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Ende Feuer: Daniel Craig will als James Bond aufhören

Blick.ch - Mon, 11/25/2019 - 10:18
Es ist das zweite und letzte Mal: Daniel Craig will als James Bond aufhören. Der 25. Bond-Film "Keine Zeit zu sterben" soll sein letzter Auftritt in der Kultrolle sein.
Categories: Swiss News

Comment offrir davantage de «logements abordables»?

24heures.ch - Mon, 11/25/2019 - 10:06
Le Conseil fédéral entre en campagne ce lundi au sujet de l'initiative populaire de l'Asloca. Un texte jugé «irréaliste et trop coûteux».
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More Austerity for Developing Countries: It’s Bad News, and It’s Avoidable

Africa - INTER PRESS SERVICE - Mon, 11/25/2019 - 10:06

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Excerpt:

As the West questions damaging austerity policies, it is becoming the new normal for the rest of the world, risking achievement of sustainable development goals.

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Categories: Africa

Education: L’UNPEF soutient les revendications des enseignants

Algérie 360 - Mon, 11/25/2019 - 10:04

Bien que le collectif des enseignants libres du cycle primaire né sur les réseaux sociaux, refuse toute couverture ou aide syndicale, l’Union nationale des personnels de l’enseignement et de la formation (UNPEF) soutient ce mouvement. Le syndicat suit de près le mouvement de protestation déclenché depuis le 06 octobre dernier par les enseignants du primaire, […]

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Categories: Afrique

Artikel - Demnächst im Plenum: Neue EU-Kommission, Klimakrise, EU-Haushalt

Europäisches Parlament (Nachrichten) - Mon, 11/25/2019 - 10:03
Auf der Plenartagung im November stimmen die Abgeordneten über die neue Europäische Kommission ab, entscheiden über den EU-Haushalt 2020 und vergeben den LUX-Filmpreis 2019.

Quelle : © Europäische Union, 2019 - EP
Categories: Europäische Union

Zirkusprojekt: Abba-Ikone Björn Ulvaeus bringt Pippi Langstrumpf in den Zirkus

Blick.ch - Mon, 11/25/2019 - 10:02
Mehr Schweden geht wohl kaum: Abba-Ikone Björn Ulvaeus bringt Astrid Lindgrens Pippi Langstrumpf in den Zirkus.
Categories: Swiss News

UFOA U20: la Mauritanie s’incline face à la Guinée ( 2-0)

CRIDEM (Mauritanie) - Mon, 11/25/2019 - 10:00
Ma Guinée Infos - Le Syli national junior s’est imposé face à la Mauritanie sur un score de 2-0 ce dimanche 24 novembre 2019 au compte de la...
Categories: Afrique

Die UN-Klimakonferenz von Madrid als Wegweiser der internationalen Klimapolitik

Bonn, 25.11.2019. Der Wirbel um die kurzfristige Verlegung der diesjährigen UN-Klimakonferenz von Santiago de Chile nach Madrid hat sich gelegt. Die Verhandlungsdelegationen können sich nun auf das Wesentliche konzentrieren: Sie müssen die Vorbereitungen zur verbindlichen Umsetzung des Pariser Klimaabkommens abschließen, die 2020 beginnen soll. Ein großer Teil der institutionellen und prozeduralen Vorbereitungen zur Umsetzung des Pariser Abkommens wurde bereits geleistet: die Verabschiedung des „Regelbuchs von Katowice“ durch die COP24. Doch einiges blieb strittig. Die Regelung der sogenannten Marktmechanismen etwa (wie zum Beispiel der Emissionshandel) wurde ausgeklammert. Diese betreffen den umstrittenen Artikel 6 des Pariser Abkommens. Kritische Beobachter aus Wissenschaft, Zivilgesellschaft und den Medien werden zu Recht vor allem darauf schauen, ob es hier zu einer Einigung kommen wird. Eine Einigung zu marktbasierten Mechanismen darf jedoch kein Selbstzweck sein. Sollte in Madrid keine Einigung erreicht werden, wäre dies im Zweifel das geringere Übel gegenüber einer schwachen Regelung, die den Zielen des Pariser Abkommens zuwiderläuft. Denn tatsächlich bieten die zur Diskussion stehenden Marktmechanismen vielversprechende Hebel für einen effizienten und deutlich ambitionierteren Klimaschutz. Sie können insbesondere helfen, möglichst viel Emissionsminderung zu möglichst niedrigen Kosten zu verwirklichen. Dies ist gleichermaßen im Interesse nationaler Regierungen wie unzähliger Unternehmen. Eine laxe – von Verfechtern wie Brasilien euphemistisch „flexibel“ genannte – Ausgestaltung der Regeln würde Mitnahmeeffekte begünstigen und perverse Anreize schaffen, um etwa durch den Handel mit Emissionsrechten vor allem Geld zu verdienen oder das Ambitionsniveau nationaler Klimapolitik zu senken. Das übergeordnete Ziel der Emissionsminderung würde effektiv untergraben werden. Es ist essentiell, dies zu verhindern. Es gilt deshalb, Brasilien und andere Bremser davon zu überzeugen, dass Kohlenstoff-Zertifikate nicht doppelt – im verkaufenden und im ankaufenden Land – als Emissionsminderung angerechnet werden können. Ebenso wenig darf der internationale Emissionshandel als Nullsummenspiel gestaltet werden: Käuferländer sollten gekaufte Zertifikate nur zu einem Teil auf ihre Emissionsbilanz anrechnen dürfen. Überhaupt müssen die verfügbaren Zertifikate knappgehalten werden, um substanzielle Netto-Emissionsminderungen bewirken zu können. Ein wesentlicher Schritt wäre, die Anrechenbarkeit alter Zertifikate aus der Zeit des überholten Kyoto-Protokolls strikt zu unterbinden. Nicht zuletzt müssen unerwünschte soziale und ökologische Nebenwirkungen der Klimaschutzmaßnahmen berücksichtigt werden, die dem Zertifikate-Handel zugrunde liegen, aber vielerorts zu Lasten etwa indigener Bevölkerungsgruppen oder der Artenvielfalt gehen können. Die ursprünglichen Kyoto-Mechanismen, wie der Clean Development Mechanism (CDM) oder auch der Mechanismus zur Vermeidung von Entwaldung REDD+ hatten hier große Schwachpunkte, was ihnen massive Kritik eingebracht hat. Vor diesem Hintergrund ist es zu begrüßen, dass die EU sich als starker Fürsprecher „robuster“ statt „flexibler“ Regeln positioniert hat, auch wenn sie damit eine kurzfristige Einigung aufs Spiel setzt und eine mögliche Einigung aufschiebt. So bietet die COP25 der neuen EU-Kommission die Chance, zu zeigen, dass ihre hehren klimapolitischen Ankündigungen und der von Ursula von der Leyen propagierte „European Green Deal“ ernst gemeint sind und die EU ihren zuletzt wenig glaubwürdigen Führungsanspruch erneuern will. Zunehmend rücken vor dem Hintergrund der jüngsten Berichte des Weltklimarats IPCC auch die Dringlichkeit von Resilienz und Anpassung gegenüber den Folgen eines nicht mehr zu vermeidenden Klimawandels in den Fokus. Hier verdient in Madrid vor allem die anstehende Überprüfung des 2013 beschlossenen Warschauer Internationalen Mechanismus für Schäden und Verluste (WIM) mehr politische wie öffentliche Aufmerksamkeit. Sie sollte eine erkennbare Stärkung der internationalen Handlungsfähigkeit zu Fragen klimabedingter Schäden und Verluste (Loss and Damage) zur Folge haben. Dies ist eine grundlegende Voraussetzung im Streben nach Klimagerechtigkeit, nicht zuletzt für die große Zahl armer Entwicklungsländer und kleiner Inselstaaten, die kaum zur Verursachung des Klimawandels beigetragen haben, aber besonders dramatisch von dessen Folgen betroffen sind. COP25 markiert somit die Schwelle zu einer neuen Ära der internationalen Klimapolitik, die so oder so im kommenden Jahr beginnen wird. Sie stellt also die Weichen und Signale für das klimapolitische Schlüsseljahr 2020, in dem nicht nur die Umsetzungsphase des Pariser Abkommens verbindlich beginnt, sondern die Staaten infolgedessen auch ihre nationalen Klimapläne verbessert vorlegen und um ambitionierte Langfriststrategien ergänzen müssen Kurzum, es ist Zeit zu handeln.

Zwei Schweizer Firmen darunter: Amazon veröffentlicht geheime Liste seiner Zulieferer

Blick.ch - Mon, 11/25/2019 - 09:59
Jetzt können Konsumenten die Namen von über 1000 Zulieferern einsehen, die Amazon mit Eigenmarken beliefern. Zufrieden mit der Transparenzoffensive sind Umweltorganisationen deswegen nicht.
Categories: Swiss News

OSCE launches regional awareness-raising campaign against gender-based violence in Bulgaria, Hungary and Romania

OSCE - Mon, 11/25/2019 - 09:58
439979 Communication and Media Relations Section

To mark the International Day for the Elimination of Violence against Women on 25 November 2019, the Strategic Police Matters Unit of the OSCE’s Transnational Threats Department (SPMU) is launching a regional awareness-raising campaign against gender-based violence in Bulgaria, Hungary and Romania.

The campaign is the last phase of the project Effective Criminal Justice Strategies and Practices to Combat Gender-based Violence in Eastern Europe, which has been implemented over the past two years in the three countries.

The campaign targets both first responder police officers and the public, including victims and perpetrators.

“It is important to realize that no chain is stronger than its weakest link. This means that the fight against gender-based violence must go beyond the justice system and engage society and civil society,” said Jan Mill, SPMU Adviser on Police Reform and the project manager.

As part of the campaign, first responder police officers will be equipped with pocket-sized guides to aid in recognizing the causes, signs, signals and effects of gender-based violence helping them to taking a sensitized approach when working with victims and perpetrators.

Posters, TV and radio spots will also be issued nationally with the aim of raising awareness among the public to encourage the reporting of cases and contribute to a cultural change about how gender-based violence is perceived.

"Domestic violence, whether emotional, physical or of any other nature, causes trauma to the victims and other family members,” said Angela Chirvăsuță, Domestic Violence Prevention Special Officer at the Romanian Police. “The Romanian police is intervening to protect vulnerable groups and to raise awareness among citizens so to change the mentalities that perpetuate abusive behaviour in the family."

The campaign will also promote the free helplines available in the three countries as support services available to those experiencing gender-based violence.

The campaign will run for three weeks and all materials are entirely in the respective official languages of the three countries.

Agnes Nemeth, Head of Crime Prevention Department at the Hungarian Police Directorate General for Crime, said: “The police encourages citizens to take action to end the violence. We need to collaborate with citizens in helping the victims. Our mission would be limited without our co-operation with society.”

The main promoters of the campaign are:

Bulgaria: The Ministry of Interior, the Directorate General of the National Police, the National Institute of Justice and the Supreme Cassation Prosecutor's Office

Hungary: The Directorate General of the National Police and OKIT – the National Crisis Management and Information Telephone Service

Romania: The General Inspectorate of the Romanian Police, the National Agency for Equal Opportunities, the Anais Association and the Sensiblu Foundation

The project Effective Criminal Justice Strategies and Practices to Combat Gender-based Violence in Eastern Europe is financially supported by the European Union’s Rights, Equality and Citizenship Programme (2014-2020) and the governments of Germany and Austria.

Categories: Central Europe

5,22 milliards de dollars à fin septembre: Le déficit commercial se creuse

Algérie 360 - Mon, 11/25/2019 - 09:57

La balance commerciale de l’Algérie a enregistré un déficit de 5,22 milliards de dollars aux neuf premiers mois de 2019, contre un déficit de 3,16 milliards de dollars à la même période en 2018, selon les statistiques provisoires de la direction des études et de la prospective des Douanes (DEPD). Cette hausse du déficit de […]

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Categories: Afrique

Ohne Türgriffe, dafür mit Soundbar: Fünf coole Details am neuen Elektro-Mustang

Blick.ch - Mon, 11/25/2019 - 09:56
Der Elektroantrieb mit 600 km Reichweite ist noch nicht alles: Diese fünf Features des Mustang Mach-E haben nicht einmal Luxusautos.
Categories: Swiss News

SITEV : La 20e édition sur fond de crise

Algérie 360 - Mon, 11/25/2019 - 09:55

Le Salon international du tourisme et des voyages (Sitev) n’est plus ce qu’il était. Non seulement il n’est pas organisé à la période où les agences de voyage en ont le plus besoin, à savoir à la veille de la saison estivale et à l’approche de la saison saharienne, mais en plus, le nombre de […]

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Categories: Afrique

Automarken: Die sportlichsten BMW-Modelle im Überblick

Blick.ch - Mon, 11/25/2019 - 09:53
BMW bedeutet nicht nur neue Produkte und moderne Technik, die Automarke steht vor allem für Erfindern. Das Unternehmen gilt als Pionier in der Autoindustrie. Hier finden Sie die schönsten Automodelle der BMW Group.
Categories: Swiss News

Arbeit: Neu diplomierte Lehrkräfte sind im Arbeitsmarkt gut integriert

Blick.ch - Mon, 11/25/2019 - 09:43
Neu diplomierte Lehrkräfte sind gut in den Arbeitsmarkt integriert. Die Lehrerinnen und Lehrer sind auch laut der neusten Hochschulabsolventenbefragung grösstenteils zufrieden mit den Arbeitsbedingungen und ihrem Einkommen.
Categories: Swiss News

Konsumgüter: Smartphone-Verkäufe von Huawei in Europa laut Marktforschern stabil

Blick.ch - Mon, 11/25/2019 - 09:38
Die Smartphone-Verkäufe von Huawei in Europa sind im vergangenen Quartal trotz der Unsicherheit rund um die US-Sanktionen stabil geblieben. Allerdings kann der chinesische Konzern nicht mehr wie vergangenen Jahren rasant zulegen.
Categories: Swiss News

Article - Coming up in plenary: new Commission, climate emergency, EU budget

European Parliament - Mon, 11/25/2019 - 09:33
MEPs will vote on the new European Commission, award the 2019 LUX Film Prize and decide on the EU budget for 2020 at the November plenary session in Strasbourg.

Source : © European Union, 2019 - EP
Categories: European Union

Article - Coming up in plenary: new Commission, climate emergency, EU budget

European Parliament (News) - Mon, 11/25/2019 - 09:33
MEPs will vote on the new European Commission, award the 2019 LUX Film Prize and decide on the EU budget for 2020 at the November plenary session in Strasbourg.

Source : © European Union, 2019 - EP
Categories: European Union

Deux trafiquants d'ivoire condamné à 3 ans de prison

24 Heures au Bénin - Mon, 11/25/2019 - 09:30

36 mois d'emprisonnement ferme et 500.000 FCFA d'amende. C'est la peine requis contre deux trafiquants d'ivoire dans la commune de Djougou. La décision a été rendue le 20 novembre 2019 par le Tribunal de première instance de deuxième classe de Djougou.
Selon la Loi 2002-16 du 18 octobre 2004, portant régime de la faune en République du Bénin et de son texte d'application, nul n'a le droit de détenir, de circuler et de commercialiser les trophées d'espèces intégralement protégées. Cette donc conformément aux textes en vigueur et selon le code pénal en République du Bénin que ces trafiquants ont été envoyés en prison pour trafic de défense d'éléphants, des espèces intégralement protégées.

G.A.

Categories: Afrique

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