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Après l’active, la réserve

La journée nationale du réserviste (JNR) touche à sa fin mais les engagements ne se font pour autant pas moins nombreux. Les effectifs actuels de la réserve doivent augmenter, et ce jusqu’en 2019 où la réserve de l’armée de Terre doit atteindre les 24 000 engagés. Pour ce faire, l’armée de Terre peut compter sur ses anciens militaires d’active.
Categories: Défense

»Konflikt zwischen Russland und Türkei wirft Schatten«

SWP - Mon, 04/04/2016 - 15:26
Für die erneute Eskalation der Gewalt in Berg-Karabach ist laut dem Politikwissenschaftler Uwe...

Highlights - Study "The future of EU Defence Research" - Subcommittee on Security and Defence

There is an increasing demand for the EU to become a ‘Security Provider’ notably from the U.S., but also from the Member States and from the European citizens. In December 2013 the European Council has requested to implement a preparatory action on CSDP related research. This programme will start in 2017 and run for three years. The study depicts the size, the shape and the steps to be taken towards the setting-up of a full-fledged EU programme in defence research.
Further information
Presentation by Maître Mauro and Professor Thoma
Study "The future of EU Defence Research"
Source : © European Union, 2016 - EP

Highlights - Study "The future of EU Defence Research" - Subcommittee on Security and Defence

There is an increasing demand for the EU to become a ‘Security Provider’ notably from the U.S., but also from the Member States and from the European citizens. In December 2013 the European Council has requested to implement a preparatory action on CSDP related research. This programme will start in 2017 and run for three years. The study depicts the size, the shape and the steps to be taken towards the setting-up of a full-fledged EU programme in defence research.
Further information
Presentation by Maître Mauro and Professor Thoma
Study "The future of EU Defence Research"
Source : © European Union, 2016 - EP
Categories: Europäische Union

Zerfall der Europäischen Union

SWP - Mon, 04/04/2016 - 14:12

Jahrzehntelang war die Europäische Union von der Suche nach dem richtigen Weg zu weiterer Integration geprägt. Heute dagegen gibt es Überlegungen zur Desintegration. Sie kamen schon bei der Diskussion über Griechenlands Umgang mit der Finanzkrise auf, aber erst recht angesichts der großen Zahl von Flüchtlingen, die in einigen Fällen sogar zur Wiederaufnahme von Grenzkontrollen führte. Das Vereinigte Königreich wird in diesem Jahr über seinen Verbleib in der EU abstimmen. Diese Entwicklung erzeugt Unsicherheit über den künftigen Kurs der Union. Ein vertiefter Blick auf die gemeinsame Handelspolitik und den Binnenmarkt, ein Hauptpfeiler europäischer Integration, zeigt, dass alle Mitgliedstaaten bei einem Zerfall der EU viel zu verlieren hätten.

La lucha contra el terrorismo en Europa: no se trata sólo de libertad y seguridad, sino también de medios

Real Instituto Elcano - Mon, 04/04/2016 - 14:01
Comentario Elcano 12/2016 - 4/4/2016
Félix Arteaga
Mientras la abundancia de medios humanos, personales y tecnológicos permite ampliar los niveles de seguridad y libertad simultáneamente, su escasez obliga a elegir entre un extremo y otro.

Szíriai gyerekekkel itatná meg a fölösleges tejet az EU

Eurológus - Mon, 04/04/2016 - 13:39
Brüsszel praktikus, de nem túl önzetlen válasszal állt elő az alacsony tejárak ellen tüntető gazdák gondjaira.

« Bolloré voulait nous faire taire »

Survie - Mon, 04/04/2016 - 11:24
Vincent Bolloré avait déposé plainte contre un article publié en 2012 par Bastamag sur l'implication des multinationales françaises dans le processus d'accaparement des terres. Entretien avec deux des personnes poursuivies, Julien Lusson (JL) et Ivan du Roy (IDR). Cet article de synthèse, s'appuyant sur plusieurs rapports et différentes sources d'informations afin de faire le point sur les acteurs français impliqués dans ce processus, avait été rédigé par la journaliste Nadia Djabali et repris par Ivan (...) - 255 - mars 2016 / , , , ,
Categories: Afrique

Des plantations à la prison

Survie - Mon, 04/04/2016 - 11:18
Bolloré est l'actionnaire principal de la Socfin, holding luxembourgeoise qui contrôle des plantations industrielles en Afrique et en Asie. Les surfaces plantées des sociétés africaines de la Socfin sont passées de 87 303 à 108 465 ha entre 2011 et 2014, soit une augmentation de 24%, source de conflits avec les communautés locales. Appuyés depuis 2010 par l'ONG française ReAct, les riverains des plantations au Cameroun, Libéria, Sierra Léone, Côte d'Ivoire et Cambodge ont créé l'Alliance transnationale (...) - 255 - mars 2016 / , ,
Categories: Afrique

Des Quads à l’assaut du désert : nouvelles montures pour les soldats de Barkhane 

Du 28 février au 28 mars 2016 au Mali, la force Barkhane a conduit l’opération Ossau, dans les régions du Gourma et d’Ansongo-Ménaka, en appui des Forces armées maliennes (FAMa). Pour la circonstance, un Groupement tactique de reconnaissance (GTR) a été créé en regroupant les unités spécialisées dans la recherche et la reconnaissance.
Categories: Défense

EU-Skeptiker an der Macht

SWP - Mon, 04/04/2016 - 11:10

Angesichts der vielen Krisen in der Europäischen Union haben EU-skeptische Parteien nicht nur bei den Europawahlen von 2014 große Zuwächse erzielt. Vielmehr konnten sie seitdem auch bei fast allen regionalen und nationalen Wahlen in Mitgliedstaaten zulegen. Mittlerweile sind sie in sieben EU-Ländern sogar an der Regierungsbildung beteiligt. Auf den Gesetzgebungsprozess der EU im Europäischen Parlament und im Rat hat dies bislang nur minimale Auswirkungen. Doch dass der frühere europapolitische Konsens weggebrochen ist, reduziert den Spielraum nationaler Regierungen für Kompromisse auf Ebene der EU, vor allem auch bei den großen Herausforderungen, vor denen die Union momentan steht. Ihren Fortbestand muss die EU daher auf Basis ihres existierenden Integrationsniveaus sichern.

Critiquer Bolloré = diffamer ?

Survie - Mon, 04/04/2016 - 10:34
Le 11 février s'est tenu le procès de Bastamag et de journalistes et blogueurs qui avaient relayé son article paru en 2012, intitulé « Bolloré, Crédit agricole, Louis Dreyfus : ces groupes français, champions de l'accaparement de terres ». Bolloré ne s'estime pas responsable des investissements agro-industriels de la holding luxembourgeoise Socfin, dont il est pourtant le premier actionnaire avec plus de 38 % : son avocat, qui réfute même le terme d'accaparement des terres, a essayé de convaincre le (...) - 255 - mars 2016 / , , , ,
Categories: Afrique

Mission impossible? Internationale Zusammenarbeit in Wissenschaft, Technologie und Innovation für große Herausforderungen

Bonn, 04.04.2016. Viele der heutigen Herausforderungen wie der Klimawandel oder die Überfischung der Meere sind von globaler Bedeutung. Art, Reichweite, Umfang und Dringlichkeit zu handeln, verlangen erheblich mehr Anstrengungen in den Bereichen Wissenschaft, Technologie und Innovation (WTI), denn für viele dieser Probleme gibt es keine Lösungen von der Stange. Auch soziale Neuerungen sind nötig, damit Veränderungen der Lebensweise machbar und annehmbar werden. Mehr Investitionen in technische Forschung und Entwicklung (F & E) und abgestimmte, disziplinübergreifende Anstrengungen, auch in den Natur- und Sozialwissenschaften, sind erforderlich. Zudem müssen Ressourcen über Grenzen hinweg gebündelt werden, damit Lösungen der Bedeutung und Größe der Problemstellungen gerecht werden. Globale Innovationsanstrengungen kommen nur langsam voran. Weltweit stagniert das Verhältnis von Ausgaben für F & E zum Bruttoinlandsprodukt (BIP) seit der Jahrhundertwende (2000–2013) mit einem Wachstum von nur 0,1 % weitgehend. Dabei hat die Innovationstätigkeit einzelner Weltregionen unterschiedlich zugenommen. In den USA hat sich der Anteil der F & E-Ausgaben praktisch nicht geändert (2000: 2,6 %, 2014: 2,8 %), in der Europäischen Union (EU) stagniert er bei unter 2 %. Drei Länder Asiens dagegen verzeichnen im gleichen Zeitraum einen deutlichen Anstieg: China gab im Jahr 2000 lediglich 0,9 % des BIP für F & E aus. Seitdem hat das Land seine Ausgaben bis 2014 auf 2,1 % mehr als verdoppelt. Ähnliches ist im gleichen Zeitraum in Korea (Zuwachs von 2,1 % auf 4,3 %) und in Japan (von 3,0 % auf 3,6 %) zu beobachten. Hinsichtlich des Einsatzes von WTI für globale Probleme besteht indes ein Dilemma: Die F & E-Ausgaben sind zwar gestiegen, doch hauptsächlich im Zuge industriepolitischer Maßnahmen und um nach einer Wirtschaftskrise Impulse zu geben. So ist das Ziel der EU, das Verhältnis von F & E-Ausgaben zum BIP auf 3 % anzuheben, in der Strategie „Europa 2020“ verankert, die primär Wachstum und Beschäftigung fördern soll. Das heißt nicht, dass auf Wirtschaftswachstum abzielende F & E nicht zur Lösung globaler Probleme beitragen kann. Beispielsweise hat die Förderung erneuerbarer Energien in Deutschland zu wirtschaftlichem Wachstum und zur Senkung des Kohlendioxidausstoßes beigetragen. Gleichwohl gibt es globale Aufgaben, bei denen Geschäftsmodelle noch zu riskant sind, um eine substanzielle Innovationsdynamik auszulösen. Daher kann nur die gemeinsame Erarbeitung von Lösungen in vertretbarer Zeit verhindern, dass schwere humanitäre Krisen oder ökologische Kipp-Punkte erreicht werden. Einige Wissenschaftler befürworten eine Art neues Apollo-Programm, um Innovationen zur Bewältigung globaler Aufgaben zu forcieren. Die – nur schwer zu replizierende – Geschichte von Apollo zeigt, dass es generell nützlich ist, finanzielle, fachliche und personelle Ressourcen zu bündeln, um ein bestimmtes Ziel zu realisieren, das zunächst unerreichbar erschien. Unlängst haben viele Länder die Mission ihrer WTI-Politik neu ausgerichtet, manchmal als Folge großer Herausforderungen. Verglichen mit der klassischen Missionsorientierung haben die neuen Missionen einen klaren Fokus auf der Nachfrageseite und der Verbreitung von Innovationen, auf der Kohärenz mit anderen Politikfeldern und der Akzeptanz schrittweiser wie auch systemischer Neuerungen. Die strategische Stärke dieser neuen missionsorientierten Ansätze liegt in der Verbindung staatlicher Steuerung von WTI mit dem kreativen Potenzial etablierter und junger Unternehmen. In den USA, so wird berichtet, hat die kräftige staatliche Förderung von F & E bahnbrechende Erfindungen in der Energiespeichertechnik angestoßen. Analysiert man die Missionsorientierung und ihren möglichen Beitrag zur Bewältigung globaler Herausforderungen, stellen sich wichtige, einander beeinflussende Fragen: Inwieweit können technologische Missionen unabhängig von nationaler Industrie- und Verteidigungspolitik, multilateral strukturiert und eindeutig auf große Herausforderungen ausgerichtet sein? Lassen sich Finanzmittel so weit erhöhen, dass sie der Bedeutung und Notwendigkeit, auf solche Probleme zu reagieren, gerecht werden? Und wie können Entwicklungsländer mit kleinen F & E-Budgets in die Suche nach WTI-basierten Lösungen für globale Probleme eingebunden werden? Es wird schwer sein, staatliche Mittel für WTI von Zielen nationaler Wirtschafts- und Arbeitsmarktpolitik zu lösen, ohne die öffentliche Akzeptanz aufs Spiel zu setzen. Es ist Aufgabe der Wissenschafts- und Technikkommunikation und anderer Akteure, für eine Aufstockung der Mittel zur Bewältigung globaler Probleme zu werben. Ein Beispiel, das hier angefügt werden kann, ist das Montrealer Protokoll der Vereinten Nationen von 1987, durch das der Abbau der Ozonschicht in der Stratosphäre gestoppt werden konnte. Gerade bei internationaler Zusammenarbeit an globalen Problemstellungen ist es wichtig, die Öffentlichkeit davon zu überzeugen, dass multilaterale Allianzen über die klassischen Modelle hinausgehen und z. B. die neuen, in Sachen WTI treibenden Kräfte China und Korea einerseits und Entwicklungsländer andererseits einbeziehen müssen.

La justice en Françafrique

Survie - Mon, 04/04/2016 - 09:49
Si le procès du président Laurent Gbagbo devait permettre d'asseoir la crédibilité de la cour pénale internationale (CPI), l'affaire semble bien mal engagée tant celui-ci contrevient aux principes les plus basiques d'une justice équitable. Il s'agit manifestement d'écarter définitivement cet homme de la vie politique ivoirienne au prix du détournement d'une instance prétendument vouée à la répression des crimes de masse les plus atroces. Les premières réquisitions de la procureure avaient déjà été rejetées (...) - 255 - mars 2016 / , , , ,
Categories: Afrique

Sortie cinéma du film documentaire « East Punk Memories »

HU-LALA (Hongrie) - Mon, 04/04/2016 - 09:13

HU-lala vous avait parlé du film documentaire East Punk Memories dès 2013 : Anarchy in the People’s Republic of Hungary. Sa réalisatrice Lucile Chaufour retrouvait en Hongrie au début des années 2010 une ancienne bandes de potes, punks à la fin des années 80. Le film vient de sortir en salles en France.

Le film mélange les images qu’elle avait tourné à la fin des années 80 alors que ces punks se débattaient dans un communisme qui battait de l’aile, et les images d’aujourd’hui dans une Hongrie sonnée.

Dommage que East Punk Memories ne soit projeté que dans sept salles en France, la plupart à Paris, mais aussi une à Lyon, Marseille et Mamers (proche d’Alençon). Consulter les cinémas et les séances.

Le pitch officiel : Constitué d’archives Super 8, d’interviews et de vues de Budapest, le film East Punk Memories s’articule autour de la parole de douze anciens punks. A la fin des années 80, ils exprimaient leur colère contre le régime et attendaient avec espoir le changement du système.
Vingt ans plus tard, que sont-ils devenus ?
 Résurgence du nationalisme, sauvagerie du capitalisme,
 confusion des visions politiques de la droite et de la gauche,
 comment vivent-ils la crise actuelle ?

Réalisation : Lucile Chaufour
Production : Supersonicglide
Distribution France : DHR / Aramis film

Categories: PECO

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