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Nachrichten und Pressemitteilungen
Mis à jour : il y a 2 semaines 1 heure

Wissenschaftliche*r Mitarbeiter*in (w/m/div) im SOEP

jeu, 08/06/2023 - 11:55

Die am DIW Berlin angesiedelte forschungsbasierte Infrastruktureinrichtung Sozio-oekonomische Panel (SOEP) ist eine der größten und am längsten laufenden multidisziplinären Panelstudien weltweit, für die derzeit jährlich etwa 30.000 Menschen in knapp 15.000 Haushalten befragt werden. Das SOEP hat den Anspruch den gesellschaftlichen Wandel zu erfassen und steht somit immer neuen und vielfältigen Themen- und Aufgabenfelder gegenüber. Seine Datenerhebung und -generierung folgt dem Konzept des Survey bzw. Data Life Cycle.

 Zum nächstmöglichen Zeitpunkt suchen wir eine*n

 Wissenschaftliche*n Mitarbeiter*in (w/m/div)

(Vollzeit mit 39 Wochenstunden, Teilzeit ist möglich)

 


Die unsoziale Rezession

mar, 30/05/2023 - 11:18

Studentische Hilfskraft (m/w/div) im SOEP

jeu, 25/05/2023 - 11:35

Die am DIW Berlin angesiedelte forschungsbasierte Infrastruktureinrichtung Sozio-oekonomisches Panel (SOEP) sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine studentische Hilfskraft (m/w/div) für 10 Wochenstunden.


Geraldine Dany-Knedlik: „Unerwartet hartnäckige Inflation dämpft deutsche Wirtschaft stärker als gedacht“

jeu, 25/05/2023 - 11:08

Das Statistische Bundesamt hat heute bekannt gegeben, dass die deutsche Wirtschaft im ersten Quartal dieses Jahres um 0,3 Prozent im Vergleich zum vorherigen Vierteljahr geschrumpft ist. Dazu ein Statement von Geraldine Dany-Knedlik, Co-Leiterin Konjunkturpolitik im Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin):

Mit dem Rückgang des Bruttoinlandsprodukts im ersten Quartal um 0,3 Prozent ist nun klar, dass sich die deutsche Wirtschaft im Winterhalbjahr in einer leichten Rezession befand. Das DIW Berlin hatte einen etwas geringeren Rückgang der Wirtschaftsleistung um 0,1 Prozent prognostiziert. Dass er nun deutlicher ausfiel als erwartet, lag vor allem am privaten Konsum, der mit minus 1,2 Prozent nochmal stärker nachgab als zuvor angenommen. Ursächlich für die Konsumzurückhaltung ist die trotz der Entspannung bei den Energiepreisen unerwartet hartnäckig hohe Inflation und der damit einhergehende reale Kaufkraftverlust. Die positiven Beiträge des Außenhandels und auch von den Investitionen konnten dies nicht kompensieren, so dass das Bruttoinlandsprodukt unter dem Strich zurückging. Sowohl der private Konsum als auch die Wirtschaftsleistung insgesamt dürften sich aber im Jahresverlauf deutlich erholen.

Zwei Studentische Hilfskräfte (m/w/div) für die Abteilung Makroökonomie

mer, 24/05/2023 - 10:16

Die Abteilung Makroökonomie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt zwei studentische Hilfskräfte (m/w/div) für 10 Wochenstunden.


Konstantin A. Kholodilin: „Wohnungsbauziel der Bundesregierung in weiter Ferne“

mar, 23/05/2023 - 09:08

Das Statistische Bundesamt hat heute bekannt gegeben, dass im vergangenen Jahr in Deutschland rund 0,6 Prozent mehr Wohnungen fertiggestellt wurden als 2021. Die Entwicklung kommentiert Konstantin Kholodilin, Immobilienökonom im Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin), wie folgt:

Die Zahl fertiggestellter Wohnungen in Deutschland ist im vergangenen Jahr im Vergleich zu 2021 um lediglich 0,6 Prozent gestiegen, was auf eine Stagnation der Bauaktivitäten hindeutet. Insgesamt wurden im Jahr 2022 gut 295 000 Wohnungen gebaut – rund vier Prozent weniger als noch 2020. Damit nähert sich die Zahl kaum dem vom Bund vorgegebenen Ziel von 400 000 Wohnungen pro Jahr, die notwendig wären, um der steigenden Nachfrage nach Wohnraum gerecht zu werden. Es ist äußerst wahrscheinlich, dass sich diese schwache Entwicklung angesichts der stark abnehmenden Zahl der Baugenehmigungen auch im laufenden Jahr fortsetzen wird. Gestiegene Zinssätze sowie deutlich höhere Bau- und Energiekosten spielen dabei eine bedeutende Rolle. Hinzu kommt, dass so mancher Bauträger auch aufgrund geplanter Gesetze und damit verbundener Unsicherheiten zögert. Unter dem Strich sind immer weniger Menschen bereit, neue Wohnungen zu erwerben und zu bauen. All dies markiert einen Einbruch des seit 2010 für viele Jahre zu sehenden Baubooms – ausgerechnet zu einer Zeit, in der Wohnraum knapp ist. Preisregulierung und Wohnraumlenkung können das Problem kaum lösen, während die Erweiterung der Wohngeld- und Bauförderung angesichts der damit verbundenen Inflationsgefahr und steigender Staatsverschuldung immer problematischer wird. Es wäre gut, ergänzende Konzepte zu entwickeln, die die Nachfrage so lenken, dass die in einigen Regionen vorhandenen leerstehenden Wohnungen in Anspruch genommen werden.

Wissenschaftliche*r Mitarbeiter*in (w/m/div) im SOEP

mar, 16/05/2023 - 12:04

Die am DIW Berlin angesiedelte forschungsbasierte Infrastruktureinrichtung Sozio-oekonomisches Panel (SOEP) ist eine der größten und am längsten laufenden multidisziplinären Panelstudien weltweit, für die derzeit jährlich etwa 30.000 Menschen in knapp 15.000 Haushalten befragt werden. Das SOEP hat den Anspruch den gesellschaftlichen Wandel zu erfassen und steht somit immer neuen und vielfältigen Themen- und Aufgabenfelder gegenüber. Seine Datenerhebung und -generierung folgt dem Konzept des Survey bzw. Data Life Cycle.

 Zum nächstmöglichen Zeitpunkt suchen wir im Bereich Wissenstransfer eine*n Wissenschaftliche*n Mitarbeiter*in (w/m/div) in Vollzeit mit 39 Wochenstunden (Teilzeit ist möglich).

Bei der ausgeschriebenen Position handelt es sich um eine drittmittelfinanzierte Stelle im Rahmen des Forschungsprojekts „SOEP-Transfer“. Das Ziel dieses Forschungsvorhabens ist es, SOEP-Daten für Fragestellungen außerhalb der Sozialwissenschaften aufzubereiten, verständliches Schulungsmaterial dafür zu entwickeln und auf netzbasierten Plattformen bereit zu stellen, um damit insgesamt einen Wissensaustausch zu fördern.

Die SOEP-Daten als eine empirische Quelle für konkrete wissenschaftlicher Fragestellungen sollen bekannter und besser nutzbar gemacht werden. Primäre Adressaten sind Nicht-Wissenschaftler*innen wie z.B. Journalist*innen oder Zeithistoriker*innen.


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