BADEN AG - In der Nacht auf Auffahrt leistete sich Casino-CEO Detlef Brose einen Suff-Eklat in der hauseigenen Disko. Jetzt passierte der nächste Fauxpas: Beim Versand des Casino-Magazins «Fullhouse» wurden sensible Daten vertauscht.
Im Grand Casino Baden AG geht es drunter und drüber. Erst leistete sich Casino-CEO Detlef Brose in der Nacht auf Auffahrt ein wildes Handgemenge mit einem Gast in der hauseigenen Diskothek (BLICK berichtetet), jetzt folgt schon der nächste Fauxpas.
Beim Versand des Casino-Gästemagazins «Fullhouse» (Auflage: 11'500 Stück) ist den Betreibern ein pikanter Fehler passiert: fremde Daten landeten in fremden Briefkästen. Ein Casino-Gast sagt zu BLICK: «Ich hatte plötzlich das Magazin von einem anderen Spieler in der Post. Da waren auch Angaben und Nutzerdaten dabei, die definitiv nicht in fremde Hände gehören.»
Kostenschwerer FauxpasBeim Casino ist das Problem bekannt. Beat Lehmann, Bereichsleiter Marketing des Grand Casino Baden, bestätigt, dass bei der internen Erstellung der Briefe Namen und Adressen vertauscht wurden. Er sagt zu BLICK: «Die einzelnen Briefe waren somit mit einer falschen Adresse versehen, was dazu geführt hat, dass die Mailings von der Post nicht zugestellt werden konnten.»
Das Ergebnis: Seit Tagen kommen die Magazine peu à peu zurück ins Casino – oder landen eben doch bei falschen Empfängern im Briefkasten.
Das Wirrwarr um Spielerdaten geht ordentlich ins Geld. Das gesamte Mailing wird diese Woche neu verschickt. Kostenpunkt der Post-Panne: 30'000 Franken.
In its final report on the 25 March 2018 parliamentary elections in Turkmenistan, the OSCE Office for Democratic Institutions and Human Rights (ODIHR) said that the elections lacked important features of a genuinely democratic electoral process.
The report, published on 30 May 2018, notes that the political environment is only nominally pluralist and the exercise of fundamental freedoms was severely curtailed. Despite measures to demonstrate transparency, the integrity of the elections was not ensured, leaving the veracity of results in doubt. To this end, ODIHR recommends that the authorities ensure the integrity of the electoral process by preventing proxy voting, multiple voting, ballot box stuffing and inflation of voter turnout figures.
The report underlines that the lack of media pluralism and independence in the country deprives voters of access to the variety of views necessary to make informed choices. To overcome this issue, the report recommends creating an environment that enables the establishment of independent media, encourages the exercise of free speech and ensures access to information.
By law, all candidates have equal rights to participate in campaign meetings and to deliver their message via mass media. In practice, the report says, any campaigning other than that organized by the authorities was effectively prohibited during the campaigning period. The report recommends that candidates be allowed to freely pursue their own methods of campaigning.
The administration of elections generally lacked transparency, in spite of efforts made by the Central Election Commission. The report encourages the election administration to comply with the principles of transparency, professionalism and impartiality. It also calls on the authorities to ensure that election commissions are independent from the government.
With respect to voter registration, the report calls for the accuracy of the voter lists to be improved, possibly through the introduction of a permanent, centralized voter register. It also recommends putting in place safeguards against multiple registration of voters.
The report highlights the lack of follow-up to previous ODIHR election-related assessments and recommends that electoral reform address key issues from previous reports. They concern the formation of election commissions, the compilation of voter lists, the system for complaints and appeals, and campaign and campaign finance regulations. Other recommendations to be considered include the elaboration of detailed procedures on counting and tabulation of results, the facilitation of women’s participation in elections and on campaign financing.
ZÜRICH - ZH - Nach dem guten Winter sind die Aussichten für den Schweizer Tourismus laut Konjunkturforschern auch für den Sommer positiv. Die Schweiz sei bei europäischen Touristen aufgrund der Wirtschaftsentwicklung und des besseren Wechselkurses gefragt.
Der durch die Frankenstärke gebeutelte Schweizer Tourismus konnte sich in der vergangenen Wintersaison weiter erholen. Die Gründe dafür sehen die Experten der Konjunkturforschungsstelle der ETH Zürich (KOF) in der guten Wirtschaftsentwicklung im Ausland und der Abwertung des Frankens gegenüber dem Euro.
Aber auch bessere Witterungsbedingungen hätten zur Erholung beigetragen und vor allem der Alpenraum habe vom frühen Schnee profitiert. Laut den Schätzung der KOF stiegen die Logiernächte um 4,6 Prozent im Vergleich zur letzten Wintersaison.
Städte profitieren am meistenMit Blick nach vorne rechnet die KOF auch weiterhin mit wachsenden Touristenströmen. Sowohl für die kommende Sommersaison als auch für die zwei folgenden Tourismusjahre zeige die Tendenz klar nach oben, heisst es.
Neben der stabilen Inlandnachfrage würden positive Impulse aus den Fernmärkten und die anziehende Nachfrage aus dem Euroraum für gute Aussichten sorgen.
Konkret betrage die Zunahme bei den Logiernächten im laufenden Jahr gegenüber dem Vorjahr bereits 3,6 Prozent. Die Erholung sei zudem so breit abgestützt, dass alle Regionen profitieren dürften. In den Städten sei die positive Dynamik indes am höchsten. (SDA)