Az 1956-os forradalom és szabadságharc hőseinek és a kommunista diktatúrák áldozatainak tiszteletére avattak a magyar kormány támogatásával állított emlékművet szombaton Ungváron az egykori szovjet politikai rendőrség, a KGB helyi székháza előtti téren.
Ollie Kram wird in der fünften «Game of Thrones»-Staffel als «teuerste Hure von Braavos gehandelt». Im wahren Leben ist sie Model – und stellt ihren schönen Körper füdliblutt auf Instagram zur Schau.
«Unser teuerstes Mädchen. Aber sie ist es wert. Das versichere ich Ihnen.» So wird die Prostituierte Anara in der fünften Staffel von «Game of Thrones» einem Kunden angeboten.
Gespielt wird sie von dem Model Ollie Kram – und die hält ihre Fans nun mit Bildern ihres freizügigen Fotoshootings für das «Yume»-Magazin in Atem. Oder will sie den Serien-Junkies die Wartezeit bis zur sechsten Staffel versüssen? Die startet schliesslich erst am 24. April.
Die gebürtige Russin verdient ihr Geld allerdings noch nicht als Schauspielerin, sondern als Model. Sie lebt in London – und hat nach ihrem Auftritt bei «Game of Thrones» sicher eine ganze Menge Fans dazugewonnen. (paf)
Der Journalist und Autor Michael Scott Moore war 977 Tage lang Geisel somalischer Piraten. Im Interview erzählt er, wie er gelernt hat, zu vergeben. Und wie ihm das Schreiben half, den Verstand nicht zu verlieren.
Der deutsch-amerikanische Journalist Michael Scott Moore (46) recherchierte im Januar 2012 in Somalia über die dortige Seeräuberei, als er von Piraten als Geisel genommen wurde. Sie verlangten 20 Millionen Dollar Lösegeld. 977 Tage lang war Moore Gefangener. Nach zähen Verhandlungen liessen ihn die Piraten am 22. September 2014 frei – gegen ein Lösegeld von 1,6 Millionen Dollar. Für die Piraten war es ein Verlustgeschäft. Die Haft von Moore kostete sie rund zwei Millionen Dollar.
Herr Moore, wie denken Sie an diese 977 Tage zurück?
Michael Scott Moore: Natürlich bin ich verbittert und traurig über die verlorene Lebenszeit. Aber am meisten verspüre ich unendliche Dankbarkeit, dass ich frei bin. Ich glaubte am Ende meiner Gefangenschaft nicht mehr daran, wieder freizukommen.
Sind Sie wütend?
Sehr, aber nicht jeden Tag. Was mich am meisten wütend macht, ist die Sturheit der Piraten. Sie wollten 20 Millionen Dollar für mich, was viel zu viel ist. Sie waren nicht besonders intelligent, haben geschlampt und alles in die Länge gezogen.
Wie sahen Ihre Tage aus?
Ich bin immer um fünf Uhr aufgewacht, beim ersten Ruf des Muezzins. Schlafen konnte ich nie gut, obwohl Schlaf das Schönste war. Während 18 Monaten schlief ich in Ketten. Du willst wirklich nicht mit Ketten an den Füssen in einem dunklen Raum aufwachen, in dem nichts ist ausser Beton. Um möglichst schnell aus den Ketten zu kommen, fragte ich gleich nach der Toilette. Dann hörte ich Radio. Meist empfing ich nur BBC oder Radio Vatikan auf Kurzwelle. Manchmal Pop aus dem Sultanat Oman.
Durften Sie sich bewegen?
Ich war immer in einem Raum eingesperrt. Nur für die Toilette durfte ich raus. Das hat mich sehr geschwächt. Nach meiner Freilassung konnte ich nicht mehr laufen. Ein normaler Tag fühlte sich an wie ein Fussballspiel. Meine Knie- und Fussgelenke waren wochenlang geschwollen. Ich hatte einfach zu wenig Muskulatur.
Was war in diesem Raum?
Nichts. Nur nackter, dreckiger Beton. Ich campierte auf Beton.
Sie waren zum Nichtstun verdammt?
Ich habe jeden Tag gearbeitet. Vor der Geiselnahme schrieb ich an
einem Roman. Den habe ich jeden Morgen für mindestens zwei Stunden im Kopf redigiert. An unfertigen Stellen schrieb ich weiter. Dialoge und Passagen erfand ich und lernte sie dann auswendig.
Sie schrieben Ihr Buch im Kopf?
Währen meiner Gefangenschaft, gab es eine Zeit, da hatte ich keine Nachrichten, kein Radio, kein Papier. Ganz selten kam es vor, dass ich Sätze niederschreiben konnte, obwohl sie mir die Notizbücher immer wieder wegnahmen. Ein paar durfte ich behalten. Als ich rauskam, habe ich alles sofort in den Computer getippt. Schreiben half, den Verstand nicht zu verlieren.
Was taten Sie den Rest des Tages?
Ich zehrte von meinem alten Leben, blätterte in schönen Erinnerungen. Und dachte unschöne Dinge über die Piraten (lacht). Manchmal führte ich gar freundliche Unterhaltungen mit meinen Peinigern. Man kann nicht 24 Stunden am Tag wütend sein.
Hatten Sie Albträume?
Nein, ich hatte immer schöne Träume von daheim in Deutschland und Kalifornien. Aufzuwachen, das war der Albtraum.
Was bekamen Sie zu essen?
Fast nur Bohnen. Und davon viel zu wenig. Ich litt jeden Tag Hunger. Ich verlor 20 Kilogramm. Ab und zu trat ich in den Hungerstreik, um mehr Macht zu bekommen gegenüber den Piraten. Es hat meiner Gesundheit natürlich nicht geholfen. Mein Immunsystem brach zusammen.
Mögen Sie Bohnen noch?
Ich hasse sie, will sie nie mehr essen.
Wie fühlt sich ein Hungerstreik an?
Mein längster Hungerstreik dauerte eine Woche. Der Körper weiss irgendwann nicht mehr, woher er Essen bekommen soll. Du gerätst in Panik, so kurz vor dem Verhungern. Darauf war ich nicht vorbereitet.
Wie hat diese Tortur Sie verändert?
Ich hoffe, ich bin stärker geworden.
Was war das Schlimmste an der Gefangenschaft?
Der Tag, als mein Mitgefangener, mein Freund Rolly Tambara aus den Seychellen, an einem Baum hing und die Piraten mit einem Stock auf seine nackten Fusssohlen schlugen. Sie folterten ihn vor meinen Augen.
Wie behandelten die Kidnapper Sie?
Wie Vieh. Sie fanden es moralisch in Ordnung, wie sie mit mir umgingen. Sie rechtfertigten sich sogar mit dem Koran. Dass es okay sei, von Ungläubigen zu stehlen.
Haben Sie ihnen vergeben?
Ohne Vergebung hätte ich nicht überlebt. Denn dann hätte ich eine der herumliegenden Kalaschnikows genommen und versucht, so viele Piraten wie möglich zu erschiessen. Das wäre reiner Selbstmord gewesen.
Sie dachten an Suizid?
In den letzten Monaten meiner Gefangenschaft spielte ich täglich mit diesem Gedanken.
Was half, zu überleben?
Am Roman zu schreiben und mich in Gedanken aus meinem früheren Leben zu verlieren. Und Yoga. Ich hatte eine Matte. Einige meiner Wachmänner haben sogar mitgemacht, sie durften den Raum ja auch nie verlassen. Ich war der Yoga-Lehrer meiner Kidnapper! (lacht)
Haben Sie sich oft gefragt: Warum ich?
Natürlich. Die logische Antwort dazu ist: Warum nicht ich?
Sie hatten Ihr Schicksal akzeptiert?
Nie vollständig. Aber so weit, dass ich nicht gewalttätig wurde. Ich rang ständig damit, nicht rauszugehen und jemanden zu erschiessen.
Half Ihnen die Hoffnung auf Freiheit, durchzuhalten?
Nein, die Hoffnung hatte ich aufgegeben. Als die Piraten mir sagten, ich sei frei, glaubte ich das nicht. Ich war bis zum Schluss skeptisch. Als sie mich in ein Auto setzten, dachte ich, sie verkaufen mich weiter. Erst, als ich mit einem Unterhändler telefonieren konnte und die Stimme meiner Mutter hörte, glaubte ich es.
Wie gewöhnt man sich an die Freiheit?
Vieles musste ich neu erlernen, etwa Entscheidungen zu treffen. Zudem konnte ich nicht mehrere Leute auf einmal treffen. Das überforderte mich. Ich verstand die zwischenmenschlichen Signale nicht mehr.
Sind Sie körperlich wieder fit?
Seit letztem Sommer bin ich wieder bei 90 Prozent. Meine Körperkraft musste ich mir über sechs Monate wieder aufbauen. Ich bin Surfer und wollte so bald wie möglich wieder Wellen reiten. Im Herbst 2014 gelang mir dies. Das war sehr wichtig.
Vertrauen Sie den Menschen noch?
Ja, jetzt schon wieder. Ich musste das langsam neu lernen.
Können Sie alltägliche Sorgen noch ernst nehmen angesichts des Leids, das Sie erfuhren?
Es ist eine komplett andere Welt. Als ob man vom Krieg zurückkehrt.
Hat Sie die Geiselhaft etwas gelehrt?
Die Kraft zu haben, so was zu überleben. Dass ich lernen konnte, zu vergeben. Und wie übel Menschen sein können! (lacht)
Ist Ihr Menschenbild erschüttert?
Im Gegenteil. Wenn man vor dem Tod steht, realisiert man, dass man nicht genug geliebt hat.
Sie schreiben derzeit Ihre Memoiren. Zur Selbsttherapie?
Ja. Ich will in meinem Buch aber nicht nur von meiner Geiselhaft erzählen. Es muss mehr sein als das. Ich will nicht ewig Geisel bleiben.
Sind Sie glücklich?
Es ist ein Auf und Ab. Zurzeit dreht sich alles ums Buch. Mich aufs
Schreiben zu konzentrieren, hilft. Als ich frei kam, sagte mir ein FBI-Mann mit Kriegserfahrung: «Wenn du deine Geschichte hundert Mal erzählst, wirst du irgendwann wieder heil.»
Dieses Interview erschien im Ringier Unternehmensmagazin DOMO.
A karcsai templom perselyét lopta el két féri, a rendőrök elfogták őket – közölte a Borsod-Abaúj-Zemplén Megyei Rendőr-főkapitányság sajtóreferense az MTI-vel.
Dobi Tamás elmondta: egy 54 és egy 26 éves karcsai férfit gyanúsítanak azzal, hogy a helyi templomban elhelyezett adománygyűjtő perselyt, a benne lévő, valamivel több, mint tízezer forinttal együtt ellopták.
Ellenük lopás vétség elkövetésének megalapozott gyanúja miatt indítottak eljárást.
BERN - BE - Die Jubiläumsausgabe des Internationalen Filmfestival Freiburg (FIFF) geht mit einem erneuten Besucherrekord zu Ende: Das Ziel von über 40'000 Eintritten wurde übertroffen. Siegerin des Wettbewerbs ist die Israelin Yaelle Kayam mit ihrem Film «Mountain».
«Mountain» gewann den mit 30'000 Franken dotierten Regard d'or, wie das FIFF am Samstag mitteilte. Der Langfilm erzählt die Geschichte von Zvia, der Mutter einer jüdischen Familie, die mitten auf dem Friedhof des Ölbergs in Jerusalem lebt. Während Mann und Kinder ausser Haus sind, durchstreift sie die Friedhofswege. Eines Nachts begegnet Zvia einer anderen sozialen Wirklichkeit - der Welt der Prostitution und Drogendealer.
Der Jury gefiel «die Einzigartigkeit des Settings und die Sorgfalt mit welcher die Filmemacherin diese intime Geschichte erzählt», heisst es in der Mitteilung. Damit enthülle Kayam die Komplexität der Welt und der menschlichen Seele. Gelobt wird auch «die starke Präsenz und Schönheit der Hautdarstellerin», die das Publikum in ihren Bann ziehe, ohne sie zu werten, obwohl ihre Welt sehr fremd sei.
Die 30. Ausgabe des FIFF stand ganz im Zeichen des weiblichen Kinos. Das FIFF wollte mit der Jubiläumsausgabe an alle Frauen erinnern, die in der Filmgeschichte eine wichtige Rolle gespielt hatten. Gezeigt wurden dieses Jahr nicht nur Filme über Frauen oder von Frauen, auch die Jury des Langfilmwettbewerbs war ganz weiblich.
Den mit 10'000 Franken dotierten Sonderpreis vergab die Internationale Jury, in welcher unter anderem die Schweizerinnen Maya Zimmermann und Aline Schmid sassen, an den mexikanischen Film «Semana Santa» von Alejandra Márquez Abella. Eine besondere Erwähnung erhielt «YO» von Matías Meyer.
Die Kurzfilm-Jury prämierte den Dokumentarfilm «Iceberg» der kubanischen Filmemacherin Juliana Gómez. Die neue Jury Netzwerk Cinéma CH, die sich aus Filmstudenten und -studentinnen von Schweizer Hochschulen zusammensetzte, zeichnete den brasilianischen Kurzfilm «Mr. Alfredo» aus. Den Publikumspreis erhielt «Blanka» des Japaners Kohki Hasei.
Insgesamt wurden an der 30. Ausgabe des FIFF Preisgelder in der Höhe von 65'500 Franken vergeben. Bereits am vergangenen Mittwoch erhielt die Berner Regisseurin Yangzom Brauen für ihren Kurzfilm «Born in Battle» einen Preis der UNO-Kulturorganisation UNESCO.
Beliebte Filme am FIFF waren auch die wiederentdeckten Werke afrikanischer Regisseurinnen, die Filme der Sektion Genrekino und einige Klassiker der Filmgeschichte. «Die 30. Ausgabe bekräftigte den unentbehrlichen Stellenwert des FIFF in Zeiten, in denen ein Dialog der Kulturen notwendiger denn je ist», heisst es in der Mitteilung weiter.
Freude äusserten die Organisatorinnen und Organisatoren auch über den Zuspruch seitens der Schulen: Die Schülervorstellungen seien mit über 10'800 Schülerinnen und Schülern aus Freiburg und den Nachbarkantonen ein Erfolg gewesen
Die grösste Kunst in den Playoffs ist laut HCD-Verteidiger Beat Forster (33), trotz Scharmützeln nicht den Kopf zu verlieren.
Kurz vor Ende des ersten Drittels des ersten Halbfinal-Knüllers zwischen Davos und Bern. HCD-Verteidiger Beat Forster streckt auf der Strafbank eine Packung Taschentücher auf die andere Seite, wo Berns Cory Conacher sitzt. Eine herrliche Szene. Am Tag danach klärt Forster auf: «Conacher zeigte mir mit Handbewegungen an, dass er sich prügeln will. Doch nachdem ich einwilligte, verschwand er auf die Strafbank.»
Von der Physis, mit der die Berner in diese Serie gestartet sind, sei man nicht überrascht worden, versichert der 33-Jährige, das habe man sich nach deren Viertelfinal gegen den ZSC gedacht. Das Break hat der HCD nicht wegen schlechterem Körperspiel kassiert, «sondern einfach weil wir nicht unser Hockey gespielt haben», so Forster. Das will man heute ändern.
Die Scharmützel aber, die gehören natürlich auch zu den Playoffs. Und entwickeln sich während einer Serie oftmals weiter. «Wir haben uns darauf eingelassen», so Forster, «die grosse Kunst am Ganzen ist nun, den Kopf nicht zu verlieren.» Provozieren mit Köpfchen quasi. Das traut sich der Verteidiger zu. «Ich kann beides. In den Playoffs nützt Ausflippen nichts», so Forster, «Ausflippen ist meistens reiner Frustabbau.»
Jetzt gehe es aber darum, Stärke zu zeigen. «Und diese Härte zeigt nur, wer austeilen und einstecken kann!», betont das Raubein, der zusammen mit Zugs Johan Morant mit 116 Strafminuten der Strafenkönig der Quali war. Er habe früher noch gelernt, dass man als Hockeyspieler auch einstecken können muss. «Aufstehen und weiter gehts.» Aber das sei heutzutage nicht bei allen Spielern so. Ein Seitenhieb Richtung Conacher... «Austeilen kann jeder, einstecken nicht. Und beides im richtigen Masse können noch weniger.» Hier trenne sich die Spreu vom Weizen.
Zu viel Fokus auf die Scharmützel will Forster dennoch nicht legen. «Wichtiger ist, dass wir zurück zu unserem Hockey finden.»
Több ezren tüntettek szombat délután Bécsben a menekültek mellett és az osztrák kormány menekültpolitikája ellen. A demonstrációra a rasszizmus elleni nemzetközi nap jegyében került sor, és hasonló megmozdulásokat tartottak több brit, francia, görög, lengyel, valamint szlovén városban is.
This report is for the media and general public.
The SMM observed an increase in ceasefire violations in both Donetsk and Luhansk regions. Small-arms shots were fired in close proximity to SMM monitors south-west of “DPR”-controlled Yasynuvata. The Mission monitored border areas not controlled by the Government and observed a calm situation. The SMM was restricted in its freedom of movement mainly in areas not controlled by the Government*. The SMM observed actions related to the de-communization law.
The SMM observed an increase in the number of ceasefire violations in both Donetsk and Luhansk regions[1]. Positioned in “DPR”-controlled Donetsk city between 21:40hrs on 17 March and 02:17hrs on 18 March the SMM heard 44 undetermined explosions and five bursts of small-arms fire 3-10km north and north-west of its position[2]. From a position at “DPR”-controlled Donetsk railway station (6km north-west of Donetsk city centre), between 07:30 and 15:00hrs, the SMM heard three bursts of small-arms fire 3-4km north of its position.
Whilst in government-controlled Svitlodarsk (57km north-east of Donetsk), between 16:43 and 21:40hrs on 17 March, the SMM heard 41 undetermined explosions in areas 2-3km south-east and 4-5km north-east of its position. From the same location between 17:30 and 22:22hrs on 18 March the SMM heard 196 undetermined explosions and over 200 shots of small-arms and heavy-machine-gun fire in an area 2-3km south-east.
In “DPR”-controlled Horlivka (39km north-east of Donetsk) between 19:00 and 21:38hrs on 17 March, the SMM saw and heard outgoing fire and saw flashes from unknown weapons, 11 undetermined explosions, eight mortar impacts and one burst of heavy-machine-gun fire all in areas ranging from west to north-east 0.2 to 13km of its position.
On 17 March between 16:11 and 16:19hrs the SMM camera in Shyrokyne (20km east of Donetsk) recorded several impacts and detonations approximately 1.4km north-east and four undetermined explosions in the early hours of 19 March.
In Luhansk region on 18 March between 17:10-18:50hrs, while in “LPR”-controlled Stakhanov (50km west of Luhansk), the SMM heard an intense exchange of fire involving approximately 200 detonations and explosions from artillery, automatic grenade launcher (AGL) and heavy-machine-gun bursts in an area 10-12km west-north-west. The SMM also heard a number of ceasefire violations which were assessed as training exercises in areas outside the security zone.
The SMM monitored adherence to the ceasefire on both sides of the contact line to enable work to continue at the water filtration station near “DPR”-controlled Yasynuvata (16km north-east of Donetsk). The SMM escorted Voda Donbassa workers to the water filtration station where a piece of unexploded ordnance remained at the entrance. Another SMM patrol, stationary at a temporary observation post 4.1km west-south-west of Yasynuvata at 10:45hrs, were approached by four “DPR” members who ordered the SMM to leave*, citing orders from the “minister of defence”. The SMM left and established another temporary observation post 300m further east. While stationary at this location at 13:00hrs the SMM heard the distinctive “snap” of five bullets above them, fired from the south-west. No SMM monitors were injured or vehicles damaged.
Prior to the incident, while stationary 1-2km east of Yasynuvata, between 08:55 and 11:40hrs, the SMM heard small-arms fire, ten sniper rifle shots, five bursts of heavy-machine-gun fire and ten undetermined explosions in areas ranging 0.3-1km south-west to north. Positioned on the H20 highway east of government-controlled Avdiivka (17km north-east of Donetsk) between 14:25 and 15:15hrs, the SMM heard 15 120mm mortar impacts, 35 outgoing artillery rounds (122mm), five outgoing automatic grenade launcher rounds, 20 rounds from a BMP-2 gun, and intermittent bursts of small-arms fire in an area 7km south.
In the Avdiivka “Promzone” the SMM saw remnants of shells and a number of craters assessed to have been caused by at least three mortars, one 122mm artillery shell, one rocket-propelled grenade (RPG), eight automatic grenade launcher and rifle grenades. Ukrainian Armed Forces personnel in the vicinity said the shells were fired during the night of 17-18 March. The SMM analysed the craters and assessed the direction of fire as south-south-east. At this location between 08:10 and 11:19hrs, the SMM heard ten 82mm mortar impacts, two 120mm mortar impacts, five SPG-9 rounds and 42 bursts of small-arms and sniper fire, in an area 200m south-east of its position.
In relation to the implementation of the Addendum to the Package of measures, the SMM revisited a Ukrainian Armed Forces permanent storage site whose location corresponded with the withdrawal lines and observed that all weapons previously verified as withdrawn to the site were present.
The SMM continued to monitor the withdrawal of heavy weapons foreseen in the Minsk Package of Measures. The SMM has yet to receive the full information requested in the 16 October 2015 notification.
In violation of the respective withdrawal lines the SMM observed five towed howitzers (assessed as 122mm) attached to trucks and prepared to move near government-controlled Svobodne (55km south-west of Donetsk).
The SMM revisited locations known to the SMM as heavy weapons holding areas, even though they do not comply with the specific criteria set out for permanent storage sites in the 16 October 2015 notification.
In government-controlled areas beyond the respective withdrawal lines, the SMM revisited such locations and observed: 29 self-propelled howitzers (17 2S1 Gvozdika, 122mm and 12 2S3 Akatsiya, 152mm); three Addendum-regulated anti-tank guns (D-44, 85mm). Eighteen self-propelled howitzers (four 2S3 Akatsiya, 152mm and 14 2S1 Gvozdika, 122mm), four surface-to-air missile launchers (9K35 Strela-10) and ten mortars (2B11 Sani, 120mm) were missing, as observed since 2 March 2016.
In “DPR”-controlled areas beyond the respective withdrawal lines, the SMM revisited such locations and observed nine multiple launch rocket systems (MLRS) (BM-21 Grad, 122mm) and six anti-tank guns (MT-12 Rapira, 100 mm). The SMM observed six trucks next to the guns which a guard at the site said were loaded with ammunition.
The SMM continued to observe the presence of unexploded ordnance (UXO). In government-controlled Peredilske (24km north-west of Luhansk) the SMM observed three UXOs. Residents told the SMM that a demining team from the Ukrainian Armed Forces had cleared some UXO in the village a week ago. In “LPR”-controlled Krasnyi Lyman (30km north-west of Luhansk), the SMM observed the main road blocked by a concrete obstacle warning of mines but a resident told the SMM that this area was not mined. The SMM was unable to verify the claim.
The SMM observed the presence of other hardware: one armoured personnel carrier (APC) (BMP-1) and two Ural trucks, one with an anti-aircraft twin-barrelled cannon ZU-23 attached at an “LPR”-controlled checkpoint south of government-controlled Shchastia (20km north of Luhansk); one BMP at an “LPR” checkpoint near “LPR”-controlled Vesela Hora (18km north of Luhansk); three armoured personnel carriers (BTR-70) in an area 6km east of government-controlled Trokhizbenka (33km north-west of Luhansk); one BTR in an area between government-controlled Krasnohorivka (21km west of Donetsk) and Zhelanne Druhe (29km west of Donetsk).
The SMM monitored border areas not controlled by the Government. At the Uspenka border crossing point (72km south-east of Donetsk) the SMM observed a queue of 13 civilian trucks and 45 civilian vehicles (all with Ukrainian plates) waiting to cross into the Russian Federation. Three truck drivers, speaking together, told the SMM that it takes approximately 24 hours to cross.
The SMM monitored a “DPR”-organized rally in Donetsk city marking the second anniversary of what they termed the “reunification of the Russian Federation and the Crimean peninsula.” At 09:30hrs the SMM observed 500 mainly young persons at the rally. They listened to “patriotic” songs, watched dance performances and carried “DPR” flags. “DPR” “police” were present at the event, which passed off without incident.
In cities across the country the SMM observed actions related to the de-communization law. The SMM observed preparations being made for the removal of Ukraine’s largest statue of Lenin in Zaporizhzhia (70km south of Dnepropetrovsk) on 16 March. Around 300 people were present (half of whom were women) as approximately 40 police officers monitored the process which took approximately 30 hours. The mayor and the head of the district administration in Kodema (217km north-east of Odessa) told the SMM that the process of de-communization was almost complete in the district with the removal last week of two statues of Lenin and two more scheduled to be dismantled. According to them, all city streets had been renamed. In Kyiv, the SMM observed a group of six activists of the Youth Nationalistic Congress replace one street sign on Artema Street with a new one.
The SMM continued to monitor the situation in Kherson, Lviv, Ivano-Frankivsk, Kharkiv and Chernivtsi.
*Restrictions to SMM’s freedom of movement or other impediments to the fulfilment of its mandate
The SMM is restrained in fulfilling its monitoring functions by restrictions imposed by the parties and security considerations, including mine threats, damaged infrastructure, and the unpredictability of the situation in Donbas. “LPR” members continue to prevent the SMM from monitoring many areas alongside the border in parts of Luhansk region not controlled by the Government, and consistently demand to review SMM patrol plans.
Denial of access:
Conditional access:
[1] For a complete breakdown of the ceasefire violations, please see the annexed table.
* Please see the section at the end of this report entitled “Restrictions to SMM’s freedom of movement or other impediments to the fulfilment of its mandate”.
[2] All times in this report refer to Eastern European Time.
Related Stories