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Donald TUSK, President of the European Council, meets EU Leaders.
Du 24 Mai au 8 Juin le métro d’Alger précisément la station musée de la place des martyrs se transformera en lieu de culture et d’art, rapporte le site culturel Vinyculture.
En effet chaque weekend les participants pourront voir de toutes les couleurs, et ce à travers les thèmes variés de chaque soirée.
De jeunes artistes algériens, accompagneront les soirées de sons chaâbi, ou gnawi. Des expositions autour de l’évolution de la ville d’Alger, des conférences ainsi qu’un défilé de mode seront au programme.
Les soirées débuteront à partir de 21h, et l’accès sera libre et gratuit.
Le programme:
LDJ. Sarah
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Weil sie in Zürich ohne Kopftuch kickte, konnte die Fussballerin Shiva Amini nicht in den Iran zurück. Sie bat die Schweiz um Asyl – und wurde abgewiesen.
Am Valentinstag klicken die Handschellen: Shiva Amini (28) wird ohne Vorwarnung im Migrationsamt Zürich verhaftet. Tags darauf steckt sie die Polizei ins Ausschaffungsgefängnis. Drei Wochen bleibt die iranische Fussballerin hinter Gittern, bevor sie am 8. März wieder auf freien Fuss kommt. Das Verwaltungsgericht Zürich hat die Haft nach einer Beschwerde als unrechtmässig taxiert und ihre sofortige Entlassung angeordnet.
Doch der Traum, in der Schweiz ein neues Leben aufbauen zu können, bleibt in weiter Ferne. Aminis Antrag auf Asyl wurde im Dezember abgelehnt. Daraufhin hat sie alles versucht, um doch noch bleiben zu dürfen: Beschwerde, Wiedererwägungsgesuch, Härtefallgesuch, Gesuch um Erteilung einer Arbeitsbewilligung. Alles abgeschmettert.
Schweren Herzens verlässt die Fussballerin die Schweiz, wie ihr Anwalt Urs Bertschinger gegenüber BLICK bestätigt: «Shiva Amini ist am 23. April freiwillig nach Italien ausgereist.»
Ohne Kopftuch gekickt – Skandal im IranDas Drama begann vor gut einem Jahr: Die iranische Ex-Nationalspielerin spielte im März 2017 in Zürich Fussball – ohne Kopftuch und in kurzen Hosen. Die Aufnahmen des Plauschkicks fanden einen Weg von ihrem privaten Instagram-Konto ins Internet. Seither muss sie in ihrer Heimat politische Verfolgung befürchten. «Ich würde am Flughafen festgenommen und ins Gefängnis gesteckt werden», sagte sie im Dezember zu BLICK.
Der Fall löste ein internationales Medienecho aus, auf mehreren Plattformen äusserte sich Amini kritisch über ihre Regierung. Selbst der offizielle Auslandssender der USA berichtet auf Persisch über den Fall. So sei sie ins Visier der iranischen Sittenwächter geraten, vermutet Amini.
Nach einem BLICK-Bericht im Dezember folgte ein Hoffnungsschimmer: Mehrere Fussballteams meldeten sich bei ihr. Im Januar durfte sie sogar ein Probetraining bei den FCZ-Frauen absolvieren. Aber keiner dieser Vereine konnte und durfte ihr einen Vertrag anbieten – eine Arbeits- und somit Aufenthaltsbewilligung gibt es nach einem abgelehnten Asylantrag nicht.
Hoffnung auf eine Rückkehr in die Schweiz
Heute ist Amini in einer Asylunterkunft in Genua. Ihr Anwalt Urs Bertschinger, der mit seiner Mandantin regelmässig in Kontakt steht, sagt: «Frau Amini hat in der Schweiz intensive Integrationsbemühungen gezeigt. Ich hoffe, dass sie wieder zurückkehren kann.»
Sollte sie in Italien eine Aufenthaltsbewilligung erhalten, ist das tatsächlich möglich. Das Staatssekretariat für Migration (SEM) hatte zwar ein dreijähriges Einreiseverbot ausgesprochen – musste dieses aber auf Geheiss des Verwaltungsgerichts Zürich wieder aufheben.
Die Sportlerin versucht, das Beste aus ihrer Situation zu machen. «Jetzt will ich in Italien spielen», sagt sie zu BLICK. Doch was passiert ist, schmerzt sie immer noch. «Ich spielte Fussball, trainierte Junioren und ich habe viele Freunde in der Schweiz. Trotzdem haben sie mich ausgewiesen», sagt Amini. «Ich bin wirklich traurig.»
BERN - BE - 131,4 Millionen Franken kann die Verwertungsgesellschaft SUISA heuer an Urheber und Verleger von Musik ausschütten. Das sind 2,9 Millionen mehr als letztes Jahr. Erstmals hat dabei die Online-Nutzung von Musik die physischen Tonträger überholt.
Leider profitierten von dem Online-Wachstumsmarkt vor allem die Internetplattformen und nicht die Komponisten, Textautoren und Musikverleger, bedauert die SUISA in einer Mitteilung vom Donnerstag.
Bei der Online-Nutzung von Musik hat SUISA 2017 die Einnahmen von 6,1 Millionen Franken im 2016 auf 7,9 Millionen Franken gesteigert. Analog zur weltweiten Entwicklung machen die Einnahmen aus dem Musik-Streaming den grössten Teil des Online-Geschäfts aus und beliefen sich letztes Jahr laut Verwertungsgesellschaft auf 5 Millionen Franken.
Die SUISA setzt sich zusammen mit anderen Schweizer Verwertungsgesellschaften dafür ein, dass auch die Kulturschaffenden und nicht nur grosse internationale Technologiefirmen vom Streaming-Boom profitieren. Bei der laufenden Urheberrechtsrevision sollen faire Rahmenbedingungen für Komponisten, Textautoren und Verleger von Musik geschaffen werden.
Zudem will die SUISA gemäss eigenen Angaben das Lizenzgeschäft für ihre Mitglieder bei der Online-Nutzung stärken und die Online-Rechte auf eine weltweite Wahrnehmung ausdehnen. Sie hat zu diesem Zweck letztes Jahr zusammen mit der US-Gesellschaft SESAC das Joint Venture Mint Digital Services gegründet.
Ausser im Online-Geschäft hat die SUISA auch bei den Vergütungen für Privatkopien zugelegt - eine Million Franken, was einer Steigerung von 10 Prozent entspricht. Zu verdanken ist das einerseits der höheren Speicherkapazität von Leerträgern und andererseits den Settop-Boxen, mit denen beim Digitalfernsehen immer mehr Privatkopien hergestellt werden.
Sende- und Aufführungsrechte machten 47,9 Prozent respektive 66,7 Millionen Franken aus, etwa gleich viel wie letztes Jahr. Die Vergütungen aus dem Schweizer Konzertmarkt - 46,9 Millionen Franken - stieg leicht um 1 Prozent. Die Verwaltungskosten betrugen 12,41 Prozent. Von 100 eingenommenen Franken konnte die Verwertungsgesellschaft also über 87 Franken an Urheber und Musikverleger ausschütten.
(SDA)
Ez rossz hatással lehet a tőkepiacra – közölte az Európai Bizottság tegnap közzétett ajánlásában, amelyben a következő 12-18 hónapra minden állam gazdaságpolitikai irányelveit fogalmazta meg. A félévig felfüggesztendő magánnyugdíj-alapról szóló információ az idei év törvényalkotási programjában jelent meg. Liviu Dragnea PSD elnök hétfőn közölte, hogy pártja nem tervez efféle intézkedéseket hozni, ez csak lehetőségként merült fel. A magánnyugdíj-alapba befizetendő járulékot ez év elejétől a bruttó bér 5,1 százalékáról áprilisra 3,75 százalékára csökkentették. A kötelező magánnyugdíj-alapokban jelenleg összesen 43 milliárd lej van.
Naima est une SDF atteinte de troubles mentaux, qui vit au centre de la wilaya de Ouargla. Cette femme se retrouve enceinte suite à un viol.
Malgré sa maladie ainsi que le choc qu’elle a subi, de nombreuses personnes, notamment des adolescents, trouvent le moyen de lui manquer de respect en l’insultant et en l’attaquant à coup de pierres.
Un appel a été lancé sur les réseaux sociaux par le groupe AlgeriePropre pour demander aux autorités locales de prendre en charge cette femme.
Cet appel a été entendu par des personnalités algériennes, notamment Salah Aougrout.
LDJ. Sarah
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