Inquiète de la consommation de ses enfants, une mère de famille romande met en garde contre les «pouches». Ils inquiètent aussi des pros de la santé.
Normalerweise kennt man Zlatan Ibrahimovic als jemanden, der keine Schmerzen kennt. Nun zeigt sich die Milan-Legende in einem neuen Video mit schmerzverzerrtem Gesicht. Der Grund? Ein Tattoo, dass er sich weglasern lässt. So hat man den «Löwen» noch nie gesehen.
Historischer Fund vor Schottlands Küste: Taucher lokalisieren Wrack der HMS Nottingham. 1916 wurde das Kriegsschiff von einem deutschen U-Boot angegriffen, dabei starben 38 Menschen. Nach jahrelanger Suche wurde das Schiff nun endlich gefunden.
Die Verfilmung des Musicals «Ewigi Liebi» nimmt Formen an. In Trub BE fiel in diesen Tagen die erste Klappe. Mit dabei im prominenten Cast ist auch der Baselbieter Popstar Sebastian Bürgin alias Baschi. Er spielt den fiktiven Musikproduzenten Beni Kattelbach.
Trump kündigt eine Handelseinigung mit Japan an. 15-prozentige Zölle sowie Marktöffnung für US-Produkte wurden vereinbart. Die Schweiz wartet weiterhin auf Zollbescheid aus Washington.
Die WHO warnt vor einer weltweiten Chikungunya-Epidemie. Weltweit sind 5,6 Milliarden Menschen in 119 Ländern gefährdet. Die WHO ruft Länder zur frühzeitigen Vorbereitung auf. Auch in der Schweiz nimmt das Erkrankungsrisiko zu.
Blick hat schon mehrfach über ungerechtfertigte Ticket-Annullierungen der Swiss berichtet. Die Airline sprach von Einzelfällen. Doch Swiss-Kunde Leif Helge Øverland ist nun bereits zum zweiten Mal das Ticket ohne sein Wissen und Zutun storniert worden.
Zwei Sozialpädagoginnen wurden in einem Jugendheim in Brüttisellen ZH brutal attackiert. Der mutmassliche Täter, ein 20-jähriger Pakistani, muss sich nun wegen versuchter Tötung vor Gericht verantworten.
Als Kameramann bekam Martin Schaer die grössten Stars vor die Linse. Zu Hause in Montana blickt der Berner auf eine wilde Karriere zurück und erzählt, wie er und seine Partnerin Kim mit der Krise in Hollywood umgehen.
Alex Frei spricht im Podcast «FORZA!» über die von der Politik angekündigten J+S-Kürzungen. Für ihn ist eine gesunde Förderung der Jugend und des Breitensports wichtig, auch für den Spitzensport.
Im Blick-Podcast FORZA! kritisiert Alex Frei die J+S-Kürzungen. Das Departement von Bundesrat Martin Pfister reagiert auf die Aussagen: Der Sportminister bedauert die Kürzungen – und kündigt weitere Diskussionen an.
Ozzy Osbourne ist tot: Der «Prince of Darkness» starb am Dienstagmorgen im Alter von 76 Jahren im Kreise seiner Familie. Nur 17 Tage zuvor verabschiedete sich der abgebrühte Rocker mit einem letzten, bewegenden Konzert von seinen Fans – und vom Leben.
Freiwilligenarbeit ist wichtig und wertvoll – auch an der UEFA Women’s EURO 2025. Sabine Bühlmann hat in den letzten Monaten viel Zeit und Leidenschaft investiert und damit ihren Beitrag geleistet, damit das Turnier in der Schweiz zum Volksfest wurde.
Ozzy Osbourne war ein Multitalent: Der Rockstar bewegte nicht nur Millionen von Fans mit seiner Stimme, sondern sorgte auch im TV mit seiner Reality-Serie für beste Unterhaltung. Diese Osbourne-Skandale machten Schlagzeilen.
Roger Federer und Rafael Nadal zeigen sich als Freunde auf dem Golfplatz. Der Schweizer Tennis-Star postet auf Instagram ein Bild der einstigen Rivalen beim gemeinsamen Golfen.
Das war das Leben von Ozzy Osbourne. Von seiner Band Black Sabbtah, über seine Solo-Karriere bis zu seiner Reality-Show auf MTV. Immer wenn es schwierig schien, startete der Engländer wieder durch. Nur seine Krankheit und seine Drogensucht machten ihm das Leben schwer.
Ozzy Osbourne, Mitbegründer von Black Sabbath, ist tot. Der 76-Jährige war nicht nur ein skandalumwobener Musiker, sondern auch Mitbegründer des Heavy Metal, Reality-TV-Star und Rock-Legende, die ein beachtliches musikalisches Erbe hinterlässt.
Des nuées de coccinelles envahissent les côtes du sud-ouest de l’Angleterre. En Suisse aussi, la coccinelle arlequin, espèce invasive, supplante nos espèces indigènes.
Une étude de Galaxus révèle que l’Argovie est friande de ce mode de transport. Dans le canton de Vaud, il y en a beaucoup du côté de Crissier.
Une initiative exige une régulation plus efficace face la «propagation incontrôlée» des prédateurs. Le délai pour récolter les paraphes est imminent.
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