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Video einer Ausschusssitzung - Montag, 14. Juli 2025 - 14:30 - Ausschuss für auswärtige Angelegenheiten

Dauer des Videos : 60'

Haftungsausschluss : Die Verdolmetschung der Debatten soll die Kommunikation erleichtern, sie stellt jedoch keine authentische Aufzeichnung der Debatten dar. Authentisch sind nur die Originalfassungen der Reden bzw. ihre überprüften schriftlichen Übersetzungen.
Quelle : © Europäische Union, 2025 - EP
Categories: Europäische Union

Video of a committee meeting - Monday, 14 July 2025 - 14:30 - Committee on Foreign Affairs

Length of video : 60'

Disclaimer : The interpretation of debates serves to facilitate communication and does not constitute an authentic record of proceedings. Only the original speech or the revised written translation is authentic.
Source : © European Union, 2025 - EP
Categories: European Union

Les terrifiants supercarnivores qui régnaient sur la Terre bien avant les dinosaures

BBC Afrique - Mon, 14/07/2025 - 17:02
Des millions d'années avant l'apparition du T. rex, la Terre était habitée par d'autres prédateurs terrifiants.
Categories: Afrique

Podcast 'fossilfrei' - #33 Offshore-Windkraft braucht Planungssicherheit

Offshore-Windkraft soll eine tragende Rolle in der Energiewende spielen – mit ehrgeizigen Ausbauzielen in Deutschland und Europa. Doch wie realistisch sind diese Pläne? Was hemmt den Ausbau, und welche Vorteile hat die Windkraft auf See? In dieser Folge sprechen die 'fossilfrei'-Macher Wolf-Peter ...

Die Glaubwürdigkeit der EU erfordert mutige Klima- und Finanzzusagen

Bonn, 14. Juli 2025. Finanzierung ist entscheidend für die Umsetzung der ersten Globalen Bestandsaufnahme des Pariser Abkommens – das muss die EU anerkennen. Sie muss zudem einen ambitionierten NDC vorlegen, der ihrer Verantwortung und der Dringlichkeit der Klimakrise gerecht wird.

Angesichts der nächsten rekordverdächtigen Hitzewelle in Europa und dem erstmaligen vorübergehenden Überschreiten der 1,5-Grad-Schwelle im globalen Durchschnitt sind wirksame Klimaschutzmaßnahmen dringender denn je. Dennoch wurde die jüngste Runde der UN-Klimaverhandlungen in Bonn von einem altbekannten Hindernis überschattet: unzureichende Klimafinanzierung und ein damit einhergehender Vertrauensverlust in den multilateralen Prozess.

Als 62. Tagung der Nebenorgane (SB 62) bekannt, markierten die Verhandlungen in Bonn den ersten formellen Meilenstein auf dem Weg zur Klimakonferenz COP 30 im November in Belém. Erneuerte, aktualisierte und ambitionierte national festgelegte Beiträge (NDCs) mit einem Zeithorizont bis 2035 werden im Zentrum der COP30 stehen, da die Staaten ihre Klimaziele mit den Vorgaben des Pariser Abkommens in Einklang bringen müssen. Doch statt Aufbruchsstimmung spiegelten die zwei Wochen von SB62 eine tiefe Systemkrise wider. Der anhaltende Unmut über das im November letzten Jahres auf der Klimakonferenz in Baku verabschiedete Klimafinanzierungsziel war in verschiedenen Verhandlungssträngen spürbar. Während die Nebenorgane traditionell Fachfragen klären sollen, um die Weichen für die politische Entscheidungsfindung auf den COPs zu stellen, kam diesmal selbst die fachliche Arbeit durch ungelöste Finanzierungsfragen ins Stocken. Das wurde vor allem bei den Diskussionen über das Globale Anpassungsziel (GGA) deutlich: Die Arbeit an einem Indikatorensystem zur Messung von Bedarf und Fortschritt verkommt ohne die nötige Finanzierung zur bloßen Symbolpolitik. Ohne konkrete Zusagen erscheinen vielen Entwicklungsländern technische Ergebnisse eher als symbolisch denn als umsetzbar.

Brasilien plant, als COP30-Vorsitz klimapolitische Führungsstärke zu zeigen. Mit dem Rückzug der USA aus dem Pariser Abkommen – und damit aus wichtigen Klimaverhandlungen – wächst der Druck auf die EU, bei der Klimapolitik und der Klimafinanzierung eine Führungsrolle zu übernehmen. Die Entwicklungen der letzten zwei Wochen haben Europa jedoch deutlich ausgebremst. Die Europäische Kommission wurde für ihren Vorschlag kritisiert, die Treibhausgasemissionen bis 2040 um 90 % gegenüber 1990 zu senken, um die internationalen Klimaverpflichtungen zu erfüllen. Die Kritik entzündete sich dabei an Kohlenstoffmärkten und Ausgleichsmechanismen, die zu einer Verlagerung der Verantwortung und potenziellen Verzögerungen beim Erreichen der Klimaziele führen könnten. Nur wenige Tage später lehnte das Europäische Parlament, mit Unterstützung rechter Parteien und der Europäischen Volkspartei, einen Eilantrag zur Beratung über den Vorschlag ab. Nun sollen ausgerechnet die rechtsextremen „Patrioten für Europa“ – notorische Klimaskeptiker – die Verhandlungen über das neue Klimaziel der EU leiten. Die klimapolitische Glaubwürdigkeit der EU in Belém – einschließlich der Vorlage eines ambitionierten und fristgerechten NDC – steht auf dem Spiel.

Europa muss unverzüglich handeln, um seine Glaubwürdigkeit als global führender Akteur zu festigen – insbesondere in einer Zeit, in der das UN-Klimaregime unter zunehmendem Druck steht und Klimafinanzierung immer stärker geopolitische Machtverhältnisse verschiebt. Erstens muss Europa einen neuen, ambitionierten NDC vorlegen, welcher seiner historischen Verantwortung gerecht wird, verbindliche nationale Maßnahmen anstelle von internationalen Kohlenstoffgutschriften vorsieht und die Ergebnisse der ersten Globalen Bestandsaufnahme (GST) von 2023 in Dubai berücksichtigt. Als erste umfassende Bewertung des kollektiven Fortschritts bei der Umsetzung der Ziele des Pariser Abkommens bestätigte die GST die allbekannte Tatsache, dass die bisherigen Bemühungen nicht ausreichen, um die Temperatur- und Resilienzziele zu erreichen. Die GST fordert eine Verdreifachung der Kapazitäten für erneuerbare Energien, eine Verdopplung der Energieeffizienz und einen schrittweisen Kohleausstieg. Sie ist der erste UN-Klimabeschluss, der auf eine Abkehr von fossilen Brennstoffen drängt und betont, dass die Länder ihre Anpassungsbemühungen dringend beschleunigen müssen.

Zweitens muss sich die EU das Thema Klimafinanzierung auf der COP30 und darüber hinaus konstruktiv auf mehreren Verhandlungsebenen zu eigen machen. Viele Länder des Globalen Südens empfinden die steigenden Militärausgaben in Europa und den USA bei einer gleichzeitig unzureichenden Klimafinanzierung als Heuchelei und als Verletzung der im Pariser Abkommen eingegangenen Verpflichtungen der Industrieländer.

Die COP30 ist entscheidend, um das Vertrauen in das Pariser Abkommen wiederherzustellen, und die EU und Deutschland dürfen diese Chance nicht verspielen. Deutschland sollte sich proaktiv an den Verhandlungen über einen ehrgeizigen NDC der EU und eine solide Klimafinanzierung beteiligen. Dabei geht es nicht nur um weitreichende Klimamaßnahmen, sondern auch um die Stärkung des technischen Fortschritts und des Multilateralismus. Die EU und Deutschland müssen ihre Führungsrolle beim Klimaschutz sowohl als geopolitische Verantwortung als auch als strategisches Gebot begreifen. Belém muss zum Wendepunkt werden.

Die Glaubwürdigkeit der EU erfordert mutige Klima- und Finanzzusagen

Bonn, 14. Juli 2025. Finanzierung ist entscheidend für die Umsetzung der ersten Globalen Bestandsaufnahme des Pariser Abkommens – das muss die EU anerkennen. Sie muss zudem einen ambitionierten NDC vorlegen, der ihrer Verantwortung und der Dringlichkeit der Klimakrise gerecht wird.

Angesichts der nächsten rekordverdächtigen Hitzewelle in Europa und dem erstmaligen vorübergehenden Überschreiten der 1,5-Grad-Schwelle im globalen Durchschnitt sind wirksame Klimaschutzmaßnahmen dringender denn je. Dennoch wurde die jüngste Runde der UN-Klimaverhandlungen in Bonn von einem altbekannten Hindernis überschattet: unzureichende Klimafinanzierung und ein damit einhergehender Vertrauensverlust in den multilateralen Prozess.

Als 62. Tagung der Nebenorgane (SB 62) bekannt, markierten die Verhandlungen in Bonn den ersten formellen Meilenstein auf dem Weg zur Klimakonferenz COP 30 im November in Belém. Erneuerte, aktualisierte und ambitionierte national festgelegte Beiträge (NDCs) mit einem Zeithorizont bis 2035 werden im Zentrum der COP30 stehen, da die Staaten ihre Klimaziele mit den Vorgaben des Pariser Abkommens in Einklang bringen müssen. Doch statt Aufbruchsstimmung spiegelten die zwei Wochen von SB62 eine tiefe Systemkrise wider. Der anhaltende Unmut über das im November letzten Jahres auf der Klimakonferenz in Baku verabschiedete Klimafinanzierungsziel war in verschiedenen Verhandlungssträngen spürbar. Während die Nebenorgane traditionell Fachfragen klären sollen, um die Weichen für die politische Entscheidungsfindung auf den COPs zu stellen, kam diesmal selbst die fachliche Arbeit durch ungelöste Finanzierungsfragen ins Stocken. Das wurde vor allem bei den Diskussionen über das Globale Anpassungsziel (GGA) deutlich: Die Arbeit an einem Indikatorensystem zur Messung von Bedarf und Fortschritt verkommt ohne die nötige Finanzierung zur bloßen Symbolpolitik. Ohne konkrete Zusagen erscheinen vielen Entwicklungsländern technische Ergebnisse eher als symbolisch denn als umsetzbar.

Brasilien plant, als COP30-Vorsitz klimapolitische Führungsstärke zu zeigen. Mit dem Rückzug der USA aus dem Pariser Abkommen – und damit aus wichtigen Klimaverhandlungen – wächst der Druck auf die EU, bei der Klimapolitik und der Klimafinanzierung eine Führungsrolle zu übernehmen. Die Entwicklungen der letzten zwei Wochen haben Europa jedoch deutlich ausgebremst. Die Europäische Kommission wurde für ihren Vorschlag kritisiert, die Treibhausgasemissionen bis 2040 um 90 % gegenüber 1990 zu senken, um die internationalen Klimaverpflichtungen zu erfüllen. Die Kritik entzündete sich dabei an Kohlenstoffmärkten und Ausgleichsmechanismen, die zu einer Verlagerung der Verantwortung und potenziellen Verzögerungen beim Erreichen der Klimaziele führen könnten. Nur wenige Tage später lehnte das Europäische Parlament, mit Unterstützung rechter Parteien und der Europäischen Volkspartei, einen Eilantrag zur Beratung über den Vorschlag ab. Nun sollen ausgerechnet die rechtsextremen „Patrioten für Europa“ – notorische Klimaskeptiker – die Verhandlungen über das neue Klimaziel der EU leiten. Die klimapolitische Glaubwürdigkeit der EU in Belém – einschließlich der Vorlage eines ambitionierten und fristgerechten NDC – steht auf dem Spiel.

Europa muss unverzüglich handeln, um seine Glaubwürdigkeit als global führender Akteur zu festigen – insbesondere in einer Zeit, in der das UN-Klimaregime unter zunehmendem Druck steht und Klimafinanzierung immer stärker geopolitische Machtverhältnisse verschiebt. Erstens muss Europa einen neuen, ambitionierten NDC vorlegen, welcher seiner historischen Verantwortung gerecht wird, verbindliche nationale Maßnahmen anstelle von internationalen Kohlenstoffgutschriften vorsieht und die Ergebnisse der ersten Globalen Bestandsaufnahme (GST) von 2023 in Dubai berücksichtigt. Als erste umfassende Bewertung des kollektiven Fortschritts bei der Umsetzung der Ziele des Pariser Abkommens bestätigte die GST die allbekannte Tatsache, dass die bisherigen Bemühungen nicht ausreichen, um die Temperatur- und Resilienzziele zu erreichen. Die GST fordert eine Verdreifachung der Kapazitäten für erneuerbare Energien, eine Verdopplung der Energieeffizienz und einen schrittweisen Kohleausstieg. Sie ist der erste UN-Klimabeschluss, der auf eine Abkehr von fossilen Brennstoffen drängt und betont, dass die Länder ihre Anpassungsbemühungen dringend beschleunigen müssen.

Zweitens muss sich die EU das Thema Klimafinanzierung auf der COP30 und darüber hinaus konstruktiv auf mehreren Verhandlungsebenen zu eigen machen. Viele Länder des Globalen Südens empfinden die steigenden Militärausgaben in Europa und den USA bei einer gleichzeitig unzureichenden Klimafinanzierung als Heuchelei und als Verletzung der im Pariser Abkommen eingegangenen Verpflichtungen der Industrieländer.

Die COP30 ist entscheidend, um das Vertrauen in das Pariser Abkommen wiederherzustellen, und die EU und Deutschland dürfen diese Chance nicht verspielen. Deutschland sollte sich proaktiv an den Verhandlungen über einen ehrgeizigen NDC der EU und eine solide Klimafinanzierung beteiligen. Dabei geht es nicht nur um weitreichende Klimamaßnahmen, sondern auch um die Stärkung des technischen Fortschritts und des Multilateralismus. Die EU und Deutschland müssen ihre Führungsrolle beim Klimaschutz sowohl als geopolitische Verantwortung als auch als strategisches Gebot begreifen. Belém muss zum Wendepunkt werden.

Die Glaubwürdigkeit der EU erfordert mutige Klima- und Finanzzusagen

Bonn, 14. Juli 2025. Finanzierung ist entscheidend für die Umsetzung der ersten Globalen Bestandsaufnahme des Pariser Abkommens – das muss die EU anerkennen. Sie muss zudem einen ambitionierten NDC vorlegen, der ihrer Verantwortung und der Dringlichkeit der Klimakrise gerecht wird.

Angesichts der nächsten rekordverdächtigen Hitzewelle in Europa und dem erstmaligen vorübergehenden Überschreiten der 1,5-Grad-Schwelle im globalen Durchschnitt sind wirksame Klimaschutzmaßnahmen dringender denn je. Dennoch wurde die jüngste Runde der UN-Klimaverhandlungen in Bonn von einem altbekannten Hindernis überschattet: unzureichende Klimafinanzierung und ein damit einhergehender Vertrauensverlust in den multilateralen Prozess.

Als 62. Tagung der Nebenorgane (SB 62) bekannt, markierten die Verhandlungen in Bonn den ersten formellen Meilenstein auf dem Weg zur Klimakonferenz COP 30 im November in Belém. Erneuerte, aktualisierte und ambitionierte national festgelegte Beiträge (NDCs) mit einem Zeithorizont bis 2035 werden im Zentrum der COP30 stehen, da die Staaten ihre Klimaziele mit den Vorgaben des Pariser Abkommens in Einklang bringen müssen. Doch statt Aufbruchsstimmung spiegelten die zwei Wochen von SB62 eine tiefe Systemkrise wider. Der anhaltende Unmut über das im November letzten Jahres auf der Klimakonferenz in Baku verabschiedete Klimafinanzierungsziel war in verschiedenen Verhandlungssträngen spürbar. Während die Nebenorgane traditionell Fachfragen klären sollen, um die Weichen für die politische Entscheidungsfindung auf den COPs zu stellen, kam diesmal selbst die fachliche Arbeit durch ungelöste Finanzierungsfragen ins Stocken. Das wurde vor allem bei den Diskussionen über das Globale Anpassungsziel (GGA) deutlich: Die Arbeit an einem Indikatorensystem zur Messung von Bedarf und Fortschritt verkommt ohne die nötige Finanzierung zur bloßen Symbolpolitik. Ohne konkrete Zusagen erscheinen vielen Entwicklungsländern technische Ergebnisse eher als symbolisch denn als umsetzbar.

Brasilien plant, als COP30-Vorsitz klimapolitische Führungsstärke zu zeigen. Mit dem Rückzug der USA aus dem Pariser Abkommen – und damit aus wichtigen Klimaverhandlungen – wächst der Druck auf die EU, bei der Klimapolitik und der Klimafinanzierung eine Führungsrolle zu übernehmen. Die Entwicklungen der letzten zwei Wochen haben Europa jedoch deutlich ausgebremst. Die Europäische Kommission wurde für ihren Vorschlag kritisiert, die Treibhausgasemissionen bis 2040 um 90 % gegenüber 1990 zu senken, um die internationalen Klimaverpflichtungen zu erfüllen. Die Kritik entzündete sich dabei an Kohlenstoffmärkten und Ausgleichsmechanismen, die zu einer Verlagerung der Verantwortung und potenziellen Verzögerungen beim Erreichen der Klimaziele führen könnten. Nur wenige Tage später lehnte das Europäische Parlament, mit Unterstützung rechter Parteien und der Europäischen Volkspartei, einen Eilantrag zur Beratung über den Vorschlag ab. Nun sollen ausgerechnet die rechtsextremen „Patrioten für Europa“ – notorische Klimaskeptiker – die Verhandlungen über das neue Klimaziel der EU leiten. Die klimapolitische Glaubwürdigkeit der EU in Belém – einschließlich der Vorlage eines ambitionierten und fristgerechten NDC – steht auf dem Spiel.

Europa muss unverzüglich handeln, um seine Glaubwürdigkeit als global führender Akteur zu festigen – insbesondere in einer Zeit, in der das UN-Klimaregime unter zunehmendem Druck steht und Klimafinanzierung immer stärker geopolitische Machtverhältnisse verschiebt. Erstens muss Europa einen neuen, ambitionierten NDC vorlegen, welcher seiner historischen Verantwortung gerecht wird, verbindliche nationale Maßnahmen anstelle von internationalen Kohlenstoffgutschriften vorsieht und die Ergebnisse der ersten Globalen Bestandsaufnahme (GST) von 2023 in Dubai berücksichtigt. Als erste umfassende Bewertung des kollektiven Fortschritts bei der Umsetzung der Ziele des Pariser Abkommens bestätigte die GST die allbekannte Tatsache, dass die bisherigen Bemühungen nicht ausreichen, um die Temperatur- und Resilienzziele zu erreichen. Die GST fordert eine Verdreifachung der Kapazitäten für erneuerbare Energien, eine Verdopplung der Energieeffizienz und einen schrittweisen Kohleausstieg. Sie ist der erste UN-Klimabeschluss, der auf eine Abkehr von fossilen Brennstoffen drängt und betont, dass die Länder ihre Anpassungsbemühungen dringend beschleunigen müssen.

Zweitens muss sich die EU das Thema Klimafinanzierung auf der COP30 und darüber hinaus konstruktiv auf mehreren Verhandlungsebenen zu eigen machen. Viele Länder des Globalen Südens empfinden die steigenden Militärausgaben in Europa und den USA bei einer gleichzeitig unzureichenden Klimafinanzierung als Heuchelei und als Verletzung der im Pariser Abkommen eingegangenen Verpflichtungen der Industrieländer.

Die COP30 ist entscheidend, um das Vertrauen in das Pariser Abkommen wiederherzustellen, und die EU und Deutschland dürfen diese Chance nicht verspielen. Deutschland sollte sich proaktiv an den Verhandlungen über einen ehrgeizigen NDC der EU und eine solide Klimafinanzierung beteiligen. Dabei geht es nicht nur um weitreichende Klimamaßnahmen, sondern auch um die Stärkung des technischen Fortschritts und des Multilateralismus. Die EU und Deutschland müssen ihre Führungsrolle beim Klimaschutz sowohl als geopolitische Verantwortung als auch als strategisches Gebot begreifen. Belém muss zum Wendepunkt werden.

Ne vilipendez pas l'équipage du crash d'Air India : Association des pilotes indiens

BBC Afrique - Mon, 14/07/2025 - 12:37
Auparavant, le ministre indien de l'aviation avait déclaré qu'il ne fallait pas tirer de conclusions hâtives et un autre groupe de pilotes avait critiqué le rapport.
Categories: Afrique

Afrique Avenir

BBC Afrique - Mon, 14/07/2025 - 12:18
FINTRA : Une bouffée d’oxygène financière avant la fin du mois
Categories: Afrique

Le plus grand hôpital de Gaza est menacé de désastre, selon les médecins

BBC Afrique - Mon, 14/07/2025 - 11:46
L'hôpital Nasser de Khan Younis souffre d'une grave pénurie de carburant et a dû cesser d'admettre des patients, après l'avancée des chars israéliens, jeudi 10 juillet.
Categories: Afrique

Periscope Flash News: Kimberly Guilfoyle’s Confirmation Hearing as U.S. Ambassador-Nominee to Greece

ELIAMEP - Mon, 14/07/2025 - 10:53

According to Article II, Section 2, Clause 2 of the United States (U.S.) Constitution, any ambassador that the U.S. President appoints shall be approved by the Senate to be confirmed. Once the President’s nomination for ambassador is submitted to the Senate, one or more of the standing committees within the Senate shall examine the nominee by holding a public hearing in which the nominee addresses the committee with an opening statement and takes questions from Senators on the committee. After the hearing, the committee then decides whether to recommend the nominee when voting is opened up to the entire Senate. Unlike legislation, which requires a three-fifths majority of Senators to end debate, presidential nominations, such as those for ambassadors, only need a simple majority of all Senators to end debate and proceed to a vote to confirm or reject the nominee.

In her Senate confirmation hearing on July 9, 2025, the Ambassador-nominee to Greece, Kimberly Guilfoyle, explained that her previous experience as a prosecutor in San Francisco and Los Angeles, her work in television and the media, and her time as First Lady of San Francisco have equipped her with skills in negotiation, analysis, and diplomacy, which she believes will help her serve effectively in her new role. With regard to Greece and to bilateral relations, the nominated Ambassador applauded the partnership between Greece and the United States. In both her opening statement and her responses to questions, she routinely mentioned that Greece has exceeded NATO’s previous 2% GDP target for military spending by dedicating 3% to defence —the actual figure for 2024 is 3.08%, according to official NATO data. She further highlighted that Greece is on a trajectory toward meeting the new 5% defence spending pledge by 2035, which Allies agreed on during the NATO Summit in The Hague in June. She also pledged to increase military cooperation between the American and Greek military, as well as to enhance U.S. support for Greek military modernization.

Guilfoyle also emphasized U.S.-Greece energy cooperation, highlighting specific projects, such as the Revithoussa LNG terminal and the construction of the Alexandroupoli floating storage regasification unit, and noted that American natural gas accounts for 20% of Greece’s natural gas imports. While also highlighting the importance of Greece as an energy hub, she added that the U.S. is helping to connect Greece with nations in Central and Eastern Europe, as well as with both Cyprus and Israel. She stated that the Greek-American relationship is built on strong people-to-people ties, emphasizing the importance of the Greek-American and Orthodox communities within Greece, as well as their shared commitments to democracy and religious freedom.

In response to her statements, Guilfoyle received several questions about her stances on Greek and regional issues. Senator Chris Coons (D-DE) inquired about the state of the 3+1 partnership between Greece, Cyprus, and Israel, to which Guilfoyle restated America’s commitment to all three allies in the region. In response to Senator John Barrasso’s (R-WY) question about opportunities for greater cooperation, Guilfoyle responded by mentioning American cooperation with Greece, specifically aimed at limiting Russian and Chinese influence through investments in critical infrastructure. Multiple Senators, including Senator Cory Booker (D-NJ), the Chair of the Committee on Foreign Relations Senator Jim Risch (R-ID) and Senator Chris van Hollen (D-MY), posed questions on Greek-Turkish relations, in response to which Guilfoyle reaffirmed America’s commitment to Greece, reiterated Greece’s strategic importance as a U.S. ally and referred to her good working relationship with Thomas Barrack, the Ambassador to Turkey appointed under the current administration. She stressed the importance of cooperation between the ambassadors to Athens and to Ankara to support the resolution of disputes. She also criticized Turkey over the purchase of the Russian S-400 missile system, which, she posited, raises significant questions about Ankara’s alignment with NATO’s strategic objectives.

Indeed, Guilfoyle’s remarks reflect the growing depth of U.S.–Greece relations in recent years, particularly in the fields of defence, energy, and public opinion sentiment. More specifically, defence cooperation has expanded via the Mutual Defence Cooperation Agreement (MDCA) —last amended in October 2021. In April 2024, Greece approved the purchase of 35 UH-60M Black Hawk helicopters (worth approximately $1.24  bn) from the U.S., and in July 2024, it signed a Letter of Offer & Acceptance for 20 F‑35s (plus option for another 20) worth approximately $8.6 bn. The importance of these defence partnerships is underscored by ongoing tensions in the Eastern Mediterranean. A recent European Parliament report (2025) criticizes Turkey’s foreign policy as increasingly confrontational and unaligned with EU norms and regrets the fact that Turkey is the only NATO member state not having imposed any sanctions on Russia. It condemned Ankara’s repeated violations of Greek airspace and overflights, as well as military drills in disputed maritime zones, calling on Turkey to respect international law.

At the same time, Greece has significantly strengthened its energy cooperation with the United States, positioning itself as a regional energy hub in Southeastern Europe and a key entry point for U.S. liquefied natural gas (LNG) into the European market. In 2024, Greece imported approximately 1.609 billion kg of LNG, with U.S. exports accounting for nearly 75% of that total. This cooperation has been further institutionalized through infrastructure projects such as the Alexandroupolis Floating Storage Regasification Unit (FSRU), which commenced commercial operations in October 2024, increasing Greece’s regasification and transshipment capacity. U.S. companies have also secured long-term access to this infrastructure; notably, Venture Global signed a five-year agreement to utilize capacity at Alexandroupolis to supply LNG to Central and Eastern Europe. In parallel, upstream engagement has expanded, with Chevron expressing interest in exploring hydrocarbons off Crete.

This growing closeness at the strategic and diplomatic level is reflected in the evolution of Greek public opinion. According to a 2023 Pew Research Center survey, 56% of Greeks hold a favourable attitude toward the U.S. This trend is confirmed by a Pulse survey carried out on behalf of Kathimerini in 2024 which showed that 54% of Greeks evaluate the U.S. role on issues related to Greece positively, while 76% expressed trust in U.S. allies in the event of a military crisis with Turkey. Data from the Transatlantic Periscope(*) (2022–2024) suggests that the trend of Greek–U.S. relations averages 8.5/10, placing Greece among the United States partners within the European Union that rate the bilateral relationship most favourably.

This Flashnews article was authored by Athina Fatsea, Project Manager, Transatlantic Periscope and Jake Pryor, Trainee Research Assistant, Transatlantic Periscope.

(*) The Transatlantic Periscope curates essential news, opinions, and analyses related to the bilateral relationships between the United States, European Union member states, and the United Kingdom. The Bertelsmann Foundation is partnering with in-country experts from respected research organizations and academic institutions for each country version. ELIAMEP participates in this project as the curation partner for Greece.

 

En RDC, les rebelles donnent à la BBC un accès rare à une mine qui alimente la fabrication des téléphones portables

BBC Afrique - Mon, 14/07/2025 - 09:33
Les États-Unis veulent obtenir des droits sur les minerais de la République démocratique du Congo, mais une mine essentielle est toujours aux mains des rebelles.
Categories: Afrique

Navigating the tipping point: four futures for global development cooperationst

The global system of development cooperation is in a state of flux. In a new policy brief we discuss how and why the very foundations of international aid and development are being shaken by geopolitical shifts, contested norms, and institutional upheaval. The brief argues that the crisis is not a mere cyclical downturn, or nor is it only about money, but a fundamental reordering of the global development landscape. In short, a “tipping point” in the sense of a dramatic moment when incremental changes coalesce into a transformative shift, for better or worse, is in the offing. We ask what might come next.

Navigating the tipping point: four futures for global development cooperationst

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Rétrospective Radu Jude | Carte blanche à Radu Jude : Sauve la vie (qui peut)

Courrier des Balkans - Sun, 13/07/2025 - 23:59

Formé dans la Roumanie postcommuniste/néocapitaliste, Radu Jude réalise depuis son premier long métrage une œuvre unique par son explosive et corrosive inventivité. Il est l'invité de la 36ᵉ édition pour une rétrospective inédite en 17 films, dont une large sélection de ses essais et courts métrages.
Ce programme d'envergure réalisé en partenariat avec le Centre Pompidou, les Éditions de l'Œil, The Film Gallery, Météore Films, et avec le soutien de l'Institut culturel roumain de Paris, (…)

- Agenda / , ,
Categories: Balkans Occidentaux

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Categories: Balkans Occidentaux

Paul Biya, 92 ans, briguera un nouveau mandat à la tête du Cameroun

BBC Afrique - Sun, 13/07/2025 - 23:03
Le président camerounais Paul Biya, âgé de 92 ans, qui est également le plus vieux dirigeant au monde, a annoncé sa candidature à l'élection présidentielle du 12 octobre.
Categories: Afrique

WARM Festival

Courrier des Balkans - Sat, 12/07/2025 - 23:59
- Agenda
Categories: Balkans Occidentaux

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