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Diplomacy & Defense Think Tank News

Dr Dimitris Skleparis examines migrant integration policies across four municipalities in Greece

ELIAMEP - Mon, 21/11/2016 - 18:34

Working Paper 77/2016 written by postdoctoral Fellow of ELIAMEP Dr Dimitris Skleparis is based on the findings of LOMIGRAS research project. In particular, it focuses on longstanding migrants who began to settle in the country since the late 1980s and especially the 1990s. It also analyses migrant integration policies across four municipalities in Greece (Athens, Thessaloniki, Patras, Heraklion) and three policy domains (legal-political, social-economic, and religious-cultural).

Keywords:

Migration, Integration, Inclusion, Local Government, Municipalities

12e Session internationale Asie / Moyen-Orient

IHEDN - Mon, 21/11/2016 - 17:45

La 12e Session internationale Asie / Moyen-Orient (SIAMO) de l’IHEDN, en partenariat avec la Direction de la coopération de sécurité et de défense ...

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Not our problem

SWP - Mon, 21/11/2016 - 15:30
Die USA schauen bei der Schlussphase der Verhandlungen mit Griechenland nur zu. Auch weil Obama die...

Quo vadis, Freihandel?

SWP - Mon, 21/11/2016 - 15:17
In Brüssel beginnt die nächste Verhandlungsrunde über ein Freihandelsabkommen zwischen der EU und...

Professor Loukas Tsoukalis gives interview in Proto Thema on the role of think tanks, 20/11/2016

ELIAMEP - Mon, 21/11/2016 - 12:47

Professor Loukas Tsoukalis, President of ELIAMEP spoke on Proto Thema newspaper on role of think tanks. You can access the interview here (in Greek).

Dr Thanos Dokos to talk during a book launch event on Turkey in the Eastern Mediterranean

ELIAMEP - Mon, 21/11/2016 - 12:20

On Monday 28 November, at 20:00 Director General of ELIAMEP Dr Thanos Dokos will give a talk at the ‘House of Cyprus’ on the occasion of a book launch event on Turkey in the Eastern Mediterranean. The book is authored by Zenon Tsiarras and Nikos Moudouros. You can find here the invitation (in Greek).

Dimitri Α. Sotiropoulos and Giorgos Tsiridis map civil society segments in the period 1967-1974

ELIAMEP - Mon, 21/11/2016 - 11:58

In this book chapter, included in a offical publication of the Greek Parliament which has just been out, Giorgos Tsiridis and Dimitri A. Sotiropoulos map the different, formal and informal, more institutionalized and less institutionalized, segments of civil society in 1967-1974, under the Colonels’ Regime. Using material from interviews with 30 members of the Greek resistance, they show how civil society developed under an authoritarian political regime, exploiting all opportunities to mobilize and adapting to changing circumstances of political oppression.

Τhe publication is available here (in Greek).

Patrick Moreau – L’Autriche des populistes

Fondapol / Général - Mon, 21/11/2016 - 10:14

Le Parti de la liberté d’Autriche – FPÖ – est la variante d’un phénomène européen qualifié de « national-populiste » et englobant de nombreuses formations : les Partis de la Liberté, la Ligue du Nord, les Vrais Finlandais, le Vlaams Belang, le Front national, etc. Cependant, le FPÖ est enraciné dans la vie politique autrichienne […]

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Ernährungssicherheit trotz Klimawandel: ohne Wasser nicht zu haben

Bonn, 21.11.2016. Am Freitag ging in Marrakesch die 22. Vertragsstaatenkonferenz der Klimarahmenkonvention der Vereinten Nationen (UNFCCC) zu Ende, auf der es um die Umsetzung des vor einem Jahr in Paris unterzeichneten Klimaabkommens ging. Darin wurde die Anpassung an den Klimawandel endlich als gleichrangiges Thema neben der Vermeidung von Treibhausgasen anerkannt. Nun ging es darum, die beschlossenen Zielvereinbarungen mit Leben zu füllen. Hervorzuheben ist in diesem Zusammenhang die Initiative Adaptation of African Agriculture to Climate Change (AAA) des Gastgeberlandes Marokko. Sie soll helfen, die afrikanische Landwirtschaft in den Fokus der Debatten um die Anpassung an den Klimawandel zu rücken und Finanzmittel für Anpassungsmaßnahmen zu mobilisieren. Dieser Vorstoß ist ebenso zu begrüßen wie überfällig. Denn nur fünf Prozent der für Vermeidung und Anpassung an den Klimawandel zur Verfügung stehenden Gelder fließen nach Afrika, obwohl der Kontinent mit am stärksten von den Folgen des Klimawandels betroffen ist.

Die wachsende Weltbevölkerung kann nur durch eine leistungsfähige Landwirtschaft ernährt werden. Gerade in Subsahara-Afrika steht aber die ungewisse Ernährungslage in unmittelbarer Beziehung zur Menge der produzierten Nahrungsmittel, im Unterschied etwa zu Südasien, wo Ernährungsunsicherheit vor allem der schwachen Kaufkraft und der Verteilung geschuldet ist. Die Agrarminister der 20 wichtigsten Industrie- und Schwellenländer hatten sich bereits 2015 in Istanbul dazu verpflichtet, für die Ernährungssicherung einer bis zum Jahr 2050 auf neun Milliarden Menschen anwachsenden Bevölkerung zu sorgen. Nun erhalten sie Rückendeckung durch die oben erwähnte Anpassungsinitiative.

Gerade die Landwirtschaft muss sich erheblich an Klimaveränderungen anpassen. Bereits heute sind in Subsahara-Afrika starke Niederschlagsschwankungen sowohl im Jahresdurchschnitt als auch über längere Perioden kennzeichnend. In vielen Gegenden sind die Niederschläge schlicht unzureichend und Dürreperioden üblich. Daher ist die Anpassung der Landwirtschaft ohne Wasserspeicher und Bewässerungsanlagen sowie ein entsprechendes Boden- und Wassermanagement nicht zu meistern.

Ein wichtiger Weg führt hierbei über den Ausbau der Bewässerungslandwirtschaft, um den Anbau von Nahrungsmitteln unabhängig von unzuverlässigen Niederschlägen zu machen und die vor allem in Sub-Sahara Afrika vielerorts bestehende geringe Fruchtbarkeit und Wasserspeicherfähigkeit der Böden auszugleichen. Obwohl die landwirtschaftlichen Erträge durch Bewässerung um die 50 Prozent angekurbelt werden könnten, werden dort Nahrungsmittel fast ausschließlich im von Wetterextremen abhängigen Regenfeldbau produziert. Doch bisher werden in Sambia und Tansania zum Beispiel, nur zwischen fünf und zehn Prozent der kultivierten Flächen bewässert; in Asien sind es 37 und in Lateinamerika 14 Prozent. Während Ertragssteigerungen schon für sich genommen ein schlagkräftiges Argument sind, steigen Einkommen nach der Umstellung auf Bewässerung, so z.B. in Äthiopien um 50 und in Tansania um 86 Prozent.

Die AAA-Initiative kann das Thema Wasser in der Landwirtschaft aufwerten und ihm eine neue Dynamik geben: Die vielerorts entstandenen Investitionslücken in Wasserspeicher müssen geschlossen, marode Infrastruktur modernisiert, in Bewässerungsmethoden und Technologien mit Standortvorteilen investiert und Maßnahmen zur Effizienzsteigerung umgesetzt werden. Landwirtschaftliche Wassernutzung und ein professionelles, an die Folgen des Klimawandels angepasstes Wassermanagement müssen allerdings Teil eines Gesamtpakets sein, das die Produktivität landwirtschaftlicher Betriebe fördert. Dazu zählen der Zugang zu Krediten, Betriebsmittel, stabile Märkte und weiterverarbeitende Firmen.

Die Klimakonferenz in Marrakesch hat in dieser Hinsicht einige Impulse geliefert. Nachdem das Thema „Klimawandel und Wasser“ bereits vor einem Jahr in Paris aufgegriffen worden war, wurde ihm in Marrakesch erstmals ein ganzer Tag gewidmet. Neue Initiativen wurden auf den Weg gebracht, z.B. Water for Africa und das Blue Book on Water and Climate, das sich u.a. für ein integriertes und nachhaltiges Wassermanagement und eine Action Agenda for Water stark macht. Auch die auf der Konferenz viel diskutierten nationalen Klimapläne (NDCs) vieler Entwicklungsländer heben sowohl die Anpassung der Landwirtschaft als auch des Wassermanagements als prioritär hervor.

Daher sollte die deutsche Entwicklungszusammenarbeit an der starken Förderung des Wassersektors festhalten, aber auch Wasser in der Landwirtschaft höher auf die Agenda setzen. Sie sollte ihre Zurückhaltung gegenüber Infrastrukturprojekten, also Wasserspeichern und Bewässerungsanlagen, aufgeben. Dazu gehört allerdings auch, dass funktionsfähige Wasserinstitutionen und transparente Genehmigungsverfahren für Wassernutzungsrechte aufgebaut werden, um flexibel auf Bedarfsentwicklungen und klimatische Schwankungen reagieren zu können. Nur so kann die Landwirtschaft im Verbund mit den Institutionen des Wassermanagements auf die Erfordernisse des Klimawandels angemessen reagieren und ihren Beitrag zur Ernährungssicherung leisten. Diese Kolumne ist auch bei der DGVN und Euractiv erschienen.

Philippine National Police (PNP) holds internal consultations among regional human rights officers to sustain rights-based policing activities within the organization

Hanns-Seidel-Stiftung - Mon, 21/11/2016 - 07:41
Philippine National Police (PNP) holds internal consultations among regional human rights officers to sustain rights-based policing activities within the organization

Causas del rechazo a la globalización: más allá de la desigualdad y la xenofobia

Real Instituto Elcano - Mon, 21/11/2016 - 07:00
ARI 81/2016 - 22/11/2016
Miguel Otero Iglesias y Federico Steinberg

Los autores analizan las razones que explican el creciente descontento con la globalización y el establishment liberal en las democracias avanzadas.

Causas del rechazo a la globalización: más allá de la desigualdad y la xenofobia

Real Instituto Elcano - Mon, 21/11/2016 - 07:00
ARI 81/2016 - 22/11/2016
Miguel Otero Iglesias y Federico Steinberg
Los autores analizan las razones que explican el creciente descontento con la globalización y el establishment liberal en las democracias avanzadas.

Les sociaux-démocrates en tête des sondages pour les élections parlementaires roumaines du 11 décembre prochain

Fondation Robert Schuman / Publication - Mon, 21/11/2016 - 01:00
18 906 721 Roumains sont appelés aux urnes le 11 décembre prochain pour renouveler les deux chambres du Parlement. 8 889 personnes se sont inscrites pour voter par correspondance, une nouvelle façon de remplir son devoir civique désormais offerte aux Roumains. 417 bureaux de vote, soit 123 de...

Les sociaux-démocrates en tête des sondages pour les élections parlementaires roumaines du 11 décembre prochain

Fondation Robert Schuman / Publication - Mon, 21/11/2016 - 01:00
18 906 721 Roumains sont appelés aux urnes le 11 décembre prochain pour renouveler les deux chambres du Parlement. 8 889 personnes se sont inscrites pour voter par correspondance, une nouvelle façon de remplir son devoir civique désormais offerte aux Roumains. 417 bureaux de vote, soit 123 de...

Elections, Elections parlementaires en Roumanie le 11 décembre

Fondation Robert Schuman / Actualités - Mon, 21/11/2016 - 01:00
Le 11 décembre prochain, les Roumains sont appelés aux urnes pour renouveler les deux chambres du Parlement : la Chambre des députés (Camera deputatilor) composé de 308 membres et le Sénat (Senatul) composé de 134 sénateurs pour un mandat de 4 ans. 6 500 personnes sont officiellement candidates. L'ensemble des partis politiques joue la carte de la nouveauté concernant leurs listes.

Fondation, Soutenez la Fondation

Fondation Robert Schuman / Actualités - Mon, 21/11/2016 - 01:00
Soutenir la Fondation Robert Schuman, c'est lui permettre de rebondir, de trouver la force et les idées de s'adapter aux nouveaux défis. Etant reconnue d'utilité publique, vous avez la possibilité de nous aider par un don, dont vous pourrez déduire 66% dans votre prochaine déclaration de revenus, à condition qu'il soit effectué avant le 31 décembre 2016.

Fondation, Audition de Jean-Claude Piris sur l'avenir de l'Union européenne

Fondation Robert Schuman / Actualités - Mon, 21/11/2016 - 01:00
Le 16 novembre, la commission des Affaires européennes de l'Assemblée nationale a procédé à l'audition de Jean-Claude Piris, ancien Directeur du service juridique du Conseil et membre du Comité scientifique de la Fondation, sur l'avenir de l'Union européenne.

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