PJÖNGJANG (NORDKOREA) - Am Donnerstag soll der nordkoreanische Machthaber Kim Jong Un sein Atomtestgelände Punggye Ri gesprengt haben. Jetzt zeigen erste Bilder aus Nordkorea das Ausmass der Zerstörung.
Mit einer lauten Explosion machte Kim Jong Un sein Atomtestgelände Punggye Ri dem Erdboden gleich – vor den Augen internationaler Journalisten. Fernsehaufnahmen sollen die Sprengung nun belegen. Sie zeigen das zertrümmerte Gelände.
CNN-Reporter Will Ripley erlebte die Zerstörung live. Der US-Journalist berichtet, er habe einen Blick in die mit Sprengstoff gefüllten Tunnel werfen dürfen. «Auch die Gebäude auf dem Gelände, die für Ausrüstung und Soldaten genutzt wurden, sind zerstört worden», sagt er. Ein auswärtiger Atomexperte, der hätte bezeugen können, dass das Gelände wirklich unbrauchbar gemacht wurde, war jedoch nicht vor Ort.
Insgesamt hatte Nordkorea in Punggye Ri sechs Atomtests durchgeführt – zuletzt im vergangenen September. Seitdem wurde die Anlage nicht mehr benutzt. Mit der Sprengung demonstriert Kim nun seine Bereitschaft zur nuklearen Abrüstung der Koreanischen Halbinsel.
Trump gibt Kim einen KorbJedoch ist umstritten, ob dieser Schritt tatsächlich ein Zeichen guten Willens war. Schliesslich hat Punggye Ri laut Experten ohnehin schon das Ende seiner Lebensdauer erreicht. Nach Angaben Nordkoreas hingegen war es die einzige Atomanlage im ganzen Land.
Auch US-Präsident Donald Trump liess sich von der Sprengung nicht beeindrucken. Nur kurze Zeit später sagte er das geplante Treffen mit Kim Jong Un ab. Grund für diese Entscheidung sei die offene Feindseligkeit, die Pjöngjang in den Tagen zuvor zum Ausdruck gebracht hatte.
In Nordkorea wurde die Nachricht mit Bedauern aufgenommen. Vize-Aussenminister Kim Kye Gwan bekräftigte, man sei weiterhin bereit, jederzeit mit den USA Gespräche zu führen. (hah)
Irina Beller und Ex-«Bachelor»-Kandidatin Céline sind jetzt Busen-Zwillinge: Die Luxus-Lady klaute frech die Namen, die Céline ihren Brüsten gegeben hatte.
Luxus-Lady Irina Beller (46) suchte händeringend nach Namen für ihre Brüste. Gut, dass ihre Follower ihr mit Vorschlägen zu Hilfe kamen. Schnell wurde die Gattin des Zürcher Baulöwen Walter Beller (68) fündig und verkündete auf Instagram: «Endlich haben meine Brüste einen Namen. Ich habe mich für Dolce und Vita entschieden.»
Dolce und Vita? Freunden von Reality-TV dürften diese Namen bekannt vorkommen: Ex-«Bachelor»-Kandidatin Céline Schiess (22), besser bekannt als Busen-Céline, taufte ihre operierte Doppel-E-Oberweite bereits in der Kuppelshow so – und wurde 2016 im Rennen um Janosch Nietlispach (29) zur Kultkandidatin der Staffel. Geholfen haben die Megabrüste mit eigenem Namen allerdings nicht: Die gelernte Coiffeuse, die sich heute gegen Geld bei Social Media auszieht, konnte das Herz des Sportlers nicht erobern.
«Dolce und Vita sind fantastisch!»
Dass Irina Bellers Brüste nun die gleichen Namen wie die des Erotiksternchens tragen, fällt nur wenigen Fans auf. Ein Follower merkt an: «Aber dieser Name existiert schon für eine Bachelor-Kandidatin.» Der Rest von Bellers Anhängern findet den Namen toll. Sie freuen sich einfach über das freizügige Foto, das die Unternehmersgattin dazu postete. «Dolce und Vita, sehr schön», kommentiert ein Fan. «Super, der Name deiner Brüste!», findet ein weiterer. Und einer meint: «Dolce und Vita sind fantastisch.» (kad)
Der Verkauf der Privatbank Notenstein La Roche ist das Eingeständnis, dass die Strategie von Pierin Vincenz gescheitert ist. Für Vontobel ist es die späte Rache für Vincenz' Angriffsversuche, meint der stellvertretende BLICK-Chefredaktor Guido Schätti.
Seit fast drei Monaten Tagen schmort Pierin Vincenz in U-Haft. Erst letzte Woche führten die Staatsanwälte Razzien bei früheren Geschäftspartnern des Raiffeisen-Chefs durch. Vincenz und sein Kompagnon Beat Stocker sollen Firmenübernahmen des Kreditkartenanbieters Aduno dazu benutzt haben, privat Kasse zu machen.
Ob strafrechtlich etwas an Vincenz hängen bleibt, ist offen. Dennoch ist ein Urteil über ihn bereits gefällt: nicht das juristische, sondern das geschäftliche. Raiffeisen verkauft die Privatbank Notenstein La Roche an Erzrivale Vontobel. Es ist der definitive Beweis, dass Vincenz' Strategie gescheitert ist.
Die Übernahme der später in Notenstein umbenannten Bank Wegelin war Vincenz' Husarenstück. Der Deal sollte die Genossenschaftsbank Raiffeisen zur dritten Kraft auf dem Finanzplatz Schweiz machen. Zu einem Finanzkonzern mit Privatbank für Reiche und Vermögensverwaltung für Grossanleger veredeln – das war Vincenz' Vision.
Notenstein war dabei nur Mittel zum Zweck. Das eigentliche Objekt seiner Begierde war seit jeher Vontobel. Mit Notenstein wollte der Bündner die steifen Zürcher Bankiers weichklopfen, damit sie ihm die altehrwürdige Privatbank abtreten. Hätte sich der inzwischen verstorbene Patron Hans Vontobel (†99) nicht dagegen gestemmt, Vincenz wäre wohl zu seinem Ziel gekommen.
Bittere Ironie: Jetzt triumphiert Vontobel. Die Grossmachts-Träume von Raiffeisen sind Geschichte. Die Bank steht strategisch wieder dort, wo sie vor Vincenz war: beim Hypothekengeschäft.
Als Meister schiesst Mario Gavranovic Dinamo Zagreb auch gleich noch zum Cupsieg. Fährt er als Double-Sieger nach Russland?
Wenn das kein Bewerbungs-Schreiben für Nati-Coach Vladimir Petkovic ist! Stürmer Mario Gavranovic (28) schiesst Dinamo Zagreb zum Double!
Der Tessiner bucht am Mittwochabend im Cupfinal gegen Hajduk Split nach einem bösen Abwehrschnitzer das goldene 1:0.
Schon am letzten Wochenende schlägt der Schweizer Nati-Stürmer zu: Mit zwei Treffern gegen Inter Zapresic sichert er Dinamo den Meistertitel. Seit seinem Wechsel von Rijeka im Winter bucht «Gavra» 8 Meisterschafts-Tore.
Und auch beim letzten Länderspiel überzeugte der Ex-Schalker: Beim 6:0 gegen Panama lässt er sich 1 Tor und 2 Assists gutschreiben.
Der 13-fache Internationale wird wohl am Sonntag ins WM-Camp in Lugano einrücken und hat auch sehr gute Chancen für ein Ticket zur WM in Russland. (mk)
A Kolozs Megyei Tanács új aszfaltréteget húz és feljavítja, kitisztítja az útszéli sáncot a Tordaszentmihály – Mészkő – Tordai-hasadék útszakaszán. A munkálatokkal a kedvező időviszonyok miatt jól haladnak. A beruházás összértéke több, mint egy millió lej.
Kulcsár-Terza József háromszéki parlamenti képviselő Carmen Dan belügyminisztertől vár magyarázatot arra, hogy milyen törvényszéki határozat alapján utasították vissza Dabis Attila Romániába való belépését, mit tesznek azért, hogy az érintett ok nélkül csorbított hírnevét helyreállítsák, valamint, hogyha kiderül, hogy az Ártánd-Bors határátkelőnél jogtalanul jártak el, akkor miként orvosolják a nemzetközi konfliktust. Dabis Attilát aki március elején a székely szabadság napja alkalmából szervezett marosvásárhelyi megemlékezésre tartott, a román hatóságok nem engedték belépni az országba. Kiutasításáról egy angol nyelvű végzést adtak át neki, amely nem tartalmaz indoklást.
A Magyarországon egy kamionnal frontálisan ütköző kisbusz forgalmi engedélyét két hónapja visszavonták – közölte az Adevărul hírportál. Kiderült az is, hogy a balesetet okozó sofőr személyszállítási engedélye is lejárt, a baleset idején tehát illegálisan szállította haza a Szlovéniában dolgozó személyeket. A balesetet a sofőr figyelmetlensége okozta, aki mobiltelefonjáról élőben közvetítette száguldásukat a Facebookon. A kedden történt balesetnek 9 halálos áldozata van.
Written by Martin Russell,
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Sanctions have become an increasingly central element of the EU’s common and foreign security policy. At present, the EU has 42 sanctions programmes in place, making it the world’s second-most active user of restrictive measures, after the US.
Unlike the comprehensive trade embargoes used in the past, the EU has moved towards asset freezes and visa bans targeted at individual persons and companies, aiming to influence foreign governments while avoiding humanitarian costs for the general population. Other measures in the sanctions toolkit include arms embargoes, sectoral trade and investment restrictions, as well as suspensions of development aid and trade preferences.
Listen to podcast ‘EU sanctions, A key foreign and security policy instrument‘
The declared purpose of EU sanctions is to uphold the international security order as well as defending human rights and democracy standards, by encouraging targeted countries to change their behaviour. Measuring their effectiveness is difficult, as sanctions rarely achieve all their aims, and usually there are other causes to which changes can be attributed. However, even when this primary purpose is not achieved, sanctions may have useful secondary effects, for example by deterring other actors from similar behaviour.
The broader the international support for EU sanctions and the closer the relationship between the EU and the targeted country are, the stronger the prospects for success will be. On the other hand, effectiveness can be undermined by inconsistent application of sanctions standards and by the difficulty of coordinating implementation between multiple stakeholders.
Read this briefing on ‘EU sanctions, A key foreign and security policy instrument‘ on the Think Tank pages of the European Parliament.