In Oberglatt ZH ist es am Sonntagabend zu einem heftigen Unfall gekommen. Gemäss Aussagen von Augenzeugen lieferten sich zwei Boliden – ein weisser Mercedes Cabrio und ein grauer BMW Cabrio – mehrere Überholmanöver.
In Oberglatt ZH ist es am Sonntagabend zu einem heftigen Unfall gekommen. Gemäss Aussagen von Augenzeugen lieferten sich zwei Boliden – ein weisser Mercedes Cabrio und ein grauer BMW Cabrio – mehrere Überholmanöver. Die Kantonspolizei Zürich bestätigte den Vorfall nach Berichten von BLICK-Leserreportern.
Aus noch ungeklärten Gründen geriet der BMW-Fahrer dabei auf der rechten Strassenseite auf ein Wiesenbord, fuhr dort gegen einen Holzzaun, überquerte danach die ganze Fahrbahn und kollidierte schliesslich auf der linken Strassenseite mit einem Wildzaun.
Der 54-jährige Schweizer am Steuer des BMWs zog sich dabei so schwere Verletzungen zu, dass er noch auf der Unfallstelle verstarb. Beim Mercedes-Fahrer handelt es sich um einen 82-jährigen Schweizer, wie Polizeisprecherin Rebecca Tilen zu BLICK sagt.
Staatsanwaltschaft ermitteltDie Unfallursache ist noch unklar und wird derzeit durch die Kantonspolizei Zürich und die Staatsanwaltschaft Winterthur/Unterland untersucht. «Die Ermittlung gehen in alle Richtungen», sagt Tilen weiter. Auch werde untersucht, wie schnell die beiden Fahrer unterwegs waren.
Wegen des Unfalls musste die Bülachstrasse sowie das umliegende Gebiet für rund fünf Stunden für Fussgänger und den Verkehr gesperrt werden.
Personen, die Angaben zu Unfallhergang, besonders aber auch zum Fahrverhalten der oben erwähnten Fahrzeuge kurz vor dem Unfall machen können, werden gebeten, sich mit der Kantonspolizei Zürich in Verbindung zu setzen. Neben der Kantonspolizei Zürich standen die Feuerwehren Oberglatt und Bachenbülach-Winkel sowie ein Rettungswagen samt Notarzt im Einsatz. (pma)
Rom – Nach dem Scheitern der Regierungsbildung aus den europakritischen Parteien Fünf-Sterne-Bewegung und Lega sucht Italiens Staatschef nach einem Ausweg aus der Krise. Präsident Sergio Mattarella bestellte für Montagmittag den Wirtschaftsexperten Carlo Cottarelli ein.
Dieser könnte das Land der an der Spitze einer Übergangsregierung zu einer Neuwahl führen. Allerdings gerät Mattarella selbst in Bedrängnis. Sterne und Lega kritisierten sein Vorgehen als undemokratisch und pochen auf eine schnelle Neuwahl. Die wäre allerdings frühestens im Oktober möglich.
Sterne-Chef Luigi Di Maio brachte am Sonntagabend sogar ein Amtsenthebungsverfahren ins Gespräch. Das wäre eine langer und aufwendiger Prozess, der das angeschlagene Land vollends lahm legen könnte.
Fast drei Monate nach der Parlamentswahl war der Versuch der Anti-Establishment-Parteien, eine Regierung zu bilden, am Sonntag überraschend gescheitert. Ihr gemeinsamer Kandidat für das Amt des Ministerpräsidenten, Giuseppe Conte, gab nach nur vier Tagen den Regierungsauftrag an Mattarella zurück. Mattarella hatte sich verwehrt, den Euro- und Deutschland-Kritiker Paolo Savona zum Finanzminister der Koalition zu ernennen. Er könne keinen Kandidaten akzeptieren, der einen Euro-Ausstieg Italiens ins Spiel bringe, hatte er gesagt.
Die Unsicherheit über die Haltung Italiens zum Euro hatte italienische und ausländische Investoren in Alarmstimmung versetzt. Italien ist die drittgrösste Volkswirtschaft Europas und hoch verschuldet. Auch daher blickt Europa mit Bangen in Richtung Rom.
In Italien muss der Präsident das Kabinett erst absegnen, bevor es sich im Parlament zur Wahl stellt und die Regierungsgeschäfte aufnehmen darf. Sowohl die Lega als auch die Sterne sehen in Mattarellas Entscheidung einen direkten Angriff auf demokratische Grundsätze. «Er repräsentiert die Interessen der anderen Länder, (...) wir sind eine deutsche oder französische Kolonie», sagte Lega-Chef Matteo Salvini.
Sowohl die Lega als auch die Sterne hatten schon erklärt, einer Technokratenregierung im Parlament nicht zuzustimmen. Da beide Parteien die Mehrheit in den Kammern haben, ist davon auszugehen, dass eine Übergangsregierung das Land lediglich zur Neuwahl führt.
Eine neue Wahl ist frühestens im Oktober möglich. Aber auch dann droht eine ähnliche Hängepartie wie am 4. März. Damals waren die Sterne mit 32 Prozent stärkste Kraft geworden. Die Lega hatte 17 Prozent innerhalb einer Mitte-Rechts-Allianz bekommen, die insgesamt auf rund 37 Prozent gekommen war. Beiden fehlte allerdings die Mehrheit.
Da die «gemässigten» Parteien wie die Sozialdemokraten am Boden liegen, ist es wahrscheinlich, dass Sterne und Lega noch mehr Zulauf bekommen. Wegen eines komplizierten Wahlgesetzes kämen sie aber möglicherweise auch bei einem zweiten Anlauf nicht auf eine Mehrheit. Dann stünde Italien genauso da wie jetzt.
Az áprilisi csúcstalálkozójuk után szombaton újból személyesen tárgyalt egymással Kim Dzsong Un észak-koreai vezető és Mun Dzse In dél-koreai elnök. Az észak-koreai vezető közölte, hogy mindenképp találkozni akar június 12-én, Szingapúrban Donald Trumppal. Az amerikai elnök annak ellenére, hogy csütörtökön lemondta a találkozót, szombaton nyitottnak mutatkozott arra, hogy mégis megtartsák. Mun Dzse In dél-koreai vezető beszámolt arról, hogy a phenjani rezsim vezetője megerősítette elkötelezettségét a Koreai-félsziget “teljes” atomfegyver-mentesítése, valamint az amerikai-észak-koreai csúcstalálkozó megtartása mellett. Az észak és dél-koreai vezető megállapodott abban, hogy magas rangú találkozót tartanak június 1-jén a két Korea között.
Augustin Jianu volt távközlési miniszter is csatlakozik a Victor Ponta vezette Pro Románia alakulathoz. A volt miniszer szerint a Szociáldemokrata Párt a “dilettánsok és határokat nem ismerő maffiózók pártjává” vált. Korábban Mircea Dobre volt idegenforgalmi miniszter, Nicolae Bănicioiu egykori egészségügyi miniszter és Gabriela Podaşca képviselő is közölte, hogy kilép a Szociáldemokrata Pártból és a Pro Romániához csatlakozik. A Digi24 szerint a PSD-ALDE koalíció elvesztette többségét a Képviselőházban. Victor Ponta szerdán bejelentette, hogy új pártjának tíz képviselője van, ezért kérvényezni fogja a házbizottságnál, hogy önálló frakciót alakíthassanak.
Az Argeș megyei hegyimentő szolgálat tájékoztatása szerint egy nő megsérült. A Salvamont helyi vezetője szerint az eset a Căprioara menedékház közelében történt. A Transzfogarasi útnak ez a szakasza június 30-ig le van zárva a forgalom elől, de á a tiltást a két autó vezetője nem vette figyelembe.
Tájékoztat a külügyminisztérium. A hazaszállítást a szaktárca által felállított válságstáb szervezte meg, a szállítás költségeit a külügy sürgősségi alapjából fedezték. A múlt kedden történt balesetben egy Szlovéniából Románia felé tartó kisbusz volt érintett. Az M4-es főúton a jármű nagy sebességgel előzött és frontálisan ütközött egy kamionnal. A jármű vezetője és a nyolc utas a helyszínen életét vesztette. Mindannyian román állampolgárok voltak, a Maros megyei Mikefalvához és Balavásárhoz tartozó településekről származtak.
Die Whistleblowerin Chelsea Manning hat Tweets über Selbstmord-Gedanken gelöscht. Anhängerinnen und Anhänger wurden von eindeutigen Beiträgen verunsichert. Die WikiLeaks-Informantin ist laut ihrem Twitter-Konto in Sicherheit.
Die Wikileaks-Informantin Chelsea Manning hat am Montagmorgen (Schweizer Zeit) Beiträge auf Twitter gelöscht, in denen sie auf Selbstmord-Gedanken verweist. Auf einem Bild sah man eine barfüssige Person, die auf einer Hochhauskante steht. Auf dem Bild war nicht ersichtlich, ob Manning es selbst fotografiert hat.
Kurz vor ihren Tweets lieferte sich Manning einen Wortwechsel mit einer Fernseh-Journalistin. Mannings Suizid-Tweets lösten bei ihren Anhängerinnen und Anhängern Verunsicherung aus.
Wenige Minuten später wurden die Beiträge gelöscht. Auf Mannings Twitter-Profil wurde später in dritter Person mitgeteilt, dass Chelsea in Sicherheit sei. «Sie ist mit Freunden am Telefon», hiess es im Tweet weiter. (pma)