Europäische Union

Kanzlerin Angela Merkel wird heute in Washington auf US-Präsident Donald Trump treffen. Im Zentrum der Gespräche stehen der Handelsstreit und das Atomabkommen mit dem Iran.

Der Gedanke, Roboter für uns arbeiten zu lassen, ist verlockend. Doch was, wenn die Maschinen irgendwann intelligenter und effektiver sind als die Menschen? Künstliche Intelligenz muss reguliert werden.

Die EZB hat entschieden, den Leitzins bei null Prozent belassen. Deutsche Sparer fühlen sich enteignet. Dabei ist ein negativer Realzins historisch gesehen nichts Außergewöhnliches.

Zum Auftakt des Korea-Gipfels hat der nordkoreanische Machthaber Kim Jong Un am Freitag zum ersten Mal die Grenze nach Südkorea überschritten.

Die Uber-Fahrtenvermittlungs-App wollten den europäischen Markt aufmischen. Jetzt musste das US-Unternehmen eine Niederlage in Wien einstecken.

Die wachsende Kampagne #FreeInterrail fordert ein EU-Programm, das allen jungen Europäern ein kostenloses Interrail-Zugticket ermöglicht.

Aus der Traum: Die Deutsche Bank verabschiedet sich unter dem neuen Chef von großen Ambitionen und stutzt das Investment-Banking wird radikal zurecht.

Russia and other energy-rich authoritarian states use their energy exports for economic gains but also as a tool of foreign policy leverage. This study looks at the ways and methods these states have used to exert political pressure through their energy supplies, and what it means for the European Union. Most energy-rich authoritarian states use their energy wealth to ensure regime survival. But, more than others, Russia uses its energy wealth as well to protect and promote its interests in its ‘near abroad’ and to make its geopolitical influence felt further afield, including in Europe. It uses gas supplies to punish and to reward, affecting both transit states and end-consumers. This study explores how supply disruptions, price discounts or hikes, and alternative transit routes such as Nord Stream 2 and Turkish Stream, are used by Russia to further its foreign policy ambitions, feeding suspicions about its geopolitical motives. The lack of transparency about Russia’s energy policy decisions contributes to this. In response, the EU is building an Energy Union based around the Third Energy Package, a more integrated European market and diversified supplies. By investing in new supplies, such as LNG, and completing a liberalised energy market, the EU will be better able to withstand such energy coercion and develop a more effective EU foreign policy.
Source : © European Union, 2018 - EP

In dieser Ausgabe von The Brief from Brussels: Berichte über neue Fragen über die Rechtstaatlichkeit Ungarns im Europäischen Parlament; neue Vorwürfe

Debatte im Europäischen Parlament über ungarische Rechtstaatlichkeit verschärft sich

Gruppierung will Scharia und Geschlechtertrennung in Bus und Bahn

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Disclaimer : The interpretation of debates serves to facilitate communication and does not constitute an authentic record of proceedings. Only the original speech or the revised written translation is authentic.
Source : © European Union, 2018 - EP

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Source : © European Union, 2018 - EP

Während Brexit-Gegner das Prinzip der Freizügigkeit beibehalten wollen, fordern die Befürworter eines harten Brexits eine „echte“ Trennung von der EU. Am Ende könnte es zu einem Kompromiss kommen, den keiner wirklich will.

AMENDMENTS 1 - 256 - Draft report Climate diplomacy
Committee on Foreign Affairs, Committee on the Environment, Public Health and Food Safety

Source : © European Union, 2018 - EP

Source : © European Union, 2018 - EP

Das finnische Grundeinkommen-Experiment sorgt derzeit für Aufsehen, manche erklären es gar für gescheitert. Das stimmt so nicht – wohl aber, dass in Finnland wichtige Entscheidungen anstehen.

Die Kohlenstoffpreise in der EU sollten sich bis 2021 verdoppeln und bis 2030 auf 55 Euro pro Tonne vervierfachen um die Klimaziele zu erreichen, heißt es in einem Think-Tank-Bericht.

Ungeachtet des Datenskandals trumpft Facebook mit einem rasanten Gewinnwachstum um fast zwei Drittel auf.

Um den Ursachen des Insektensterbens auf den Grund zu gehen und zielorientierte Lösungsansätze zu entwickeln, braucht es mehr als starke Worte, meint Ilka Dege.