Approaches to integrating human rights issues into the education system in Belarus was the focus of a workshop for Belarusian experts in educational policy development and planning, which took place in Minsk from 22 to 24 August 2018.
The workshop was organized by the OSCE Office for Democratic Institutions and Human Rights (ODIHR) in co-operation with the Belarusian Ministry of Education. It involved 15 participants, 11 women and 4 men. The workshop was based on the Curriculum Development and Review for Democratic Citizenship and Human Rights Education toolkit, published jointly by ODIHR, UNESCO, the Council of Europe and the Organization of American States.
“This workshop is a stepping stone in our efforts to assist Belarus in integrating quality human rights education in the national education system in line with international standards and good practices,” said Marc van Gool, Human Rights Adviser at ODIHR. “Using their improved skills, ODIHR will work with the participants to review and develop educational planning documents and teaching curricula in the months to come.”
“The workshop was very practical. We now have a better understanding of how we can develop and improve programmes and methods for educating our citizens about human rights,” said Liudmila Kozhuhovskaya from the National Institute for Higher Education.
The workshop is part of the ODIHR project Promoting Democratization and Human Rights in Belarus, which is funded by the European Union. The project was launched in June 2018 to assist Belarus in meeting its OSCE commitments in the areas of the rule of law, human rights and the equal participation of women in democratic processes.
Die Portugiesin Telma Couto (32) wollte zusammen mit ihrem Lover ihren Ehemann Nordine B. töten. Jetzt wurde die Ärztin verurteilt: Sie muss 13 Jahre ins Gefängnis.
Telma Couto (32) wollte zusammen mit ihrem brasilianischen Lover ihren Ehemann Nordine B.* töten. Nach der Flucht aus Rossens FR stellte sich die Portugiesin in Brasilien der Polizei. Jetzt wurde die Ärztin verurteilt: Sie muss wegen versuchten Mordes 13 Jahre ins Gefängnis.
Das Freiburger Gericht entschied am Freitag in erster Instanz, dass die Vorwürfe gegen die 32-jährige ehemalige Assistenzärztin eindeutig einen Mordversuch – und nicht etwa einen Tötungsversuch – darstellen, was sich auch in der Länge ihrer Strafe auswirkt. (pma)
In Meerbusch bei Düsseldorf (D) warnen die Behörden vor einer Gelben Anakonda in freier Wildbahn. Der Latumer See wurde vorsichtshalber abgesperrt.
Angler schlugen Alarm: Im Latumer See bei Meerbusch (D) tummelt sich eine Riesenschlange! Experten identifizierten das etwa zwei Meter lange Tier anhand von Fotos als Gelbe Anakonda, wie eine Sprecherin der Stadt erklärt.
Die Schlange sei für Menschen nicht gefährlich, heisst es. Sie könne kleine Tiere wie Katzen oder Hasen erwürgen. Trotzdem: Vorsichtshalber riegelten die Behörden den See ab, stellten Absperrgitter auf. Sie warnen: «Eine Schlange der Gattung Gelbe Anakonda befindet sich im Gewässer beziehungsweise am Uferbereich.»
Kann sie beim Sonnenbad gefangen werden?Der Reptilienexperte der Düsseldorfer Feuerwehr, Sebastian Schreiner, sagt zur «Rheinischen Post», man werde die Schlange wahrscheinlich nur finden können, wenn sie sich am Ufer oder auf einem Baumstamm aufwärme. «Anakondas sind wechselwarme Tiere. Wenn sie unterkühlen, kommen sie aus ihren Verstecken raus, meistens legen sie sich morgens oder vormittags irgendwo in die Sonne.»
Das Ordnungsamt vermutet, dass die Schlange ausgesetzt wurde. (noo)
Das Wiko View 2 Pro kostet nur 259 Franken, sieht aber auf den ersten Blick wie ein Top-Phone aus. Doch wie bewährt sich der 6-Zöller, wenn es darauf ankommt?
Das mit schickem Design zu günstigen Preisen hat Wiko im Griff. Die französische Marke überrascht nicht zum ersten Mal mit frischen Ideen und holt zumindest optisch das Maximum aus ihren Gadgets heraus.
Das Wiko View 2 Pro kostet im Handel ab 259 Franken. Ein Preis in der unteren Mittelklasse. Doch das Handy fühlt sich ganz und gar nicht danach an. Schon alleine, weil die Rückseite aus Glas besteht – wie auch bei den dreimal so teuren Flaggschiffen der Konkurrenz.
Erstklassiges Display-DesignAuch der Metallrahmen auf der Seite wirkt hochwertig, einzig bei den Übergängen zwischen den Materialien merkt man einen Unterschied zur Oberklasse. Diese sind etwas ungenauer gearbeitet.
Auch das Display-Design ist erstklassig. Wiko setzt auf einen Notch, dieser ist aber kleiner als bei vielen Konkurrenten. Die Aussparung ist nur rund um die Selfie-Kamera zu sehen. Natürlich gibts um den 6-Zoll-Screen noch kleine Ränder, die sind aber nicht dicker als beim iPhone X. Ausser unten, dort braucht der Display-Anschluss Platz.
Insgesamt ein toller, sehr moderner und hochwertiger Look. Der Franzose ist ein Schönling mit zwei kleinen Schönheitsfehlern. Einerseits steht die Dual-Cam leicht aus dem Gehäuse, andererseits gibts nur einen Micro-USB-Anschluss. Zum modernen Erscheinungsbild hätte USB-C besser gepasst, womit man auch hätte schneller laden können.
Das Display des Wiko View 2 Pro mit Vor- und Nachteilen
Die Display-Qualität hinterlässt einen gemischten Eindruck. Einerseits ist es schön hell und leuchtet mit satten Farben, andererseits ist die Auflösung von 1528 auf 720 Pixel etwas enttäuschend. Der Vorteil: Der Screen braucht nicht so viel Batterie.
Auch dank des fast puren Android reicht der 3000 mAh grosse Akku gut durch einen Tag mit intensiver Nutzung. Eine Möglichkeit zum drahtlosen Laden gibts trotz Glasrückseite nicht – aber man kann für den Preis nicht alles haben.
Sonst ist die Ausstattung überdurchschnittlich gut. So gibts beispielsweise 64 GB Speicher, die erst noch mit Speicherkarten erweitert werden können. Alternativ kann man auch eine zweite SIM-Karte nutzen. Der Snapdragon 450 mit 4 GB RAM reicht für den Alltag gut aus.
Der Fingerabdruck-Scanner auf der Rückseite ist gut platziert und reagiert schnell. Auch eine rasante Gesichtserkennung ist möglich, supersicher wird das aber wohl nicht sein.
Die Doppelkamera schiesst recht gute BilderDie Doppelkamera von Sony mit jeweils 16 Megapixeln ist überraschend gut. So etwas erwartet man sonst eher in der oberen Mittelklasse. Gerade bei gutem Licht gelingen schöne Aufnahmen, auch bei schwierigen Verhältnissen sind die Fotos noch akzeptabel.
Etwas schade ist, dass die Aufnahmen mit der Weitwinkellinse etwas verzogen wirken und sich auch farblich total von den normalen Bildern unterscheiden. Dafür gibts viele Extras wie einen Porträt-Modus – und den kann man gar bei der ebenfalls überdurchschnittlichen Selfie-Kamera nutzen. Die Resultate sind erstaunlich brauchbar.
Ein Nachteil hat der runde Notch dann doch noch. Er ragt weiter ins Gehäuse rein als die länglichen Aussparungen. Wiko hat daher ein paar Linien ohne echte Funktion frei lassen müssen, womit etwas Platz verloren geht. Das fällt vor allem auf, wenn die Apps noch nicht aufs Notch-Design angepasst wurden.
Das BLICK-Testfazit: Das Wiko View 2 Pro bietet viel Design und Qualität fürs Geld. Ein Geheimtipp für alle, die ein Gerät für weniger als 300 Franken suchen.
ALGER – Le directeur de la prévention au ministère de la Santé, de la Population et de la Réforme hospitalière, Dr. Djamel Fourar, a annoncé jeudi à Alger, que les cas de choléra enregistrés dans quatre wilayas du pays, étaient des cas « isolés et limités à des familles », soutenant que la situation était « maîtrisée ».
Lors d’une conférence de presse animée conjointement avec des cadres du ministère et le directeur général de l’Institut Pasteur pour donner des explications sur les cas de choléra dans les wilayas d’Alger, Blida, Tipaza et Bouira où 41 cas ont été enregistrés sur 88 cas suspects, le Dr. Fourar a indiqué que ces cas étaient « isolés et limités à des familles« , ajoutant que la situation était « maîtrisée« . Le Choléra est une infection contagieuse grave qui entraîne la mort, suite à des diarrhées aigües causées par le bacille Vibrio cholerae, qui se propage en l’absence d’hygiène ou suite à la consommation d’eau ou de fruits et légumes contaminés.
Le bacille qui vit entre un et sept jours, cause des diarrhées aigües entrainant une forte déshydratation du corps et autres complications au niveau du cœur, des poumons et des reins. Dr. Fourar a rassuré que la situation « n’est pas inquiétante et ne nécessite pas l’instauration d’un état d’urgence« , appelant les citoyens au respect des règles d’hygiène, à savoir « bien se laver les mains, rincer les fruits et les légumes avant leur consommation et s’abstenir de rendre visite aux malades atteints de choléra dans les hôpitaux« .
Pour sa part, le directeur général de l’Institut Pasteur, Dr. Zoubir Harrath, a affirmé que les analyses bactériologiques effectuées par l’Institut sur des échantillons prélevés de personnes atteintes ont confirmé que l’épidémie du choléra s’est propagée en raison du non-respect des règles d’hygiène concernant la consommation de certains aliments, excluant une contamination liée à la consommation d’eau. Les analyses en cours au niveau de l’Institut Pasteur sur les aliments consommés par les familles atteintes de choléra « révéleront prochainement les causes réelles de cette épidémie« , a-t-il ajouté.
Le Dr. Youcef Tarfani, sous-directeur au ministère de la santé, a exposé les différents cas enregistrés au niveau des quatre wilayas, précisant que 6 cas ont été recensés à Ain Bessam (Bouira) dont trois confirmés, 50 cas à Blida dont 22 confirmés, 18 à Tipaza dont 11 confirmés et 14 cas à Alger dont 5 confirmés. Le directeur de la santé de la wilaya d’Alger, Dr. Mohamed Miraoui, a révélé que 10 cas sur 14 admis à l’hôpital El Kettar ont quitté ce dernier, tandis que les quatre autres quitteront l’hôpital samedi. Le directeur de la santé de la wilaya de Blida, Ahmed Djemai, a annoncé que 12 cas sur 74 ont quitté l’hôpital de Boufarik, ajoutant que l’état de santé des autres malades « s’améliore progressivement » et ils devront quitter l’hôpital dans les prochains jours.
Par ailleurs, Dr. Kamel Ait Oubli de l’Institut national de Santé publique (INSP), a mis l’accent sur l’importance du respect des mesures préventives préconisées par le ministère de la Santé tout au long de l’année, notamment avant la saison estivale, à savoir « bien se laver les mains avec de l’eau et du savon, garder les aliments cuits loin des aliments crus et les conserver à une température adéquate, tout en contrôlant leur date de péremption, veiller à organiser et à garder les puits fermés et ne pas jeter les ordures à proximité de ces derniers, boire une eau contrôlée ou veiller à la faire bouillir en ajoutant quelques gouttes de javel en cas de stockage« .
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13 Jahre nach Irene Bignardi (75) setzt Locarno wieder auf eine weibliche Direktorin.
Die Wahl am Vormittag des 24. August 2018 war einstimmig: Der Verwaltungsrat des Locarno Festival hat Lili Hinstin (41) zur neuen künstlerischen Leiterin des Locarno Festival ernannt. Gut 13 Jahre nach dem Abschied von Irene Bignardi (75), die das Festival von 2001 bis 2005 lenkte, übernimmt wieder eine Frau das Amt.
Die Französin tritt am ersten Dezember 2018 die Nachfolge von Carlo Chatrian (46). Der italienischen Schriftsteller und Journalist verlässt Locarno, um die künstlerische Leitung der Berlinale zu übernehmen. Bereits vor ihrem offiziellen Amtsantritt wird Lili Hinstin mit den Vorbereitungen der nächsten Ausgabe beginnen und dem Locarno Festival ab sofort einen Teil ihrer Zeit widmen, erklärt die Festivalleitung in ihrer heutigen Pressekonferenz.
Eine Frau mit Festival-ErfahrungLili Hinstin wurde 1977 in Paris geboren. Seit 2013 leitet sie das Entrevues Belfort – Festival International du Film. Nach dem Studium der Sprach-, Literatur- und Kulturwissenschaften mit Schwerpunkt Philosophie an den Universitäten von Paris und Padua gründete sie 2001 die Produktionsfirma Les Films du Saut du Tigre.
Von 2005 bis 2009 verantwortete Lili Hinstin die Filmaktivitäten der Französischen Akademie in Rom und war von 2011 bis 2013 als stellvertretende künstlerische Leiterin des Festivals Cinéma du Réel in Paris tätig.
Marco Solari freut sich über die WahlPräsident Marco Solari (73) zeigt sich zufrieden mit der Wahl: «Lili Hinstins Profil entspricht genau unseren Ansprüchen an die künstlerische Leitung des Locarno Festival. Die Entwicklung eines Festivals ist nie linear, sie verläuft in Etappen und unser nächstes Ziel ist die 75. Festivalausgabe.» Die fällt aufs Jahr 2022.
Auch Lili Hinstin freut sich über ihre Ernennung: «Ich bin glücklich, die künstlerische Leitung des Locarno Festival übernehmen zu dürfen. Dieses Festival ist im Laufe der Jahre für alle, die das Kino und den Autorenfilm lieben, zu einem wahren Treffpunkt geworden. Ich werde mit viel Begeisterung und meinen bisherigen Erfahrungen alles daransetzen, dieses Festival der Freiheit und Entdeckungen weiterzuentwickeln».
Während Demi Lovato einen Entzug macht, verrät ihr Dealer, was die Sängerin alles konsumiert hat und wer sonst noch bei ihm auf der Kundenliste steht.
Davor zittert ganz Hollywood: Brian Johnson (28), der Drogendealer von Demi Lovato (26), packt über Details zur verhängnisvollen Drogennacht der Sängerin aus und verrät, wer alles zu seiner illustren Klientel gehört.
In einem Interview mit dem «National Enquirer» schildert der Drogenkurier, wie er 48 Stunden vor Lovatos Überdosis am 24. Juli eine 20'000-Dollar-Lieferung zu ihrer Villa in den Hollywood Hills gebracht hat: «Es muss eine Drei-Tage-Party gewesen sein. Die wollten richtig viel Stoff. Die Einkaufsliste war ein Mix aus Aufputsch- und Beruhigungsmitteln inklusive Xanax, Valium, Heroin, Crystal Meth und Kokain.»
Die Bestellung sei so gross gewesen, dass es kurz vor vier Uhr morgens eine zweite Lieferung gab, berichtet Johnson. Die rauschende Party endete bekanntlich in einer Überdosis, die Lovato nur knapp überlebte.
Nachfrage nach Drogen ist in Hollywood «riesig»Die Sängerin («Solo») ist nicht der einzige Star auf der Kundenliste des VIP-Dealers. So soll Johnson regelmässig Hausbesuche bei Angelina Jolie (43), Britney Spears (36) und Drew Barrymore (43) absolvieren und gar in die legendären Drogenabstürze von Lindsay Lohan (32) und Charlie Sheen (52) verwickelt gewesen sein.
«Ich war backstage bei den Oscars, um Kokain zu verkaufen. Ich war an TV- und Filmsets. Ich könnte einen Grundriss vom Inneren der Villen einiger der grössten Stars in Hollywood zeichnen, so oft war ich da», berichtet ein Mitglied von Johnsons Dealertruppe dem US-Blatt. Die Nachfrage nach Drogen sei in der Filmmetropole Los Angeles riesig.
Kontrollfreier Zugang und Reisen im PrivatjetUm ihre Ware abzuliefern, würden die Dealer problemlos und ohne kontrolliert zu werden auch an Hochsicherheitsorte mit Hochsicherheitsstufe gelangen, weil sie dem Umfeld ihrer Stammkunden und dem Sicherheitspersonal bekannt sind. Einige sollen die Stars sogar im Privatjet in die Ferien nach Las Vegas, Mexiko und Hawaii begleiten. (brc)