La saison automnale approche à grands pas, apportant avec elle un temps grisâtre et quelques averses orageuses. Pour cette fin de semaine, la pluie persistera […]
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Selon les cotations commerciales d’ouverture du dinar à la Banque d’Algérie du 13 au 15 septembre 2023, la monnaie européenne unique s’achète à 147.09 dinars […]
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Le président Abdelmadjid Tebboune a accordé hier — mercredi 13 septembre — une audience aux membres du bureau élargi du Conseil du renouveau économique algérien (CREA), à […]
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Der Rat der Europäischen Zentralbank (EZB) hat heute beschlossen, den Leitzins um weitere 0,25 Prozentpunkte zu erhöhen. Dazu ein Statement von Marcel Fratzscher, Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin):
Die EZB geht mit ihrer erneuten Zinserhöhung ein erhebliches Risiko ein. Damit könnte sie dazu beitragen, dass die Wirtschaft der Eurozone in die Rezession rutscht, ohne dass sie die Inflation noch schneller senkt. Die Wirtschaft der Eurozone hat sich in den vergangenen Monaten weiter abgeschwächt. Die Risiken einer Rezession sind gestiegen. Die Inflation dagegen ist zwar nach wie vor zu hoch, aber auf einem stabilen Pfad, so dass die EZB ihr Mandat der Preisstabilität in der mittleren Frist wieder erreichen sollte – auch ohne weitere Zinserhöhungen. Der Rat der EZB will mit dieser Entscheidung Härte zeigen und die eigene Glaubwürdigkeit stärken. Dies ist verständlich, aber auch riskant.