Die Taiwanesin Lin Tzu Ting (26) will eine fast nahtlose Bräune – und zieht sich am Strand deshalb denkbar knapp an. Zu knapp! Das sorgte auf den Philippinen nun für einen Polizeieinsatz.
Die Luzerner Polizei sucht einen jungen Mann, der in Luzern einen anderen Mann verprügelt hat. Der Täter schlug seinem Opfer mit der Faust ins Gesicht. Der Getroffene wurde erheblich verletzt.
A Smer-SD nyerte volna a parlamenti választást 20,1 %-kal, ha arra október közepén került volna sor – derült ki az AKO ügynökség legfrissebb felméréséből. A dobogón végzett még a PS/Spolu koalíció (12,7 %) és a ĽSNS (12,3). A Híd 3,9, az MKP pedig 3,1 százaléknyi szavazatot szerzett volna.
Hinter den Kulissen wird am GC der Zukunft gebastelt. Kommen ausländische Investoren? Oder gibt es eine solide Schweizer Lösung? Ein Kommentar von Blick-Sportchef Felix Bingesser.
RFI - Les résultats officiels de la présidentielle d’hier en Tunisie sont attendus ce lundi mais les jeux sont faits… Les sondages de sortie...
Im Prozess gegen die katalanischen Separatistenführer hat das Oberste Gericht in Madrid neun der Angeklagten am Montag des Aufruhrs für schuldig gesprochen.
Oumar Sidaty - Les services régionaux de la direction générale du Travail en Inchiri, ont décelé Il y a de cela une semaine, la présence de...
Am Sonntagmittag ist eine Berggängerin in Savognin GR beim Abstieg vom Piz Arlos in die Tiefe gestürzt. Sie konnte nur noch tot geborgen werden.
Human beings spend on average 90% of their lives indoors. Buildings are also a huge drain on energy resources and create a significant amount of greenhouse gas emissions. This Special Report looks deeper into the places we live and work.
Ariana Grande spielte am Sonntagabend im Zürcher Hallenstadion. Der Popstar begeisterte seine Fans mit guter Laune und starker Stimme. Die strikte Einlasskontrolle sorgte allerdings bei vielen Besuchern für Unmut.
Bonn, 14.10.2019. Wetterextreme und Katastrophen, die durch die globale Erwärmung verursacht werden, wie Überschwemmungen, Hurrikane und Hitzewellen, erhalten zunehmend Aufmerksamkeit in den Medien und den politischen Debatten. Schleichende Folgen des Klimawandels wie der Anstieg des Meeresspiegels, die Versauerung der Ozeane, der Rückzug der Gletscher, die Degradation von Böden und der Verlust der biologischen Vielfalt sind ebenfalls schwerwiegend und dürfen nicht übersehen werden.
Im Jahr 2013 erkannten die Vertragsparteien der Klimarahmenkonvention der Vereinten Nationen (UNFCCC) die zunehmenden Klimarisiken an und schufen den Warschauer Internationalen Mechanismus für Verluste und Schäden (WIM). Der WIM leistet Entwicklungsländern technische Hilfe, um bleibende Verluste und Schäden infolge des Klimawandels zu vermeiden, zu minimieren und zu beheben. In der kommenden Woche trifft sich das Exekutivkomitee (ExCom) des WIM in Bonn, um unter anderem darüber zu diskutieren, wie es seine Aktivitäten unter dem Dach der UNFCCC am besten koordinieren kann. Dieses Treffen ist auch deshalb von besonderer Bedeutung, weil im Dezember bei der UN-Klimakonferenz (COP25) in Chile Struktur, Mandat und Wirksamkeit des WIM auf dem Prüfstand stehen werden.
Aktuelle wissenschaftliche Befunde des Weltklimarats (IPCC) geben alarmierend klare Einschätzungen zu den beobachteten und potenziellen Klimafolgen ab. Der Sonderbericht 2018 über die Auswirkungen der globalen Erwärmung von 1,5 °C weist auf einen erheblichen Unterschied zwischen den Auswirkungen einer globalen Erwärmung um 1,5 °C gegenüber 2 °C hin. Der Sonderbericht über Klimawandel und Land (2019) bewertet den Verlust von Nutzflächen durch Wüstenbildung und extreme Bodenerosion, samt ihrer Folgen für landwirtschaftliche Produktion und Ernährungssicherheit. Der kürzlich veröffentlichte Sonderbericht über die Ozeane und die Kryosphäre in einem sich ändernden Klima beleuchtet die Folgen von großen Schäden an Eisschilden und Gletschern, einer schrumpfenden Schneedecke und schwindendem Eis in der Arktis, auftauenden Permafrostböden und deren Auswirkungen auf die menschlichen Lebensbedingungen. Der aktuelle Global Assessment Report on Biodiversity and Ecosystem Services der Intergovernmental Science-Policy Platform on Biodiversity and Ecosystem Services (IPBES) betont zudem die Kaskadeneffekte einer raschen Zerstörung von Natur und Biodiversität. Was all diese Berichte miteinander verbindet, ist die Dringlichkeit von Maßnahmen zum Aufbau von Resilienz – nicht nur gegenüber plötzlich einsetzenden Extremereignissen, sondern auch gegenüber den schleichenden Auswirkungen des Klimawandels.
Selbst wenn die globale Erwärmung auf 1,5 °C begrenzt werden kann, bleiben enorme Risiken von Verlusten und Schäden bestehen. Die damit verbundenen Auswirkungen auf Armut, Gesundheit und menschliche Sicherheit haben langfristige Auswirkungen auf nachhaltige Entwicklung. Soziale, wirtschaftliche und politische Faktoren, z. B. die Nutzung und Bewirtschaftung von Land- und Wasserressourcen, sind ein wesentlicher Teil der Risikogleichung. Schon jetzt tragen Meeres-, Land- und Süßwasserökosysteme die Hauptlast der kumulativen Folgen von Übernutzung und Verschmutzung. Diese Effekte erhöhen das Risiko von Verlusten und Schäden durch langsam ablaufende Prozesse.
Ein integrierter, kohärenter, koordinierter und langfristiger Ansatz für das klimabezogene Risikomanagement ist erforderlich, um der Komplexität der Risiken und der Vielzahl von Reaktionsmöglichkeiten bei langsam auftretenden Ereignissen gerecht zu werden. Dies spiegelt sich auch in Artikel 8 des Pariser Abkommens wider, der „die Rolle der nachhaltigen Entwicklung bei der Verringerung des Risikos von Verlusten und Schäden“ hervorhebt. Maßnahmen zur Minderung von Verlusten und Schäden sollten mit den Zielen für nachhaltige Entwicklung (SDGs) sowie mit weiteren Prozessen und Institutionen, die die Klima- und Entwicklungspolitik heute prägen, in Einklang stehen.
Dem WIM fehlt jedoch derzeit die Anbindung an andere internationale Prozesse und Institutionen. Eher früher als später sollte sich der WIM an verschiedenen etablierten Regelwerken orientieren, z. B. (1) „Land Degradation Neutrality“ gemäß der UN-Konvention zur Bekämpfung der Wüstenbildung (UNCCD), (2) den Aichi-Zielen der Konvention über die biologische Vielfalt (CBD) und vor allem (3) der Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung. Eine enge Verzahnung kann dazu beitragen, die mit allmählich auftretenden Klimafolgen verbundenen Risiken gezielter anzugehen. Dies kann in verschiedenen Sektoren von Nutzen sein, etwa der Gesundheit, beim sauberen Wasser, der Bodenproduktivität und der Biodiversität. Es wird ebenfalls von zentraler Bedeutung für eine erfolgreiche Umsetzung sein, ein breites Spektrum von Akteuren auf lokaler und regionaler Ebene, darunter der Privatsektor, öffentlich-private Partnerschaften, Städte und Regionen, einzubeziehen.
Mit der Sitzung des Exekutivkomitees in der nächsten Woche und der bevorstehenden COP25 in Chile befindet sich der WIM in einer kritischen Phase. Den Governance-Mechanismus zu stärken wird entscheidend sein, um auf nationaler Ebene Maßnahmen zur Bewältigung langsam auftretender Klimarisiken zu ermöglichen. Die bevorstehende Überprüfung des WIM bietet hierzu eine gute Gelegenheit – sie sollte genutzt werden.
(B2) Les ministres des Affaires étrangères de l'UE ont approuvé le renouvellement de l'opération de stabilisation de l'UE (EUFOR Althea) en Bosnie-Herzégovine Maintien de l'opération L'UE est « prête à maintenir, à ce stade, le mandat exécutif de l'opération Althea afin d'aider les autorités de la Bosnie-Herzégovine à préserver un environnement sûr et sécurisé ». […]
Cet article (B2 Pro) L’opération de stabilisation en Bosnie-Herzégovine renouvelée est apparu en premier sur B2 Bruxelles2.
Les coopérateurs de Migros Neuchâtel-Fribourg devront se déterminer le 16 novembre si ils soutiennent ou non Damien Piller, qui est en conflit avec les instances du géant orange.
MTI: Zendülés miatt kilenc katalán függetlenségi vezetőt ítélt a spanyol legfelsőbb bíróság 9 és 13 év közötti börtönbüntetésre hétfőn közzétett ítéletében. A legmagasabb büntetést Oriol Junqueras, volt katalán elnökhelyettes kapta, akit közpénz hűtlen kezelésének bűncselekményében is bűnösnek találtak.
Heute u.a. mit dabei: Der deutliche Wahlsieg der PiS in Polen, eine Niederlage für die Fidesz in Ungarn, und eine überaus arbeitsintensive EU-Woche.
Indoor environment quality and healthy homes play an ever more substantial role in human wellbeing, according to new research unveiled at a high-level event last week (10 October).
Mickaël H.* attackierte Anfang Oktober fünf seiner Kollegen bei der Pariser Polizei. Vier überlebten den Messerangriff nicht. Der Täter starb ebenfalls. Nun konnten mehrere Verdächtige aus seinem Umfeld verhaftet werden.
Rund vier Monate nach Beginn der massiven Proteste in Hongkong hat Chinas Staatschef Xi Jinping mit drastischen Worten vor der Abspaltung einer chinesischen Region von Festland-China gewarnt.
Wohneigentum ist im dritten Quartal laut einer Studie wieder begehrter gewesen. Der "SWX IAZI Private Real Estate Price Index" für Einfamilienhäuser und Eigentumswohnungen weist für das dritte Quartal einen Anstieg von 0,9 Prozent im Vergleich zum Vorquartal aus.
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