You are here

Feed aggregator

Après la fermeture de ses locaux, suite au...

24 Heures au Bénin - Mon, 06/11/2018 - 00:49

Après la fermeture de ses locaux, suite au retrait de sa licence d'exploitation, le réseau de téléphonie mobile Glo-Bénin met ses biens en liquidation. "Il sera procédé le mercredi 13 juin 2018 à 10h au siège de Glo Mobile SA, à Aïdjèdo, à la vente aux enchères publiques des biens suivants : des véhicules Toyota Corolla, des véhicules Toyota Hilux, des groupes électrogènes''. C'est le message que porte la banderole affichée depuis quelques jours à l'entrée de la direction générale de la société à Cotonou.
Depuis quelques mois, le gouvernement a retiré la licence d'exploitation qui le lie avec le réseau de téléphonie mobile nigérian Glomobile. Du coup, ses abonnés ont été affectés à un autre réseau GSM.
Glo-Bénin a dû fermer ses portes, après l'échec des négociations avec le gouvernement pour le paiement de ses redevances.
Selon les informations, la vente aux enchères va se poursuivre jusqu'à la liquidation totale des biens de l'entreprise.

G. A.

Categories: Afrique

Italy's Matteo Salvini shuts ports to migrant rescue ship

BBC Africa - Mon, 06/11/2018 - 00:45
The Aquarius, carrying 629 people rescued from the Mediterranean, is told to stay put.
Categories: Africa

Acquisition des droits sur l’eau en Algérie : La fake news qui fait réagir Nestlé

Algérie 360 - Mon, 06/11/2018 - 00:01

 Nestlé Water, leader mondial de l’eau en bouteille, a vigoureusement réagi aux assertions qui le présentent comme acquéreur des droits sur l’eau en Algérie. Une acquisition, ajoute cette campagne sur les réseaux sociaux, qui priverait la population de l’accès à l’eau. Réagissant à une image virale qui a accumulé plus de 100 000 partages sur Facebook, Nestlé précise qu’en Algérie, la compagnie ne dispose que d’un seul site, à Blida, et sa part de marché n’est que d’environ 12%.

The post Acquisition des droits sur l’eau en Algérie : La fake news qui fait réagir Nestlé appeared first on .

Categories: Afrique

In-Depth Analysis - EU-Japan cooperation on global and regional security - a litmus test for the EU's role as a global player? - PE 570.492 - Subcommittee on Security and Defence

Within their partnership, the EU and Japan recognise each other as being essentially civilian (or ‘soft’) powers that share the same values and act in the international arena solely with diplomatic means. However, the evolution of the threats they face and the unpredictability now shown by their strategic ally, the US, have led both the EU and Japan to reconsider the option of ‘soft power-only’ for ensuring their security. They have both begun the — albeit long —process of seeking greater strategic autonomy. The EU’s Global Strategy adopted in 2016 aims clearly to ‘develop a more politically rounded approach to Asia, seeking to make greater practical contributions to Asian security’. Like the EU, Japan has identified ‘a multipolar age’ in which the rules-based international order that has allowed it to prosper is increasingly threatened. In line with its security-related reforms, Japan has decided to ‘take greater responsibilities and roles than before in order to maintain the existing international order’ and resolve a number of global issues. The EU and Japan may increase their cooperation at the global and strategic level and in tackling these challenges at the regional or local level. The Strategic Partnership Agreement (SPA) between the EU and Japan will provide opportunities for such cooperation, which should also be open to others. This is an opportunity for the EU to demonstrate that it is a consistent and reliable partner, and a true ‘global player’. The Council Conclusions of 28 May 2018 on ‘Enhanced security cooperation in and with Asia’ are a step in this direction but need to be translated into action.
Source : © European Union, 2018 - EP
Categories: Europäische Union

At a Glance - Policy Departments' Monthly Highlights - June 2018 - PE 618.966 - Committee on Industry, Research and Energy - Committee on Budgetary Control - Committee on Culture and Education - Special Committee on Terrorism - Subcommittee on Security...

The Monthly Highlights publication provides an overview, at a glance, of the on-going work of the policy departments, including a selection of the latest and forthcoming publications, and a list of future events.
Source : © European Union, 2018 - EP
Categories: Europäische Union

Accord gazier Sénégal-Mauritanie: à parts égales mais minoritaires

CRIDEM (Mauritanie) - Mon, 06/11/2018 - 00:00
Financial Afrik - Accord gazier Sénégal-Mauritanie: à parts égales mais minoritaires Signé le 10 février dernier à Nouakchott et ratifié...
Categories: Afrique

Ein wahrer Kraftort: Batterien für die Stromversorgung

Blick.ch - Mon, 06/11/2018 - 00:00

Im Gebiet des Grimselpasses gibt es acht Stauseen und zehn Wasserkraftwerke. Sie sind die Batterien für die Stromversorgung. Die Region ist aber auch ein Paradies für Wanderer und Erholungssuchende.

Die Grimselwelt ist eine der eindrücklichsten Berglandschaften der Schweiz: Die Felsen mit ihren zerfurchten Steilwänden halten die Landschaft zusammen, bilden Kessel und öffnen schmale Wege in wilde Seitentäler. Im Sommer spriessen Blumen und Kräuter im Übermass, im Winter liegt der Schnee meterhoch und verschluckt jedes zivilisatorische Geräusch. Die Grimselwelt, am Pass zwischen dem Berner Oberland und dem Wallis gelegen, ist eine Welt für sich. Eine grosszügige Welt: Sie liefert das Wasser, aus dem die Kraftwerke Oberhasli (KWO) Tag für Tag rund sieben Prozent des Schweizer Stroms erzeugen und damit rund eine Million Menschen mit Energie versorgen. «Mit sauberer Energie», betont Daniel Fischlin, CEO der Kraftwerke Oberhasli. «Die Schweiz ist das Wasserschloss Europas, 60 Prozent unseres Stroms werden mit Wasserkraft produziert. Damit sind wir seit je eines der Länder mit dem grössten Anteil an erneuerbaren Energien.» Die KWO liefern die Hälfte ihres Stroms an die BKW, den Rest zu gleichen Teilen an die Industriellen Werke Basel, Energie Wasser Bern und das Elektrizitätswerk der Stadt Zürich (EWZ), die mit diesen Anteilen auch Aktionäre sind.

 

Doch die Wasserkraft hat zurzeit einen schweren Stand: Vor allem ausländische Kohlekraftwerke machen ihr das Leben schwer, weil sie zu sehr tiefen Preisen produzieren. Der Preis, der europaweit an der Strombörse gehandelt wird, sinkt, so tief, dass die Wasserkraft ihre Energie teilweise unter den Gestehungskosten verkaufen muss. Zudem: «Durch die Stromproduktion mit Sonne und Wind wird der bereits bestehende Effekt verstärkt, sodass wir im Sommer ein Übermass, im Winter hingegen zu wenig Strom haben», erklärt Fischlin. Diesen Januar und Februar haben die KWO fast die ganzen acht Speicherseen entleert, damit die zehn Kraftwerke das schweizerische und das europäische Stromnetz regelmässig mit Energie beliefern konnten. Vereinfacht gesagt: Stauseen sind die umweltfreundlichsten «Batterien» Europas. Der Schweizer Netzbetreiber Swissgrid regelt mit den europäischen Partnern, dass gleichmässig und gleichförmig genügend Strom durch die Netze fliesst. Und fordert die witterungsunabhängigen Produzenten wie die von Wasserkraft auf, wenn nötig Strom ins Netz zu speisen. «Wasserkraft ist nicht nur erneuerbar, sondern eben auch planbar», so Fischlin. Laut einer Untersuchung des Bundesamtes für Energie sind die Erlöse aus der Wasserkraft aus Speicherseen seit 2011 von rund sieben Rappen auf unter fünf Rappen gesunken. Für Fischlin ist klar: «Wasserkraft ist die einzige saubere und erneuerbare Energie, die immer dann da ist, wenn man sie braucht. Sie ist die eigentliche Versicherung – wir sollten sie auch als das anschauen und bereit sein, eine Prämie dafür zu bezahlen.» Die KWO glauben jedenfalls an die Zukunft: Der Damm des grössten Sees, des Grimselsees, wird in den nächsten Jahren aus Altersgründen erneuert. «Die neue Mauer kommt vor die alte zu stehen. Das wird eine der spektakulärsten Baustellen der Schweiz», sagt Fischlin. Im Grimselgebiet gibt es noch viel Ausbaupotenzial, um mehr Wasser zu speichern, damit es im Winter verfügbar wäre. Denn: Das Ungleichgewicht zwischen Sommer und Winter wird auch in Zukunft eine Herausforderung bleiben.

 

Die KWO sind mit 290 Vollzeitstellen und 23 Lehrstellen ein wichtiger Arbeitgeber im Haslital. Und sie bilden für den Tourismus einen wichtigen Trumpf: Die Grimselregion ist ein Paradies für Wanderer. Spektakulär sind auch die fünf ehemaligen Werksbahnen, die heute Gästen offenstehen, sowie die Führungen zu den Kraftwerken und in die 160 Kilometer langen Stollen. Auch Daniel Fischlin ist gern in «seiner» Grimselwelt unterwegs. «Familien empfehle ich die Fahrt auf der Gelmerbahn, der steilsten offenen Standseilbahn Europas, hinauf zum türkisblauen Gelmersee. » Fitten Berggängern rät er, mit der Sidelhornbahn (auch einst eine Werkbahn) über den Grimselsee zu schweben und auf den Gipfel des Sidelhorns zu wandern.

Mehr Infos: www.grimselwelt.ch

 

THEATER GURTEN - «Abefahre: Stressfrei in 5 Tagen»

Vom 20. Juni bis 30. August 2018 erleben Sie auf dem Gurten in Bern in fünf Tagen völlig stressfrei zu werden. Aber vielleicht reichen ja die zwei Stunden Freilichttheater unter der Regie von Livia Anne Richard. Gewinnen Sie zwei von zehn Tickets für Samstag, 4. August 2018. Als Hauptsponsorin unterstützen wir das Theater seit 2002. www.bkw.ch/si-verlosung
Folgen Sie der BKW-Videoserie mit Geschichten von Menschen, die sich täglich für eine lebenswerte Zukunft einsetzen. Das Video mit Livia Anne Richard und andere finden Sie unter: www.bkw.ch/vernetzt


MARCHÉ-CONCOURS 2018 - Sommerfest in naturnaher Kulisse

Vom 10. bis 12. August 2018 findet im Jura zum 115. Mal der grösste Schweizer Pferdemarkt in Saignelégier statt, mit Attraktionen wie Wagenrennen, Dressurreiten, Reiten ohne Sattel und Kinder- Reitwettbewerben. Ein Höhepunkt ist der farbenfrohe Umzug am Sonntag. Die BKW ist bereits zum 17. Mal als Hauptsponsorin dabei. Schauen Sie in der BKW Lounge vorbei – es warten tolle Aktivitäten auf Sie und Ihre Familie. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. www.bkw.ch/augenblicke

 

 

 

Categories: Swiss News

G7: Merkel über Trump: «Deprimierend»

Blick.ch - Sun, 06/10/2018 - 23:49

Berlin – Wie der kanadische Premier Justin Trudeau hat auch die deutsche Kanzlerin Angela Merkel erneut Gegenmassnahmen gegen die US-Metallschutzzölle angekündigt. Sie kritisierte Trumps zurückgenommene Zustimmung zur G7-Gipfelerklärung als «ernüchternd» und «deprimierend».

«Wir lassen uns nicht eins ums andere Mal über den Tisch ziehen. Wir handeln dann auch», sagte Merkel in der ARD-Sendung «Anne Will» am Sonntagabend mit Blick auf die verhängten US-Einfuhrzölle auf Stahl und Aluminium. Die USA hätten rechtswidrig im Sinne der WTO-Regeln gehandelt, die EU werde nun wie angekündigt reagieren - aber im Rahmen der WTO-Regeln. Ausdrücklich verwies Merkel darauf, dass auch Kanada am 1. Juli Gegenmassnahmen ergreifen werde.

Diese erneute Ankündigung Trudeaus hatte US-Präsident Donald Trump als Grund genannt, warum er sich von der bereits vereinbarten und veröffentlichen G7-Erklärung wieder distanziert hatte.

G7-Gipfel bleiben weiterhin nötig

Auf die Frage, was die EU tun werde, wenn Trump weiter eskaliere, sagte Merkel: «Dann müssen wir uns wieder überlegen, was wir tun.» Derzeit versuche man noch, etwa Strafzölle auf Autoimporte zu verhindern. Falls die USA neue Zölle verhängen würden, «dann wird die EU hoffentlich wieder genauso gemeinsam agieren wie sie das jetzt auch getan hat». Die EU könne sich nur behaupten, wenn sie zusammenstehe.

Merkel betonte, sie sehe trotz des Verhaltens von Trump kein Ende der G7-Gipfel. Sie würde wieder zu solchen Treffen fahren, weil man reden müsse. «Aber danach die Rücknahme sozusagen per Tweet ist natürlich (...) ernüchternd und auch ein Stück deprimierend», sagte sie zu dem Schritt des US-Präsidenten.

Sie sei weiterhin der Ansicht, dass Trump in «vielen Fragen» die Prinzipien und Werte der G7-Staaten teile. «Aber die Kündigung dieses Kommuniqués ist jetzt natürlich schon ein einschneidender Schritt», stellte die Kanzlerin klar. Gleichzeitig machte sie deutlich, an dem Format festhalten zu wollen. Trumps Entscheidung bedeute aus ihrer Sicht auch nicht das Ende der transatlantischen Partnerschaft, sagte Merkel, «aber wir können uns da nicht einfach drauf verlassen.»

Kritik an Trumps Politikstil

Die Kanzlerin äusserte sich zurückhaltend zu dem Vorschlag Trumps, in der G7 alle Zölle und Handelsbeschränkungen abzuschaffen. «Das wäre als Idealfall natürlich toll», sagte sie, aber keine schnelle Lösung des aktuellen Konflikts. Dafür seien «umfangreiche Verhandlungen» erforderlich.

Deutlich distanzierte sich Merkel von Trumps Politikstil des «America first» ohne Rücksicht auf internationale Bündnisse und Verträge. Sie glaube an «Win-Win-Situationen» durch Zusammenarbeit, betonte Merkel. «Manchmal habe ich den Eindruck, der amerikanische Präsident glaubt daran, dass immer nur einer gewinnt und der andere verliert.»

Merkel warnte zudem vor einem immer weiteren «Anheizen» der Sprache in internationalen Konflikten: «Ich wünsche mir, dass wir sprachlich nicht immer uns weiter aufpumpen.»

 

Categories: Swiss News

«Ich glaube, ich habe mich integriert»: Wie lebt es sich als Ausländer in der Schweiz?

Blick.ch - Sun, 06/10/2018 - 23:46

Fremdes Land, fremde Sprache, fremde Bräuche. Die Integration fällt nicht immer leicht. Alpha erzählt seine Geschichte.

2003 wanderte Alpha Diallo (46) in die Schweiz aus, die politische Situation in Guinea liess für ihn ein Leben in seiner Heimat nicht mehr zu. «Wie im Paradies!», sei sein erster Gedanke gewesen, als er in der Schweiz ankam. «Nach ein paar Monaten habe ich allerdings gemerkt: das Leben hier ist nicht immer einfach, wenn du ein Ausländer bist.» Alpha ist einer von zwei Millionen Ausländern in der Schweiz.

«Mein Papi ist mega weit von daheim, das ist schon auch schwer für ihn», sagt seine hier geborene Tochter Selina (18). «Aber da er eh 24 Stunden am Tag mit jemandem in Guinea am Telefon ist, ist das sicher erträglich», lacht sie.

«Manchmal vergesse ich wegen der Arbeit meine Tradition»

«Ich bin in einer Grossfamilie aufgewachsen, das fehlt mir manchmal», sagt Alpha. «Am Anfang war es schwierig, aber ich habe gekämpft. Ich arbeite jetzt seit 12 Jahren in der Schweiz – ich glaube ich habe mich integriert», erzählt der Produktionsmitarbeiter aus dem Aargau.

So gut integriert, dass manchmal seine Mutter oder Schwester anrufen, um ihn an Feiertage oder Ramadan zu erinnern. «Manchmal vergesse ich meine Tradition, weil ich so auf die Arbeit konzentriert bin.»

«Bei Taufen oder Hochzeiten schenkt man in Guinea Geld», erzählt die Wirtschaftsstudentin. «So spürt die Verwandtschaft: Selina ist doch ein bisschen da – auch wenn ich nicht physisch anwesend bin.»

Categories: Swiss News

Streit eskaliert in Zürich-Schwamendingen: Mann (65) schiesst 60-Jährigen an und verletzt ihn schwer

Blick.ch - Sun, 06/10/2018 - 23:46

ZÜRICH-SCHWAMENDINGEN - Die Stadtpolizei Zürich ist am Sonntagabend zu einem Grosseinsatz in einem Wohnquartier ausgerückt. Laut Polizei wurde ein 60-Jähriger angeschossen. Der mutmassliche Täter wurde festgenommen.

Am Sonntagabend ist in einem Mehrfamilienhaus in Zürich-Schwamendingen ein Streit zwischen zwei Senioren eskaliert. Ein 65-Jähriger Mann hatte auf seinen 60-Jährigen Kontrahenten geschossen, wie die Stadtpolizei Zürich in einer Mitteilung schreibt.

Kurz vor 19.30 Uhr rückten die Einsatzkräfte der Stadtpolizei Zürich aus. Neun Polizeiautos und eine Ambulanz waren vor Ort.

«Man kennt sich hier gegenseitig»

Bei der Schiesserei wurde der 60-Jährige Mann schwer verletzt. Er musste vor Ort erstversorgt und später ins Spital gebracht werden. Zu seinem Zustand liegen zurzeit keine Erkenntnisse vor. Der mutmassliche Täter (65) liess sich widerstandslos festnehmen. Die Polizei konnte eine Faustfeuerwaffe sicherstellen.

Vor Ort sind die Bewohner am Montagmorgen noch immer in Aufruhr. «Es ist so tragisch, was hier gestern passiert ist. Man kennt sich hier gegenseitig, der ganze Block ist erschüttert», sagt ein Anwohner zu BLICK.  

Das Mehrfamilienhaus befindet sich in der Nähe des Schiessplatz Schwamendingen. Die weiteren Ermittlungen liegen nun bei der Staatsanwaltschaft. (nim/hah)

Categories: Swiss News

Le projet Oasis (PDDO), une structure à pérenniser

CRIDEM (Mauritanie) - Sun, 06/10/2018 - 23:44
Adrar Info - Le programme de développement durable des oasis (PDDO), lancé en 2002, pour parer aux graves conséquences de la grande sécheresse...
Categories: Afrique

Industrie Automobile : Sovac dément le retrait du Groupe Volkswagen

Algérie 360 - Sun, 06/10/2018 - 23:40

Sollicité pour avoir plus de détails sur l’information annonçant le retrait du Groupe Volkswagen de l’Algérie suite à la nouvelle PLFC 2018, Sovac tient à démentir cette annonce.

Dans un communiqué, Sovac déclare, tout en montrant son étonnement qu » en sa qualité de partenaire et de Représentant officiel du Groupe Volkswagen en Algérie tient à rassurer qu’aucune décision de retrait du marché n’émane du Groupe Volkswagen et ce dernier est engagé à faire aboutir ses projets en Algérie et convaincu du potentiel du marché ».

Sovac profite également pour « remercier notre partenaire pour son accompagnement quotidien dans la gestion de Sovac Production, des projets futurs ainsi que la confiance renouvelée aux centaines d’employés de l’usine de Relizane qui veillent au respect et à l’application des standards du constructeur ».

The post Industrie Automobile : Sovac dément le retrait du Groupe Volkswagen appeared first on .

Categories: Afrique

Nouvelle taxe sur les véhicules montes en Algérie : Volkswagen menace de ‘’plier bagages’’

Algérie 360 - Sun, 06/10/2018 - 23:38
Le constructeur automobile allemand Volkswagen, représenté en Algérie par le concessionnaire Sovac qui détient une usine de montage de cette marque à Relizane, aurait menacé de mettre fin à ses investissements sur le sol national. En effet, selon le site Algérie Part qui rapporte l’information, Volkswagen se serait montré mécontent de la nouvelle mesure instaurée dans la loi des finances complémentaire 2018 (LFC 2018), qui supprime l’exonération de la Taxe sur la valeur ajoutée (TVA) jusque-là accordée aux usines de montage automobile agréées par l’État. Toujours selon la même source, Volkswagen aurait fait part à ses partenaires algériens de Sovac de son intention de mettre fin à ses investissements en Algérie si cette loi était définitivement adoptée et entrait en vigueur. La principale raison évoquée par Volkswagen est le manque de rentabilité qui accompagnera l’application de cette loi, puisque les prix des véhicules seront revus à la hausse par les constructeurs qui seront obligés de payer la TVA, évaluée à 19%, ce qui se répercutera négativement sur leurs ventes, indique la même source. Ismain

The post Nouvelle taxe sur les véhicules montes en Algérie : Volkswagen menace de ‘’plier bagages’’ appeared first on .

Categories: Afrique

Das meinen die Politiker: Reaktionen auf den Rücktritt: Respekt, Bedauern und Lob

Blick.ch - Sun, 06/10/2018 - 23:34

BERN - Bei den Parlamentariern ist Erleichterung über den Rücktritt von Susanne Ruoff als Postchefin zu spüren. Ihr Abgang sei eine Chance, dass Ruhe einkehre beim gelben Riesen. GLP-Chef Jürg Grossen will den Riesen aber zerteilen.

Einen Tag vor der Veröffentlichung der internen Untersuchungsergebnisse der Post zum Postauto-Bschiss gibt Postchefin Susanne Ruoff (60) bekannt, dass sie ihren Rücktritt eingereicht hat. So reagiert die Politik:

Der Aargauer FDP-Nationalrat Thierry Burkart (42) begrüsst es, dass Ruoff mit dem Rücktritt die unternehmerische Verantwortung für den Skandal übernimmt. Und der Bündner CVP-Nationalrat Martin Candinas (37) spricht von «Respekt vor diesem Entscheid». Beide Politiker und auch der BDP-Nationalrat Bernhard Guhl (46) meinen, so könne wieder Ruhe einkehren und man könne sich auf die Lösung des Problems konzentrieren.

«Ich habe den Rücktritt zur Kenntnis genommen»

Die Präsidentin der nationalrätlichen Verkehrskommission, Edith Graf-Litscher (54), ist noch vorsichtiger. «Ich habe den Rücktritt zur Kenntnis genommen», sagt sie nur. Sie bewerte diesen nicht, sondern wolle die internen Ergebnisse der Post genau analysieren und vor allem später die Erkenntnisse aus dem Verwaltungsstrafverfahren, das die Bundespolizei (Fedpol) führt, genau prüfen.

Graf-Litscher hat den Post-Postpräsident Urs Schwaller (65) zur Kommissionssitzung vom 3. Juli aufgeboten. Dort wird er den internen Untersuchungsbericht vorstellen. Zudem wird in dieser Sitzung auch ein Fedpol-Vertreter den Fahrplan fürs Verwaltungsstrafverfahren vorstellen.

Und für den GLP-Präsidenten Jürg Grossen (48) zeigt das Ganze, dass der gelbe Riese fast unführbar sei. Er verlangt die Aufspaltung des Postkonzerns. Die Postfinance, aber auch Postauto sollten nach seinem Dafürhalten eigenständige Firmen werden.

Categories: Swiss News

Das sagt BLICK-Chefredaktor Dorer zum Rücktritt: Die Tragödie der Susanne Ruoff

Blick.ch - Sun, 06/10/2018 - 23:34

Erst der Untersuchungsbericht zum Postauto-Skandal wird zeigen, ob Susanne Ruoff wirklich freiwillig zurückgetreten ist oder ob sie keine andere Wahl hatte. Klar ist aber: Häme wäre fehl am Platz, schreibt Christian Dorer, Chefredaktor der Blick-Gruppe.

Vier Monate und vier Tage nach dem Auffliegen des Postauto-Skandals tritt Konzernchefin Susanne Ruoff zurück ­– am Vorabend, bevor die Post ihren Untersuchungsbericht präsentiert. Die Überraschung ist perfekt. Denn im einzigen Interview nach dem Skandal sagte sie im SonntagsBlick selbstbewusst: «Ich trete nicht zurück. Ich will Klarheit schaffen.»

Jetzt schreibt sie in ihrem Communiqué, dass sie «nach Gesprächen mit dem Verwaltungsrat selbstverständlich die Gesamtverantwortung übernehme».

Geht Susanne Ruoff wirklich freiwillig, um der Post einen Neuanfang zu ermöglichen? Oder hat der Verwaltungsrat sie gedrängt, ihr gar ein Ultimatum gestellt: von sich aus gehen oder gegangen werden?

Kann sein, dass der Untersuchungsbericht darüber Aufschluss geben wird. Kann sein, dass wir es nie erfahren. Erwiesen ist – Stand heute – dass Ruoff zwei Fehler begangen hat:

  1. Sie versuchte, den Skandal kleiner zu machen, als er ist, und verschwieg, dass die Konzernleitung mindestens seit fünf Jahren von dem Problem wusste.

  2. Sie sorgte in dieser langen Zeit nicht dafür, das Problem zu lösen. Im Interview gab sie sogar selbst zu: «Rückblickend wünschte ich mir, damals dieser Angelegenheit grössere Beachtung geschenkt zu haben.»

Dennoch: Häme wäre jetzt fehl am Platz.

Susanne Ruoff hat nicht betrogen, nicht einmal getrickst. Sie hat sich nie persönlich bereichert. Sie hat einen Sumpf übernommen, den es schon lange vor ihrem Amtsantritt gab – und ihn nicht trockengelegt.

Sie ist eine integre Persönlichkeit. In ihren fast sechs Jahren als Konzernchefin hat sie die Post konsequent vorangebracht: Die digitale Transformation ist weit fortgeschritten, der Poststellenumbau geht geräuschloser vonstatten als auch schon. Sie hatte ihren Laden im Griff (Ausnahme: siehe oben).

Nun stürzt sie ausgerechnet über eine Affäre bei Postauto, einem zwar symbolträchtigen, wirtschaftlich aber kaum bedeutenden Tochterbetrieb.

Susanne Ruoffs grösste Tragik ist jedoch: Gerade durch ihren spektakulären Rücktritt wird ihr Name für immer mit dem Postauto-Skandal verbunden bleiben.

Categories: Swiss News

Nachfolge an der Postspitze: Wer kann Ruoff beerben?

Blick.ch - Sun, 06/10/2018 - 23:34

Nach dem plötzlichen Rücktritt von Postchefin Susanne Ruoff dreht sich bereits das Namenskarussell. Von den jetzigen Konzernleitungsmitgliedern kommt nur eines als Chef in Frage. Aber es könnte auch wieder ein Externer werden.

Wer soll den Postauto-Karren aus dem Dreck ziehen – jetzt, wo Postchefin Susanne Ruoff (60) den Hut nimmt? Naheliegend wäre, dass jemand auf sie folgt, der den gelben Riesen kennt. Doch wer könnte es sein? BLICK nimmt die Geschäftsleitung der Post unter die Lupe.

 

Ulrich Hurni (59), Leiter Post Mail und Stellvertreter der Konzernchefin, ist als Nachfolger von Susanne Ruoff (60) zu alt. Er sitzt schon seit 2009 in der Post-Konzernleitung – und müsste vom Bschiss gewusst haben. Ausserdem gilt er in der Politik nicht als sonderlich beliebt. Mit ihm wäre ein Neuanfang unmöglich.

Valérie Schelker (45). Die Personalerin ist vielleicht zu jung, um die Konzernleitung zu übernehmen. Vor allem aber gilt sie bei vielen als noch zu wenig profiliert für den Job.

Dieter Bambauer (59). Der Leiter Post Logistics ist wie Hurni zu alt, um einen Neuanfang einleiten zu können. Und auch er hat das Handicap, schon seit neun Jahren in der Geschäftsleitung zu sitzen. Unbelastet ist er nicht.

Finanzchef Alex Glanzmann (47) hätte zwar das Alter, um als junger Chef den Aufbruch zu symbolisieren. Und er ist erst seit dem 1. Mai 2016 im Amt. Aber unter seiner Verantwortung sind die Machenschaften bei Postauto nie hinterfragt worden. Er weckt kein Vertrauen. Mit ihm ist kein glaubhafter Neuanfang möglich, so Post-Insider.

Ganz anders sieht es bei Thomas Baur (53) aus. Der Leiter Post Netz und seit dem Bekanntwerden des Postauto-Skandals auch Interimschef von Postauto gilt derzeit als ideale Besetzung für den Chefposten. Ihm werden die notwendigen Fähigkeiten zugesprochen, «den Postauto-Karren aus dem Dreck zu ziehen». Auch sein Alter spricht für ihn. Er ist seit Jahrzehnten im Konzern, stieg aber erst 2016 in dessen Leitung auf.

Jörg Vollmer (59) wurde per 1. Januar 2015 zum neuen Leiter des Konzernbereichs Swiss Post Solutions (SPS) und damit zum Konzernleitungsmitglied. Ob ein Deutscher an der Spitze der Schweizerischen Post aber die richtige Wahl wäre, ist fraglich.

Bei Hansruedi Köng (51), dem Chef der Postfinance muss man sich fragen, ob es richtig wäre, einen Banker zum Pöstler zu machen. Bei seinem Vorgänger Jürg Bucher (70) wurde aber just das gemacht. Auch bei Bucher waren Querelen an der Postspitze der Grund dafür. Allerdings: Köng dürfte mit der Postfinance, die gerade erst bekannt geben musste, 500 Stellen abzubauen, genug Sorgen haben.

Wie Ruoff im Jahr 2012 könnte auch diesmal eine externe Person die Konzernleitung übernehmen. Viele bezweifeln jedoch, dass es gut wäre, in Krisezeiten einen externen Chef zu holen. Andere meinen hingegen, eine Chefin von ausserhalb wäre genau richtig, weil sonst alle bisherigen Konzernleitungsmitglieder als Befangene einem Neustart entgegenstehen könnten. (pt)

Categories: Swiss News

«Die kriminelle Energie ging von ihm aus»: Trotz Verbrechen nicht ausgeschafft - jetzt spricht der Komplize von Kushtrim D. (23)

Blick.ch - Sun, 06/10/2018 - 23:33

Im Juni 2017 überfällt der notorische Verbrecher Kushtrim D. einen Geldtransporter der Restaurantkette Hiltl. Einer seiner Komplizen erzählt jetzt im BLICK, wie es dazu kam und warum er mit dem Kosovaren nie mehr etwas zu tun haben will.

Schläger, Sprengkörper-Werfer, Raser – und seit letztem Juni auch Räuber. Das Strafregister von Kushtrim D.* ist lang. Ausgeschafft wird er trotzdem nicht. Härtefall, fand der Richter. Die Höhe, finden die Stimmbürger, die für die Ausschaffungs-Initiative gestimmt haben.

Sein Überfall auf den Hiltl-Geldtransporter zeigt, mit welcher Energie der 23-Jährige seine kriminelle Karriere vorantrieb. Das bestätigt jetzt sogar einer seiner Komplizen!

Er war die treibende Kraft hinter dem Plan

Der Inder Ganesh K.* (23) ist einer von zwei Gehilfen, die am 18. Juni 2017 zusammen mit dem kriminellen Kosovaren den Raub begingen und damals 22'000 Franken klauten.

«Ich bereue die Tat zutiefst. Ich war jung und dumm. Es war der grösste Fehler meines Lebens», sagt Ganesh K. heute zu BLICK. Er erinnert sich, dass Kushtrim D. die treibende Kraft hinter dem Plan war: «Die kriminelle Energie ging von ihm aus.»

Da Ganesh für die Firma Hiltl gearbeitet hatte, besass er wertvolles Insiderwissen. «Und dieses Wissen wurde ausgenützt. Kushtrim hat mich deswegen auch angefragt.» Ganesh war der Fahrer. Die Tat begingen die beiden anderen Komplizen. «Ich sass im Auto und sah zu. Ich hatte Gewissensbisse und wollte die Aktion abbrechen. Leider tat ich es nicht.»

«Kushtrim schien sein Leben nicht im Griff zu haben»

Gekannt habe er den Kosovaren vor der Tat kaum. «Kushtrim schien sein Leben nicht im Griff zu haben. Wirkte planlos, hatte keinen Job.» Auch von Kushtrim D.s krimineller Karriere will Ganesh K. nichts gewusst haben. «Ich verurteile seine Taten zutiefst. Ich bin kein Verbrecher. Ich hatte damals einfach einen schwachen Moment.»

Ganesh K. kam mit zwei Jahren bedingt davon. Mittlerweile arbeitet er als Sachbearbeiter, hat sein Leben im Griff. «Ich heirate bald und werde eine Familie gründen.»

Mit Kushtrim D. und dem anderen Komplizen habe er nichts mehr zu tun: «Ich habe den Kontakt abgebrochen. Dieses Kapitel ist abgeschlossen.»

Rolf Hiltl lobt seinen mutigen Fahrer

Auch für Hiltl-Geschäftsführer Rolf Hiltl. Der Stargastronom lobt seinen Fahrer, der Kushtrim verfolgte hatte, als dieser mit dem Geldkoffer davonrannte. «Unser Mitarbeiter hat sehr mutig reagiert», sagt er zu BLICK. «Er konnte erstaunlich gut damit umgehen, und wir sind froh, dass ihm nichts passiert ist», sagt Hiltl.

Dass ein Velofahrer am Ende Kushtrims Komplizen und die Beute festhalten konnte, beeindruckt ihn. «Schön, gibt es solche Menschen. Als Dank haben wir die Gruppe zum Brunch eingeladen», so Hiltl.

Kushtrim D. wollte auf BLICK-Anfrage nicht Stellung nehmen.

*Name geändert
Categories: Swiss News

KIM und TRUMP – das historische Treffen in Singapur: Kim macht schon mal auf dicke Hose

Blick.ch - Sun, 06/10/2018 - 23:32

SINGAPUR - Der erste Punkt geht an Kim. Der Nordkorea-Diktator stahl Trump am Tag der Ankunft in Singapur die Show: Seine XXL-Hosen stachen allen in die Augen. Ist das nun altmodisch oder bald weltweit ein Hit?

Die Spannung steigt: Am Sonntag um 14.35 Uhr Ortszeit (8.35 Uhr Schweizer Zeit) ist der nordkoreanische Herrscher Kim Jong Un (34) in Singapur gelandet, rund sechs Stunden später folgte US-Präsident Donald Trump (71). Schon bevor sich die beiden Präsidenten am Dienstag im Luxushotel Capella auf der Vergnügungsinsel Sentosa erstmals die Hände reichen, bemühten sie sich um Aufmerksamkeit.

Der kleine Kim – er misst etwa 170, Trump 190 Zentimeter – tat dies zweifellos mit seinen Zelthosen der Grösse XXL. Die beiden Stoffrohre mit je rund 50 Zentimetern Durchmesser lassen den Diktator optisch noch kleiner erscheinen.

 

Man kann jetzt über die nordkoreanische Haute Couture lächeln. Verlaufen die Gespräche am Dienstag aber erfolgreich, könnte sie schnell zum Verkaufsschlager werden.

Sie logieren nur 600 Meter voneinander entfernt 

Das Geraune über seinen Stil dürfte den Diktator sowieso wenig kümmern. Nach einer kurzen Auffrischung in seiner Suite im Hotel Regis traf er Lee Hsien Loong (66), den Premierminister von Singapur. Kim bedankte sich beim Gastgeber: «Die ganze Welt schaut auf diesen historischen Gipfel zwischen Nordkorea und den USA.»

Donald Trump auf der Gegenseite hatte schon auf dem Weg nach Singapur für grosses Getöse gesorgt, als er nach dem G7-Gipfel in Kanada seine Zustimmung zur Abschlusserklärung überraschend per Twitter zurückzog.

Sein Auftritt am Flughafen Singapur – ohne seine Frau Melania (48) – war dafür weit weniger spektakulär als jener von Kim. Der 50 Fahrzeuge umfassende Tross brachte ihn zum Shangri-La-Hotel, nur gerade 600 Meter von Kims Basis entfernt.

 

Geht der Gipfel in die Hosen?

Trump wird seinen Gastgeber Lee Hsien Loong am Montag besuchen. Im Vorfeld des Gipfels freute sich der US-Präsident über das «wundervolle Resultat», das man erzielen werde.  

Der Gipfel der Hoffnung über Nordkoreas atomare Abrüstung beginnt am Dienstag um 9 Uhr Ortszeit (3 Uhr Schweizer Zeit). Der Mittwoch ist als Reserve-Verhandlungstag reserviert. 

Trump hatte im Vorfeld gesagt, dass er sofort merken werde, falls es Kim nicht ernst meine. Je nach Stimmung der beiden Herrscher könnte der Gipfel zwei Tage dauern – aber auch bereits nach nur zwei Minuten in die Hosen gehen.

Alle aktuellen Ereignisse rund um das historische Treffen zwischen Trump und Kim gibt es im Singapur-Ticker.

Categories: Swiss News

Rasante Beifahrt im Elektro-Monster: So erlebte Lara Gut ihr Formel-E-Abenteuer

Blick.ch - Sun, 06/10/2018 - 23:30

Beim E-Prix in Zürich zeigen sich Lara Gut und Valon Behrami erstmals als Paar in der Öffentlichkeit. Dann darf die Tessinerin sogar noch selber auf die Rennstrecke.

Es ist Valon Behramis letzter freier Tag vor der Abreise an die WM nach Russland. Der Nati-Star geniesst ihn mit Freundin Lara Gut am historischen Formel-E-Rennen in Zürich.

 

Lara sagt über ihren Besuch beim ersten internationalen Autorennen in der Schweiz seit 1954: «Ich finde es schön, dass so etwas in der Schweiz stattfindet und in Zürich. Ich war schon in Monaco bei der Formel 1. Auch das ist unglaublich, wenn man sieht, wie sich die Stadt verändert. Das ist genau gleich wie hier. Mit dem See als Kulisse ist es idyllisch – wirklich schön, dass wir sowas in der Schweiz haben!»

Unser Sport-Traumpaar schlendert am Vormittag durch die Boxengasse. Hand in Hand – erstmals zeigen sich Lara und Valon so verliebt in der Öffentlichkeit. Dann ist es der Ski-Star und nicht der Ferrari-Fan, der auf die Rennstrecke darf!

Lara nimmt in voller Rennmontur im Audi E-Tron Gran Turismo Platz. Das Elektro-Monster leistet 815 PS. Profipilot Dindo Capello nimmt Gut zu einer rasanten Beifahrt auf der Rennpiste mit, Behrami schiesst mit dem Handy Erinnerungsfotos.

Lara, sonst auf den Abfahrtspisten mit Highspeed unterwegs, hat bei der exklusiven Taxifahrt keine Angst gehabt, sie sagt nach dem Aussteigen: «Es war spannend! Man hört wenig und wie schnell das Auto beschleunigt, ist faszinierend.»

Über ihren letzten Tag vor Behramis Abreise an die WM sagt sie nichts. Das Paar verlässt dafür schon vor dem Rennstart das Renngelände am See. Die Erholung vor dem Abflug ist wichtig!

Mehr zur Formel E gibts im E-Hub.

Categories: Swiss News

Gerüchte über 300-Mio.-Deal mit Japanern: Trennt sich Roger von seinem Ausrüster Nike?

Blick.ch - Sun, 06/10/2018 - 23:30

Wechselt Roger Federer im Spätherbst der Karriere noch den Partner? Über eine Scheidung von Ausrüster Nike wird gemunkelt – und eine Affäre mit Uniqlo.

Die Gerüchteküche brodelt, sie kocht fast über. Federer, der nie in einer anderen Kleidermarke als Nike Tennis gespielt hat, soll schon in Wimbledon mit dem japanischen H&M-Pendant Uniqlo auf den Centre Court schreiten.

So wirft es das italienische Portal Sportsenators.it in die Runde – und wie ein Lauffeuer verbreiten sich Details im Netz: Es handle sich um einen jährlichen 30-Millionen-Dollar-Deal über die nächsten zehn Jahre. Da Uniqlo keine Schuhe produziert, werde Federer – wie schon Novak Djokovic vor seinem Wechsel zu Lacoste – das Laufwerk seiner Wahl dazu tragen dürfen.

Fake News oder Tatsache? Vorerst jedenfalls unbestätigt. In Stuttgart, wo der 36-jährige Rasenkönig am Mittwoch ins Turniergeschehen eingreift, reiste er jedenfalls mit gewohntem «RF»-T-Shirt zum ersten, viel beachteten Training an. Und weder Nike noch das Federer-Management haben sich zu einem Ende ihrer Traum-Ehe geäussert.

Als solche darf diese Partnerschaft durchaus bezeichnet werden. Roger ohne das Stirnband mit Logo, Roger ohne sein eigenes «RF»-Design – unvorstellbar! 20 Grand-Slam-Titel haben die beiden zusammen auf dem Konto. Geschätzte 10 Mio. Dollar flossen dafür jährlich auf Rogers Konto. Zu wenig?

Keine ewige Treue geschworen

Geld hat der Schweizer Superstar mehr als genug – jüngst wurde sein Einkommen von «Forbes» auf 77,2 Mio. Dollar pro Jahr geschätzt. Aber anders als mit Racket-Hersteller Wilson hat er sich mit Nike nie die ewige Treue geschworen. Das könnte der verwundbare Punkt in der Beziehung sein.

Sponsoring-Verträge auf Lebenszeit, also über die aktive Karriere hinaus, schliesst der Ausrüster sehr selten ab. Nur mit Ausnahme-Athleten wie Basketballer LeBron James oder Fussballer Ronaldo. Der Name Roger Federer muss sich daneben nicht verstecken. Aber womöglich ist Tennis in den USA nicht populär genug, der Markt nicht gross genug.

Für das japanische Unternehmen dürfte es sich indes lohnen, tief in die Tasche zu greifen. Im Bestreben, global zu expandieren, könnte die Weltmarke Federer der ideale Türöffner für Uniqlo sein, das beispielsweise in der Schweiz kaum jemand kennt. Ganz zu schweigen vom asiatischen Heimmarkt, wo berühmte Sportler wandelnde Götter sind.

Auch die Heimstars Kei Nishikori und der Doppel-Olympiasieger im Rollstuhl-Tennis, Shingo Kunieda, tragen das rote, quadratische Logo auf der Brust, dritter Repräsentant ist der Golfer Adam Scott (Aus).

Und nun noch Federer? Es wäre ein Mega-Coup! Und dennoch eine gewöhnungsbedürftige Affäre. Uniqlo ist eine trendige, aber billige Kleidermarke. «King Roger» – der steht doch für das Edle!

Categories: Swiss News

Pages

THIS IS THE NEW BETA VERSION OF EUROPA VARIETAS NEWS CENTER - under construction
the old site is here

Copy & Drop - Can`t find your favourite site? Send us the RSS or URL to the following address: info(@)europavarietas(dot)org.