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Stiftung Wissenschaft und Politik
Updated: 1 week 6 days ago

Die „Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung“

Mon, 25/01/2016 - 09:34
Ein Ausblick auf ihre Weiterverfolgung und Überprüfung

"Ankara braucht den Beitrittsprozess"

Mon, 25/01/2016 - 08:56
Bei den deutsch-türkischen Regierungskonsultationen geht es Ankara weniger um die drei Milliarden...

Vom Pulverfass zum Flächenbrand

Fri, 22/01/2016 - 15:07
Die Internationalisierung des syrischen Bürgerkrieges

Flächenbrand mit Ansage

Fri, 22/01/2016 - 15:05
Wie der syrische Bürgerkrieg droht, die gesamte Region zu destabilisieren

Countdown zu einer neuen türkischen Außenpolitik?

Fri, 22/01/2016 - 15:03
Zu Beginn der Koalitionsverhandlungen spricht viel für Kontinuität

»Autoritär, aber nicht repressiv«

Fri, 22/01/2016 - 14:06
Die Ex-Sowjetrepublik Kasachstan und die Europäische Union wollen heute ein Abkommen unterzeichnen,...

Grenzschließung hat Folgen: Der Domino-Effekt auf dem Balkan

Fri, 22/01/2016 - 13:03
Die Einführung einer Obergrenze für Flüchtlinge in Österreich führt zu Spannungen zwischen den...

Russland, Ukraine und Türkei im Geflecht der Sanktionen

Thu, 21/01/2016 - 13:56

Wenn es um Sanktionspolitik im Zusammenhang mit Russland geht, galt die Aufmerksamkeit europäischer Beobachter bis vor kurzem den Strafmaßnahmen von EU und USA sowie den Gegensanktionen Moskaus. Inzwischen hat sich das geändert. Zum Januar 2016 sind breite Sanktionen Russlands gegen die Ukraine und die Türkei in Kraft getreten. Russland selbst ist das Ziel ukrainischer Sanktionen, die seit September 2015 ständig ausgebaut werden. Dabei ist höchst unwahrscheinlich, dass Moskau und Kiew ihre politischen Ziele auf diesem Wege erreichen werden. Die Sanktionen tragen lediglich dazu bei, dass neue Konflikte entstehen, und sie führen zu hohen wirtschaftlichen Kosten – für alle Staaten, auch jene, die die Maßnahmen verhängen. Problematisch ist das vor allem für ökonomisch ohnehin schon schwache Länder; unter diesem Aspekt erscheint gerade die Lage der Ukraine besorgniserregend. Mit ihrem Sanktionskurs konterkarieren Moskau und Kiew die EU-Politik in der Region – doch die Fähigkeit der EU, mäßigend auf die beiden Länder einzuwirken, ist äußerst gering.

»Den Blick fürs Mögliche erweitert«

Thu, 21/01/2016 - 12:16
Wie hat die tunesische Revolution auf die Region abgefärbt? Die Maghreb-Expertin Isabelle Werenfels...

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