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OSCE Programme Office in Dushanbe hosts visit to assess projects funded by Japan

OSCE - Mon, 06/11/2018 - 17:26
384078 Munira Shoinbekova, OSCE Programme Office in Dushanbe

On 7 and 8 June 2018, the Programme Office in Dushanbe hosted a delegation from the Japanese Permanent Mission to the OSCE in Vienna. The main purpose of the visit was to assess the effectiveness of projects funded by Japan and implemented by the Office in the past several years.

During the two-day visit, the Japanese delegation, accompanied by H.E. Hajime Kitaoka, Ambassador of Japan to the Republic of Tajikistan and Ambassador Tuula Yrjölä, Head of the OSCE Programme Office, visited the OSCE-supported Women’s Resource Centre (WRC) in Khuroson, Khatlon region. The Japanese Delegation learned about the hands-on support it provides to victims of domestic violence. The 18 WRCs in Tajikistan constitute the largest civil society network in the country promoting gender equality and empowering women and girls to claim their rights and access state services and institutions.

The delegation also visited the OSCE-supported Aarhus Center in Bokhtar, Khatlon region, where the Centre’s work to raise awareness of the Aarhus Convention and rights of the public with regard to the environment was demonstrated.

Members of the delegation also participated in the closing ceremony of the border management staff  course for women leaders at the OSCE Border Management Staff College (BMSC). The course had been attended by 26 female leaders from 16 countries, including 4 female officers from Afghanistan and Tajikistan, respectively. H.E. Ambassador Kitaoka took the opportunity to underline the importance Japan attaches to enhancing the capacity of border officials and cross-border-co-operation, in particular between Tajikistan and Afghanistan, to strengthen security and stability in the wider region.

During the visit, the Japanese delegation furthermore held meetings with representatives of the Border Troops of the Republic of Tajikistan and representatives of the Embassy of the Islamic Republic of Afghanistan in Dushanbe.

Categories: Central Europe

Gesundheit: Qualitätssicherung im Gesundheitswesen

Blick.ch - Mon, 06/11/2018 - 17:25

Der Bundesrat soll im Gesundheitswesen eine eidgenössische Qualitätskommission einsetzen. Das hat der Nationalrat bei der Beratung einer Gesetzesvorlage beschlossen, welche die Qualität und Wirtschaftlichkeit verbessern soll. Das Projekt ist seit Jahren umstritten.

Kommissionssprecherin Bea Heim (SP/SO) brachte es zu Beginn der Eintretensdebatte auf den Punkt: «Gegen Massnahmen, welche die Qualität im Gesundheitswesen verbessern, ist niemand.» Jedoch werde seit Jahren über deren Ausgestaltung gestritten. Seit 2007 stünden konkrete Empfehlungen im Raum, getan habe sich nichts.

Der Bundesrat hatte dem Parlament bereits im Dezember 2015 einen Krankenkassenzuschlag für Qualitätsprogramme vorgeschlagen. Diese Qualitätsprogramme hätten Spitäler und Ärzte dabei unterstützt, ihre Behandlungsprozesse zu verbessern, damit Fehler vermieden werden könnten.

Nachdem der Ständerat vor zwei Jahren nicht auf den bundesrätlichen Entwurf zu den Änderungen im Krankenversicherungsgesetz (KVG) eingetreten war, hat der Nationalrat nun einen neuen Versuch gestartet.

Mit 159 zu 24 Stimmen bei 4 Enthaltungen stimmte die grosse Kammer am Montag einem überarbeiteten Konzept ihrer vorberatenden Gesundheitskommission zu. Dieses schafft die strukturellen und finanziellen Grundlagen zur Umsetzung einer Qualitätsstrategie im Gesundheitswesen.

Konkret soll eine eidgenössische Qualitätskommission geschaffen werden - in Form einer Stiftung oder einer ausserparlamentarischen Kommission.

In der Qualitätskommission sollen die Kantone, die Leistungserbringer, die Versicherer, die Versicherten und weitere Fachleute Einsitz nehmen. Die Kommission würde Behörden, Leistungserbringer und Versicherer beraten. Weiter könnte sie Dritte beauftragen, Qualitätsindikatoren zu entwickeln.

Weiter sollen sollen Leistungserbringer und Versicherer verpflichtet werden, nationale Verträge über die Qualitätsentwicklung abzuschliessen. Diese sollen vom Bund geprüft werden und für alle Leistungserbringer verbindlich sein.

Die zentrale Frage im Nationalrat war, wer die Kosten aufbringt. Der Bundesrat hatte ursprünglich vorgeschlagen, dass die Versicherten die Massnahmen zahlen - über einen Beitrag von maximal 0,07 Prozent der durchschnittlichen Jahresprämie. Das wären derzeit höchstens 3.50 Franken im Jahr.

Der Nationalrat schlägt auch hier einen anderen Weg ein. Demnach sollen die Kosten je zur Hälfte der Bund und die Kantone tragen. Das beschloss die grosse Kammer mit 119 zu 66 Stimmen.

Eine Minderheit um die Aargauer CVP-Nationalrätin Ruth Humbel wollte auch die Versicherer in die Pflicht nehmen, scheiterte aber mit diesem tripartiten Finanzierungsschlüssel. Schliesslich genehmigte der Nationalrat einen Kredit in Höhe von 45,2 Millionen Franken für die Jahre 2019 bis 2022.

Weiter stimmte der Nationalrat verschiedenen Sanktionsmöglichkeiten für Leistungserbringer zu, wenn diese die Anforderungen bezüglich Wirtschaftlichkeit und Qualität verletzen. Hält sich ein Leistungserbringer nicht an die Regeln zur Qualitätsentwicklung, soll seine Leistung nicht von der Krankenversicherung vergütet werden.

Unbestritten war der Grundsatz, wonach sich die Tarife und Preise an der Entschädigung für jene Leistungserbringer orientieren sollen, welche die Leistung in der notwendigen Qualität effizient und günstig erbringen. Was im stationären Bereich gilt, soll auch für den ambulanten Bereich gelten.

Als Beispiel dient etwa ein Pilotprogramm in der Chirurgie: Mittels Checklisten soll verhindert werden, dass Patienten am falschen Körperteil operiert oder mit Kompressen im Bauch zugenäht werden. Im Ständerat fand die Mehrheit im Sommer 2016, die Vorlage sei unnötig, der Bund habe bereits genügend Instrumente zur Qualitätssicherung.

Tritt die kleine Kammer in einer der kommenden Sessionen ein zweites Mal nicht auf das Gesetzesprojekt ein, ist dieses vom Tisch. Möglich ist aber auch die Rückweisung des Geschäfts an die Kommission, wie dies die FDP-Fraktion im Nationalrat erfolglos vorgeschlagen hatte.

Die Partei wollte aus Bürokratiegründen auf die Einsetzung einer Kommission verzichten und dafür die Kompetenzen des nationalen Vereins für Qualitätsentwicklung in Spitälern und Kliniken ausweiten. Die Finanzierung sollte nach dem Vorbild der Programme der Stiftung Patientensicherheit Schweiz gestaltet werden. Der Antrag wurde mit 154 zu 27 Stimmen bei 5 Enthaltungen abgelehnt.

Categories: Swiss News

Opération “robots” dans l’armée de terre en 2021

Aumilitaire.com - Mon, 06/11/2018 - 17:23
L’armée de Terre a l’ambition de mettre en service “de grands robots” en 2021 au sein de ses unités. Ces robots pourraient servir à évacuer les blessés ou aider à porter des équipements. Lire la suite sur https://www.latribune.fr/entreprises-finance/industrie/aeronautique-defense/des-robots-dans-l-armee-de-terre-c-est-pour-tres-bientot-2021-781179.html
Categories: Défense

Monsterdebatte zur Selbstbestimmungs-Initiative: SVP-Brunner:«Das ist doch Kindergarten!»

Blick.ch - Mon, 06/11/2018 - 17:19

BERN - Selbstbestimmungs-Initiative die Dritte: Der Nationalrat muss eine Nachtschicht einlegen und die Selbstbestimmungs-Initiative zu Ende debattieren – gegen den Willen der SVP. BLICK ist für Sie im Saal und tickert live.

Heute behandelt der Nationalrat erneut die SVP-Volksinitiative «Schweizer Recht statt fremde Richter», besser bekannt als Selbstbestimmungs-Initiative. Und das bereits zum dritten Mal!

Insgesamt hat das Nationalratsbüro zehn Stunden für die Debatte eingeräumt, bisher haben sich mehr als 80 Redner angemeldet. Doch die Liste ist veraltet – die Parlamentsdienste warten noch immer auf ein definitives Drehbuch für heute Abend.

Darum geht es: Von der SVP im August 2016 mit 116’709 Unterschriften eingereicht, will die Selbstbestimmungs-Initiative die Schweizer Verfassung über das Völkerrecht wie zum Beispiel die Europäische Menschenrechtskonvention (EMRK) stellen.

Ausserdem verlangt sie, dass internationale Verträge wie die Personenfreizügigkeit, die mit der Verfassung im Konflikt stehen, entweder neu verhandelt oder notfalls gekündigt werden müssen.

Ausser SVP sind alle Parteien dagegen

Der Widerstand gegen das Volksbegehren ist gross: Bei allen anderen Parteien fällt die Initiative durch. Und auch aus der Zivilgesellschaft wird Kritik laut. So äusserten sich mehrere Verbände wie die Schweizerische Flüchtlingshilfe, die Schwulenorganisation Pink Cross und Inclusion Handycap, der Dachverband der Behindertenorganisationen in der Schweiz, kritisch.

Aufregung bei den Parlamentsdiensten

Ab 19 Uhr wird die grosse Ratskammer das SVP-Begehren beraten – gegen den Willen der Initianten. Denn SVP-Fraktionschef Aeschi wollte die «Mitternachtsmesse» heute per Ordnungsantrag verhindern, doch der Nationalrat lehnte den Antrag mit 121 zu 67 Stimmen ab.

SP-Fraktionschef Roger Nordmann (VD) äusserte den Verdacht, die SVP wolle die Beratung verschleppen, damit die Initiative später im Wahljahr vors Volk kommt und zur Mobilisierung von SVP-Wählern beiträgt. Aeschi dementierte.

Doch ob Oberlehrer Aeschi seine Leute heute stramm genug im Griff hat und sie sich trotz Müdigkeit seinem Diktat fügen? Und ob er wieder ein Kasperlitheater aufführt?

BLICK ist für Sie im Saal beim abendlichen Wortgefecht um die Schweizer Souveränität. Laut Parlamentsdienste rechnet man mit einer Debatte bis rund 23 Uhr.

Categories: Swiss News

Bikini-Sucht, mega viel «mega», rabiate Schnarch-Bekämpfung: Das blüht dem «Bachelorette»-Sieger bei Adela

Blick.ch - Mon, 06/11/2018 - 17:17

Heute Abend entscheidet Adela, wer ihre letzte Rose bekommt. Vor dem grossen Finale steht die Bachelorette im BLICK-Talk Rede und Antwort – und sagt, worauf sich der Gewinner bei ihr alles einlässt.

Worauf können Sie morgens nicht verzichten?
Adela
Smajic: Ich kann morgens auf mein Handy nicht verzichten. Nicht nur, weil mein Handy auch mein Wecker ist, sondern weil ich zuerst alle wichtigen Nachrichten lesen muss. Und dann schaue ich, was auf der Welt so passiert ist.

Sind Sie ein Morgenmuffel?
Nein, ich bin eher hyperaktiv und hibbelig, wenn ich aufstehe. Und eigentlich auch den ganzen Tag. Und am Abend auch. Ich glaube, wenn mein Partner ein Morgenmuffel wäre, dann wäre ich für ihn der schlimmste Albtraum! (lacht)

Wenn Sie stinkig sind, wie äussert sich das?
Ich werde ruhig und ziehe mich zurück. Ich habe gelernt, nie aus der Emotion heraus etwas zu sagen, sondern immer die Sache etwas abkühlen zu lassen und danach das Gespräch zu suchen. Aber wenn ich ruhig bin, dann bin ich entweder sehr müde oder ein bisschen wütend.

Welche Situationen können bei Ihnen zum Streit führen?
Streit nicht unbedingt, aber Dinge, die mich nerven, sind beispielsweise Ungleichbehandlung, Diskriminierung, soziale Ungleichheit, Rassismus.

Welches Laster würden Sie sich gerne abgewöhnen?
Nicht so viele Bikinis zu kaufen. Ich kaufe immer und ständig neue Bikinis. So viele Bikinis, wie ich sie habe, braucht kein Mensch.

Was sind Ihre grössten Macken?
Das habe ich in der Staffel bemerkt: Ich sage mega oft «mega». Das ist mein Denkpause-Wort, so habe ich Zeit zum Nachdenken, was ich als Nächstes sagen möchte. Zudem bin ich nicht spontan, was ich sehr schade finde. Meistens muss ich alles planen und im Voraus wissen. Mit mir kann man nicht einfach spontan nach Milano fahren. Und: Ich lache laut, was eigentlich keine Macke ist, aber wenn ich irgendwo bin, wo es angebracht wäre, nicht hysterisch zu lachen, dann kann ich es oft nicht zurückhalten.

Ihre Stärken?
Ich bin sehr kommunikativ und offen. Mit mir kann man eigentlich über alles sprechen. Auch bin ich ehrlich und direkt und nicht zuletzt ein zugänglicher Mensch und versuche, alle Menschen so zu akzeptieren, wie sie sind.

Was nervt Ihr Umfeld an Ihnen?
Ich denke, dass ich im Moment weniger Zeit für mein Umfeld habe als sonst. Das nervt sie (und mich) im Moment.

Was liebt Ihr Umfeld an Ihnen?
Meine herzliche Art, und dass es mit mir über alles sprechen kann.

Womit kann man Sie glücklich machen?
Mit einem freundlichen Lächeln, einem netten Gespräch, mit der Frage: Wie gehts dir heute? Eigentlich kann man mich mit ganz normalen Gesten glücklich machen.

Was können Sie nicht gut im Haushalt?
Kochen. Ich bin eine Katastrophe!

Was gut?
Ich bin ein sehr ordentlicher Mensch und finde daher eigentlich immer alles auf Anhieb.

In welchen Themen sind Sie schlecht?
Politik. Da habe ich keine Ahnung.

Schnarchen Sie?
Nein, überhaupt nicht.

Wie gehen Sie mit schnarchenden Männern um?
Ich wecke ihn natürlich und versuche dann schneller einzuschlafen als er.

Haben Sie schon mal in der Öffentlichkeit gerülpst?
Oh Gott, nein!

Leiden Sie manchmal unter Blähungen?
(lacht) Nein, ich leide nicht unter Blähungen, hatte aber auch schon, wie jeder Mensch.

Wer erobert das Herz von Adela mit all ihren Stärken und Schwächen, Cem oder David? Sie sehen es heute Abend auf 3+ und im Liveticker auf Blick.ch!

Categories: Swiss News

Politique : SAWAB-IRA, Un mariage de saison

CRIDEM (Mauritanie) - Mon, 06/11/2018 - 17:16
Initiatives News - Rien absolument ne pouvait prévoir cette alliance entre le mouvement de résurgence abolitionniste Mauritanie dirigé par Biram...
Categories: Afrique

Az UNESCO egyik világörökségi helyszínén temették el Aviciit

Bumm.sk (Szlovákia/Felvidék) - Mon, 06/11/2018 - 17:15
A stockholmi Skogskyrkogårdenben temették el vasárnap az elektronikus zene egyik legismertesebb képviselőjét, Aviciit.

Penka, la vache fugueuse échappe à l'abattoir

24heures.ch - Mon, 06/11/2018 - 17:13
La vache qui a séjourné hors de l'UE a eu la vie sauve à son retour, car elle n'a contracté aucune maladie durant sa fugue.
Categories: Swiss News

UFO-t észleltek Magyarországon

Biztonságpiac - Mon, 06/11/2018 - 17:05
Egy azonosítatlan kisrepülő miatt riasztották a Magyar Honvédség Gripenjét – közölte a Honvédelmi Minisztérium.

Közleményük szerint szombaton éjszaka nem sokkal éjfél előtt Beregsuránynál lépett be Magyarország légterébe egy kisrepülő, amely nem létesített kapcsolatot a magyar polgári légiforgalmi irányítással. Ezért a NATO Integrált Légivezetési Központ riasztotta a Magyar Honvédség készültségi szolgálatát.

A szolgálat Gripenje az azonosítatlan légi jármű felett fedélzeti infracsapda alkalmazásával jelezte jelenlétét. A kisgép többszöri irányváltás után hajnali fél egy előtt néhány perccel Beregdarócnál hagyta el a magyar légteret.

Ezalatt a Magyar Honvédség folyamatos kapcsolatban és együttműködésben volt a rendőrség területileg illetékes megyei tevékenység-irányító központjával – írta a HM.

Categories: Biztonságpolitika

Brasil-Stars kaserniert: Neymar und Co. bekommen Handy- und Fernsehverbot

Blick.ch - Mon, 06/11/2018 - 17:05

Brasilien überlässt nichts dem Zufall. Eine Checkliste schreibt Schlafenszeiten und Raumtemperatur vor. TV und Handys sind Tabu!

Trainer Tite sei «wie ein Vater», sagt Brasiliens Aussenstürmer Willian. Und ein Vater muss manchmal streng sein mit seinen Kindern. Vor allem, wenn man an ein WM-Turnier fährt und dort den Titel holen will.

Brasiliens Delegation will im Swissôtel in Sotschi jedenfalls nichts dem Zufall überlassen. Die Präsidentensuite liess der Verband kurzerhand in eine Praxis mit Physio- und Massageliegen umbauen.

Und für die Spieler wurde eine Checkliste verteilt, was zu tun und zu lassen sei. So gilt vor dem Schlafen ein Handy- und Fernsehverbot, weil das Gehirn nach dem Blick auf den Bildschirm oder das Smartphone nicht entspannen könne, wie der Teamarzt sagt.

Weiter heisst es in den teameigenen Hausregeln: «Jeder Spieler muss auf mindestens acht Stunden Schlaf kommen.» Damit dieser auch richtig tief ist, haben die Brasilianer an den Fenstern Klettbänder angebracht, um die Vorhänge lichtdicht zu machen.

Sodann gibt es klare Anweisungen zur Zimmertemperatur. Diese soll 21 bis 23 Grad betragen. Zu empfehlen sei ausserdem, nur die dünne Bettdecke zu benutzen, damit die Spieler in der Nacht nicht schwitzen.

Damit sich die Brasil-Stars trotz dieser rigiden Vorgaben nicht wie in einer Kaserne fühlen, hat der Verband allen ein Zimmer im 4. Stock mit Meersicht zugeteilt. Und auch für den Besuch der Familienangehörigen ist vorgesorgt. Im ersten Stock wurde eine Spielecke mit Plüschtierchen, Häuschen und Bällen eingerichtet.

Fragt sich jetzt bloss noch, wer abends kontrolliert, ob Neymar unter der Bettdecke nicht doch noch ein wenig auf sein Smartphone schaut.

Categories: Swiss News

Spain to receive rescue boat with 629 migrants after Italy, Malta refuse

Euractiv.com - Mon, 06/11/2018 - 17:05
Spain's new prime minister ordered the authorities on Monday (11 June) to receive a rescue vessel carrying 629 migrants that has remained at sea in the Mediterranean after both the Italian and Maltese governments, the two nearest European territories, refused it permission to disembark. EURACTIV’s partner efe-epa reports.
Categories: European Union

« Les hommes politiques béninois n'ont jamais voulu d'un contrôle de constitutionnalité »

24 Heures au Bénin - Mon, 06/11/2018 - 17:03

Invité dans l'émission ‘'90 mn pour convaincre'' de la radio nationale, ce dimanche 10 juin 2018, Me Robert Dossou a affirmé que les hommes politiques béninois n'ont jamais voulu d'un contrôle de constitutionnalité. Pour lui, il est important de rappeler l'histoire au lendemain de l'indépendance du Bénin. Selon cette histoire, « la première loi instituant la Cour suprême a créé au sein de la Cour suprême, une chambre constitutionnelle devant jouer le rôle que joue aujourd'hui la Cour constitutionnelle à certains égards. Et toutes les lois sur la Cour suprême ont prévu une chambre constitutionnelle mais aucune autorité politique n'a jamais voulu installer ce contrôle de constitutionnalité », a rappelé l'ancien président de la Cour constitutionnelle.
Evoquant la nomination des membres en 1992, il a également rappelé que le président Soglo qui est fondamentalement contre la Cour constitutionnelle, avait laissé traîner leur installation. Etant de son côté, Me Robert Dossou dit avoir exercé une pression sur l'ancien chef de l'Etat en permanence pour qu'il installe cette Cour le 07 juin 1993.
Il n'a pas manqué de prodiguer des conseils aux membres de la 6ème Cour constitutionnelle, dirigée par Joseph Djogbénou.
« Même si dans votre cœur vous voulez rendre service à quelqu'un, si la technique ne permet pas, la loi ne permet pas, ne vous amusez pas à cela parce que ça vous colle à la peau toute votre existence », a-t-il conseillé avant d'ajouter qu'il faut d'abord qu'ils mettent des boules sèches à l'oreille. Qu'ils n'écoutent pas les ragots des uns et des autres. Il les a enfin invités à rester rigoureux dans une indépendance technique déontologique, étique mais surtout qu'ils soient porteurs de valeurs, c'est-à-dire qu'ils sachent que notre Etat est fragile et que, au jour d'aujourd'hui, et pendant encore des décennies, nous avons à construire les institutions publiques de notre République et construire l'économie, le social et le culturel.
Abordant la question de la révision de la constitution, Me Bastien Salami, invité lui aussi dans l'émission a souligné que cette constitution qui date aujourd'hui de 25 ans, a déjà fait son temps. « Elle avait été révisée dans un contexte spécial où c'est pratiquement toute la population béninoise qui était représentée à la Conférence nationale et avait exprimé le besoin d'un changement par rapport au marxisme-léninisme par rapport au parti unique », a-t-il rappelé. Et à cette époque, poursuit l'homme de droit, on sentait qu'il y avait des urgences, c'est-dire le peuple avait soif de liberté, de droit civique, de respect de la personne. Mais chemin faisant, 25 ans après, les enjeux n'ont bougé de lignes, nous n'avons pas progressé sur le plan socioéconomique. Pour Bastien Salami, aujourd'hui, il y a des défis qui impliquent un toilettage de cette constitution vieille de 25 ans qui a fait ses preuves et qui, sur certains points a besoin d'être revisité pour pouvoir aller de l'avant parce que les enjeux ne sont plus les mêmes.
Appréciant le bilan de la dernière mandature de la Cour constitutionnelle, celle présidée par le professeur Holo, Me Salami estime que cette mandature n'a pas comblé les attentes.
Selon lui, on a beaucoup attendu du professeur Holo, au regard de ce qu'a été son parcours. « Il était dans l'équipe qui a rédigé la constitution, il était vice-président à l'époque. Tout ceci mis bout à bout, on peut espérer de lui d'être parfait. Ce qui est loin d'être possible », a souligné l'avocat. Cela s'est manifesté surtout vers la fin de son mandat qui a été, selon Bastien Salami, tumultueuse avec la démission en fracas d'un des conseillers.

F. A. A.

Categories: Afrique

The Brief – Trump’s horror show

Euractiv.com - Mon, 06/11/2018 - 16:51
The “horror” summit finally happened. But contrary to what European Commission top official Martin Selmayr expected two years ago, Donald Trump was enough to throw decades of Western Alliance down the drain.
Categories: European Union

Les deux parties saluent la renaissance de l'axe Cotonou-Moscou

24 Heures au Bénin - Mon, 06/11/2018 - 16:50

L'Ambassade de la Fédération de Russie a organisé une réception, à Cotonou, dans la salle Madiba de l'Hôtel Golden Tulip, le vendredi 08 juin 2018, à l'occasion de la fête nationale du pays. Plusieurs personnalités dont des membres du gouvernement, des représentants d'institutions et le corps diplomatique ont assisté à la cérémonie au cours de laquelle les représentants des deux pays ont réaffirmé qu'une nouvelle ère s'ouvre sur la coopération entre le Bénin et la Fédération de Russie.

La réception organisée à l'occasion ‘'La Journée de la Russie'' a permis aux représentants du n° 1 de Kremlin et du Gouvernement de Patrice Talon de réaffirmer le renforcement de la coopération bilatérale.
L'Ambassadeur de la Fédération de Russie, S.E.M. Igor EVDOKIMOV, a surtout mis l'accent sur l'excellence des liens d'amitié et de coopération qui existent entre les deux pays depuis le début des années 60. Des relations qui ne cessent de se renforcer et s'élargir dans les domaines de la politique, de l'économie, du commerce, des mines, de l'éducation, de la sécurité et autres.
Cette année, elles ont encore été marquées par la tenue à Cotonou, le 04 juin 2O18, de la 6è session des consultations politiques bénino-russes avec la visite au Bénin de S.E.M. Mikhail BOGDANOV, Vice-Ministre des Affaires étrangères chargé de l'Afrique, Moyen et du Proche-Orient.
La tenue des consultations coïncide avec le 56è anniversaire de l'établissement des relations diplomatiques entre le Bénin et la Russie (04 juin 1962).
Le Chef de la Délégation gouvernementale, Marie-Odile ATTANASSO, a présenté les ‘'vœux sincères de bonheur, de paix et de prospérité'' que le président de la République Patrice Talon adresse au peuple ami de la Fédération de Russie et au président Vladimir Poutine. ‘'Un nouveau souffle a été donné à la coopération entre le Bénin et la Russie'', a déclaré le ministre de l'enseignement supérieur et de la recherche scientifique, représentant son collègue chargé des Affaires étrangères et de la coopération.
Elle espère que les conclusions issues de cette 6è session donneront une nouvelle dynamique à la coopération bilatérale, en lui donnant ‘'plus de visibilité et la rendant plus active et plus diversifiée''.
Mme Attanasso a réaffirmé la détermination du chef de l'Etat et son gouvernement ‘'à faire en sorte que la coopération entre les deux pays soit davantage basée sur un partenariat actif dans le cadre de la mise en œuvre des projets du Programme d'actions du gouvernement (PAG).

Une nouvelle ère de coopération

La ministre a rappelé quelques actions qui ont marqué les relations bilatérales au cours des dernières années.
Sur le plan politique, on note la visite du ministre des Affaires étrangères et de la coopération, Aurélien AGBENONCI, à Moscou en novembre 2016. Il y a aussi la participation du président de l'Assemblée nationale, Me Adrien HOUNGBEDJI, au Forum des affaires, tenue en 2017, à Saint Pétersbourg, en qualité de membre du Groupe parlementaire d'amitié avec la Russie.

Au plan économique et commercial, la signature à Moscou, du Mémorandum d'entente entre la Chambre de commerce et d'industrie du Bénin et la Chambre de commerce et d'industrie de la Russie.
Au plan culturel et scientifique, des avancées significatives sont notées par l'augmentation des bourses d'études et des stages de formation dans divers domaines.

Au plan juridique, le gouvernement du Bénin se félicite de l'entrée en vigueur, le 31 mai 2018, de l'Accord de coopération militaire et technique, signé en 2010. L'un des Accords non moins importants est celui signé le 19 janvier 2018 et relatif à la coopération entre le Bénin et la Société Zarubezhgeologia, spécialisée dans le domaine des mines et autres.

Les dernières consultations ont aussi permis d'élargir la coopération à d'autres secteurs prioritaires pour le Bénin tels que la recherche de partenariats pour la réalisation de certains projets du PAG auprès du secteur privé ou des sociétés d'Etat russes, les négociations en vue de la suppression des droits de douane sur certains produits tropicaux béninois, surtout l'ananas, en vue de leur accès au marché russe.
‘'Avec la détermination des deux Parties, il n'est pas exagéré d'affirmer que nos relations se renforcent davantage dans un avenir proche'', souligne la ministre.
Les deux Parties ont convenu de réviser l'Accord de coopération datant de la période soviétique pour les adapter au nouveau contexte de coopération des deux pays et aux ambitions de développement des Présidents Patrice TALON et Vladimir POUTINE.
La ‘'Journée de la Russie'' a été aussi une occasion pour l'Ambassadeur EVDOKIMOV d'inviter les Béninois pour le Mondial 2018, qui démarre le 14 juin prochain. Il promet un bon accueil et une bonne fête de football pour ‘'Russia 2018.

D. M.

Categories: Afrique

Former Ghana FA boss Kwesi Nyantakyi resigns from Caf and Fifa

BBC Africa - Mon, 06/11/2018 - 16:49
Former Ghana Football Association president Kwesi Nyantakyi resigns from his posts with Caf and Fifa after being filmed apparently accepting cash by an undercover reporter.
Categories: Africa

Mit Salmonellen verseucht! Migros ruft Ziegenkäse «Selles-sur-Cher» zurück

Blick.ch - Mon, 06/11/2018 - 16:44

Die Migros ruft ihren «Selles-sur-Cher»-Käse aus ihrem «Sélection»-Sortiment zurück. Im französischen Rohmilch-Ziegenweichkäse wurden bei einer Kontrolle Salmonellen nachgewiesen.

Kundinnen und Kunden würden gebeten, dieses Produkt nicht mehr zu konsumieren, schreibt der Detailhändler am Montag in einer Mitteilung. Wer das betroffene Produkt zuhause habe, könne dieses in eine Migros-Filiale zurückbringen und erhalte den bezahlten Verkaufspreis zurück.

Betroffen seien die entsprechenden Artikel mit einem Verbrauchsdatum bis und mit 18. Juli 2018. Kundinnen und Kunden, welche einen betroffenen Käse bereits konsumiert und danach Beschwerden wie Fieber, Durchfall, oder Kopfschmerzen erfahren hätten, seien angehalten, einen Arzt aufzusuchen.

Der «Sélection Selles-sur-Cher»-Käse werde in Filialen folgender Genossenschaften angeboten: Migros Genf, Migros Neuenburg/Freiburg, Migros Waadt, Migros Wallis und Migros Zürich.

Den Ursprung hat der «Selles-sur-Cher»-Käse im 19. Jahrhundert in der Gegend um das gleichnamige Städtchen in Zentralfrankreich. Seine auffällige dunkelblaue Rinde erhalte der Käse während seiner Reifung durch das Bestäuben mit pflanzlicher Asche, schreibt die Migros auf ihrer Webseite. Dies verleihe ihm sein typisches Ziegenaroma und eine delikate Haselnussnote.

Categories: Swiss News

Time for Europe to fill US vacuum, says ex-Danish PM

Euobserver.com - Mon, 06/11/2018 - 16:43
Donald Trump's isolationism is Europe's "new next opportunity," said Helle Thorning-Schmidt - while calling on EU leaders to find solutions to citizens concerns on migration.
Categories: European Union

Ausfälle und Shuttlezüge: Unterbruch auf Linie Lausanne - Genève behoben

Blick.ch - Mon, 06/11/2018 - 16:40

Zwischen Versoix und Genève auf der Linie Lausanne - Genève war die Strecke am Montagnachmittag für den Bahnverkehr unterbrochen.

Am Montagnachmittag war die Strecke zwischen Versoix und Genève auf der Linie Lausanne - Genève unterbrochen. Es kam zu Ausfällen. Mittlerweile ist die Störung behoben. Aber:  Es muss noch bis zirka 21:30 Uhr mit Verspätungen und vereinzelten Zugausfällen gerechnet werden. (jmh)

Categories: Swiss News

Le Big data donne-t-il raison à Marx ?

Afrik.com - Mon, 06/11/2018 - 16:38
Categories: Afrique

Thorning-Schmidt makes Brussels appearance, promotes conservative social-democracy

Euractiv.com - Mon, 06/11/2018 - 16:36
Former Danish Prime Minister Helle Thorning-Schmidt, who was also the leader of the Social Democrats in her country from 2005 to 2015, made an appearance in Brussels today (11 June) offering her views how the EU should better makes it case globally and improve internally.
Categories: European Union

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