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Deutsche Unternehmen wenig erfreut über Brexit-Verschiebung

Euractiv.de - Mon, 10/28/2019 - 16:03
Die EU hat Großbritannien eine erneute Verschiebung des Brexits zugesagt. In der deutschen Wirtschaft ist man darüber nicht unbedingt erfreut, denn die Unsicherheit geht weiter. Trotzdem steigen die Exporterwartungen an.
Categories: Europäische Union

Abdelaziz Rahabi soutient la grève illimitée des magistrats

Algérie 360 - Mon, 10/28/2019 - 16:03

L’ancien ministre de la Communication, Abdelazziz Rahabi a apporté aujourd’hui, lundi 28 octobre, son soutien à la grève illimité des magistrats qui a débuté hier pour protester contre le dernier mouvement annuel des magistrats opéré par le ministère de la Justice, Belkacem Zeghmati, et qui a touché un total de 2998 magistrats.  « La révolte des […]

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Categories: Afrique

(B2 Pro) Resolute support, 4×30, 5G, missiles Patriot en Turquie. Les principaux résultats de la ministérielle défense de l’OTAN (24 et 25 octobre)

Bruxelles2 - Mon, 10/28/2019 - 16:00
(B2 au QG de l'OTAN) Si la crise turque et syrienne ont constitué l'essentiel de la réunion des ministres de la Défense de l'OTAN réunis à Bruxelles les 24 et 25 octobre, d'autres sujets étaient également à l'ordre du jour, plus 'ordinaires' : missions et opérations de l'Alliance, stratégie pour le futur, accords capacitaires... Le […]

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Categories: Défense

Brexit, Flextension und das ewige Warten

Euractiv.de - Mon, 10/28/2019 - 16:00
Die Botschafter der 27 verbleibenden EU-Mitgliedstaaten haben sich am heutigen Montag darauf geeinigt, die Brexit-Prozesse um weitere drei Monate bis zum 31. Januar zu verlängern.
Categories: Europäische Union

Interreg EU project: Tackling climate change in the ‘Mediterranean way’

Euractiv.com - Mon, 10/28/2019 - 15:58
An EU-funded project aims to push for green and circular economy policies in the Mediterranean in light of an alarming study, which recently pointed out that temperatures in the region are escalating much faster than the global average.
Categories: European Union

How Interreg transforms the Mediterranean region

Euractiv.com - Mon, 10/28/2019 - 15:58
In this Special Report, we will look at how Interreg MED has contributed to the region’s sustainability but also at the programme's future in the EU's next seven-year budget, the Multiannual Financial Framework, considering the planned cuts.
Categories: European Union

Wie die Europäische Union ihre Rolle als Friedensmacht stärken kann

Bonn, 28.10.2019. Die neue Europäische Kommission nimmt weiter Gestalt an. Das Team um Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen wird jedoch frühestens am 1. Dezember formell seine Tätigkeit aufnehmen. Vier Mitglieder der Kommission werden für die EU-Außenbeziehungen zuständig sein. Diese vier sind Josep Borrell aus Spanien als Hoher Vertreter für die EU-Außen- und Sicherheitspolitik, die Finnin Jutta Urpilainen, Kommissarin für Internationale Partnerschaften, ein (noch zu bestätigender) Kommissar für Europäische Nachbarschaftspolitik und Erweiterung und Janez Lenarčič aus Slowenien für humanitäre Hilfe und Krisenmanagement. Von der Leyen hat angekündigt, dass ihr Team eine „geopolitische“ Kommission mit einer starken strategischen Ausrichtung in der Außenpolitik sein werde. Grundsätzlich ist dies ein begrüßenswerter Ansatz, ist die EU bisher doch für ihre langwierigen und bürokratischen Entscheidungsprozesse bekannt. Es gibt jedoch frühe Hinweise darauf, dass der Ansatz der neuen Kommission gegenüber der internationalen Zusammenarbeit auch stark von Sicherheitsaspekten geprägt sein wird. Das Phänomen der Versicherheitlichung – welches bedeutet, dass einerseits politische Fragen, die keinen vordergründigen Sicherheitsbezug haben, als Sicherheitsfragen behandelt und andererseits Mittel für die Abwehr wahrgenommener Bedrohungen eingesetzt werden, die eigentlich nicht für sicherheitspolitische Zwecke vorgesehen sind – gewinnt in den Außenbeziehungen der EU seit einigen Jahren an Bedeutung. Besonders deutlich wird dies auf dem Gebiet der Migrationspolitik. Narrative, die Migranten und Geflüchtete als Bedrohung für die Sicherheit, den Wohlstand und die Kultur Europas porträtieren, halten sich hartnäckig. Entwicklungshilfegelder werden zur Finanzierung von Initiativen zur Migrationssteuerung eingesetzt, in denen der Zugang zu EU-Mitteln von Grenzkontrollen und der Rücknahme von Flüchtlingen abhängig gemacht wird. Die Mission Letters, in denen von der Leyen die Aufgaben der Kommissare beschreibt, weisen darauf hin, dass sich daran auch in den nächsten fünf Jahren wenig ändern dürfte. Im Schreiben an Borrell wird der Schaffung einer Europäischen Verteidigungsunion eine hohe Priorität eingeräumt; die Rolle der EU als zivile Friedensstifterin, auf die der Hohe Vertreter wesentlich mehr Einfluss nehmen könnte, findet jedoch keine Erwähnung. Im Schreiben an Urpilainen wird diese aufgefordert, die Mittel der Entwicklungshilfe im Zweifelsfall anzupassen, um die Ziele der EU im Bereich der Migrationssteuerung zu erreichen. Dies würde bedeuten, dass die Mittel für Länder gekürzt werden könnten, die in diesem Bereich nicht (ausreichend) kooperieren. Zwei zentrale Vorschläge für den nächsten mehrjährigen Finanzrahmen der EU verstärken den Eindruck, dass sich das Gleichgewicht von zivilem Engagement für den Weltfrieden zugunsten eines ausgesprochen sicherheitslastigen Ansatzes verschiebt. Der erste Vorschlag betrifft die Schaffung der Europäischen Friedensfazilität, eines außerbudgetären EU-Fonds zur Finanzierung der Sicherheitszusammenarbeit mit Partnerregierungen und regionalen Organisationen. Wenn der 10,5 Millionen Euro schwere Fonds genehmigt wird, könnten damit die Bereitstellung von Waffen und Munition durch die EU finanziert werden. Dies würde eine erhebliche Abkehr vom Kerngedanken der EU als Zivilmacht bedeuten. Zweitens sehen die Vorschläge für den nächsten EU-Haushalt die Aufnahme des 2,3-Milliarden-Instruments für Sicherheit und Frieden in das neue Instrument für Nachbarschaft, Entwicklungszusammenarbeit und internationale Zusammenarbeit der EU vor. Diese Maßnahme könnte die Dimension der zivilen Friedensförderung durch die EU weniger sichtbar machen. Unterstützer der EU als globale Stimme für den Frieden können sich trotzdem dafür einsetzen, dass einige Schlüsselfragen auf der Agenda bleiben. Am wichtigsten ist kurzfristig gesehen die Einrichtung strenger Auflagen für die Europäische Friedensfazilität, um die Lieferung von Waffen in autoritäre und instabile Partnerländer zu verhindern. Daneben muss die zivile Dimension der Friedensförderung und Krisenbewältigung durch die EU gestärkt werden. Eine solche Stärkung könnte angestoßen werden durch die Ausarbeitung einer EU-Strategie für Konfliktprävention und Friedensförderung mit einem besonderen Schwerpunkt auf Mediation und ziviler Konfliktbearbeitung. Eine weitere Maßnahme wäre die Einrichtung einer eigenen Ratsarbeitsgruppe für Konfliktprävention und Friedensförderung. Die Verabschiedung eines entsprechenden Beschlusses im Europäischen Parlament im März spricht dafür, dass eine Nachfrage nach diesen Maßnahmen vorhanden ist, wenn der politische Wille unter den Mitgliedstaaten gefunden werden kann. Zu guter Letzt sollten die Prinzipien zur Wirksamkeit der Entwicklungszusammenarbeit eingehalten werden, vor allem im Hinblick auf Eigenverantwortung der Partner, gegenseitige Rechenschaftspflicht und Transparenz, wenn es darum geht, Initiativen zur Migrationssteuerung oder den Kapazitätsaufbau von Sicherheitskräften in den Partnerländern zu finanzieren.

Les Evêques espèrent l'organisation d'un dialogue national inclusif

24 Heures au Bénin - Mon, 10/28/2019 - 15:55

Suite aux violences enregistrées au Bénin dans le cadre des dernières élections législatives, le clergé catholique a entamé une médiation avec les principaux acteurs du pays. Pour la résolution de la crise politique que traverse le Bénin, le clergé a rencontré des proches du pouvoir ainsi que des acteurs de l'opposition. Mais aucun point n'a été fait par le clergé pour rendre compte des démarches effectuées dans ce sens.

Dans un communiqué publié au terme de sa première session plénière ordinaire au titre de l'année pastorale 2019-2020 à l'archevêché de Parakou du 20 au 23 octobre 2019, la Conférence épiscopale du Bénin (CEB), dit avoir suivi de près la tenue du dialogue politique du 10 au 12 octobre dernier et espère l'organisation d'un dialogue national inclusif pour le dégel de la situation.
La CEB a « suivi avec beaucoup d'attention, la tenue concomitante du 10 au 12 octobre dernier, du dialogue convoqué par le Président de la République, au palais des congrès, et des assises de la résistance organisées par les partis politiques de l'opposition, au Chant d'oiseau à Cotonou », indique le communiqué.
Les Evêques du Bénin considèrent « ces initiatives comme une étape significative pouvant conduire à un dialogue national inclusif en vue d'une authentique réconciliation entre tous les fils et les filles du Bénin ».
Sans rendre compte des démarches menées dans le cadre de sa médiation pour le retour à la paix, le clergé catholique croit en la tenue d'un dialogue national.
Il y a quelques semaines, une fausse information a circulé faisant état de la suspension de sa médiation. Les Evêques du Bénin ont apporté un démenti formel en notifiant que la « mission de médiation est toujours en cours selon la disponibilité des uns et des autres ».
Au terme de ses assises, le clergé catholique n'a fait aucune communication à propos des actions menées.
Toutefois, à travers leur communiqué, les Evêques restent disponibles à œuvrer pour le retour de la cohésion sociale et la réconciliation entre les fils et filles du Bénin, qui selon eux, passe par l'organisation d'un dialogue national.

A.A.A

Categories: Afrique

Littérature mauritanienne, Un million de poètes. Et nous, et nous....

CRIDEM (Mauritanie) - Mon, 10/28/2019 - 15:51
Traversees-Mauritanides - Pour la revue Francophonies du Monde, Bios Diallo réalise un dossier sur la littérature mauritanienne d'expression...
Categories: Afrique

EU approves Brexit ‘flextension’ until 31 January

Euractiv.com - Mon, 10/28/2019 - 15:49
The EU27 ambassadors agreed on Monday (28 October) to extend the Brexit negotiations for a further three months until 31 January although the UK will be able to leave as soon as the ratification of the withdrawal agreement is completed. 
Categories: European Union

104 year old Nigerian on how farming has kept her young

BBC Africa - Mon, 10/28/2019 - 15:46
Nigerian centenarian Jessie Onuigwe still works the land to provide for her 120-strong family.
Categories: Africa

French financial sector poorly accounts for climate risks, says Bank of France

Euractiv.com - Mon, 10/28/2019 - 15:37
In a note published on Friday (25 October), the Bank of France noted that the risks associated with climate change are taken into account in a "partial and heterogeneous" manner by France's financial institutions. EURACTIV's partner La Tribune reports. 
Categories: European Union

Article - Social Europe: what Parliament is doing on social policy

European Parliament - Mon, 10/28/2019 - 15:23
From childhood to retirement, social policies are important at all stages of our lives. Find out what EU rules Parliament is working on.

Source : © European Union, 2019 - EP
Categories: European Union

Article - Social Europe: what Parliament is doing on social policy

European Parliament (News) - Mon, 10/28/2019 - 15:23
From childhood to retirement, social policies are important at all stages of our lives. Find out what EU rules Parliament is working on.

Source : © European Union, 2019 - EP
Categories: European Union

Cikk - Átláthatóság a multicégek adózásában: az EP szerint a tagállamok nem tesznek eleget

Európa Parlament hírei - Mon, 10/28/2019 - 15:21
Az EP-képviselők olyan szabályok kidolgozását kérik a tagállamoktól, amelyek kötelezik a multicégeket, hogy tegyék nyilvánossá profitjuk és befizetett adójuk mértékét.

Forrás : © Európai Unió, 2019 - EP

La Bibliothèque nationale lance un projet participatif

24heures.ch - Mon, 10/28/2019 - 15:21
Les internautes sont invités à détecter des erreurs à corriger sur d'anciens journaux numérisés par la Bibliothèque nationale suisse.
Categories: Swiss News

Une réunion pour le droit des femmes à Genève

24heures.ch - Mon, 10/28/2019 - 15:13
La conférence en faveur de l'égalité sera co-présidée par la secrétaire d'Etat aux affaires étrangères Pascale Baeriswyl. Elle aura lieu mardi et mercredi à Genève.
Categories: Swiss News

Vidéo. Mauritanie: le groupe hôtelier africain, Azalai, souffle sa 25e bougie

CRIDEM (Mauritanie) - Mon, 10/28/2019 - 15:10
Le360 Afrique - Au menu une série de festivités « des actions sociales, une exposition vernissage, du Team Building, un dîner et une rencontre...
Categories: Afrique

Bienvenue au Kosovo

EGEABLOG - Mon, 10/28/2019 - 15:03

Voici une BD atypique à bien des égards. Par le thème évoqué comme par le traitement à la fois scénaristique et illustratif. Cela donne un résultat curieux, qui mérite le détour sans pour autant convaincre totalement, ce qui est souvent la marque des œuvres engagées, avec beaucoup de bons côtés et quelques regrets...

L'histoire : en un mot un homme que l'on comprend rapidement être un kosovar d'origine serbe qui a refait sa vie en Italie revient, à travers la Serbie, vers le Kosovo pour aller sur la tombe de son père, récemment disparu. Il rencontre dans le train un vieux Serbe de Sarajevo, ayant lui aussi trente ans de souvenirs à faire passer. Deux tranches de vie se rencontrent jusqu'à la séparation, qui conduit le Kosovar à rejoindre Mitroviça malgré les affrontements entre communautés, albanaise et serbe.

Disons d'entrée que le scénario refuse le schématisme habituel qui a eu cours sur la région, opposant des méchants Serbes à de gentils Musulmans, ici en Bosnie, là au Kosovo. Les deux héros sont justement des Serbes déchirés, qui ont refusé la guerre qu'on voulait leur faire faire : l'un, marié à Sarajevo à une musulman, combat dans l'armée bosniaque tandis que l'autre refuse justement le combat (sous la critique de son père qui le traite de lâche) et revient, deux décennies plus tard essayer de retrouver son enfance disparue.

Cette partie là est peut-être la plus intéressante : A coup de flash-backs (trop, en fait), on se replonge dans une époque où les choses étaient plus ambiguës que beaucoup le disaient alors.

La deuxième partie convainc moins car alors que l'histoire exposait des nuances, elle décrit dsormais les "adversaires" (ici des kosovars albanophones donc musulmans) comme systématiquement brutaux et agressifs : autrement dit, fauteurs de guerre. Il est dommage que ce simplisme contrevienne au premier discours. La fin de la BD est d'ailleurs proprement incroyable et vient casser tous les propos de la première partie.

Du point de vue du dessin, l’ensemble est assez classique sans défaut majeur. Le coloriste a dû changer au milieu du travail et l'on passe d'une ambiance assez opaque à une couleur plus franche et à mon goût plus convaincante.

Voici donc une œuvre ambivalente, séduisante par bien des côtés, notamment le huis-clos dans le train qui permet à deux hommes de se révéler peu à peu, dans une intimité psychologique très réussie ; puis une deuxième partie beaucoup moins convaincante, marquée par l'excès d'arguments, ce qui affaiblit l'ensemble. On retiendra la volonté de tenir un discours décalé sur le sujet.

Bienvenue au Kosovo, par Mogavino, Mirkovic et Quatrocchi, éditions du Rocher.

O. Kempf

Categories: Défense

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