Representatives of the Presidential Administration of Kyrgyzstan, the Central Commission for Elections and Referenda (CEC), the OSCE Programme Office in Bishkek, the UN Development Programme (UNDP) and the Swiss Embassy to Kyrgyzstan participated in the opening ceremony of the Capacity Development Centre for the State Registration Services under the Government (SRS) in Bishkek on 14 June 2018.
The Centre will be a venue for conducting professional training sessions for SRS and CEC personnel during preparations for elections, as well as focused sessions for SRS specialists that provide public services, use of IT and digitalization processes in their work.
During the 2015–2017 electoral cycle, with the support of the OSCE Programme office in Bishkek and the UNDP, the SRS introduced new technologies, which required special training of the staff. More than 13,000 SRS/CEC experts were trained in use of the new ICT equipment as well as in the efficient organization of elections, the appropriate delivery of information and effective electoral disputes resolution mechanisms. This co-operative work led to the opening of the Capacity Development Centre.
“The need for having such a training centre is still urgent, as skills and knowledge should be updated regularly to remain in step with new technologies and innovations,” emphasized Daniyar Bakchiev, the State Secretary of the SRS.
“Change is the driver of progress and today the SRS is demonstrating that change is already taking place in Kyrgyzstan’s public services. The OSCE is pleased to have this opportunity to support and encourage these changes,” said Mr. Chiveri, Deputy Head of the OSCE Programme Office in Bishkek. The Centre will continue to play a significant role in maintaining and upgrading the SRS’ knowledge for improving the provision of public services and heightening inter-organizational communication.
Samba de Zurique! Die Schweizer Fans verwandelten die Langstrasse in ein Tollhaus. Die BLICK-Reportage von der Multikulti-Party.
Gooooal! Vor der Piranha-Bar an der Zürcher Langstrasse brechen alle Dämme, als Steven Zuber den Ball zum 1:1 ins Netz köpfelt. Unentschieden gegen Brasilien – das ist wie ein Sieg! Bierdosen fliegen durch die Luft, wildfremde Leute liegen sich in den Armen. Andreas (43) kann es kaum fassen. «Hopp Schwiiz! Hopp Schwiiz! Jetzt werden wir Weltmeister», jubelt er in seiner Ekstase.
Samba de Zurique! Nicht nur die Seleção-Fans verwandeln den Kreis 4 gestern schon früh in ein Tollhaus: Die Carneval-Equipe Ilù Àiya lässt die Langstrasse mit ihrem Trommelwirbel regelrecht erbeben. «Egal ob den Schweizern oder den Brasilianern, unsere Truppe heizt den Leuten jetzt richtig ein», sagt Chantal (30). Die Fans nehmen den Steilpass an und tanzen auf der gesperrten Strasse Samba.
Alex (37) ist extra aus Basel in den «Chreis Cheib» angereist – und strahlt über das ganze Gesicht. «Ich liebe diese Multi-kulti-Stimmung. So eine Atmosphäre erlebt man in der Schweiz nur an der Langstrasse.» Alex ist ein Schweizer Nati-Fan durch und durch. Vor vier Jahren reiste er sogar an die WM in Brasilien. «Die Brasilianer sind total fussballverrückt. Für sie ist das viel mehr als nur ein Sport.»
Dann gibt es plötzlich ein lautes Gekreische auf der Piazza Cella. Alle Flachbildschirme steigen gleichzeitig aus. «Das darf doch nicht wahr sein. So was gibts doch eigentlich nur in Brasilien», ruft ein Mann in einem grün-gelben Shirt in die Menge. Eine Minute später flimmert das Fernsehbild wieder über die TV-Screens.
Das Fest geht weiter. «Hier steigt die beste Party der Schweiz! Wir haben das Feiern einfach im Blut», sagt Juliana (35) aus Rio de Janeiro und zeigt auf ihr Palmen-Tattoo am Unterarm. Der fröhliche Lockenkopf steht hinter dem Tresen der Piranha Bar im berühmt-berüchtigten «Bermuda-Dreieck» des Kreis 4 und mixt Caipirinhas im Akkord.
Die Farben Grün-Gelb dominieren die Langstrasse. Denise (55) freut sich mit ihren Freunden Camilla (28) und Gleison (29) trotz des für die Brasilianer enttäuschenden Unentschiedens. «Seit 25 Jahren bin ich in der Schweiz. Ich lasse mir die Stimmung nicht verderben», sagt die Frau aus Rio de Janeiro. Ihren Freunden ist das Resultat ziemlich egal. «Wir haben eben geheiratet. Das war ein Fest!»
Nach dem Schlusspfiff ertönt in der Langstrasse die Schweizer Nationalhymne aus einem Lautsprecher. Carmel (21) kann es kaum fassen, dass die Schweiz gegen Brasilien einen Punkt geholt hat. «Ich freue mich so für das Team. Jetzt geht die Party bis spätnachts weiter», sagt die Solothurnerin.
Samba kann man auch in den Alpen!
Lucian Șova közlekedési miniszter kijelentette, hogy ha Romániában autópályák épülnek, akkor elmennek az országból a multinacionális cégek. A miniszter szerint jelenleg az alacsony fizetések miatt jönnek az országba a külföldi vállalatok, az autópályák megépítésével azonban megnőnek a bérek és így a nagy befektetők elkerülik az országot. A képviselőház szállításügyért és infrastruktúráért felelős szakbizottságának hétvégi ülését Sinaián tartották, ahol felmerült a Comarnic-Brassó autópálya megépítése, amely 2002 óta szerepel a kormányprogramokban és eddig háromszor fogtak neki a tervezéséhez és kivitelezéséhez.
Az alkotmánybíróság a taláros testület egyik tagja, Petre Lăzăroiu és Simina Tănăsescu államfői tanácsadó közötti találkozó ügyében fordul a Velencei Bizottsághoz. Az alkotmánybíró pénteken azt nyilatkozta, hogy találkozóra hívta őt Klaus Johannis államfő egyik tanácsadója, Simina Tănăsescu, és megmutatta neki a VeDem Just Alapítvány által az államfőnek küldött igénylést, amelyben a szervezet a menesztését kéri az államfőtől. Lăzăroiu rámutatott, hogy az államfőnek nem tartozik a hatáskörébe az alkotmánybírák leváltása azonban az elnök mégis egy ilyen rendelet kibocsátására készül. Szerinte mindez ürügyként szolgálhat az államfőnek arra, hogy tovább halogassa Laura Codruţa Kövesi korrupcióellenes főügyész leváltását, amire alkotmánybírósági döntés kötelezi. Az elnöki hivatal leszögezte, hogy nem történt nyomásgyakorlás.
Am Sonntagabend geriet ein Auto im Reussport-Tunnel bei Luzern in Brand. Die Fahrzeuginsassen blieben unverletzt. Vom Auto ist jedoch nicht mehr viel übrig.
Mehrere BLICK-Leser melden, wie ein Auto am Sonntagabend im Reussport-Tunnel auf der A2 in Flammen steht. Die Kantonspolizei Luzern bestätigt den Brand. «Um 22.10 geriet das Fahrzeug bei der Ausfahrt Lochhof in Brand», sagt Sprecher Kurt Graf zu BLICK.
Im Auto sassen fünf Personen - vier Erwachsene und ein Kind. Alle konnten sich rechtzeitig aus dem brennenden Wagen retten und blieben unverletzt. Der Lenker konnte das Auto am Fahrbahnrand abstellen.
Die ausgerückte Feuerwehr konnte das Feuer rasch löschen. Trotzdem brannte das Auto total aus. Die Fahrbahn war für kurze Zeit gesperrt.
Die Brandursache ist noch unklar. Auch die Höhe des Sachschadens ist noch nicht bekannt. (man)
Conflit du nom : un accord « historique » enfin trouvé après 27 ans de querelle entre la Grèce et la Macédoine
Macédoine : impossible consensus national sur la question du nom ?
Infographie : querelles irrésolues et conflits de voisinage dans les Balkans
Macédoine : Zoran Zaev, le « repreneur » de l'opposition sociale-démocrate
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Erst meldet Nati-Held Valon Behrami 222-Mio.-Euro-Mann Neymar ab, dann redet er nach dem Brasilien-Kracher mit dem 1:1 Klartext.
Der 26-jährige brasilianische Mega-Star kann einem schon fast leidtun. Er, der Brasilien zum sechsten Weltmeistertitel der Geschichte schiessen sollte, ist beim WM-Auftakt gegen die Schweiz kaum zu sehen.
Valon Behrami nimmt ihn eigentlich komplett aus dem Spiel. Aufsässig, hart und konsequent beackert er den verspielten Ballzauberer. Eine Weltklasse-Leistung.
Als Belohnung gibt’s direkt nach Schlusspfiff einen Kuss von seiner Freundin Lara Gut auf der Tribüne und Umarmungen seiner Eltern. Trotzdem bleibt der Mittelfeld-Puncher im BLICK-Interview bescheiden.
Sie haben Neymar aus dem Spiel genommen, teilweise beinahe sogar gequält.
Valon Behrami: Wenn der Schiedsrichter denkt, dass ich zu hart rangehe oder ihm weh mache, dann pfeift er. Ich habe probiert, meinen Job zu machen. Und wir haben ein gutes Resultat geholt.
Sie haben einen tollen Job gemacht. Neymar fand’s jedoch nicht so toll. Er lag oft am Boden, Sie mussten deshalb zwischendurch sogar lachen...
... Ja, das stimmt. Neymar provoziert immer. Er liegt immer am Boden. Wenn du ihn ein wenig berührst, sieht es gleich nach etwas Grossem aus. Das ist schade, denn er ist ein grosser Spieler. Einer der Besten, gegen den ich je gespielt habe.
Nicht jeder Zweikampf gegen Sie tut also automatisch weh?
Es tut nicht immer weh, wenn man jemanden berührt. Es kann auch weitergehen. Aber das ist mein Stil von Fussballspielen, meine Mentalität. Neymar hat eine andere Mentalität, aber das ist okay.
Nach 70 Minuten mussten Sie vom Platz. Nur eine Vorsichtsmassnahme, weil Sie zuvor Gelb gesehen hatten?
Nein, nein. Ich hatte muskuläre Probleme. Schmerzen an den Adduktoren. Ich habe einen Ausfallschritt gemacht und dann hat der Muskel zugemacht. Wir werden am Montag schauen, was es ist.
Sie kennen Ihren Körper gut. Müssen wir uns Sorgen machen fürs Serbien-Spiel am Freitag?
Ich denke, ich bin sehr müde. Vielleicht bin ich zur richtigen Zeit rausgegangen und es ist nichts Schlimmes passiert.
Tönt, als ob Sie zwei Tage Ruhe und Erholung brauchen könnten?
Ich bin 33-jährig, ich brauche jetzt mindestens zwei Tage Pause.
Gegen Serbien braucht es Sie und Ihre grosse Erfahrung. Das dürfte ein sehr hartes Spiel werden...
... Ja, das wird ein sehr wichtiges Spiel. Wir schauen jetzt in diesen Tagen wie es geht. Ich hoffe: ich bin dabei!
LONDON - Die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich hält wenig von Bitcoin und ähnlichen Kryptowährungen. Für die Nutzer könnte es gefährlich werden.
Die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) lässt kein gutes Haar an Kryptowährungen. Die Organisation prangert beim Digitalgeld unter anderem die begrenzte Zahl der Transaktionen pro Sekunde an, wie aus dem am Sonntag veröffentlichten Jahresbericht der BIZ hervorgeht.
Ausserdem kritisierte die BIZ die hohen Abwicklungskosten. Anfällig seien Bitcoin & Co auch für einen Vertrauensverlust. Ein Kryptowährung könnte einfach aufhören zu funktionieren, was dann zu einem Totalverlust führe.
Die BIZ-Experten hatten in früheren Berichten Kryptowährungen bereits als eine «Bedrohung für die Finanzstabilität» bezeichnet. BIZ-Generaldirektor Agustin Carstens sagte vor kurzem, Bitcoin sei zu «einer Kombination aus Spekulationsblase, Schneeballsystem und Umweltkatastrophe» geworden.
Die BIZ forderte zudem ein strengeres Vorgehen gegen Fonds, die Kredite vergeben (Schattenbanken), und Fintech-Firmen. (SDA)
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