A team of election experts from the OSCE Office for Democratic Institutions and Human Rights (ODIHR) met with electoral stakeholders in Malta from 22 to 25 May 2018 to present the final report of ODIHR’s election assessment mission for the June 2017 early parliamentary elections.
The report’s findings and recommendations were presented to representatives of the Ministry of Foreign Affairs and Trade Promotion, the Electoral Commission, the parliament’s Standing Committee on the Consideration of Bills, the Broadcasting Authority, parliamentary political parties, as well as civil society and media.
The recommendations focused on further improving election-related laws and regulations by clarifying existing ambiguities, reviewing limitations on suffrage rights and introducing explicit provisions allowing for citizen and international election observation. Recommendations from ODIHR’s previous election assessment not yet fully addressed were also discussed, including those related to the promotion of women’s participation in politics and fostering greater transparency in campaign finance.
“We appreciate the opportunity to engage in meaningful follow-up in Malta to discuss ODIHR’s recommendations,” said Ambassador Jorge Fuentes, who led the ODIHR election assessment mission. “We regard this visit as a signal of the importance attached by the authorities to enhancing the country’s well-developed electoral process. The Maltese authorities can rely on ODIHR’s support and expertise as they move forward in following up on electoral recommendations.”
Recent legal changes have lowered the voting age to 16 years and decriminalized defamation and libel. Authorities indicated that a number of additional amendments to the election legislation are being finalized in the parliament, including introducing provisions for electronic counting.
ODIHR experts emphasized the importance of addressing recommendations made in the final report and broader reform initiatives in an inclusive and open manner, well ahead of the next elections. During the meetings, the authorities expressed interest in receiving ODIHR support through expert advice and comparative examples of good practice related to topical electoral issues and, in the longer term, in considering requests for legal reviews of draft legislation.
The follow-up visit, the first of its kind in Malta, followed an official invitation from the Ministry of Foreign Affairs and Trade Promotion.
All OSCE participating States have committed themselves to following up on ODIHR's election assessments and recommendations.
Costa-Rica-Coach Óscar Ramírez ist voll des Lobes für Shaqiri und die «verfluchten» Aussenverteidiger.
Es war vor knapp drei Monaten, als Óscar Ramírez, der Coach unseres dritten WM-Gegners Costa Rica zu BLICK sagte: «Wir haben uns noch nicht gross mit der Schweiz beschäftigt. Aber wir wissen, dass die Schweiz ein starkes Team hat.» Zum kurzen Gespräch gesellt sich sodann Verbandspräsident Rodolfo Villalobos hinzu. Ungefragt sagt er: «Sie dürfen sicher sein: Unsere Trainer werden die Schweizer in- und auswendig kennen, wenn wir gegen sie spielen.»
Das scheint nun bereits der Fall zu sein. In einem Interview mit der Zeitung «La Nación» macht der Costa-Rica-Coach eine sehr ausführliche Analyse der Schweizer. Das hört sich dann etwa so an. «Shaqiri ist ein grossartiger Fussballer. Ein Wahnsinn, dieser Zwerg. Er erhält Unterstützung von einem Sechser (Xhaka; Anm. der Red), der das Spiel gestaltet. Dann ist da dieser Innenverteidiger (Schär; Anm. der Red), der einen starken langen Pass spielt.»
Auch für Dzemaili («starker Fuss») und Behrami («gibt der Defensive Stabilität nach einem Ballverlust») hat Ramírez nur lobende Worte übrig.
Ausserdem, so Ramírez, habe die Schweiz zwei «verfluchte Aussenverteidiger, die versuchen, durch die Mitte zu kombinieren und sich auf den Aussenbahnen freilaufen». Kurz und gut: «Die Schweizer Spieler kreieren ein Spinnennetz aus Kombinationsfussball. Sie sind schwer auszurechnen, weil sie ständig die Positionen wechseln.»
Die Zielsetzung der Mittelamerikaner ist nach der Viertelfinalqualifikation 2014 klar: «Wir wollen die Gruppe überstehen. Danach könnte Deutschland der Gegner sein. Das würde ein schwieriger Kampf. Aber Wunder gibt es immer wieder.»
PJÖNGJANG (NORDKOREA) - Am Donnerstag soll der nordkoreanische Machthaber Kim Jong Un sein Atomtestgelände Punggye Ri gesprengt haben. Jetzt zeigen erste Bilder aus Nordkorea das Ausmass der Zerstörung.
Mit einer lauten Explosion machte Kim Jong Un sein Atomtestgelände Punggye Ri dem Erdboden gleich – vor den Augen internationaler Journalisten. Fernsehaufnahmen sollen die Sprengung nun belegen. Sie zeigen das zertrümmerte Gelände.
CNN-Reporter Will Ripley erlebte die Zerstörung live. Der US-Journalist berichtet, er habe einen Blick in die mit Sprengstoff gefüllten Tunnel werfen dürfen. «Auch die Gebäude auf dem Gelände, die für Ausrüstung und Soldaten genutzt wurden, sind zerstört worden», sagt er. Ein auswärtiger Atomexperte, der hätte bezeugen können, dass das Gelände wirklich unbrauchbar gemacht wurde, war jedoch nicht vor Ort.
Insgesamt hatte Nordkorea in Punggye Ri sechs Atomtests durchgeführt – zuletzt im vergangenen September. Seitdem wurde die Anlage nicht mehr benutzt. Mit der Sprengung demonstriert Kim nun seine Bereitschaft zur nuklearen Abrüstung der Koreanischen Halbinsel.
Trump gibt Kim einen KorbJedoch ist umstritten, ob dieser Schritt tatsächlich ein Zeichen guten Willens war. Schliesslich hat Punggye Ri laut Experten ohnehin schon das Ende seiner Lebensdauer erreicht. Nach Angaben Nordkoreas hingegen war es die einzige Atomanlage im ganzen Land.
Auch US-Präsident Donald Trump liess sich von der Sprengung nicht beeindrucken. Nur kurze Zeit später sagte er das geplante Treffen mit Kim Jong Un ab. Grund für diese Entscheidung sei die offene Feindseligkeit, die Pjöngjang in den Tagen zuvor zum Ausdruck gebracht hatte.
In Nordkorea wurde die Nachricht mit Bedauern aufgenommen. Vize-Aussenminister Kim Kye Gwan bekräftigte, man sei weiterhin bereit, jederzeit mit den USA Gespräche zu führen. (hah)
Irina Beller und Ex-«Bachelor»-Kandidatin Céline sind jetzt Busen-Zwillinge: Die Luxus-Lady klaute frech die Namen, die Céline ihren Brüsten gegeben hatte.
Luxus-Lady Irina Beller (46) suchte händeringend nach Namen für ihre Brüste. Gut, dass ihre Follower ihr mit Vorschlägen zu Hilfe kamen. Schnell wurde die Gattin des Zürcher Baulöwen Walter Beller (68) fündig und verkündete auf Instagram: «Endlich haben meine Brüste einen Namen. Ich habe mich für Dolce und Vita entschieden.»
Dolce und Vita? Freunden von Reality-TV dürften diese Namen bekannt vorkommen: Ex-«Bachelor»-Kandidatin Céline Schiess (22), besser bekannt als Busen-Céline, taufte ihre operierte Doppel-E-Oberweite bereits in der Kuppelshow so – und wurde 2016 im Rennen um Janosch Nietlispach (29) zur Kultkandidatin der Staffel. Geholfen haben die Megabrüste mit eigenem Namen allerdings nicht: Die gelernte Coiffeuse, die sich heute gegen Geld bei Social Media auszieht, konnte das Herz des Sportlers nicht erobern.
«Dolce und Vita sind fantastisch!»
Dass Irina Bellers Brüste nun die gleichen Namen wie die des Erotiksternchens tragen, fällt nur wenigen Fans auf. Ein Follower merkt an: «Aber dieser Name existiert schon für eine Bachelor-Kandidatin.» Der Rest von Bellers Anhängern findet den Namen toll. Sie freuen sich einfach über das freizügige Foto, das die Unternehmersgattin dazu postete. «Dolce und Vita, sehr schön», kommentiert ein Fan. «Super, der Name deiner Brüste!», findet ein weiterer. Und einer meint: «Dolce und Vita sind fantastisch.» (kad)
Der Verkauf der Privatbank Notenstein La Roche ist das Eingeständnis, dass die Strategie von Pierin Vincenz gescheitert ist. Für Vontobel ist es die späte Rache für Vincenz' Angriffsversuche, meint der stellvertretende BLICK-Chefredaktor Guido Schätti.
Seit fast drei Monaten Tagen schmort Pierin Vincenz in U-Haft. Erst letzte Woche führten die Staatsanwälte Razzien bei früheren Geschäftspartnern des Raiffeisen-Chefs durch. Vincenz und sein Kompagnon Beat Stocker sollen Firmenübernahmen des Kreditkartenanbieters Aduno dazu benutzt haben, privat Kasse zu machen.
Ob strafrechtlich etwas an Vincenz hängen bleibt, ist offen. Dennoch ist ein Urteil über ihn bereits gefällt: nicht das juristische, sondern das geschäftliche. Raiffeisen verkauft die Privatbank Notenstein La Roche an Erzrivale Vontobel. Es ist der definitive Beweis, dass Vincenz' Strategie gescheitert ist.
Die Übernahme der später in Notenstein umbenannten Bank Wegelin war Vincenz' Husarenstück. Der Deal sollte die Genossenschaftsbank Raiffeisen zur dritten Kraft auf dem Finanzplatz Schweiz machen. Zu einem Finanzkonzern mit Privatbank für Reiche und Vermögensverwaltung für Grossanleger veredeln – das war Vincenz' Vision.
Notenstein war dabei nur Mittel zum Zweck. Das eigentliche Objekt seiner Begierde war seit jeher Vontobel. Mit Notenstein wollte der Bündner die steifen Zürcher Bankiers weichklopfen, damit sie ihm die altehrwürdige Privatbank abtreten. Hätte sich der inzwischen verstorbene Patron Hans Vontobel (†99) nicht dagegen gestemmt, Vincenz wäre wohl zu seinem Ziel gekommen.
Bittere Ironie: Jetzt triumphiert Vontobel. Die Grossmachts-Träume von Raiffeisen sind Geschichte. Die Bank steht strategisch wieder dort, wo sie vor Vincenz war: beim Hypothekengeschäft.
Als Meister schiesst Mario Gavranovic Dinamo Zagreb auch gleich noch zum Cupsieg. Fährt er als Double-Sieger nach Russland?
Wenn das kein Bewerbungs-Schreiben für Nati-Coach Vladimir Petkovic ist! Stürmer Mario Gavranovic (28) schiesst Dinamo Zagreb zum Double!
Der Tessiner bucht am Mittwochabend im Cupfinal gegen Hajduk Split nach einem bösen Abwehrschnitzer das goldene 1:0.
Schon am letzten Wochenende schlägt der Schweizer Nati-Stürmer zu: Mit zwei Treffern gegen Inter Zapresic sichert er Dinamo den Meistertitel. Seit seinem Wechsel von Rijeka im Winter bucht «Gavra» 8 Meisterschafts-Tore.
Und auch beim letzten Länderspiel überzeugte der Ex-Schalker: Beim 6:0 gegen Panama lässt er sich 1 Tor und 2 Assists gutschreiben.
Der 13-fache Internationale wird wohl am Sonntag ins WM-Camp in Lugano einrücken und hat auch sehr gute Chancen für ein Ticket zur WM in Russland. (mk)