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Meloni unter Druck: Salvini und Le Pen attackieren von der Leyen

Euractiv.de - Mon, 03/25/2024 - 10:36
Am Wochenende betonten der italienische Lega-Vorsitzende Matteo Salvini und die französische rechte Politikerin Marine Le Pen, dass sie Ursula von der Leyen nicht für eine zweite Amtszeit als EU-Kommissionspräsidentin unterstützen werden. Damit drängten sie die italienische Ministerpräsidentin Giorgia Meloni in die Ecke.
Categories: Europäische Union

L’UE impose des droits de douane sur les céréales russes

Euractiv.fr - Mon, 03/25/2024 - 10:24
La Commission européenne a proposé d’augmenter les droits de douane sur les importations de céréales et d’huiles russes et biélarosses afin à la fois de ne pas déstabiliser le marché européen, de ne pas financer l’agression russe contre l’Ukraine et d’essayer de calmer les manifestations des agriculteurs.
Categories: Union européenne

Was Wissenschaftskommunikation von konstruktivem Journalismus lernen kann

Bonn, 25. März 2024. Kriege in Palästina, in der Ukraine, im Sudan und weiteren Regionen; Klimakipppunkte, die schon überschritten wurden, sowie globale Pandemien. Wir befinden uns in einer Polykrise. Immer mehr Krisen treten gleichzeitig auf und verstärken sich gegenseitig.

Gleichzeitig hat die Digitalisierung die Entstehung und Verbreitung von Informationen und Wissen revolutioniert. Fake News gehen in wenigen Sekunden um die Welt und können Leben kosten. Desinformationen schwächen die Demokratie und den sozialen Zusammenhalt. Vor diesem Hintergrund ist es dringend notwendig, evidenzbasiertes Wissen besser zu kommunizieren. Hier kommt der Wissenschaftskommunikation eine zentrale Aufgabe zu.

Überforderung auf allen Ebenen

Die Neurowissenschaftlerin und Mitgründerin von Perspective Daily Maren Urner beobachtet eine „Überforderung auf allen Ebenen.“ Fake News und die moderne digitale Kommunikation führe bei Rezipient*innen zu einer Überlastung. Die Tatsache, dass negative Inhalte mehr Aufmerksamkeit erhalten und mehr Klicks generieren, führt zu einer Überrepräsentation von schlechten Nachrichten in den Medien. Die Folgen: in Anbetracht der Vielzahl der dargestellten Probleme gewinnen Medienrezipient*innen den Eindruck einer ausweglosen Situation. Es besteht die Gefahr der Verstetigung einer gefühlten Hilflosigkeit, die einhergeht mit einem aktiven Abwenden von Berichterstattungen. Um die ökologische Transformation und eine nachhaltige Zukunft zu erzielen, braucht es aber das Gegenteil: Aktivität und Engagement statt Passivität und Desinteresse.

Das Konzept des konstruktiven Journalismus

Wissenschaftskommunikation bildet ab, was die Wissenschaft erarbeitet und bringt es in den gesellschaftlichen Diskurs. Die Idee des konstruktiven Journalismus ist es, neben der Frage nach dem Problem immer auch die Frage: „Wie geht es weiter?“ zu stellen. Das Bonn Institute beschreibt konstruktiven Journalismus mit Hilfe dreier Elemente: einem ausgeprägten Lösungsfokus; einem Perspektivenreichtum, was Diversität und strukturelle Aspekte miteinbezieht und einem konstruktiven Dialog, in dem Journalist*innen auch als Moderator*innen für Austausch und Verständigung eintreten.

Wissenschaftskommunikation muss stetig weiterentwickelt werden

In Anbetracht der großen Herausforderungen kommt Wissenschaftskommunikation eine zentrale Bedeutung zu. Der konstruktive Journalismus kann hier wichtige Impulse geben. Schon bei der Erstellung von Kommunikationskonzepten können konstruktive Ansätze mit einbezogen werden. Vereinfachung ist in der Wissenschaftskommunikation unerlässlich, aber die Kommunikation von Komplexität ebenso. Sorgfältig kuratierte wissenschaftsbasierte Tools und Portale (z. B. Kurzgesagt – In a Nutshell, Scholars Strategy Network, The Conversation) machen vor, wie es geht. Grundsätzlich sollten mehr Ressourcen in kreative Ansätze der Gestaltung wie Podcasts, Infografiken, Animationen und Erklär-Videos investiert werden. Nur so bekommt evidenzbasierter wissenschaftlicher Content im unerbittlichen Wettbewerb um Aufmerksamkeit auf den Social Media Plattformen eine Chance. KI-basierte Tools werden wichtige Unterstützung leisten. KI-Anwendungen können lange Texte schnell und unkompliziert in Social Media tauglichen Snack-Content verwandeln, Inhalte in viele Sprachen übersetzen sowie Texte als Audio ausspielen und anbieten.

Konstruktive Dialogräume öffnen

Wissenschaftskommunikation kann Dialogräume für den Austausch von Lösungsansätzen erschließen, konstruktive Debatten initiieren und über das Bereitstellen von evidenzbasierten Forschungsergebnissen mit gesellschaftlichen Gruppen und Stakeholdern ins Gespräch kommen. Und das nicht nur darüber, wie nachhaltige und gerechte Zukünfte aussehen können, sondern auch darüber, was jetzt schon gut funktioniert. Eine Wissenschaftskommunikation, die sich am Vorbild des konstruktiven Journalismus auf den Weg macht und in Zeiten der Polykrise zielgruppenorientiert auch auf den großen Plattformen kommuniziert, leistet einen notwendigen Beitrag für sozialen Zusammenhalt, die Sicherung unserer Demokratie und das Erreichen der Agenda 2030.

Diese Kolumne und eine Video-Reihe mit „Synergetic Stories zu Nachhaltigkeit und Digitalisierung in der Amazonas Region“, die sich am Leitbild des konstruktiven Journalismus orientiert, sind im Rahmen des EU Horizon2020-Projekts „PRODIGEES – Promoting Research on Digitalisation in Emerging Powers and Europe Towards Sustainable Development“ (873119-PRODIGEESH2020-MSCA-RISE-2019), ko-finanziert von der Europäischen Union, entstanden. Link zur Videoreihe.

Was Wissenschaftskommunikation von konstruktivem Journalismus lernen kann

Bonn, 25. März 2024. Kriege in Palästina, in der Ukraine, im Sudan und weiteren Regionen; Klimakipppunkte, die schon überschritten wurden, sowie globale Pandemien. Wir befinden uns in einer Polykrise. Immer mehr Krisen treten gleichzeitig auf und verstärken sich gegenseitig.

Gleichzeitig hat die Digitalisierung die Entstehung und Verbreitung von Informationen und Wissen revolutioniert. Fake News gehen in wenigen Sekunden um die Welt und können Leben kosten. Desinformationen schwächen die Demokratie und den sozialen Zusammenhalt. Vor diesem Hintergrund ist es dringend notwendig, evidenzbasiertes Wissen besser zu kommunizieren. Hier kommt der Wissenschaftskommunikation eine zentrale Aufgabe zu.

Überforderung auf allen Ebenen

Die Neurowissenschaftlerin und Mitgründerin von Perspective Daily Maren Urner beobachtet eine „Überforderung auf allen Ebenen.“ Fake News und die moderne digitale Kommunikation führe bei Rezipient*innen zu einer Überlastung. Die Tatsache, dass negative Inhalte mehr Aufmerksamkeit erhalten und mehr Klicks generieren, führt zu einer Überrepräsentation von schlechten Nachrichten in den Medien. Die Folgen: in Anbetracht der Vielzahl der dargestellten Probleme gewinnen Medienrezipient*innen den Eindruck einer ausweglosen Situation. Es besteht die Gefahr der Verstetigung einer gefühlten Hilflosigkeit, die einhergeht mit einem aktiven Abwenden von Berichterstattungen. Um die ökologische Transformation und eine nachhaltige Zukunft zu erzielen, braucht es aber das Gegenteil: Aktivität und Engagement statt Passivität und Desinteresse.

Das Konzept des konstruktiven Journalismus

Wissenschaftskommunikation bildet ab, was die Wissenschaft erarbeitet und bringt es in den gesellschaftlichen Diskurs. Die Idee des konstruktiven Journalismus ist es, neben der Frage nach dem Problem immer auch die Frage: „Wie geht es weiter?“ zu stellen. Das Bonn Institute beschreibt konstruktiven Journalismus mit Hilfe dreier Elemente: einem ausgeprägten Lösungsfokus; einem Perspektivenreichtum, was Diversität und strukturelle Aspekte miteinbezieht und einem konstruktiven Dialog, in dem Journalist*innen auch als Moderator*innen für Austausch und Verständigung eintreten.

Wissenschaftskommunikation muss stetig weiterentwickelt werden

In Anbetracht der großen Herausforderungen kommt Wissenschaftskommunikation eine zentrale Bedeutung zu. Der konstruktive Journalismus kann hier wichtige Impulse geben. Schon bei der Erstellung von Kommunikationskonzepten können konstruktive Ansätze mit einbezogen werden. Vereinfachung ist in der Wissenschaftskommunikation unerlässlich, aber die Kommunikation von Komplexität ebenso. Sorgfältig kuratierte wissenschaftsbasierte Tools und Portale (z. B. Kurzgesagt – In a Nutshell, Scholars Strategy Network, The Conversation) machen vor, wie es geht. Grundsätzlich sollten mehr Ressourcen in kreative Ansätze der Gestaltung wie Podcasts, Infografiken, Animationen und Erklär-Videos investiert werden. Nur so bekommt evidenzbasierter wissenschaftlicher Content im unerbittlichen Wettbewerb um Aufmerksamkeit auf den Social Media Plattformen eine Chance. KI-basierte Tools werden wichtige Unterstützung leisten. KI-Anwendungen können lange Texte schnell und unkompliziert in Social Media tauglichen Snack-Content verwandeln, Inhalte in viele Sprachen übersetzen sowie Texte als Audio ausspielen und anbieten.

Konstruktive Dialogräume öffnen

Wissenschaftskommunikation kann Dialogräume für den Austausch von Lösungsansätzen erschließen, konstruktive Debatten initiieren und über das Bereitstellen von evidenzbasierten Forschungsergebnissen mit gesellschaftlichen Gruppen und Stakeholdern ins Gespräch kommen. Und das nicht nur darüber, wie nachhaltige und gerechte Zukünfte aussehen können, sondern auch darüber, was jetzt schon gut funktioniert. Eine Wissenschaftskommunikation, die sich am Vorbild des konstruktiven Journalismus auf den Weg macht und in Zeiten der Polykrise zielgruppenorientiert auch auf den großen Plattformen kommuniziert, leistet einen notwendigen Beitrag für sozialen Zusammenhalt, die Sicherung unserer Demokratie und das Erreichen der Agenda 2030.

Diese Kolumne und eine Video-Reihe mit „Synergetic Stories zu Nachhaltigkeit und Digitalisierung in der Amazonas Region“, die sich am Leitbild des konstruktiven Journalismus orientiert, sind im Rahmen des EU Horizon2020-Projekts „PRODIGEES – Promoting Research on Digitalisation in Emerging Powers and Europe Towards Sustainable Development“ (873119-PRODIGEESH2020-MSCA-RISE-2019), ko-finanziert von der Europäischen Union, entstanden. Link zur Videoreihe.

Was Wissenschaftskommunikation von konstruktivem Journalismus lernen kann

Bonn, 25. März 2024. Kriege in Palästina, in der Ukraine, im Sudan und weiteren Regionen; Klimakipppunkte, die schon überschritten wurden, sowie globale Pandemien. Wir befinden uns in einer Polykrise. Immer mehr Krisen treten gleichzeitig auf und verstärken sich gegenseitig.

Gleichzeitig hat die Digitalisierung die Entstehung und Verbreitung von Informationen und Wissen revolutioniert. Fake News gehen in wenigen Sekunden um die Welt und können Leben kosten. Desinformationen schwächen die Demokratie und den sozialen Zusammenhalt. Vor diesem Hintergrund ist es dringend notwendig, evidenzbasiertes Wissen besser zu kommunizieren. Hier kommt der Wissenschaftskommunikation eine zentrale Aufgabe zu.

Überforderung auf allen Ebenen

Die Neurowissenschaftlerin und Mitgründerin von Perspective Daily Maren Urner beobachtet eine „Überforderung auf allen Ebenen.“ Fake News und die moderne digitale Kommunikation führe bei Rezipient*innen zu einer Überlastung. Die Tatsache, dass negative Inhalte mehr Aufmerksamkeit erhalten und mehr Klicks generieren, führt zu einer Überrepräsentation von schlechten Nachrichten in den Medien. Die Folgen: in Anbetracht der Vielzahl der dargestellten Probleme gewinnen Medienrezipient*innen den Eindruck einer ausweglosen Situation. Es besteht die Gefahr der Verstetigung einer gefühlten Hilflosigkeit, die einhergeht mit einem aktiven Abwenden von Berichterstattungen. Um die ökologische Transformation und eine nachhaltige Zukunft zu erzielen, braucht es aber das Gegenteil: Aktivität und Engagement statt Passivität und Desinteresse.

Das Konzept des konstruktiven Journalismus

Wissenschaftskommunikation bildet ab, was die Wissenschaft erarbeitet und bringt es in den gesellschaftlichen Diskurs. Die Idee des konstruktiven Journalismus ist es, neben der Frage nach dem Problem immer auch die Frage: „Wie geht es weiter?“ zu stellen. Das Bonn Institute beschreibt konstruktiven Journalismus mit Hilfe dreier Elemente: einem ausgeprägten Lösungsfokus; einem Perspektivenreichtum, was Diversität und strukturelle Aspekte miteinbezieht und einem konstruktiven Dialog, in dem Journalist*innen auch als Moderator*innen für Austausch und Verständigung eintreten.

Wissenschaftskommunikation muss stetig weiterentwickelt werden

In Anbetracht der großen Herausforderungen kommt Wissenschaftskommunikation eine zentrale Bedeutung zu. Der konstruktive Journalismus kann hier wichtige Impulse geben. Schon bei der Erstellung von Kommunikationskonzepten können konstruktive Ansätze mit einbezogen werden. Vereinfachung ist in der Wissenschaftskommunikation unerlässlich, aber die Kommunikation von Komplexität ebenso. Sorgfältig kuratierte wissenschaftsbasierte Tools und Portale (z. B. Kurzgesagt – In a Nutshell, Scholars Strategy Network, The Conversation) machen vor, wie es geht. Grundsätzlich sollten mehr Ressourcen in kreative Ansätze der Gestaltung wie Podcasts, Infografiken, Animationen und Erklär-Videos investiert werden. Nur so bekommt evidenzbasierter wissenschaftlicher Content im unerbittlichen Wettbewerb um Aufmerksamkeit auf den Social Media Plattformen eine Chance. KI-basierte Tools werden wichtige Unterstützung leisten. KI-Anwendungen können lange Texte schnell und unkompliziert in Social Media tauglichen Snack-Content verwandeln, Inhalte in viele Sprachen übersetzen sowie Texte als Audio ausspielen und anbieten.

Konstruktive Dialogräume öffnen

Wissenschaftskommunikation kann Dialogräume für den Austausch von Lösungsansätzen erschließen, konstruktive Debatten initiieren und über das Bereitstellen von evidenzbasierten Forschungsergebnissen mit gesellschaftlichen Gruppen und Stakeholdern ins Gespräch kommen. Und das nicht nur darüber, wie nachhaltige und gerechte Zukünfte aussehen können, sondern auch darüber, was jetzt schon gut funktioniert. Eine Wissenschaftskommunikation, die sich am Vorbild des konstruktiven Journalismus auf den Weg macht und in Zeiten der Polykrise zielgruppenorientiert auch auf den großen Plattformen kommuniziert, leistet einen notwendigen Beitrag für sozialen Zusammenhalt, die Sicherung unserer Demokratie und das Erreichen der Agenda 2030.

Diese Kolumne und eine Video-Reihe mit „Synergetic Stories zu Nachhaltigkeit und Digitalisierung in der Amazonas Region“, die sich am Leitbild des konstruktiven Journalismus orientiert, sind im Rahmen des EU Horizon2020-Projekts „PRODIGEES – Promoting Research on Digitalisation in Emerging Powers and Europe Towards Sustainable Development“ (873119-PRODIGEESH2020-MSCA-RISE-2019), ko-finanziert von der Europäischen Union, entstanden. Link zur Videoreihe.

Russische Rakete drang in polnischen Luftraum ein

Euractiv.de - Mon, 03/25/2024 - 09:22
Ein russischer Marschflugkörper ist während eines nächtlichen Luftangriffs auf die westlichen Regionen der Ukraine kurzzeitig in den polnischen Luftraum eingedrungen. Dies polnische Außenministerium forderte am Sonntag (24. März) eine Erklärung von Russland.
Categories: Europäische Union

Los costos ambientales de la digitalización

La digitalización tiene el potencial de beneficiar al desarrollo sostenible en las dimensiones ecológica, económica y social, de manera paralela. Pero hoy en día, los beneficios derivados de la digitalización tienen un alto precio ambiental. Para garantizar que la crisis ecológica y la transformación digital se unan, se deben reconocer los efectos ambientales de las herramientas digitales y la infraestructura, y priorizar los beneficios ambientales en el avance digital. Los esfuerzos internacionales colaborativos que abarcan sectores y diferentes naciones pueden allanar el camino.

Los costos ambientales de la digitalización

La digitalización tiene el potencial de beneficiar al desarrollo sostenible en las dimensiones ecológica, económica y social, de manera paralela. Pero hoy en día, los beneficios derivados de la digitalización tienen un alto precio ambiental. Para garantizar que la crisis ecológica y la transformación digital se unan, se deben reconocer los efectos ambientales de las herramientas digitales y la infraestructura, y priorizar los beneficios ambientales en el avance digital. Los esfuerzos internacionales colaborativos que abarcan sectores y diferentes naciones pueden allanar el camino.

Los costos ambientales de la digitalización

La digitalización tiene el potencial de beneficiar al desarrollo sostenible en las dimensiones ecológica, económica y social, de manera paralela. Pero hoy en día, los beneficios derivados de la digitalización tienen un alto precio ambiental. Para garantizar que la crisis ecológica y la transformación digital se unan, se deben reconocer los efectos ambientales de las herramientas digitales y la infraestructura, y priorizar los beneficios ambientales en el avance digital. Los esfuerzos internacionales colaborativos que abarcan sectores y diferentes naciones pueden allanar el camino.

Deutsche Gewerkschaftschefin Fahimi stellt EU-CO2-Preis auf Benzin infrage

Euractiv.de - Mon, 03/25/2024 - 08:44
Die Einführung eines EU-weiten CO2-Preises auf Heiz- und Straßenkraftstoffe im Jahr 2027 sollte überdacht werden, forderte Yasmin Fahimi, Vorsitzende des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB), am Samstag (23. März) in Berlin.
Categories: Europäische Union

German trade union boss questions EU carbon price on petrol, gas

Euractiv.com - Mon, 03/25/2024 - 08:40
The introduction of an EU-wide carbon price on heating and road fuels in 2027 should be reconsidered, Yasmin Fahimi, president of the German trade union confederation (DGB), said in Berlin on Saturday (23 March).
Categories: European Union

Stimmt die Slowakei erneut für Fico-Korrektiv?

Euractiv.de - Mon, 03/25/2024 - 08:30
Nach seinem Sieg in der ersten Runde der slowakischen Präsidentschaftswahlen am Samstag kann der pro-europäische, liberale Kandidat Ivan Korčok in der anstehenden Stichwahl eine handfeste Überraschung perfekt machen.
Categories: Europäische Union

From abortion rights to assisted dying: Macron’s 180-degree shift

Euractiv.com - Mon, 03/25/2024 - 08:17
In the latest episode of our Today in the EU podcast, we are looking at how European elections have impacted French President Emmanuel Macron's policy choices. 
Categories: European Union

Europäer verurteilen Terror in Moskau und fürchten Putins Instrumentalisierung

Euractiv.de - Mon, 03/25/2024 - 08:15
Die europäischen Staaten übermittelten Beileidsbekundungen bezüglich des Terroranschlags in Russland, hielten sich aber bedeckt. Einige befürchten, dass der Anschlag Putin zu einer härteren Reaktion in der Ukraine veranlassen könnte.
Categories: Europäische Union

L’Expresso : violation de l’espace aérien polonais par un missile russe lors d’une offensive contre l’Ukraine

Euractiv.fr - Mon, 03/25/2024 - 08:08
Aujourd’hui dans L’Expresso : la Russie viole l'espace aérien polonais, Marine Le Pen règle ses comptes avec Giorgia Meloni, la BEI se refuse le nucléaire, le Belgique se divise de plus en plus. 
Categories: Union européenne

La guerre en Ukraine, et les bonnes affaires d'une banque russe en Serbie

Courrier des Balkans / Serbie - Mon, 03/25/2024 - 08:05

C'est la seule banque de Serbie qui appartienne à un ressortissant russe. Avant l'invasion de l'Ukraine, ses comptes étaient dans le rouge. Depuis, la progression d'API Bank est insolente. Grâce à l'arrivée de très nombreux immigrés fuyant le régime de Poutine, mais aussi des entreprises serbes sous sanctions occidentales. Enquête.

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Categories: Balkans Occidentaux

Corruption en Bosnie-Herzégovine : l'ancien Premier ministre de Fédération sous les verrous

Courrier des Balkans / Bosnie-Herzégovine - Mon, 03/25/2024 - 08:01

Fadil Novalić a été incarcéré jeudi 21 mars. L'ancien Premier ministre de la Fédération doit purger une peine de quatre ans de prison, après avoir été reconnu coupable de corruption pour l'achat de respirateurs chinois inefficaces durant la pandémie de covid. Sa demande de grâce a été refusée.

- Le fil de l'Info / , , ,
Categories: Balkans Occidentaux

Frankreichs schwächelnde Konservative attackieren Macron und Le Pen vor EU-Wahlen

Euractiv.de - Mon, 03/25/2024 - 08:00
Die einst mächtige französische, konservative Partei Les Républicains (EVP) kämpft vor den Europawahlen um ihre Relevanz. Beim Wahlkampfauftakt am Samstag (25. März) versucht man sich von Präsident Emmanuel Macron und Marine Le Pens rechtspopulistischem Rassemblement National (ID) abzusetzen.
Categories: Europäische Union

Marine Le Pen et Matteo Salvini poussent Giorgia Meloni à se positionner sur Ursula von der Leyen

Euractiv.fr - Mon, 03/25/2024 - 07:59
Le leader de la Lega et vice-Premier ministre italien, Matteo Salvini, et la dirigeante du Rassemblement national (RN), Marine Le Pen, ont confirmé samedi (23 mars) qu'ils ne soutiendraient pas la présidente de la Commission européenne Ursula von der Leyen pour un second mandat, enjoignant le Première ministre italienne, Giorgia Meloni, à faire de même.
Categories: Union européenne

Slovak elections: Korčok, Pellegrini ready for round two as Russia’s shadow looms

Euractiv.com - Mon, 03/25/2024 - 07:44
In today’s edition of the Capitals, find out more about Salvini and Le Pen cornering Italian Prime Minister Giorgia Meloni with regards to a second von der Leyen term, a Russian missile entering Polish airspace, and so much more.  
Categories: European Union

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