Die neue Miss, Jastina Doreen Riederer (20), hat es wahrlich nicht leicht. Nach vielen Turbulenzen schmiss letzte Woche auch noch Missen-Chefin Angela Fuchs (44) das Handtuch. Jetzt nimmt Anita Buri (39) das Miss-Küken unter die Fittiche.
BLICK: Wie geht es Ihnen nach diesen turbulenten Monaten als Miss Schweiz?
Jastina Doreen Riederer: Mir geht es gut, danke. Klar gab es da spezielle Momente. Die schönen überwiegen und auf die fokussiere ich mich.
Schon mal die Idee gehabt, den Bettel hinzuschmeissen?
Nein. Aufgeben ist nicht mein Ding. Aus den Steinen, die mir in den Weg gelegt werden, baue ich mir eine Brücke und laufe weiter. Es gibt sehr viele Menschen im Hintergrund, die mich täglich unterstützen, ein grosses Dankeschön dafür.
Würden Sie sich nochmals zur Wahl anmelden?
Auf jeden Fall! Das ist eine einmalige Chance, man erlebt als Miss Schweiz so viel Tolles.
Worauf blicken Sie mit Freude zurück?
Natürlich auf die Wahlnacht. Das waren unbeschreibliche Emotionen, die ich mein ganzes Leben nicht mehr vergessen werde. Ich hatte die Chance, durch die Stiftung «Wunderlampe» Anthony kennenzulernen. Er ist seit Geburt im Rollstuhl. Es hat mich tief berührt, wie positiv er mit seinem Schicksal umgeht.
Was würden Sie lieber ungeschehen oder anders machen?
Nichts, was meine Arbeit als Miss Schweiz betrifft. Aber mir wurden die Worte im Mund umgedreht und ich wurde als Lügnerin dargestellt. Dermassen unter Druck gesetzt, musste ich private Sachen preisgeben. Es ist schade, wenn man eine Frau auf Brüste reduziert.
Anita Buri ist Ihre Missen-Mami, wie ist das?
Super! Es könnte keine bessere geben. Anita war selber Miss Schweiz und weiss genau, wie das läuft. Ich freue mich riesig auf diese Zusammenarbeit.
Sie kommen auch privat gut miteinander aus, gibt es gar ein Freundschafts-Tattoo?
Würde ich mir jedes Mal ein Tattoo stechen lassen mit jemandem, den ich mag, dann wäre ich bereits voll tätowiert.
Was haben Sie für Pläne fürs restliche Missen-Jahr?
Die Miss Schweiz Organisation wird sich nun neu orientieren. Anita zeigt volles Engagement und wird mich gut betreuen. Ich freue mich auf weitere interessante Aufträge. Ganz besonders möchte ich Kinder und Jugendliche gegen Mobbing sensibilisieren und besuche diese Woche das erste Mal eine Primarschule.
Wie sieht es mit Buchungen aus?
Für mich läuft es weiter wie bisher und ich gehe meinen Terminen nach. Bis jetzt war ich hauptsächlich für Partner der Miss-Organisation unterwegs, zum Beispiel an der Uhrenmesse in Basel für Jowissa oder die Stiftung «Wunderlampe». Für Bauknecht war ich tagelang als Moderatorin im Einsatz, am Wochenende bei einem Polo-Turnier. Hinzu kommen diverse Termine für Autogrammstunden oder Interviews.
Bei der Miss-America-Wahl gibt es keinen Badekleider-Durchgang mehr. Was halten Sie davon?
Ich habe nichts gegen den Bikini-Durchgang, schliesslich ist und bleibt es ein Schönheitswettbewerb. Bereits in den 1960er-Jahren durften sich die Frauen im Bikini zeigen, also warum 2018 plötzlich nicht mehr? Aber natürlich geht es nicht um Schönheit allein. Ich hätte mir gewünscht, dass ich nach der Wahl nicht nur optisch beurteilt werde.
Nehmen Sie an der Miss-Universe-Wahl teil?
Das ist noch nicht entschieden, aber ich wäre stolz, die Schweiz zu repräsentieren. Vielleicht gelingt es mir ja, dort mehr Punkte rauszuholen als unsere Musiker beim Eurovision Song Contest (lacht).
Gina-Lisa Lohfink überrascht auf aktuellen Bildern mit ihrem Aussehen: Hat sich die Schlagersängerin erneut unters Messer gelegt? Sie selbst findet sich gut so, wie sie ist, und verrät, dass dies lange nicht so war.
Dicke Lippen, straffes Gesicht: Gina-Lisa Lohfink (31) sieht auf aktuellen Fotos ganz anders aus. Fans spekulieren, ob sich das ehemalige Model, das nun als Schlagersängerin durchstarten will, erneut unters Messer legte. Auf Bildern, die kürzlich von ihr bei einem Event auf Mallorca geschossen wurden, ist sie kaum wiederzuerkennen.
Lohfink findet es daneben, dass Fotografen mit den unvorteilhaften Schnappschüssen Geld machen. Gegenüber RTL sagt sie: «Ja, ich finde das ganz schlimm, wenn die Fotografen einfach losfotografieren und sich keine Mühe geben. Die denken dann, die schlechten Bilder bringen mehr Geld.»
«Ich will nicht mehr die Gina sein wie die auf diesen schlimmen Fotos»Dass sie sich optisch verändert hat, ist ganz nach ihrem Geschmack – und habe einen guten Grund. Sie wollte mit ihrem neuen, künstlichen Look ihre Vergangenheit hinter sich lassen: «Die einen finden das Natürliche schöner, andere das Extreme. Ich finde mich besser jetzt. Ich habe mich auf jeden Fall für mich selbst verändert.»
Und weiter: «Es ist mir auch viel Negatives passiert, und da habe ich angefangen, mich vor mir selbst zu ekeln. Vor meinem Körper, vor den Bildern, vor den Videos, was da war – ich fand es grausam, das zu sehen.» Sie habe sich selbst gesagt: «Ich will nicht mehr die Gina sein wie die auf diesen schlimmen Fotos oder Videos.» (kad)
Die Regierung von US-Präsident Donald Trump hat den Rückzug der USA aus dem Uno-Menschenrechtsrat verkündet. Gleichzeitig kritisierten die USA das im Jahr 2006 in Leben gerufene Gremium scharf.
Die USA tritt aus dem Uno-Menschenrechtsrat aus! Die US-Botschafterin bei der Weltorganisation, Nikki Haley, und Aussenminister Mike Pompeo haben in einer Pressekonferenz am Dienstagabend den Entscheid verkündet und das Gremium scharf kritisiert.
Der Rat sei ein «schlechter Verteidiger» der Menschenrechte, sagte US-Aussenminister Mike Pompeo am Dienstag in Washington. Die amerikanische Uno-Botschafterin Nikki Haley warf dem Rat an einer Medienkonferenz am Dienstag zudem erneut vor, eine israelfeindliche Haltung zu vertreten.
USA stellte noch 2017 drei Bedingungen — nur eine ist in ArbeitHaley hatte vor einem Jahr in Genf drei Reformen bei der Organisation verlangt. Damals forderte sie, dass der Rat seinen Fokus auf Israel verringern müsse. Sie wollte auch die nötige Stimmzahl reduzieren, um Mitglieder bei eklatanten Menschenrechtsverstössen auszuschliessen. Ausserdem müsse es weniger Reden und Resolutionen geben. Nur der letzte Punkt ist in Arbeit; für die beiden anderen fand sich keine Mehrheit.
Bemühungen, die Lage in den von Israel besetzten Palästinensergebieten nicht mehr wie üblich bei jeder der drei Sitzungen im Jahr als separaten Tagesordnungspunkt zu behandeln, sondern nur noch einmal im Jahr, scheiterten.
Die Uno-Vollversammlung wählt die 47 Mitglieder des Menschenrechtsrates für jeweils drei Jahre. Derzeit gehören unter anderem Kuba, der Kongo und Venezuela dazu, wo Menschenrechtler immer wieder Verstösse anprangern.
Es ist nicht das erste Mal, dass die US-Regierung unter Trump einer internationalen Organisation oder Vereinbarung den Rücken kehrt. Im Oktober vergangenen Jahres kündigte sie den Austritt der USA aus der Unesco für Ende 2018 an. Washington störe sich an den «anti-israelischen Tendenzen» in der Uno-Kulturorganisation, hiess es damals. Anfang 2018 fror die US-Regierung einen Grossteil der diesjährigen Zahlungen für das Uno-Palästinenserhilfswerk UNRWA vorübergehend ein und forderte, andere Länder müssten sich stärker beteiligen.
Im August 2017 informierte die Trump-Regierung die Vereinten Nationen offiziell über die Absicht, aus dem Pariser Klimaabkommen auszutreten. Die US-Regierung hatte schon 2006 unter Präsident George W. Bush gegen die Gründung des Menschenrechtsrats gestimmt und das Gremium boykottiert, auch damals ging es um die Kritik an Israel. Zu dieser Zeit war John Bolton US-Botschafter bei den Vereinten Nationen - ein harscher Kritiker der Organisation. Heute ist er Trumps Nationaler Sicherheitsberater. Unter Präsident Barack Obama waren die USA im Menschenrechtsrat aber aktiv. (SDA)
L'atelier de sensibilisation sur les écosystèmes souterrains se déroule depuis mardi 19 juin 2018 à l'Institut des sciences biomédicales et appliquées (Isba). Il est organisé avec le soutien de la Coopération Belge au développement.
Procédant à la cérémonie officielle d'ouverture de cet atelier, le doyen de la Faculté des sciences techniques, dira que " peu d'entre nous le savent mais l'eau souterraine, sur laquelle repose principalement l'approvisionnement en eau des populations, constitue un écosystème majeur en termes de diversité biologique". Il souligne que " malheureusement, cette biodiversité reste trop souvent ignorée, bien que présente sur tous les continents". L'universitaire pense qu'il est indispensable de se lancer dans l'étude de cette biodiversité au regard de ce qu'elle constitue pour nous. " Les eaux souterraines abritent un grand nombre d'espèces endémiques que l'on ne rencontre nulle par ailleurs, et qui appartiennent au patrimoine naturel", notifie-t-il. Selon le doyen, " dans certains cas, ces espèces sont d'un intérêt zoologique et évolutif exceptionnel qui justifie des mesures de conservation et de protection". Pour lui, il est " important d'étudier et de documenter la biodiversité des eaux souterraines au Bénin". Ceci se justifie aussi selon lui par son unicité et son importance dans le bon fonctionnement des écosystèmes et au maintien de la qualité des eaux. " Une bonne connaissance des écosystèmes aquatiques souterrains est une condition préalable à la la gestion responsables et durable de la ressource", précise-t-il. Le Professeur Moudachirou Ibikounlé confie qu'il s'agira " d'un atelier de sensibilisation qui va nous réunir pendant deux jours où nous parlerons de tout ce qui est lié à l'eau. Nous parlerons de toutes les recherches scientifiques qui ont lieu autour de l'eau et les perspectives." Tout en mettant en exergue l'importance que cet atelier constitue pour les nouvelles recherches en matière d'écosystèmes souterrains, il remercie chacun de cette promptitude. Professeur émérite de l'Université Paul Sabatier de Toulouse en France, Claude Boutin a mis l'accent sur l'importance que revêt cet atelier et le but des recherches sur les écosystèmes souterrains. Ce que confirme Dr Patrick Martin de l'Institut Royal des sciences naturelles de Belgique, président de la société Française de systématique.
Plusieurs communications ont meublé la première journée de l'atelier.
Huit thématiques ont permis aux participants de saisir le contenu de cette rencontre des chercheurs. Il y a entre autres, l'importance de l'étude de la faune aquatique souterrains en Afrique, animé par Pr Boutin. La biodiversité des eaux souterraines du Bénin a été présenté par le Dr Patrick Martin. Il y a eu aussi quelques autres interventions relatives à la recherche dans le domaine des écosystèmes souterrains.
D'autres communications sont prévues ce mercredi 20 juin 2018. Tout ceci sera couronné par la conférence publique à l'Université d'Abomey-Calavi.
Giscard AMOUSSOU
L’école primaire Chahid Ahmed Chabi de Souk El Had, à l’Ouest de Boumerdès, a décroché le premier Prix du concours « Ecole d’excellence » de la wilaya après avoir été sélectionnée parmi 370 écoles participantes à cette première édition du genre, a-t-on appris mardi du wali.
Le 2ème Prix de ce concours, dont les lauréats recevront leur distinction le 5 juillet (fête de l’Indépendance), coïncidant avec la fin de l’année scolaire, est revenu à l’école des filles Ibn Rochd de Bordj Menail, alors que le 3ème prix a été attribué à l’école Abd El Hamid Ben Badis de la même commune, a indiqué Abderrahmane Madani Fouatih.
Il a fait part d’une quinzaine de critères pris en compte par la commission de wilaya (composée de représentants d’un nombre de directions concernées, d’associations et de parents d’élèves) dans la sélection et l’évaluation des écoles participantes à travers des visites de terrain.
Le niveau d’application des programmes pédagogiques fixés, le nombre d’élèves admis à l’examen de 5ème, le nombre d’élèves dont la moyenne dépasse 9,5, la moyenne d’élèves admis ces dernières années dans l’examen de fin de cycle, la stabilité des staffs administratif et pédagogique de l’école, l’hygiène en son sein, outre les volets aménagement, esthétique et sa dotation en commodités dédiées aux activités sportives et autres, ont été cités parmi ces critères.
A noter que la wilaya de Boumerdès a lancé, cette année, de nombreux concours relatifs, entre autres, au meilleur village (Top village), remis au village Tiza de la commune d’Ammale, le 19 mars dernier (Journée de la Victoire) et le meilleur quartier (Top city), remis le 1er mai (Journée des travailleurs) à la cité Chahid Hamdi Slimane de Boudouaou.
Un concours de la meilleure école primaire (Top school) a été remis à l’occasion de la célébration de Youm el Ilm (Journée du Savoir), à l’école des filles Ibn Rochd de Bordj Menail, dans l’attente de la remise d’autres prix, à la fin de la saison estivale, à l’instar du « Petit créateur », « Top Sumer », « Meilleure plage » et « Meilleur centre commercial ».
Selon le même responsable, l’initiative a pour objectif principal d’assurer un encadrement propice aux initiatives locales visant l’incitation des citoyens à s’impliquer dans l’amélioration de leur cadre de vie et la préservation de leur modèle urbanistique propre, tout en faisant la promotion des ressources de chaque village et ville, et de leur patrimoine culturel.
« Cultiver chez les citoyens les valeurs de compétition positive, l’esprit de citoyenneté et le travail collectif est l’autre but assigné à ces concours, qui vise aussi l’encouragement du mouvement associatif à s’impliquer davantage dans la préservation de l’environnement et la garantie d’un développement durable », a-t-il ajouté.
Ces concours sont ouverts à tous les quartiers, villages et écoles primaires de la wilaya, dont l’évaluation sera assurée par une commission de wilaya composée de représentants d’associations et de tous les secteurs concernés, a précisé Abderrahmane Madani Fouatih.
The post Boumerdès: l’école primaire Chahid Ahmed Chabi de Souk El Had décroche le Prix « Ecole d’excellence » appeared first on .
Bien que la wilaya de Mostaganem soit une destination touristique de choix qui dépasse les 6 millions de touristes nationaux et étrangers, sans compter la session du hadj 2018, l’agence air Algérie du centre-ville se trouve dépourvue d’agents de comptoir. En effet, la seule personne qui s’occupe de la vente des billets, n’est autre que le chef d’agence en personne. Pour une importante agence telle qu’Air Algérie, les doutes persistent au sein de ses clients.
Sur la question de savoir où est le personnel de l’agence ? La réponse magique que vous aurez pour couvrir cette défaillance, est que les 2 agents seraient en congé de longue maladie. Notons, que le délégué régional est également en congé spécifique d’un mois, et que la direction générale est au courant de cette situation, dont la réaction se fait attendre. Seulement, le citoyen quant à lui, n’a pas besoin d’entrer dans ces détails car ce n’est pas lui le DRH d’air Algérie. Ce dernier n’arrive pas à comprendre qu’une telle situation puisse perdurer sans que les autorités de la wilaya ne réagissent pour parer à cette situation déplorable en pleine session estivale. Dire qu’air Algérie souffre d’une concurrence très rude et la voilà qu’en pleine session estivale, elle ne met pas les moyens suffisants pour y faire face en faisant appel au personnel de secours dans ce cas de figure, alors qu’on parle très souvent d’un sureffectif. Elle pousse ses propres clients à se diriger vers les autres agences de voyage privées qui prennent une commission sur chaque billet d’air Algérie vendu, ce qui cause un manque à gagner pour l’entreprise nationale. Le hic, c’est que l’agence qui est en même temps une délégation régionale et compte sous sa coupole plusieurs wilayas ferment ses portes à 12h30, donc elle n’ouvre qu’une demi-journée pour un chef-lieu d’une wilaya aussi importante que Mostaganem, vu que le chef d’agence étant seul à gérer le tout, il doit également faire la comptabilité, voire procéder au comptage des billets vendus, arrêter la caisse et effectuer le versement bancaire.The post Mostaganem : Une agence Air Algérie sans effectif !? appeared first on .
Le ministère de l’Intérieur, des Collectivités locales et de l’Aménagement du Territoire a annoncé l’installation d’une commission multisectorielle chargée de la constatation sur terrain des plages polluées et de l’établissement de rapports sanctionnés par des mesures strictes contre les industriels pollueurs et de dispositions pratiques pour leur réouverture.
Dans la continuité des travaux de la rencontre nationale de préparation de la saison estivale 2018, tenue le Samedi 09 juin 2018, le Secrétaire général du ministère de l’Intérieur et des Collectivités Locales et de l’Aménagement du Territoire, Salah Eddine Dahmoune a présidé, le week-end dernier, une réunion de la commission nationale multisectorielle de préparation de la saison estivale consacrée principalement à la question des plages interdites à la baignade et à l’examen des rapports de visite de ces plages par les cadres du Ministère de l’Intérieur et des cadres locaux, indique mardi un communiqué du Ministère.
Ces visites de terrain ont permis de « soulever les différentes causes de fermeture des plages et d’émettre des propositions visant la réouverture du plus grand nombre d’ici l’année 2019 », ajoute la même source.
Dans ce cadre, le Secrétaire général a rappelé que cette opération a déjà permis la réouverture de 21 plages pour cette saison qui sera poursuivie dans l’objectif d’atteindre les 500 plages autorisées pour la saison estivale 2019.
Il a en outre souligné la nécessité de renforcer le travail d’accompagnement des services de sécurité pour sécuriser ces plages et coordonner avec les collectivités locales pour leur aménagement de façon à offrir à l’estivant les meilleures conditions.
Affirmant que la question des plages fermées ou interdites à la baignade constitue une priorité pour la commission nationale, à travers un réel travail de diagnostic de ces plages et la prise de mesures urgentes et concrètes pour éliminer les raisons de leur fermeture tout en assurant la sécurité et la santé de l’estivant, il a tenu à rappeler la priorité d’accentuer le travail pour celles fermées pour cause de pollution due aux rejets de déchets industriels.
A ce sujet, le Secrétaire général a rappelé « les instructions fermes du ministre l’Intérieur et des Collectivités Locales et de l’Aménagement du Territoire, Noureddine Bedoui, de lutter contre toute forme de pollution des plages occasionnée par les rejets industriels.
Il a dans ce sens annoncé l’installation d’une commission multisectorielle qui se chargera de la constatation sur terrain des plages polluées et l’établissement de rapports sanctionnés par des mesures strictes contre les industriels pollueurs et de dispositions pratiques pour leur réouverture.
Lors de cette réunion à laquelle ont pris part des représentants des différents secteurs concernés, M. Dahmoune souligné le rôle de la communication pour accompagner les efforts de préparation de la saison estivale, en mettant l’accent sur l’importance d’informer le citoyen et de le sensibiliser par rapport aux différents risques à travers un réel travail de proximité mené en coordination avec les parties prenantes et le mouvement associatif.
Il a enfin rappelé que la commission nationale doit consacrer toute la priorité au travail de suivi sur le terrain pour tous les aspects liés à la saison, il à cet effet annoncé le déplacement au cours de la semaine prochaine de 100 cadres centraux au niveau des wilayas côtières pour veiller sur la bonne préparation d’une une saison estivale réussie.
The post Installation d’une commission multisectorielle chargée de la constatation sur terrain des plages polluées appeared first on .
The post Un Chinois met dans l’embarras un ministre ! appeared first on .
Die Weltgesundheits-Organisation (WHO) stempelte jahrelang Transsexualität als «Persönlichkeits- und Verhaltensstörung» ab. Damit soll nun definitiv Schluss sein.
Ich bin ein Mann, oder: Ich bin eine Frau. Nicht jeder Mensch kann das von sich selbst sagen. Personen, bei denen das Geschlecht des Körpers nicht mit dem Gefühl übereinstimmt. Als Transsexualität wird das bezeichnet und gilt weltweit als Persönlichkeits- und Verhaltensstörung.
Ein diskriminierendes Urteil, das so im Diagnosehandbuch «ICD-10» der Weltgesundheitsorganisation (WHO) abgedruckt ist. Das soll sich ändern: In der elften Ausgabe soll Transsexualität als Krankheit gestrichen werden. Der letzte Entwurf für das Handbuch mit dem kryptischen Namen «ICD-11» wurde am Montag veröffentlicht. Spätestens ab 2022 gilt es dann als beschlossene Sache.
«Viele Betroffene litten unter dem Stigma»Die Betroffenen freuts: «Eine tolle Nachricht, besonders im Pride-Monat», heisst es etwa in den sozialen Medien. Ähnlich äussert sich Alecs Recher, Jurist beim Transgender Network Switzerland (TGNS): «Wir freuen uns darüber, mit der Änderung werden wir nicht mehr als ‹psychisch gestört› abgekanzelt.»
Der Grund für die Freude: Transgender-Personen, die ihr Geschlecht anpassen wollten, mussten sich bislang medizinisch als «persönlichkeits- oder verhaltensgestört» diagnostizieren lassen. Nur so konnten sie Therapien oder Behandlungen von Krankenkassen übernehmen lassen. «Das ist ein Stigma, unter dem viele Betroffene leiden», erklärt Recher.
Krankenkasse zahlt weiterhinNeu wird statt von «Störung» von einem «Zustand» gesprochen. Ein Betroffener hat nicht mehr «Transsexualität», sondern eine «Geschlechterinkongruenz». «Eine Diagnose ist notwendig und üblich für alle medizinischen Behandlungen, nur schon für die Krankenkassenabrechnung», erklärt der Jurist Recher weiter. Das sei vergleichbar mit einer Schwangerschaft.
Auch Santésuisse-Sprecher Christophe Kaempf sagt zu BLICK, dass es bei den Kosten keine Änderung geben wird: «Das ICD-11 dient in der Schweiz den Ärzten lediglich als Hilfsinstrument, um Diagnosen zu fällen.» Er nennt die Computer-Sucht als Beispiel: Die WHO will das als offizielle Diagnose einführen. «Wer unter der Sucht litt, konnte sich heute schon von einem Arzt behandeln und die Kosten von der Krankenkasse übernehmen lassen.»
The post Tiaret: Voulant se prendre en selfie, un jeune se noie sous les cascades appeared first on .