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Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung

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Nachrichten und Pressemitteilungen
Updated: 1 month 2 weeks ago

studentische Hilfskraft (w/m/div) für 10 Wochenstunden

Tue, 10/08/2021 - 09:46

Die Abteilung Makroökonomie sucht zur Mitarbeit in Forschungsprojekten ab sofort

eine studentische Hilfskraft (w/m/div)
für 10 Wochenstunden


studentische Hilfskraft (w/m/div) für 12 Wochenstunden

Tue, 10/08/2021 - 09:27

Die im DIW Berlin angesiedelte forschungsbasierte Infrastruktureinrichtung Sozio-oekonomisches Panel (SOEP) sucht für das Forschungsdatenzentrum ab sofort eine

studentische Hilfskraft (w/m/div)
für 12 Wochenstunden


AdministratorIn (w/m/div) in der IT

Tue, 10/08/2021 - 09:00

Das Team Informationstechnik der Abteilung Forschungsinfrastruktur gibt den Mitarbeitenden des DIW Berlin einen sicheren und stabilen Zugang zu modernen Informations- und Kommunikationstechnologien. Außerdem berät und unterstützt es die wissenschaftlichen Abteilungen bei der Auswahl und Einrichtung individueller Computer- und Softwarelösungen für Forschungsprojekte.

Gesucht wird zum nächstmöglichen Zeitpunkt ein/e AdministratorIn (w/m/div)


WissenschaftlerIn (w/m/div) für den Arbeitsschwerpunkt der Arbeitsmarktforschung

Mon, 09/08/2021 - 04:05

Die Abteilung Konjunkturpolitik des DIW Berlin sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/n

promovierte/n WissenschaftlerIn (w/m/div)

für den Arbeitsschwerpunkt der Arbeitsmarktforschung
(in Vollzeit oder Teilzeit)


MitarbeiterIn Drittmittelverwaltung (w/m/div)

Mon, 09/08/2021 - 04:05

Die Serviceabteilung Finanzen vereint die Bereiche Rechnungswesen, Beschaffung, Drittmittel und Controlling und bietet interne Dienstleistungen für den Vorstand, die MitarbeiterInnen sowie die Gäste des Instituts an. Die Abteilung entwickelt innovative Instrumente zur Unterstützung der wissenschaftlichen Arbeit des DIW Berlin und setzt sie um. Dabei sorgt der Bereich Rechnungswesen für den reibungslosen Ablauf aller finanztechnischen Prozesse. Der Bereich Beschaffung kümmert sich um alle Beschaffungs- und Vergabevorgänge des Instituts. Der Drittmittelbereich betreut die Drittmittelprojekte von der Antragsphase bis zur Endabrechnung. Der Bereich Controlling verantwortet die Budgetplanung und das interne Berichtswesen, berät bei operativen Maßnahmen und bereitet strategische Entscheidungen vor. Die Abteilung verwaltete im Geschäftsjahr 2020 ein Budget von 33,8 Mio €, davon wurden 14,3 Mio € durch Drittmittelprojekte erwirtschaftet.

Die Serviceabteilung Finanzen sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/n

MitarbeiterIn  Drittmittelverwaltung (w/m/div)

für die Abwicklung aller mit nationalen und internationalen Drittmittelprojekten verbundenen administrativen Aufgaben und Prozesse von der Antragsphase bis zur Abrechnung.


Claudia Kemfert: „Lautester und letzter Weckruf der Klimawissenschaft“

Mon, 09/08/2021 - 01:29

Den heute vorgestellten Bericht des Weltklimarates (IPCC) kommtiert Claudia Kemfert, Energieökonomin und Leiterin der Abteilung Energie, Verkehr, Umwelt am Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin), wie folgt:

Der jüngste Bericht des Weltklimarates (IPCC) ist der lauteste und letzte Weckruf der Klimawissenschaft, das Ruder in Richtung eines konsequenten Klimaschutzes herumzureißen. Die ersten gravierenden Auswirkungen sind global ablesbar. Die vergangenen zehn Jahre waren die wärmsten seit 125.000 Jahren. Die gute Nachricht ist: Es ist durchaus machbar, dass die globale Erwärmung unter 1,5 Grad bleibt und die irreversiblen Klima-Kipppunkte nicht komplett überschritten werden. Die schlechte Nachricht ist: Es bleibt nur sehr wenig Zeit. Dies bedeutet, dass keine Investitionen in fossile Energien mehr fließen dürfen, weder in Kohle und Öl, noch in fossiles Erdgas, sondern nur noch in erneuerbare Energien. Die Weltgemeinschaft muss schneller handeln als bisher. Das Pariser Klimaabkommen muss zügig und konsequent umgesetzt werden. Es ist wichtiger denn je, dass Deutschland Klimaschutz endlich prioritär behandelt und im Klimawahljahr alles daran setzt, international nicht den Anschluss zu verlieren. Klimaschutz vermeidet enorme wirtschaftliche Schäden und schafft enorme wirtschaftliche Chancen.

Neuigkeiten aus dem SOEP - Kompakt im aktuellen SOEPnewsletter

Tue, 03/08/2021 - 10:04

Der SOEPnewsletter Juli 2021 in der HTML-Version auf Deutsch.

Viel Spaß beim Lesen


Postdoc Forscher/-in am SOEP

Thu, 29/07/2021 - 12:29

The Socio-Economic Panel (SOEP) is a separately funded research-driven infrastructure at DIW Berlin. Data from the SOEP survey are made available to researchers worldwide and also used in research carried out at DIW Berlin.

The Socio-Economic Panel (SOEP) at DIW Berlin is looking for a

Postdoctoral researcher

for the multi-disciplinary research project “The consequences of SARS-CoV-2 for societal inequalities,” funded by the German Research Foundation (DFG). The position is limited to 36 months of the project’s funding period.

The aim of the project is to examine how the SARS-CoV-2 pandemic affects distinct social and at-risk groups in Germany, what the consequences of the pandemic are for societal inequalities, and what role welfare state measures play. The interdisciplinary project team will apply descriptive and causal statistical methods and use a unique integrated dataset, comprising the SOEP, SOEP-CoV (a survey of a subsample of the SOEP during the pandemic lockdowns), and blood and saliva tests from SOEP respondents (in collaboration with the Robert Koch Institute).

The candidate is expected to take a leading role in the research activities of the project. We are especially interested in candidates who have a strong background in empirical quantitative methods, panel data analysis, and causal estimation and are willing to apply advanced methods to understand the interplay between the pandemic and societal inequalities.


Marcel Fratzscher: „Kein Grund zu Angst vor Inflation“

Thu, 29/07/2021 - 03:40

Wie das Statistische Bundesamt heute mitgeteilt hat, lagen die Verbraucherpreise im Juli 2021 um voraussichtlich 3,8 Prozent über dem Vorjahresmonat - deutlich mehr als im Juni und zum ersten Mal seit Sommer 2008 über der Drei-Prozent-Marke. Dazu ein Statement von Marcel Fratzscher, Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin):

Es gibt keinen Grund, Angst vor Inflation zu haben. Die erhöhte Inflation im Vergleich zum Vorjahr war zu erwarten und ist eine gute Entwicklung, denn sie ist letztlich eine Normalisierung der Preise nach einer pandemiebedingt viel zu schwachen Preisentwicklung im vergangenen Jahr. Die Inflation dürfte in den kommenden Monaten hoch bleiben – das  ist jedoch temporär der Fall und vor allem das Resultat des Auslaufens der Mehrwertsteuersenkung und des starken Verfalls der Energiepreise im vergangenen Jahr. Eine zu geringe Inflation wäre ein größeres Risiko als eine zu hohe Inflation.

Eine dauerhaft erhöhte Inflation entsteht zum Beispiel in einem Wirtschaftsboom, in dem die Konsumentinnen und Konsumenten viel Geld ausgeben und Unternehmen stark investieren. Dafür gibt es in Europa und auch in Deutschland zurzeit aber keinerlei Belege. So gesehen wäre eine erhöhte Inflation ein Luxus-Problem für Deutschland. Die ungleich größere Sorge ist der starke Anstieg von Mieten in den Städten, der vor allem Menschen mit geringen Einkommen trifft. Die Verantwortung dafür liegt jedoch nicht bei den Zentralbanken, sondern bei der Politik.

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