Le Conseil d'Administration de la Banque Ouest Africaine de Développement (BOAD) s'est réuni, ce mercredi 20 décembre 2023, à Cotonou au Bénin pour sa 139e session ordinaire, sous la présidence de Serge Ekue, président de la BOAD. À l'issue des travaux, les administrateurs ont approuvé cinq (05) nouvelles opérations pour un montant global de 141, 3 milliards de FCFA.
Un drame a secoué le football algérien ce soir. Le bus, qui transportait la délégation du MC El-Bayadh, s’est renversé à Sougueur dans sa route […]
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Deutschland sei den Vereinten Nationen (VN) beigetreten, so damals Willy Brandt vor der VN-Generalversammlung, um „auf der Grundlage unserer Überzeugungen und im Rahmen unserer Möglichkeiten […] weltpolitische Mitverantwortung zu übernehmen.“ Wird Deutschland 50 Jahre später diesem Anspruch gerecht? So grob scheinen die Parameter zu stimmen, Deutschland ist zweitgrößter Beitragszahler zum VN-Entwicklungssystem. Ein näherer Blick darauf, wie Deutschland die VN-Politik im Bereich nachhaltige Entwicklung bespielt, liefert jedoch ein ambivalentes Bild. Deutschland agiert in den VN oft eher unauffällig, auch dort, wo es Initiativen ergreift. Als Mittelmacht könnte und sollte Deutschland stärker engagiert sein, gerade in geopolitisch zunehmend schwierigen Zeiten. Statt die VN im Wesentlichen als Partner für die Umsetzung von Nothilfe und Entwicklungszusammenarbeit zu sehen, sollten die VN stärker als Institution und Plattform für eine globale Nachhaltigkeitskooperation genutzt werden, wie dies auch vom globalen Süden stärker eingefordert wird.
Deutschland sei den Vereinten Nationen (VN) beigetreten, so damals Willy Brandt vor der VN-Generalversammlung, um „auf der Grundlage unserer Überzeugungen und im Rahmen unserer Möglichkeiten […] weltpolitische Mitverantwortung zu übernehmen.“ Wird Deutschland 50 Jahre später diesem Anspruch gerecht? So grob scheinen die Parameter zu stimmen, Deutschland ist zweitgrößter Beitragszahler zum VN-Entwicklungssystem. Ein näherer Blick darauf, wie Deutschland die VN-Politik im Bereich nachhaltige Entwicklung bespielt, liefert jedoch ein ambivalentes Bild. Deutschland agiert in den VN oft eher unauffällig, auch dort, wo es Initiativen ergreift. Als Mittelmacht könnte und sollte Deutschland stärker engagiert sein, gerade in geopolitisch zunehmend schwierigen Zeiten. Statt die VN im Wesentlichen als Partner für die Umsetzung von Nothilfe und Entwicklungszusammenarbeit zu sehen, sollten die VN stärker als Institution und Plattform für eine globale Nachhaltigkeitskooperation genutzt werden, wie dies auch vom globalen Süden stärker eingefordert wird.
Deutschland sei den Vereinten Nationen (VN) beigetreten, so damals Willy Brandt vor der VN-Generalversammlung, um „auf der Grundlage unserer Überzeugungen und im Rahmen unserer Möglichkeiten […] weltpolitische Mitverantwortung zu übernehmen.“ Wird Deutschland 50 Jahre später diesem Anspruch gerecht? So grob scheinen die Parameter zu stimmen, Deutschland ist zweitgrößter Beitragszahler zum VN-Entwicklungssystem. Ein näherer Blick darauf, wie Deutschland die VN-Politik im Bereich nachhaltige Entwicklung bespielt, liefert jedoch ein ambivalentes Bild. Deutschland agiert in den VN oft eher unauffällig, auch dort, wo es Initiativen ergreift. Als Mittelmacht könnte und sollte Deutschland stärker engagiert sein, gerade in geopolitisch zunehmend schwierigen Zeiten. Statt die VN im Wesentlichen als Partner für die Umsetzung von Nothilfe und Entwicklungszusammenarbeit zu sehen, sollten die VN stärker als Institution und Plattform für eine globale Nachhaltigkeitskooperation genutzt werden, wie dies auch vom globalen Süden stärker eingefordert wird.