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Die Zukunft der Europäischen Kohäsionspolitik

SWP - Wed, 26/03/2025 - 14:20

Die europäische Kohäsionspolitik ist eine zentrale Ausgabenpolitik der Europäischen Union, für die rund ein Drittel des EU-Budgets reserviert ist. Mit den Strukturfonds unterstützt die EU die Regionen bei deren Bemühen, Infrastrukturdefizite und Wachstumsschwächen zu beheben, und versucht so den Zusammenhalt unter den Mitgliedstaaten zu festigen. Die Kohäsionspolitik steht unter einem stetigen Legitimations- und Anpassungsdruck, der sich angesichts neuer geopolitischer und geoökonomischer Herausforderungen weiter verstärkt. Ein schleichender Funktionswandel der Politik führt zu fundamentalen Veränderungen der Grundsätze, Aufgaben, Ziele und Prioritäten der bisherigen Kohäsionspolitik. Im Rahmen der nun beginnenden europäischen Haushaltsverhandlungen wird auch die Kohäsionspolitik an die neuen Herausforderungen angepasst werden müssen. Die sich verschärfenden Verteilungskonflikte innerhalb der EU erschweren jedoch diesen Modernisierungsprozess. Die Debatte über Ansatzpunkte und Ziele dieser Reform hat begonnen. Dabei zeichnen sich verschiedene Szenarien für eine Weiterentwicklung der Kohäsionspolitik ab. Ein Ausweg aus der schwierigen Verhandlungssituation könnte ein hybrides Reformmodell sein, mit dem die Kohäsionspolitik an die veränderten Rahmenbedingungen angepasst wird, ohne dass die traditionellen Prinzipien und Ziele aufgegeben werden.

Rwanda is planning to attack - Burundi president

BBC Africa - Wed, 26/03/2025 - 12:22
President Évariste Ndayishimiye says there's "credible intelligence" that Rwanda plans to attack Burundi.
Categories: Africa

La fièvre de Lassa, cette menace silencieuse et mortelle de l'Afrique de l'Ouest

BBC Afrique - Wed, 26/03/2025 - 12:20
Les chercheurs s'efforcent de freiner la propagation de la fièvre de Lassa en Afrique de l'Ouest et au-delà. Le virus mortel transmis par les rongeurs, pour lequel il n'existe ni vaccin ni test rapide, alimente les inquiétudes quant à son potentiel à devenir une menace pour la santé mondiale.
Categories: Afrique

EUHealthGov with Sebastiano Lustig: The role of HERA in the EU Health Security Framework

Ideas on Europe Blog - Wed, 26/03/2025 - 11:55

EUHealthGov held its fifth Practitioner Perspective on 13 March 2025. We were delighted to host Sebastiano Lustig, Policy Coordinator for prevention, preparedness and response planning for medical countermeasures at the European Health Emergency preparedness and Response Authority (HERA). What follows is a summary of some of the key points addressed in the presentation. A recording is also available here.  

While the EU health security architecture predates COVID-19, the lessons learned from the pandemic, especially on the importance of coordination, have led this framework to be restructured and strengthened. Successful coordination during COVID, visible notably in mechanisms like joint procurement served as good examples to build on. However, the pandemic response was generally marked by a lack of coordination, which exposed fragmentation and vulnerabilities in supply chain of medical countermeasures (MCM). The new EU Health Security Framework aims to address this and represents the first pillar of the broader project to build a European Health Union announced by Commission President von der Leyen in 2020. The health security pillar includes the new Regulation on cross border health threats (replacing the 2013 Decision of the same name), strengthened mandates of the ECDC and EMA, and the creation of HERA. HERA deals specifically with MCMs, its mission is to strengthen the EU’s capacity to respond to future pandemics of other health threats, mainly by ensuring the provision of critical medical countermeasures. 

HERA’s work takes a so-called ‘end-to-end’ approach, covering each stage of the MCM from threat assessment (in partnership with the ECDC) through to stockpiling and everything in between. This approach was illustrated using the pandemic influenza case study, also pointing out that, at the R&D stage, HERA recently established a structure for coordinating clinical trials. The coordination role of HERA was also emphasised when outlining its interaction and collaboration with other EU institutions (in particular but not limited to the ECDC and EMA), industry and civil society stakeholder, and international actors to promote global health cooperation. 

HERA operates in two phases: preparedness and crisis. The activities and mechanisms of the crisis phase are set out in a separate emergency framework regulation. In addition to emergency measures aimed at accelerating the availability of crisis-relevant MCMs, the activation of the crisis phase triggers the set-up of a Health Crisis Board, composed of Commission officials, high-level member states representatives, and is the only structure within the EU health security framework that is co-chaired by the Council. 

Finally, the audience’s attention was drawn to two next steps: first, the upcoming release of a new strategy to support MCM against public health threats. Second, the assessment of national preparedness and response plan, a task undertaken by the ECDC, with the support of HERA.

You can watch the recording of the presentation here.

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Categories: European Union

Claudia Kemfert: „Fehlgeleitete Energiepolitik der künftigen Regierung: Teuer, sozial ungerecht und ineffizient“

Die Vertreter von CDU, CSU und SPD der Arbeitsgruppe Klima und Energie haben sich Medienberichten zufolge in zentralen Punkten geeinigt. Energieexpertin Claudia Kemfert, Leiterin der Abteilung Energie, Verkehr, Umwelt im DIW Berlin, kommentiert die Vorhaben wie folgt:  

Die erste Einigung der möglichen Koalitionspartner in Punkto Energiewende und Klimaschutz ist sozial ungerecht, teuer und geht größtenteils in die völlig falsche Richtung.

Die mögliche Abschaffung des Gebäudeenergiegesetzes ist hochproblematisch und schiebt die dringend benötigten Maßnahmen zur energetischen Sanierung von Gebäuden und die damit benötigten finanziellen Unterstützungen auf den Sankt Nimmerleinstag. Im Gebäudesektor gibt es die größten Nachholeffekte. Die geplanten Schritte führen zur Verunsicherung von Gebäudeeigentümer*innen und ziehen hohe Kosten nach sich, da Deutschland im europäischen Kontext verpflichtet ist, Emissionsminderungsziele sowohl im Sektor Verkehr als auch Gebäude zu erreichen. Das Heizungsgesetz sollte nicht abgeschafft, sondern reformiert werden. Im Gebäudebereich sollten besser sozial gestaffelte Förderprogramme eingeführt werden, da insbesondere Niedrig-Einkommensbezieher*innen die Möglichkeit der energetischen Sanierung bekommen müssen. Besser wären zielgerichtete Tarife für Wärmepumpen oder Elektromobilität oder sozialgerechtere Maßnahmen für Niedrigeinkommensbezieher*innen. Insbesondere durch die Investitionen in die energetische Gebäudesanierung wird regionales Handwerk gestärkt, dies stärkt die Wirtschaft und wirkt als Konjunkturprogramm.

Eine Strompreissenkung per Gießkanne schafft Fehlanreize, ist ineffizient und teuer. Eine beabsichtigte Absenkung der Strompreise ist nicht zielgerichtet und bedarfsgerecht wie beispielsweise die Auszahlung des Klimagelds. Ohnehin ist der Plan, die Strompreise für alle zu senken, kaum umsetzbar. Der Bau neuer Gaskraftwerke von 20 Gigawatt  wirkt hingegen strompreissteigernd und kann mögliche Strompreissenkungen überkompensieren.

Besser als eine teuer und ineffiziente Pauschale wäre eine bedarfsgerechte Entlastung der stromintensiven Industrie. Die beste Energiepreisbremse kann durch einen schnelleren Ausbau erneuerbarer Energien erfolgen, denn diese wirken strompreissenkend. Die Industrie könnte sehr von PPA (Powert Purchase Agreements) oder auch Differenzverträgen profitieren, daher sollten die Rahmenbedingungen dafür verbessert werden.

Auch wer eine Abschaffung des Flächen-Ziels für den Ausbau von Windenergie falsch und kontraproduktiv. Die Energiewende findet dezentral in jedem Bundesland vor Ort statt, es bedarf der Ausweisung ausreichender Flächen von Windenergie in ganz Deutschland. Auch ein möglicher Verzicht auf den naturschutzrechtlichen Ausgleich und eine Reduzierung der Verbandsklagerechte ist falsch und hochproblematisch und würde den Zielen des Umwelt- und Naturschutz widersprechen.

Eine mögliche Rückkehr zur Atomenergie ist teuer und falsch. Die alten Atomkraftwerke befinden sich größtenteils im Rückbau, die Betreiber haben sich deutlich dagegen ausgesprochen. Es wäre unnötig, teuer, langwierig und ineffizient. In geopolitisch so risikoreichen Zeiten ist Atomenergie unnötig riskant und teuer. So genannte Small Modular Reactors (SMR) sind reine Power Point Reaktoren, teuer und nicht einsatzfähig. Die energetische Nutzung von Kernfusion liegt in weiter Ferne.

Auch dass kein Klimageld ausgezahlt werden soll, ist schade. Es würde zu mehr sozialer Gerechtigkeit beitragen. Zudem wäre ein generelles Tempolimit wünschenswert.

US-Greek relations — February brief by the Transatlantic Periscope

ELIAMEP - Wed, 26/03/2025 - 10:27

The Transatlantic Periscope is an interactive, multimedia tool that brings together expert commentary, high-quality media coverage, official policy documents, quantitative data, social media posts, and gray literature. It will provide on a monthly basis a summary of the most important news concerning the Greek-US relations, as reflected in the media. Below you will find an overview for February 2025.

Deputy Foreign Minister for Economic Diplomacy and Openness Tassos Hatzivasileiou visited Washington to meet with high-ranking officials of the Federal Office of the United State Trade Representative (USTR). Specifically, on February 10, Hatzivasileiou met with the Deputy Assistant US Trade Representative Bryant Trick with Deputy Assistant US Trade Representative for Europe Michael Rogers and the official responsible for Greece, Dana Fager. The two sides discussed the further deepening of trade relations between Greece and the USA.

On February 23, 2025, the Minister of Culture Lina Mendoni held a working meeting at the State Department with the US Under Secretary of State for Public Diplomacy, Darren Beattie and the Assistant Under Secretary for Education and Culture Scott Weinhold. According to a statement by the Ministry of Foreign Affairs, both interlocutors expressed satisfaction  “for the fact that this was the first meeting between the Greek government and the new Trump government”. The meeting focused on the efforts to combat antiquities trafficking, a major global problem linked to organized crime and terrorism.

US Secretary of State Marco Rubio met with Greek Foreign Minister Giorgos Gerapetritis on February 28, 2025. In its announcement on the meeting between the two ministers, the State Department said Rubio reaffirmed the strategic importance of the US-Greece partnership, emphasizing that Greece is a “valued NATO ally and critical to regional stability.” Reportedly the two ministers also discussed the importance of “confronting illegal immigration.” In addition, the United States applauded Greece’s strong commitment to meeting NATO defense spending obligations. Finally, the State Department statement noted that Secretary Rubio welcomed Greece’s presence on the UN Security Council for the 2025-2026 term.

More at: https://transatlanticperiscope.org/relationship/GR#

La Russie et l'Ukraine conviennent d'un cessez-le-feu naval en mer Noire

BBC Afrique - Wed, 26/03/2025 - 09:47
Les deux parties ont conclu des accords distincts avec les États-Unis après trois jours de négociations en Arabie saoudite.
Categories: Afrique

39/2025 : 26 mars 2025 - Arrêts du Tribunal dans les affaires T-441/21, T-449/21, T-453/21, T-455/21, T-456/21, T-462/21

Cour de Justice de l'UE (Nouvelles) - Wed, 26/03/2025 - 09:43
UBS Group et UBS / Commission (Obligations d’État européennes)
Concurrence

Entente dans le secteur des obligations d'État européennes : le Tribunal confirme pour l’essentiel la décision de la Commission 

Categories: Union européenne

Solidaritätszuschlag in Wehrbeitrag umwandeln, um Verteidigungsausgaben zu finanzieren

Zusammenfassung:

Der Solidaritätszuschlag ist dreieinhalb Jahrzehnte nach der Wiedervereinigung nicht mehr mit den Kosten der deutschen Einheit zu rechtfertigen. Soweit er Unternehmensgewinne belastet, sollte er ersatzlos abgeschafft werden. Bei der persönlichen Einkommensteuer und den Kapitalertragsteuern sollten dagegen Entlastungen für Besser- und Hochverdienende vermieden werden. Der Solidaritätszuschlag könnte als „Wehrbeitrag“ zur Finanzierung der hohen Verteidigungsausgaben umgestaltet werden. Die Freigrenze könnte in einen echten Freibetrag umgewandelt und der Zuschlagssatz auf zum Beispiel acht Prozent erhöht werden. Dies würde Steuerpflichtige bis zu einem zu versteuernden Einkommen von 178 000 Euro entlasten, Spitzenverdienende aber stärker belasten. Mit diesem erneuerten Solidaritätszuschlag ließe sich ein Aufkommen von knapp zehn Milliarden Euro im Jahr erzielen. Befristet auf zehn Jahre könnten damit knapp 100 Milliarden Euro Rüstungskosten finanziert werden.


Kernfusion für Energiewende irrelevant – Dennoch neue Dynamik in Forschung erkennbar

DIW-Studie beleuchtet Forschung zu Kernfusion – Konkreter Pfad zur energetischen Nutzung von Kernfusion nicht erkennbar – Internationales Pilotprojekt ITER um Jahrzehnte verzögert – Privat kofinanzierte Unternehmen bringen mit hohen Investitionen Dynamik in Forschung Eine kommerzielle Nutzung von ...

»Die USA verabschieden sich immer mehr von ihrer Rolle als internationale Führungsmacht«

SWP - Wed, 26/03/2025 - 08:18
Es ist einer der größten Sicherheits-Skandale in der jüngeren US-Geschichte: Spitzen der US-Regierung haben Details eines geplanten Angriffs auf die Huthi-Terroristen über die Messenger-App „Signal“ diskutiert und - wohl aus Versehen - einen Journalisten mitlesen lassen.

Max Primorac, un Croate d'Herzégovine au cœur des réseaux conservateurs américains

Courrier des Balkans / Croatie - Wed, 26/03/2025 - 07:33

Il veut en finir avec « les politiques de genre, la promotion de l'avortement, l'extrémisme climatique et le radicalisme féministe ». Max Primorac a joué un rôle crucial dans l'arrêt des financements d'USAID. Portrait de ce Croate d'Herzégovine qui est l'homme de Zagreb dans l'administration Trump.

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Categories: Balkans Occidentaux

Blast from the Past: Csőrike II. a Kamniki-Alpokban

Air Power Blog - Tue, 25/03/2025 - 22:49

A speciális festést kapott 716-os Mi-24V-ről, akarom mondani Csőrike II-ről "került a kezembe" ez a légifotó, ami a Lord Mountain 2010 gyakorlaton készült, Szlovéniában.

A fotoplatform se volt egy mindennapi madár...

...a 707-es oldalszámú ex-Mi-17PP, ami a típus későbbi hazai története során "nem létezőnek" lett minősítve, így sajnos elesett a továbbéltetés lehetőségétől.

Zord


Categories: Biztonságpolitika

Voici les 8 candidats retenus pour la présidentielle au Gabon

BBC Afrique - Tue, 25/03/2025 - 18:43
Voici le profil des huit (08) candidats finalement retenus par la Cour constitutionnelle du Gabon, dans le cadre de la présidentielle du 12 avril prochain.
Categories: Afrique

OPINION on a revamped long-term budget for the Union in a changing world - PE769.922v02-00

OPINION on a revamped long-term budget for the Union in a changing world
Committee on Foreign Affairs
Hilde Vautmans

Source : © European Union, 2025 - EP
Categories: European Union

DRAFT REPORT on the proposal for a regulation of the European Parliament and of the Council establishing the European Defence Industry Programme and a framework of measures to ensure the timely availability and supply of defence products (‘EDIP’) -...

DRAFT REPORT on the proposal for a regulation of the European Parliament and of the Council establishing the European Defence Industry Programme and a framework of measures to ensure the timely availability and supply of defence products (‘EDIP’)
Committee on Industry, Research and Energy
Committee on Security and Defence
François-Xavier Bellamy, Raphaël Glucksmann

Source : © European Union, 2025 - EP

Témoignages de militaires sur leur expérience avec la PFMD

Aumilitaire.com - Tue, 25/03/2025 - 14:27
Qu’est-ce que la Plateforme Multi-Déménageurs (PFMD) ? La Plateforme Multi-Déménageurs (PFMD), mise en place par le Ministère des Armées, vise à faciliter et optimiser les déménagements militaires lors des mutations professionnelles. En centralisant les démarches administratives et en offrant un choix varié de prestataires agréés, la PFMD simplifie considérablement le processus logistique et administratif des
Categories: Défense

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