Flop sorgen kurz vor Schluss die neuen Formel-1-Besitzer von Liberty Media, die ja auch die Grid Girls abgeschafft haben. Für das Rennen wurde extra das kanadische Model Winnie Harlow (23) angeheuert, um die Zielflagge zu schwenken.
Und sie winkt doch tatsächlich das Rennen eine Runde zu früh ab! Heisst: Das Ergebnis wird ab 68 statt 70 Runden gewertet.
Besonders bitter: Die karierte Flagge verwirrt die Piloten natürlich. Und dies mitten in den Platzierungskämpfen, in denen es nochmals richtig spannend geworden wäre. So etwa zwischen Bottas und Verstappen im Kampf um Platz 2. Bottas: «Ich musste am Schluss Benzin sparen. Deshalb kam Max so nah.»
Einfach nur peinlich, diese Aktion!
Auch Sieger Vettel war «verwirrt». Er sagt: «Ich hab nur noch gebetet, dass nichts kaputt geht. Dachte noch an Schumi. Und plötzlich kommt die Zielflagge. Obwohl in meinem Display noch stand: noch eine Runde!»
Jacques Villeneuve feiert 40-Jahre-Jubiläum von PapaEs war übrigens 1978, als Gilles Villeneuve den ersten GP von Kanada gewann. Der Kanadier siegte auf einem Ferrari 312 T3. Zum 40. Jubiläum fährt sein Sohn Jacques (47) vor dem Rennen mit ebendiesem Boliden über den Circuit, der nach seinem 1982 beim GP Belgien verstorbenen Vater benannt ist.
Weiter gehts übrigens in zwei Wochen am 24. Juni. Dann steht der GP Frankreich auf dem Circuit Paul Ricard in Le Castellet auf dem Programm.
***************************************** Die Sauber-Stimmen zum GP KanadaMarcus Ericsson. Ergebnis: 15. «Es war ein recht schwieriges Rennen für mich. In der ersten Hälfte habe ich einiges an Zeit hinter anderen Autos verloren. Die zweite Hälfte war relativ ok. Wir haben eine gute Arbeit im Reifenmanagement geleistet – das ist positiv. Das Resultat ist enttäuschend, und wir müssen uns im Qualifying noch verbessern. Hier sehe ich für mich das grösste Verbesserungspotential. Ich bin zuversichtlich, dass wir das schaffen werden, und freue mich auf die kommenden Rennen.»
Charles Leclerc. Ergebnis: 10.
«Es war ein gutes Rennen. Ich bin mit dem Resultat sehr zufrieden. Seit vier Rennen leisten wir eine gute Arbeit und haben uns mit jedem Wochenende in unserer Leistung verbessert. Ich bin stolz auf das Team und der Arbeit die wir gemeinsam leisten. Es war aufregend die Strecke hier in Montreal kennenzulernen, und ich habe es sehr genossen hier zu fahren. Nun müssen wir auf unseren Erkenntnissen von diesem Wochenende aufbauen und uns während der kommenden Rennwochenenden weiter steigern.»
Frédéric Vasseur, Teamchef:
«Es war allgemein ein gutes Wochenende für uns. Wir hatten wieder ein Auto in Q2 (Charles Leclerc), und zwar zum vierten Mal in Reihenfolge. Das Rennen war heute ebenfalls gut. Charles hat es geschafft vor seinen Konkurrenten zu bleiben und sich nach vorne zu kämpfen. Dabei hat er einen weiteren Punkt für das Team geholt. Marcus hat auch eine gute Arbeit geleistet, allerdings blieb er nach seinem Boxenstopp leider hinter einem anderen Auto stecken. Das Team hat auch mit einem sehr schnellen Boxenstopp eine starke Leistung gezeigt. Alles lief richtig und sieht positiv aus. Wir machen als Team gute Schritte. Wir müssen nun konzentriert bleiben und weiterhin in die richtige Richtung arbeiten.»
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Wer sich auf einen Kampf mit Tyson Fury einlässt, kann nicht einfach davonlaufen, wenn es ernst gilt, meint BLICK-Reporter Emanuel Gisi.
Was bitte war denn das? Vor dem Fight gegen Tyson Fury spricht Sefer Seferi vom «Kampf seines Lebens». Dann kassiert er gegen den Ex-Weltmeister ein paar harte Schläge – und gibt vor der fünften Runde auf!
Ohne zu Boden gegangen zu sein, ohne schwerere Verletzung, ohne grössere Probleme. Seferi will einfach nicht mehr, weil er keinen Weg sieht, wie er Fury bezwingen soll.
Klar, er ist der Boxer. Er muss im Ring das Risiko abschätzen. Aber wer sich für den Fight fürstlich bezahlen lässt, die ganze Fight-Woche über die Show mitmacht, mit Fury mitwitzelt, am Anfang des Kampfes sogar noch einen Ali-Shuffle aufs Parkett legt, kann danach nicht einfach weglaufen.
Über den unglücklichen Arnold Gjergjaj hat man sich lustig gemacht, als er vor ziemlich genau zwei Jahren gegen David Haye keinen Stich hatte. Aber Gjergjaj hat eingesteckt, ist mehrfach zu Boden gegangen und wieder aufgestanden, bis er schliesslich erlöst wurde. Was ein Boxer eben tut.
Seferi ist davongelaufen. Erst im Ring. Das ist okay und sein gutes Recht, vielleicht sogar eine gute Strategie. Aber dann ist er vor dem Kampf geflohen. Obwohl er von Anfang an wusste, worauf er sich einlässt. Wieviele Boxer würden sich den kleinen Finger dafür abhacken, einmal gegen Fury eine Chance zu bekommen?
Natürlich, wenn er weitergemacht hätte, wäre Seferi wohl irgendwann k.o. gegangen. Aber so ist Boxen: Verlieren tut besonders weh und es sieht unschön aus. Wer damit nicht umgehen kann, sollte sich ein anderes Betätigungsfeld suchen. Oder mindestens eine andere Gewichtsklasse. Denn wenn von einem gross angekündigten Kampf nur der Zirkus-Teil in Erinnerung bleibt, ist das einfach nur peinlich. Für alle Beteiligten. Vor allem für die, die den Clown gemacht haben.
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Air Algérie informe dimanche que le premier contingent de pèlerins des wilayas du Sud du pays en partance vers les lieux saints de l’Islam en Arabie Saoudite, au titre du Hadj 2018, embarquera le 29 juillet prochain à partir de l’aéroport Ain El-Beida d’Ouargla.
Dix (10) vols sont programmés pour le transport de 2.990 pèlerins des wilayas du Sud (Ouargla, El-Oued, Ghardaïa, Illizi, Djanet et Tamanrasset) à destination des lieux saints de l’Islam (Arabie Saoudite) pour accomplir le rituel constituant le cinquième pilier de l’Islam, avec une moyenne de 290 passagers par vol, a indiqué à l’APS le Directeur régional d’Air-Algérie, Mohamed Tewfik Bounoua, en marge du lancement de l’opération de vente des billets.
Ces vols, dont six (6) seront assurés par la compagnie Air-Algérie et les autres par la compagnie aérienne saoudienne, se poursuivront jusqu’au 3 aout prochain, a précisé le responsable en signalant que six appareils d’Air-Algérie de type Airbus et d’autres de la compagnie saoudienne transporteront ces futurs pèlerins à destination de l’aéroport de Médine.
Les vols de retour sont prévus de l’aéroport de Djeddah vers celui d’Ouargla entre le 31 aout et le 13 septembre prochains, a-t-il ajouté.
Deux agences de voyage ont été retenues cette année pour accompagner les Hadjis, a encore fait savoir M. Bounoua, ajoutant que l’opération de vente de billets, fixés cette année à 120.000 DA, s’étalera sur une durée d’un mois à partir d’aujourd’hui.
Les dispositions nécessaires ont été prises pour l’encadrement des pèlerins et leur prise en charge sur le plan santé et hébergement, en prévision du départ de ce premier groupe.
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Jeudi soir, lors de la conférence-débat organisée par l’académie “de demain pour la réflexion et la prospective” au siège de l’UFDS à Alger sur le rôle de l’élite, le diplomate Abdelaziz Rahabi et Mokhtar Mezrag, ancien chef de cabinet de Abdelhamid Mehri, ont évoqué des anecdotes inédites sur le défunt chef historique du FFS. C’est ainsi qu’un jour, alors qu’il se rendait en Espagne pour assister à une conférence de l’internationale socialiste, Aït Ahmed reçoit un coup de fil de l’ex-ambassadeur, alors en poste à Madrid, qui lui suggère de mettre à sa disposition tout ce dont il a besoin, a raconté Rahabi. “Connaissant sa méfiance vis-à-vis du pouvoir, j’ai tenu à lui préciser que l’initiative est personnelle et qu’elle n’émane pas d’Alger”, se souvient Rahabi. “L’échange fut amical et très cordial. Il m’a dit que vous êtes la façade démocratique du régime”, se souvient Rahabi. Quant à Mokhtar Mezrag, il a raconté comment, lors d’une rencontre entre les deux hommes, Mehri a expliqué à Aït Ahmed, qui s’apprêtait à participer à l’élection présidentielle de 1999, que “les décideurs avaient choisi leur candidat”. “Mais lorsqu’Aït Ahmed a rencontré Hamrouche, celui-ci lui a dit que cette fois-ci, ils (les décideurs, ndlr) ont l’intention d’organiser une élection libre.” La suite, tout le monde la connaît.
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Désormais, chaque commune côtière aura son administrateur. Une décision du ministère de l’Intérieur et des collectivités locale qui sera suivie de près par M. Bedoui en personne qui tance les 14 walis concernés d’appliquer strictement ses instructions à ce sujet.
Le ministre de l’Intérieur a présidé récemment une rencontre avec les walis pour apporter les dernières retouches aux préparatifs de la saison estivale. Il a insisté surtout sur l’application de ses instructions notamment les wilayas du littoral surtout concernant la présence d’un administrateur à partir de cette année.
La mission de cet administrateur est de bien gérer la vie des estivants qui débarquent dans les wilayas aux abords maritimes et veiller au bon déroulement de la saison estivale notamment les aspects hygiène et sécurité. .
Veiller sur la quiétude des estivants n’est plus une mince affaire, surtout si l’on sait que le congé des maires et des walis coïncide avec la grande affluence des estivants vers ces comunes dotées de front de mer. A Skikda, Zakaria Seghir de la Chaine 3, dit que tout est fin prêt au niveau de 20 plages autorisées à la baignades.
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Susanne Ruoff ist am Freitag wegen des Buchungsskandals bei Postauto per sofort zurückgetreten. Lesen Sie hier im Wortlaut nach, wie die Post-Chefin dies bekanntgab.
Susanne Ruoff übernimmt die Gesamtverantwortung für die Vorfälle bei PostAuto und ist als Konzernleiterin der Schweizerischen Post zurückgetreten.
Susanne Ruoff, seit 1. September 2012 Konzernleiterin der Schweizerischen Post, ist am letzten Freitag per sofort zurückgetreten.
Nach Einsicht in die Untersuchungsberichte habe sie feststellen müssen, dass es für die widerrechtliche Buchungspraxis bei PostAuto in der untersuchten Zeit zwischen 2007 und 2015 gewisse Hinweise gegeben hätte. Es gebe aber keinerlei Beweise, dass sie von dieser Praxis Kenntnis hatte. Susanne Ruoff will deshalb deutlich festhalten, dass sie nichts von den fiktiven Buchungen gewusst habe, die über viele Jahre – somit auch schon vor ihrer Zeit als Postchefin – getätigt wurden. «Wie in jedem Unternehmen habe ich mich als CEO auf die internen und externen Kontrollsysteme verlassen», sagt Susanne Ruoff.
Es sei eine grosse Herausforderung, als Chefin des drittgrössten Konzerns der Schweiz mit 60‘000 Mitarbeitenden in sämtlichen Bereichen im richtigen Moment eingreifen zu können. Als Konzernleiterin und nach Gesprächen mit dem Verwaltungsrat übernehme sie selbstverständlich die Gesamtverantwortung.
«Die Schweizerische Post ist in der Bevölkerung tief verankert und geniesst grossen Support. Dafür möchte ich mich bedanken. Danke sagen will ich auch allen Kolleginnen und Kollegen, allen Mitarbeitenden, die mich in meinen sechs Jahren als Postchefin unterstützten. Wir haben gemeinsam viel erreicht. Dank der Mitarbeitenden wurde die Schweizerische Post zweimal in Folge zur weltbesten Post ernannt.
Ich wünsche der Post, dass die Kundinnen und Kunden auch künftig Vertrauen in die tollen Leistungen von PostAuto und der Post haben.» Mit ihrem Rücktritt und der Übernahme der Gesamtverantwortung wolle sie der Schweizerischen Post den Weg für eine unbelastete Weiterführung der notwendigen Transformationen ebnen. «Für die Vorfälle und die Unruhe bei PostAuto möchte ich mich persönlich entschuldigen.»
La Fédération algérienne des donneurs de sang a lancé dimanche un appel aux personnes âgées entre 18 et 65 ans et en bonne santé, à donner de leur sang à l’occasion de la célébration, le 14 juin, de la Journée mondiale du donneur du sang.
« A l’occasion de la célébration de la Journée mondiale du donneur du sang le 14 juin, la Fédération algérienne des donneurs de sang, en collaboration avec l’Agence nationale du sang, lancent un appel aux personnes âgées entre 18 et 65 ans et en bonne santé, de répondre en masse à l’appel du coeur et aller offrir un peu de leur sang », a précisé la fédération dans un communiqué.
« Ce geste simple rendra l’espoir et le sourire à des gens qui en ont besoin, et c’est la meilleure chose qu’on puisse offrir à un malade à l’occasion de cette journée », souligne le communiqué, assurant les éventuels donneurs que le matériel de prélèvement est à « usage unique et stérilisé ».
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Le président américain Donald Trump a « détruit » une grande partie de la confiance entre les Etats-Unis et l’Europe en retirant a posteriori, à travers un tweet, son soutien à l’accord final du sommet du G7 au Canada, a déclaré dimanche le ministre allemand des Affaires étrangères Heiko Maas. « Vous pouvez détruire très rapidement une quantité incroyable de confiance dans un tweet. Cela rend d’autant plus important pour l’Europe de rester unie et de défendre ses intérêts de façon encore plus offensive », a tweeté M. Maas. « L’Europe unie est la réponse à l’Amérique d’abord », a-t-il ajouté.
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Eine Aneinanderreihung von Post- und Postauto-Pannen führte zum Rücktritt der Chefin des gelben Riesen.
6. Februar 2018: Der Direktor des Bundesamts für Verkehr (BAV), Peter Füglistaler (58) gibt bekannt, dass Postauto im subventionierten Personenverkehr unerlaubte Gewinne geschrieben und dies versteckt hat. Gleichentags sagt Post-Konzernchefin Susanne Ruoff (60): «In einer Ecke der Postauto AG ist etwas Unrechtes geschehen.» Sie aber habe erst im November 2017 durchs BAV davon erfahren.
7. Februar 2018: BLICK macht mit einer internen Aktennotiz publik, dass die Post-Spitze im Bild sein musste. Schon im August 2013 hatte die interne Revision darauf aufmerksam gemacht, dass «der Wertezufluss punktuell nicht eingehalten wird, was in bestimmten Fällen zu Quersubventionierung zu Lasten des öffentlich finanzierten Geschäfts führt».
8. Februar 2018: BLICK legt nach: Ein weiteres internes Papier zeigt, dass die Post-Spitze bei ihrer Klausur vom 1. bis 3. Mai 2013 unter dem Traktandum «Gewinnsicherung» darüber beriet, wie sich die unerlaubten Gewinne im subventionierten Regionalverkehr verstecken lassen. Vieles deutete darauf hin, dass der damalige Finanzchef Pascal Koradi besonders interessiert war an den Buchhaltungstricks.
11. Februar 2018: Susanne Ruoff sagt im Exklusivinterview mit dem SonntagsBlick, sie hätte sich «schneller und tiefer mit den Themen rund um die Gewinne bei Postauto AG beschäftigen sollen». Und: «Nein. Ich trete nicht zurück. Ich will Klarheit schaffen.»
12. Februar 2018: Verkehrsministerin Doris Leuthard (55, CVP) stellt sich in der Sendung «Talk Täglich» hinter die CVP-nahe Postchefin. Sagt aber gleichzeitig, es müssten «Köpfe rollen», wenn die Vorwürfe sich erhärteten. Und sie versteigt sich zur Aussage: «Das System im regionalen Personenverkehr, wo Unternehmen per se keine Gewinne machen dürfen, ist eigentlich etwas Komisches». Die illegalen Machenschaften sollten also plötzlich legalisiert werden.
14. Februar 2018: Nachmittägliche Krisensitzung des neunköpfigen Post-Verwaltungsrats zum Postauto-Bschiss. Man wollte den Wirtschaftsprüfern von EY die Anwaltskanzlei Kellerhals Carrard für eine externen Untersuchung des Bschisses zur Seite stellen. Plötzlich unterbricht die Schreckensmeldung die Sitzung, dass der Bund Strafanzeige bei der Bundesanwaltschaft und bei der Berner Staatsanwaltschaft wegen der Gewinnumbuchungen bei Postauto eingereicht hat – und zwar gegen alle Organe der Post, also auch gegen die Geschäftsleitung und die Mitglieder des Verwaltungsrats.
15. Februar 2018: Die Post-Verwaltungsratspräsident Urs Schwaller (65, CVP) ruft eiligst eine Pressekonferenz ein. Er spricht Ruoff das Vertrauen aus. Bis zum Frühling aber soll die Affäre untersucht sein. Der Bonus der Post-Chefs wird eingefroren. Und Schwaller räumt ein: Ohne die Enthüllungen von BLICK hätte der Verwaltungsrat nicht einmal den Boni-Stopp eingeleitet.
21. Februar 2018: Die Bundesanwaltschaft sowie die Generalstaatsanwaltschaft des Kantons Bern erklären sich für «nicht zuständig» für die Untersuchung der zu hohen Subventionsbezüge bei der Postauto Schweiz AG.
27. Februar 2018: Wie das Bundesamt für Polizei (Fedpol) bekannt gibt, hat der Bundesrat beschlossen, dass es ein Verwaltungsstrafverfahren gegen die Post wegen der zu viel bezogenen Subventionen gibt. Am Wochenende zuvor hatte sich Bundespräsident Alain Berset (SP, 46) persönlich darum gekümmert, dass sich endlich eine Behörde der Strafuntersuchung annimmt.
8. März 2018: Die Post lädt zur Bilanz-Medienkonferenz. Die Rückstellungen für den Postauto-Skandal färben die Rechnung des gelben Riesen rot. 110 Millionen legt die Post für die Rückzahlung der zu viel eingesackten Subventionsgelder zur Seite. Schwaller holt sich wegen anhaltender Kritik an seiner fehlenden Unabhängigkeit drei externe Fachleute ins Boot, die die Unabhängigkeit der Untersuchung garantieren sollen. Es sind dies der frühere Chef der Eidgenössischen Finanzkontrolle Kurt Grüter (68), und die Rechtsprofessoren Andreas Donatsch (66) und Felix Uhlmann (48).
9. März 2018: BLICK macht publik, dass die Post den privaten Postauto-Betrieben, die in ihrem Auftrag die gelben Strecken bedienen, einen Maulkorb verhängen wollte.
20. März 2018: Kurt Grüter legt sein Expertenmandat schon wieder nieder. Er hatte die Unabhängigkeit der Postauto-Untersuchung garantieren sollen, doch daraus wird nichts: Grüter war in die Kritik geraten, weil er zuvor bei der Eidgenössischen Finanzkontrolle und bei der Post-Vorläuferin PTT gearbeitet hatte.
10. Juni 2018: Postchefin Susanne Ruoff verkündet ihren Rücktritt.
11. Juni 2018: Endlich kommt es zum Tag der Wahrheit. Die Post und das zuständige Verkehrsdepartement von Doris Leuthard berichten über ihre Erkenntnisse der Untersuchungen zum Postauto-Bschiss.
Am Sonntag Abend hat Post-Chefin Susanne Ruoff ihren Rücktritt bekannt gegeben.
Der Post-Verwaltungsrat nimmt die Kündigung ihrer Konzernchefin Susanne Ruoff vor dem Hintergrund des Untersuchungsberichts zur Kenntnis. Die Untersuchung sei abgeschlossen und die Berichte würden vorliegen, teilte die Post am Sonntagabend mit.
Der Verwaltungsrat habe seine Entscheide gefällt und werde sie am Montag bekanntgeben, hiess es weiter. Die Post hat will den Untersuchungsbericht an einer Medienkonferenz vorstellen. (SDA)